DE1183859B - Einrichtung an Muellsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen - Google Patents

Einrichtung an Muellsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen

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DE1183859B
DE1183859B DEO8871A DEO0008871A DE1183859B DE 1183859 B DE1183859 B DE 1183859B DE O8871 A DEO8871 A DE O8871A DE O0008871 A DEO0008871 A DE O0008871A DE 1183859 B DE1183859 B DE 1183859B
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DE
Germany
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garbage
lifting
levers
lever
basket
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Pending
Application number
DEO8871A
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English (en)
Inventor
Adolf Ochsner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Ochsner and Cie AG
Original Assignee
J Ochsner and Cie AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/043Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
    • B65F3/045Four-bar linkages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl/. B 65 f
Deutsche KL: 8Id-I
Nummer: 1183 859
Aktenzeichen: O 8871XI/81 d
Anmeldetag: 19. Juli 1962
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Müllsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen mit einem zum Anheben und Kippen des Müllgefäßes dienenden Korb, der mittels zweier kraftangetriebener Schwenkhebel aus der Ausgangsstellung in die Entleerungsstellung und wieder zurückgebracht werden kann, wobei der Korb mit jedem der beiden Schwenkhebel über je einen Hubhebel und einen Führungshebel derart verbunden ist, daß er mit diesen Hebeln ein Gelenkviereck bildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Müllgefäße zum Einsetzen in den Korb nur sehr wenig vom Boden abheben zu müssen, ohne daß für den Hubvorgang Gleit- oder Rollenfüh-rungen benötigt werden, wie dies bei bisher bekannten Entleerungsvorrichtungen der Fall ist.
Es ist eine Einrichtung bekanntgeworden,-die ein Gelenkviereck von Hubhebeln für die Hub- und Entleerbewegung des Müllgefäßes benutzt,' wobei diese Hubhebel ohne Zwischenschaltung eines Mechanismus an ortsfesten Konsolen angelenkt sind und durch Ketten oder Seile bewegt werden. Der Antrieb der Ketten oder Seile erfolgt durch hydraulische Winden oder mittels Zahnstange und Ritzel. Dieser Aufbau der bekannten Entleerungseinrichtung ist nicht nur kompliziert und daher kostspielig, sondern bei dem bekannten rauhen Betrieb eines Müllwagens durch die große Zahl der Einzelteile auch störangsanfällig.
Um die dargelegten Nachteile zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, die beiden Hubhebel mit ortsfest am Wagenkasten angeordneten Konsolen durch je einen Mechanismus kinematisch zu verbinden.
Der Mechanismus umfaßt vorteilhafterweise eine an sich bekannte ausziehbare Stange, von der ein Glied gelenkig mit dem Hubhebel und das andere gelenkig mit der Konsole verbunden ist.
Durch diese Konstruktion ist es möglich geworden, nachteilige Glüh- oder Rollenführungen zu vermeiden und das Anheben und Kippen des Müllgefäßes durch einen hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder bewerkstelligen zu lassen, was gegenüber einem Seil- oder Kettenantrieb wesentlich vorteilhafter ist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Müllgefäßentleerungseinrichtung in der Ruhestellung, teilweise im Längsschnitt,
F i g. 2 eine Hinteransicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung der Einrichtung in der Entleerungsstellung und
Einrichtung an Müllsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen
Anmelder:
J. Ochsner & Cie. A. G., Zürich (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Höger, Dr.-Ing. E. Maier
und Dipl.-Ing. W. Stellrecht M.Sc,
Patentanwälte, Stuttgart S, Uhlandstr. 16
Als Erfinder benannt:
Adolf Ochsner, Küsnacht (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 24. Juli 1961 (8724)
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung der Einrichtung in einer Zwischenstellung.
In der Zeichnung ist das hintere Ende des Wagenkastens eines Müllsammelwagens mit 1 bezeichnet. Am Wagenkasten 1 sind um eine horizontale Achse 2 zwei zueinander parallele Schwenkhebel 3 schwenkbar gelagert, an denen mittels Zapfen 4 und 5 je ein Hubhebel 6 und ein Führungshebel 7 angelenkt sind. An den unteren Enden der zueinander parallelen Hebel 6 und 7 ist über Zapfen 8 bzw. 9 ein Korb 10 angelenkt, der zur Aufnahme des Müllgefäßes 11 dient. Der Korb 10 ist in üblicher Weise auf der hinteren Seite offen und weist obere und untere Trag- und Stützteile 12 bzw. 13 für das Gefäß 11 auf, das mit einem Flansch 14 auf dem oberen Tragteil 12 abgestützt wird, wenn man es zwecks Entleerung in den Korb 10 einsetzt, wobei durch am Korb vorgesehene Gummiplatten 15,16 od. dgl. für ein weiches Aufliegen gesorgt ist. Die Schwenkhebel 3 liegen in der in Fig. 1 gezeigten Ruhestellung an Puffern 17 an, die mittels Konsolen 18 an dem hinteren Kastenende 1 befestigt sind.
Die Schwenkhebel 3 sind in der Nähe ihres oberen Endes durch eine Traverse 19 (s. F i g. 2) miteinander verbunden, an deren Rückseite zwei Rippen 20 befestigt sind, die zur Lagerung des freien oberen Endes einer Kolbenstange 22 mittels eines Zapfens 21 dienen. Die Kolbenstange 22 gehört zu einem hydraulischen oder pneumatischen Hubzylinder 23, dessen unteres Ende mittels eines Zapfens 24 an einer am Wagenkasten 1 angebrachten Konsole 25 angelenkt ist. Es ist ersichtlich, daß durch Beaufschlagung des
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Hubzylinders 23 die Schwenkhebel 3 um die Achse 2 verschwenkt werden können.
Jeder der Hubhebel 6 ist über den Zapfen 4 hinaus verlängert und mit dem Ende dieser Verlängerung über einen Zapfen 26 an einem Ende des inneren Gliedes 27 einer teleskopisch ausziehbaren Stange 27, 28 angelenkt, deren äußeres Glied 28 mittels eines Zapfens 29 an einer am Wagenkasten ortsfest angeordneten Konsole 30 angelenkt ist.
Um die Achse 2 ist die Frontplatte 31 schwenkbar, gegen welche das Gefäß 11 beim Verschwenken der Schwenkhebel 3 mit seinem Flansch 14 zu liegen kommt (s. F i g. 4) und die eine Öffnung 32 (s. F i g. 2) aufweist, die so groß ist, daß sich der Deckel 33 des Müllgefäßes 11 öffnen kann. Hinter der Frontplatte 31 ist ein Staubblech 34 angeordnet, das mit einem quer dazu liegenden oberen Staubblech 35 fest verbunden ist. Die beiden Staubbleche 34 und 35 sind mit dem oberen Ende der Frontplatte 31 durch ein Scharnier 35' verbunden.
Um den Deckel 33 des Müllgefäßes 11 mit dem Staubblech 34 zu kuppeln, ist an letzterem eine Kupplungsnase 57 vorgesehen, die mit einem Bügel 58 in Eingriff kommen kann, der in üblicher Weise am Deckel 33 vorgesehen ist.
Die Einrichtung arbeitet wie folgt: Wenn das zu entleerende Müllgefäß 11 in den Korb 10 eingesetzt worden ist und der Hubzylinder 23 beaufschlagt wird, werden die Schwenkhebel 3 in F i g. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dabei werden anfänglich auch die Hubhebel 6 um die Zapfen 4 verschwenkt, weil die ausziehbare Stange 27,28, die sich um den Zapfen 29 verschwenkt, zunächst auf Druck beansprucht wird und daher bis zur Erreichung der Zwischenlage nach F i g. 4 in ihrer kürzesten Gestalt bleibt, die sie in der Ruhestellung innehat. Durch die Führungshebel 7 wird bewirkt, daß sich der Korb 10 nun in bezug auf die Schwenkhebel 3 parallel zu sich selbst nach oben bewegt und sich dabei von den Schwenkhebeln 3 zunächst entfernt und dann wieder nähert, wie durch die Kreisbögen 60 und 61 veranschaulicht ist.
Durch diese Bewegung der Hebel 6,7 wird der Korb 10 gehoben, so daß das Müllgefäß 11 beim Einsetzen in den Korb nur sehr wenig vom Boden abgehoben zu werden braucht. Ein weiterer Vorteil ist der, daß der Bügel 58 infolge der Wiederannäherungsbewegung des Korbes 10 an die Schwenkhebel 3 bei Erreichen der Zwischenstellung nach F i g. 4 ohne weiteres die Kupplungsnase 57 des Staubbleches 34 hintergreift, so daß der Eimerdeckel 33 mit derselben gekuppelt wird, ohne daß hierfür eine aus mehreren beweglichen Teilen bestehende Kupplungsvorrichtung am Staubblech 34 vorgesehen zu werden braucht.
Ist am Ende der ersten Bewegungsphase die Zwischenstellung nach F i g. 4 erreicht, so wird durch das weitere Arbeiten des Hubzylinders 23 die Frontplatte 31 durch das an ihr anliegende Gefäß 11 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Dabei verschwenken sich die miteinander verbundenen Staubbleche 34 und 35 um das Scharnier 35' in bezug auf die Frontplatte 31, wobei das obere Staubblech 35 mittels Leisten 39 an Rollen 40 geführt wird. In dieser zweiten Bewegungsphase werden die ausziehbaren Stangen 27,28 nicht mehr auf Druck, sondern auf Zug beansprucht, so daß das innere Glied 27 aus dem äußeren Glied 28 herausgezogen wird, was die weitere Verschwenkung der Schwenkhebel 3 unter Beibehaltung der relativen Lage von Korb 10 und Schwenkhebel3 (Fig. 3) durch den Hubzylinder 23 ermöglicht.
Da der Eimerdeckel 33 mit dem Staubblech 34 gekuppelt ist, wird bei dieser weiteren Verschwenkung des Korbes 10 der Eimerdeckel 33 geöffnet, so daß derselbe weit offen ist, wenn die Frontplatte 31 schließlich auf die beiden Puffer 42 zu liegen kommt, wie dies in der F i g. 3 gezeigt ist.
Im vorliegenden Beispiel sind die Führungshebel 7 zu den Hubhebeln 6 parallel und haben gleiche Länge wie der korbseitige Arm der Hubhebel 6, so daß der Korb 10 mit den Hebeln 3, 6 und 7 ein Gelenkparallelogramm bildet. Man kann den gewünschten Effekt aber auch erzielen, wenn die Teile 3,6,7 und 10 ein anderes Gelenkviereck bilden, wobei dasselbe allerdings praktisch nicht sehr stark von einem Gelenkparallelogramm abweichen darf.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Einrichtung an Müllsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Müllgefäßen mit einem zum Anheben und Kippen des Müllgefäßes dienenden Korb, der mittels zweier kraftangetriebener Schwenkhebel aus der Ausgangsstellung in die Entleerungsstellung und wieder zurückgebracht werden kann, wobei der Korb mit jedem der beiden Schwenkhebel über je einen Hubhebel und einen Führungshebel derart verbunden ist, daß er mit diesen Hebeln ein Gelenkviereck bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hubhebel (6) mit ortsfest am Wagenkasten (1) angeordneten Konsolen (30) durch je einen Mechanismus (26 bis 29) kinematisch verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus eine an sich bekannte ausziehbare Stange (27,28) umfaßt, von der ein Glied (27) gelenkig mit dem Hubhebel (6) und das andere gelenkig mit der Konsole (30) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 034 099;
deutsche Patentschriften Nr. 878 326, 921 620;
schweizerische Patentschrift Nr. 338 139;
britische Patentschrift Nr. 626 957.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 758/75 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEO8871A 1961-07-24 1962-07-19 Einrichtung an Muellsammelwagen zum staubfreien Entleeren von Muellgefaessen Pending DE1183859B (de)

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ES (1) ES279392A1 (de)
GB (1) GB943908A (de)
LU (1) LU42024A1 (de)

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GB943908A (en) 1963-12-11
ES279392A1 (es) 1963-01-16
LU42024A1 (de) 1962-09-10
CH388851A (de) 1965-02-28
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