DE570280C - Bedienungsbank fuer OEfen - Google Patents

Bedienungsbank fuer OEfen

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DE570280C
DE570280C DEA61966D DEA0061966D DE570280C DE 570280 C DE570280 C DE 570280C DE A61966 D DEA61966 D DE A61966D DE A0061966 D DEA0061966 D DE A0061966D DE 570280 C DE570280 C DE 570280C
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oven door
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DEA61966D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces

Description

  • Bedienungsbank für Öfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bedienungsbank für Ofen, insbesondere für Industrieöfen, welche mit heb- und senkbaren Türen versehen sind.
  • l--'s sind bereits Bedienungsbänke bekanntgeworden, welche aus einem festen Teil und einem beweglichen Teil bestehen, der bei ge-'>ttneter Tür eine Aussparung überbrückt, in welche der untere Teil der I'ür in Schließstellung eintritt. Bei diesen Vorrichtungen ist an der Unterseite der Tür ein besonderes Bodenteil fest angeordnet, das bei angehobener Tür in die Lücke -zwischen dein feststehenden Teil der Bedienungsbank und der ( Jfenöffnung eingeführt wird.
  • Derartige Einrichtungen besitzen jedoch erhebliche Nachteile. Mit Rücksicht auf das Eigengewicht des unterhalb der Ofentür angebrachten Bodenteils und insbesondere in. :Xnbetraclit der bei der Beschickung des Ofens eintretenden starken Belastung des beweglichen Teils der Bedienungsbank durch die Glühteile müssen die Ofentür, an die der Bodenteil gehängt ist, sowie sämtliche Führungseinrichtungen für die Tür stärker ausebildet werden. Ferner führt der feste Abstand zwischen dem Bodenteil und der Unterkante der Tür zwangsläufig dazu, daß bei Jeder Beschickung des Ofens die Ofentür bis in ihre höchste Lage geöffnet werden muß. Das bedingt insbesondere bei Ofen mit großen Türöffnungen sehr erhebliche Wärmeverluste.
  • Durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Bediemingsbank werden die genannten Nachteile vermieden. Die neue Vorrichtung enthält einen festen Teil und einen beweglichen Teil der Bedienungsbank, wobei der bewegliche Teil am festen Teil derart angelenkt ist, daß er beim Senken der Ofentür herabgeklappt wird und den Durchgang für die Ofentür freigibt, während er beim Heben der Ofentür selbsttätig, z. B. durch Federkraft, in die Beschickungslage zurückgeführt wird. Bei der neuen Vorrichtung klappt die Bedienungsbank bei verhältnismäßig geringem Offnen der Tür hoch, so daß man die Tür nicht weiter. als dieser Stellung entspricht, zu öffnen braucht, wodurch eine wesentliche Ersparnis an Wärmeenergie eintritt. In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens kann der bewegliche Teil der Bedienungsbank durch Knaggen in seiner Betriebslage gesichert sein und durch die Bewegung der Ofentür die Entriegelung selbsttätig herbeigeführt werden.
  • Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel nach beiliegender Zeichnung näher erläutert. Abb. i zeigt eine Vorderansicht eines elektrischen Ofens, Abb.2 eine Seitenansicht des Ofens, teilweise im Schnitt mit der Ofentür in Schließstellung, Abb. 3 eine Seitenansicht wie Abb. 2 mit der Ofentür in Offenstellung.
  • Abb. 4 veranschaulicht ein Schaltungsschema für die Türbetätigungseinriclitung. Der Ofen weist an seiner Vorderseite eine Üffnung 15 auf, die durch eine in senkrechter Richtung bewegliche Tür freigelegt oder geschlossen werden kann. Der Ofen besteht aus einer Heizkammer io, deren Wände aus feuerbeständigem Stoff aufgebaut sind. Die Ofenwandung besitzt eine innere Ausmauerung i i aus hitzebeständigem Baustoff, etwa Schamotte, um welche die äußere Mauer 12 aus Backstein oder einem anderen geeigneten wärmeisolierenden Baustoff, wie Kieselgur, gelegt ist. Der Ofen trägt auf seiner Außenseite beispielsweise einen Blechmantel 13 und kann zweckmäßig auf einem Untergestell i_1. ruhen. Er ist mit einer Bedienungsbank 16 ausgerüstet, die ein schnelles Bewegen des Behandlungsgutes zum oder aus dem Glüh-'Ist, ermöglicht. Das Glühgut liegt auf der Herdplatte 17, die oberhalb der Heizwiders *iiide am Boden des Glühraumes angeordnet t, ist und sich etwa in gleicher Höhe wie die Schwelle bzw. die untere Begrenzungslinie der Ofenöffnung 15 befindet.
  • Die Tür 2o, die im wesentlichen aus wärmeisolierendem Baustoff hergestellt ist, überdeckt die Ofenöffnung 15 allseitig. An den beiden Längsseiten der Tür sind besondere Führungsleisten 21 aus Metall o. dgl. angebracht, die in entsprechende Führungen eingreifen (nicht dargestellt). Die Führungsleisten 2i tragen oben säulenartige Teile 22, z. B. aus Stahl, und sind derart ausgebildet, claß ein dichter Abschluß an der Vorderseite des Ofens erzielt wird.
  • Die eigentliche Abschlußfläche der Tür ist wesentlich größer ausgeführt als @die lichte Weite der Ofenöffnung, so daß die #Ofenöffnung vollkommen abgedeckt ist, wenn sich die Tür in Schließstellung befindet (vgl. Abb. i und 2). Weiter sind zum Zwecke eines wirksamen Abschlusses der Öffnung noch besondere Dichtungen 23 an der Ober- und Unterseite der Ofentür vorgesehen. Derartige Abschlußeinrichtungen können z. B. mit Sand 25 oder einem ähnlichen Material angefüllte Tassen 2-. sein, in die Teil 26 der Tür eingreift.
  • Lm den unteren Rand der Tür tiefer zu senken, als es die Beschickungsbank an sich erlaubt, wird ein Teil der Bedienungsbank 16 rückklappbar ausgebildet. Die Bedienungsbank io besteht aus einem beweglichen Teil ihr' und einem festen Teil 16a, welcher auf besonderen Tragteilen 27 befestigt ist und sich in gleicher Höhe mit der Ofenplatte 17 befindet. Die Oberfläche des Teiles 16a ist derart gestaltet, daß die Tür bei ihrer Bewegung in die Schließstellung von diesem Teil der Bedienungsbank rahmenartig umfaßt wird (vgl. Abb. i und 2). Durch diese Ausbildung der Bedienungsbank ist eine freie und ungehinderte Bewegung der Tür in die Offen-bzw. Schließstellung gewährleistet. Der Teil 16b der Abstellbank kann entweder in gleiche Ebene mit Teil 16a, also in gleiche Höhe mit der Herdplatte 17, gebracht werden, so daß eine gerade Fläche zur Herdplatte geschaffen ist, oder er kann aus seiner waagerechten Lage berabgeklappt werden.
  • Der Teil 16b ist beweglich an dem Teil i (-)a angeordnet. Hebelteile 16c sind am Teil i6b angeschweißt oder in anderer Weise befestigt und um Stange 28 drehbar. Der bewegliche Teil iGU wird mittels Federn 30 in seiner waagerechten Lage (Abb.3) gehalten. Teil 31 der Federn legt sich gegen den Anschlag 33 am Teil 16 der Bedienungsbank, während Teil 32 der Federn mit dem beweglichen Teil 16b der Bedienungsbank in Verbindung steht. Selbstverständlich können auch andere Mittel, wie etwa Gegengewichte oder auch elektrische Einrichtungen, an Stelle der Federn 30 Verwendung finden. Der Anschlag 33, der etwa winkelförmig ausgebildet ist, dient gleichzeitig zur Versteifung des Teiles 16a. Ein ähnlicher Anschlag 33a befindet sich an dem beweglichen Teil i 6b und hat hier den gleichen Zweck zu erfüllen.
  • Bei der Abwärtsbewegung der Ofentür legt sich diese gegen den beweglichen Teil ihr' und drückt ihn bei der weiteren Bewegukig in seine Tieflage. Der untere Rand der Ofentür kommt also mit dem beweglichen Teil i(ir' in Berührung, und der U-förmig gestaltete Teil 16a umgibt gewissermaßen die Tür bei ihrer weiteren Abwärtsbewegung. Wird die Ofentür wieder in die Offenstellung gebracht, so wird auch der bewegliche Teil der Bedienungsbank unter dem Einfluß der Federn selbsttätig wieder in die waagerechte Lage zurückbewegt, in welcher er mittels Knaggen 35 festgehalten wird, die zu beiden Seiten der Ofenöffnung angeordnet sind. Diese Riegelteile besitzen Halsen 36, die nach der Ofenöffnung zu durch Zugfedern 37 bewegt werden, so daß die Haken mit dem Teil 1()b in Eingriff gelangen und ihn in seiner Lage sichern. Jede Knagge hat eine daumenartige Fläche 38, gegen welche der untere Teil der Tür bei der Abwärtsbewegung anschlägt, so daß die Haken 36 der Knaggen außer Eingriff mit dem beweglichen Teil 16b gelangen. Die Tür löst also bei ihrer Abwärtsbewegung selbsttätig die Knaggen vom beweglichen Teil 1()n und führt diesen derart, daß die Tür einen freien Durchgang zur Schließstellung erhält.
  • Zur Betätigung der Tür dient die folgende Einrichtung. Zu beiden Seiten. der Ofentür sind je eine senkrechte Schraubenspindel d.o .tatgeordnet. Diese Schraubenspindeln ruhen in Drucklagern .42 und sind in ihrem oberen "feil durch Lager 4.3 gegen seitliche Verschiebungen gesichert. Auf den Schraubenspindeln bewegt sich je eine -Mutter 44. Mit diesen Muttern sind Stützteile 45 bei "#,ttfwärtsbe@vegung der Tür auf Mitnahme verbunden.
  • Jeder Stützteil .45 besitzt einen waagerechten Teil .I5u, der sich auf der Mutter 4. abstützt, während der mit ihm in Verbindung stehende Teil 45b senkrecht verläuft. Die Mutter ist gegen Drehung auf der Spindel gesichert. Bei Bewegung der Schraubenspindeln bewegt sich die Mutter ,4d. mit den Stützteilen 45 samt der Ofentür aufwärts, während bei tiinl;ekehrter Bewegtang der Muttern 4.4. die Ofentür unter dein Einfluß ihres Gewichtes gesenkt wird.
  • Die Verbindung zwischen Tür und Betätigungsvorrichtung verbürgt insofern eine Sicherheit, als die Betätigungsvorrichtung :ich nicht klemmen kann, wenn die Tür aus irgencleinein Grunde bei ihrer Abwärtsbewe-;@tiitg durch Fremdkörper in den Führungen aufgehalten wird. Die Muttern werden sich dann einfach auf den Spindeln ohne Verbindung finit den Stützteilen .15 nach unten weiterbewegen.
  • Die Spindeln 4o werden mit Hilfe eines Motors .46 angetrieben, der auf dem Gestell 14 des Ofens angeordnet ist. Der Antrieb vom Motor zu den Spindeln .4o erfolgt über Kette 5() auf Welle .I7, die hei -48 gelagert ist, und t-on hier über Kegelräder .I9.
  • In der Abb. 4 ist in schematischer Darstellung eine Steuereinrichtung für die Betätigungsvorrichtung der Tür wiedergegeben. l)er Motor .I6 wird durch ein Druckknopfs@-steni gesteuert. Er ist mit dem -Netz 51 entweder über Schalter 5-2 oder 53 verbunden, je nachdem der Antrieb zum Schließen oder i 'rtttien der Tür erfolgen soll. Der Schalter 52 wird durch Druckknopfschalter 5.I, der einen Kontakt schließt, der Schalter 53 durch einen iittnungsschalter 55 betätigt. Ferner ist ein Haltedruckknopf _#ü vorgesehen. Endschalter ;; 1111d 58 sind an dem oberen und unteren I:n(le des Weges, den die Tür zurücklegt, anget)i-cliiet. Die 1?ndschalter können durch die Muttern .44 bedient werden. Zur Sicherung des -Motors kann ein Cberlastungsrelais 59 vorgesehen sein.
  • Ist die Tür in die Offenstellung (Abb. 3) gelangt, so wird der Endschalter 57 geöffnet (vgl. Abb. d.), und der Motor wird ausgeschaltet. Soll die Tür wieder geschlossen werden, so wird der Schließschalter 5:1 betätigt. Dabei werden die unteren Kontaktteile überbrückt, und es wird der Stromkreis für den Schalter 52 geschlossen. (-Netz 51 über Leiter 6o, 61, Schalter 56, Leiter 62, Endschalter 58, Leiter 63, Offnungsschalter 55, untere Kontakte des Druckknopfschalters 5d., Leiter 6.1, Spule 52, Leiter 65, Relais 59, Leiter 66, Leiter 67.) Der Schalter 52 bleibt eingelegt, und es wird ein Haltestromkreis über Kontaktstück 68 geschlossen. Der Druckknopfschalter 54 kann nun losgelassen werden. Der Schalter 52 legt den 'Motor d.6 ans Netz, so daß dieser die Tür in die Schließstellung bewegt. Der obere Endschalter 57 wird nun wieder geschlossen; hat die Tür ihre untere Stellung erreicht, so trifft sie auf den unteren Endschalter 58 und macht den 'Motor wieder stromlos.
  • L m die Ofentür zu öffnen, betätigt man den öffnungsschalter 55, so daß er die unteren Kontaktteile schließt. Jetzt wird der Schalter 53 geschlossen. (Leiter 6o, 61, Schalter 56, Leiter 62, Endschalter 57, Schalter 54, Leiter 70, 71, Spule des Schalters 53, Leiter 72, 65, Relais 59, Leiter 66, 67 zu"-' Netz.) Der Schalter 53 schaltet, wenn er geschlossen wird, den 'Motor .I6 ein, so daß die Tür in die Offenstellung gebracht wird. Gleichzeitig entsteht ein Haltestrom für die Spule über Kontaktstück 73. Gelangt die Tür in die Offenstellung, so wird der obere Schalter 57 wieder betätigt und der Motor stillgesetzt. Selbstverständlich kann bei der Türbewegung der Motor auch durch den Druckknopfschalter 56 ein- bzw. ausgeschaltet werden, so daß die Tür in beliebiger Stellung angehalten werden kann.
  • Für den Fall, daß die Endschalter versagen und der Motor nicht abgeschaltet wird, sind folgende Vorkehrungen getroffen. Die Spindeln besitzen an ihrem oberen und unteren "feil .42u und 4.2L kein Gewinde und haben auch einen geringeren Durchmesser. Werden die Muttern 4.4. nun nach der einen oder anderen Richtung hin bewegt, so gelangen sie zu dein Teil der Schraubenspindel, der kein Gewinde besitzt, laufen also auf die Teile 4.2« bztv. 421' auf, wodurch es unmöglich wird, daß die Spindeln ihre Bewegung weiter auf die -Muttern und folglich auch auf die Tür selbst übertragen können. Diese Teile .12u bzw. 421' sind mit Rücksicht auf die Endschalter an Stellen der Spindeln .4o vorgesehen. daß im -Normalfalle die :Muttern 44 nicht über die Gewindegänge weiterbewegt werden.
  • Tritt also der Fall ein, daß die Antriebsvorrichtung vielleicht nicht einwandfrei arbeitet, so werden die Muttern über den Gewindeteil hinüberbewegt. Es können noch Bremsmittel, z. B. Druckfedern 7d., auf dem unteren Teil 4.2b der Spindel vorgesehen werden, die auf dem Bund 75 aufsitzen. Diese Federn sind so lang wie der Teil 42b2 so daß sich für den Fall, daß die Türvorrichtung infolge der Massenbeschleunigung weiterbewegt wird, die Muttern 44 gegen das obere Ende der Druckfedern anlegen und eine Bremsung herbeiführen.
  • Die Glühkammer des Ofens ist mit elektrischen Heizwiderständen ausgerüstet, die an den Seitenwänden und auf dem Boden angeordnet sind. Die Heizkörper 76 sind an den Seitenwänden des Glühraumes io bei 77 aufgehängt. Trennstücke 78 aus hitzebeständigem Baustoff sind vorgesehen, um die Widerstandswindungen voneinander zu isolieren. Die auf Tragstücken 81 in Aussparungen 82 im Boden gelagerten Widerstände 8o werden von der Herdplatte 17 überdeckt. Die Widerstände 76 und 8o können beliebige Form haben und beispielsweise aus einer Chromnickellegierung hergestellt sein. Die Heizwiderstände können unterteilt und in bekannter Weise an einer Stromquelle angeschlossen sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bedienungsbank für CSfen, insbesondere Industrieöfen, mit heb- und senkbaren Türen, welche aus einem festen Teil besteht und - einem beweglichen Teil, der eine Aussparung, in welche der untere Teil der Tür in Schließstellung eintritt, bei geöffneter Tür überbrückt, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (16b) am festen Teil (16d) derart angelenkt ist, daß er beim Senken der Ofentür herabklappt und den Durchgang für die Ofentür freigibt, während er beim Heben der Ofentür selbsttätig, z. B. durch Federkraft, in die Beschickungslage geführt wird.
  2. 2. Bedienungsbank nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Teil (16b) durch Knaggen (35) in seiner Betriebslage gesichert ist, und daß durch die Bewegung der Ofentür die Entriegelung selbsttätig herbeigeführt wird.
DEA61966D 1930-05-17 1931-05-17 Bedienungsbank fuer OEfen Expired DE570280C (de)

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DEA61966D Expired DE570280C (de) 1930-05-17 1931-05-17 Bedienungsbank fuer OEfen

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DE (1) DE570280C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745367C (de) * 1941-12-12 1944-03-13 Siemens Ag Von einer vertikal verschiebbaren Ofentuer bewegte Schaffplatte
DE763869C (de) * 1942-10-20 1952-05-08 Olga Uhlendorff Geb Engelhardt Beschickungstisch fuer Industrieoefen
DE766310C (de) * 1941-07-18 1953-03-02 Ingbuero Fuer Huettenbau Wilh Zugtuer fuer Industrieoefen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE766310C (de) * 1941-07-18 1953-03-02 Ingbuero Fuer Huettenbau Wilh Zugtuer fuer Industrieoefen
DE745367C (de) * 1941-12-12 1944-03-13 Siemens Ag Von einer vertikal verschiebbaren Ofentuer bewegte Schaffplatte
DE763869C (de) * 1942-10-20 1952-05-08 Olga Uhlendorff Geb Engelhardt Beschickungstisch fuer Industrieoefen

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