DE878326C - Aus Gelenkvierecken, vorzugsweise Parallelogrammen, gebildete Hebe- und Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer das Entleeren von Muellkaesten - Google Patents

Aus Gelenkvierecken, vorzugsweise Parallelogrammen, gebildete Hebe- und Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer das Entleeren von Muellkaesten

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DE878326C
DE878326C DES858A DES0000858A DE878326C DE 878326 C DE878326 C DE 878326C DE S858 A DES858 A DE S858A DE S0000858 A DES0000858 A DE S0000858A DE 878326 C DE878326 C DE 878326C
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DE
Germany
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axis
disc
rope
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Expired
Application number
DES858A
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English (en)
Inventor
Rene Nussberger
Jean Pellat-Finet
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SOVEL VEHICULES ELECTR IND SOC
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SOVEL VEHICULES ELECTR IND SOC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/48Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using pivoted arms raisable above load-transporting element

Description

Es sind bereits Einrichtungen bekannt, um Müllkästen ohne Staubentwicklung- in die Sammelfahrzeuge zu entleeren. Diese Kästen sind im allgemeinen an ihrem oberen Rand mit einer Aufhängestange ausgerüstet, mit der sie an an dem Sammelfahrzeug angebrachten Haken befestigt und zur Entleerung hochgeschwenkt werden können.
Die Handhabung· dieser Kästen erfordert große Anstrengungen, besonders wenn sie großes Fassungsvermögen besitzen und die Ladehöhe groß ist.
Die Erfindung- bezweckt, diese Anstrengungen auf ein Minimum zu beschränken, nämlich darauf, daß die Kästen in geringer Höhe über dem Erdboden aufgehängt und dann auf eine ausreichende Höhe angehoben werden, um selbsttätig mit Hilfe einer aus Gelenkvier.ecken gebildeten Hub- und Kippeinrichtung hochgeschwenkt zu werden.
Errindungsgemäß wird die Hebe- und Schwenkvorrichtung· dadurch gebildet, daß in einem der beiden festen Gelenkpunkte des Gelenkvierecks die Achse einer Scheibe und in dem benachbarten beweglichen Gelenkpunkt die Achse einer zweiten, losen Scheibe kleineren Durchmessers liegt und beide Scheiben von einem an der zweiten Scheibe befestigten Seil oder Kette umschlungen sind. In der Achse der zweiten Scheibe ist ein schwenkbarer Tragrahmen gelagert, der der zeitweiligen Aufnahme des zu entleerenden Kastens dient, wobei
dieser Tragrahmen bei gleichförmigern Zug des Seiles oder der Kette zunächst angehoben und diann, nachdem: bei Erreichen der höchstmöglichen Lage des Gelenkvierecks ein Riegelglied ausgeklinkt ist, geschwenkt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung· an Hand der Zeichnung, die verschiedene Ausführungsbeispiele darstellt.
ίο Fig. ι bis 3 zeigen eine Ausführungsform der Erfindung in drei verschiedenen Stellungen; Fig. 4 bis 7 zeigen Varianten; Fig. 8 bis io zeigen eine Verriegelung der beweglichen Teile der Einrichtung. Wie Ia1Us Fig. 1 bis 3 ersichtlich, besteht die Einrichtung· der Erfindung im wesentlichen aus zwei nebeneinander angeordneten Gelenkvierecken. Zur Vereinfachung der Darstellung ist in der Zeichnung nur 'eines der Vierecke wiedergegeben. Diese Vierecke sind je aus zwei Kurbeln 1 und 2, die sich1 um zwei feste Achsen 3 und 4 drehen können, und einer Schubstange 5 zusammengesetzt. Bei der dargestellten Ausführungsform besteht jedes Gelenksystem aus einem Parallelogramm, das einen. Sonderfall des Vierecks darstellt. Für gewisse Fälle kann es nützlich sein, ein Gelenksystem in allgemeiner Viereckform zu verwenden, da dies nichtparallele Verschiebungen der einzelnen Streben zueinander ergibt.
Die oberen Kurbeln 1 tragen ,an ihrem freien Ende einen Rahmen 6, den sie durch die Drehzapfen 7 !erfassen. Auf diesem Rahmen sind die Haken 8 für die Aufhängung des Kastens 9 angebracht. Der Rahmen 6 stützt sich bei 11 gegen die Schubstange 5 und bildet selbst den Anschlagrücken für d'en Kasten 9. Er wird zeitweise mit der Schubstange 5 durch einen Haken 12 fest verbunden. Zwei Räder 13 sind mit dem Rahmen 6 fest verbunden. Andererseits sind auf der festen Achse 3 zwei lose Räder 14 angeordnet. Um die Räder 13 und 14 ist ein bei 15 mit ,einem der Räder 13 verbundenes Seil gelegt. Es kann aber auchi eine aus zwei Teilen bestehende Gallache Kette Verwendung finden, deren Teile von dem Befiestigungspunkt 15 ausgehend in nebeneinanderliegenden Flächen angebracht sind.
Die Arbeitsweise 'dieser Einrichtung ist die folgende: Wenn man auf den Strang 16 der Seile oder Ketten einen Zug ausübt, führen die Kurbeln 1 und 2 eine Drehung aus, wodurch das aus den . Schubstange 5, idem Rahmen 6 und dem Kasten 9 bestehende Gebilde angehoben wird. Das Rad 13, der Rahmen 6 und der Kasten 9 bleiben dabei in bezug auf. die Schubstange 5 in Ruhe bis zu dem Augenblick, in 'dein der Haken 12 auf 'die geneigte1 Fläche 17 trifft, die an der Kurbel 1 vorgesehen ist. In 'diesem Augenblick treffen 'die Kurbeln 1 auf die an dem Gestell vorgesehlenen festen Anschläge 18, wodurch sie angehalten werden. Wenn der Zug an dem Strang 16 fortgesetzt wird, setzt sich auch das Rad 13 in Umdrehung, wobei es dem Rahmen & und den Kasten 9 bis in die äußerste Entleerungslage mitnimmt. Durch Zug an dem Strang 19 des Seiles oder der Kette werden die Rückkehr und die Abwärtsbewegung des Rahmens 6 und das Kastens 9 bewirkt, wobei die Bewegungen sich in umgekehrter Reibenfolge abspielen. ■
Der Zug an dem Strang 16 bzw. 19 kann durch beliebige Einrichtungen ausgeübt werden, wie z. B. durch eine Schnecke, 'eine mechanische oder hydraulische Winde, einen Wellbaum usw., wobei diese Aufzählung keineswegs erschöpfend ist.
Fig. 4 und "5 zeigen eine andere Ausführungis,-form, die ebenfalls nur als Beispiel angeführt wird. Diese Ausführungsfown besitzt zwei nebeneinander angeordnete Gruppen von Ketten 16 und Rädern 14, wobei 'die Enden der Ketten 16 mit einem Ausgleichs Waagebalken 20 verbunden sind, an dessen Mitte der Kolben einer hydraulischen Winde 21 angreift. Der Rückzug wird durch zwei Federn 22 bewirkt, die an den Strängen 19 der Ketten ziehen. Fig. 6 "zeigt 'eine weitere Ausführungsform, von der nur ein System des Vierecks mit Ketten, Rädern und Winden dargestellt ist. Der Antrieb besteht aus zwei Winden 33, die durch Vermittlung einer Rolle· 3 4 an den Kettensträngen 16 ziehen, wobei .das Ende jeder Kette an einem festen Punkt 35 verankert ist. Das Gleichgewicht der Kräfte zwischen den beiden Ketten wird dann auf hydrauliischem Wege erreicht, da die . beiden Winden parallel an die Leitung der Druckflüssigkeit angeschlossen sind.
Fig. 7 zeigt eine Variante mit einer Anordnung, die identisch ist mit der Ausführung nach Fig. 1 bis 3, jedoch mit der Abweichung, daß die Ketten endlos sind und über die Räder 13 und 14 laufen, wobei die Räder 14 mit der Achse 3 fest verbunden sind. Wenn dieser Achse 3 eine Drehbewegung erteilt wird, erfolgt zunächst die Drehung der Kurbeln 1 und 2 und sodann die Drehung des Rades 13, des Rahmens 6 und des Kastens 9, wie bei der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Einrichtung. Eine Drehung in umgekehrter Richtung bewirkt die Rückkehr und das Niederlassen des Kastens.
Die Darehung dieser Achse 3 in den beiden Richtungen kann durch ein beliebiges Mittel bewirkt werden, beispielsweise durch eine Torsionsfeder oder auch durch einen Drehantrieb mit direkter Betätigung oder unter Zwischenschaltung von Zahnrädern, oder auch durch einen Antrieb (mechanisch oder hydraulisch) mit wechselnder Bewegung, durch eine Zugfeder, durch' Vermittlung einer Zahnstange und eines Zahnrades, wobei diese Aufzählung nicht erschöpfend ist.
Bei der Ausfühtungsform der Fig. 7 besteht der Antrieb aus einer Zahnstange 23, die von einer hydraulischen Winde 24 bewegt wird. Die· Zahnstange betätigt ein mit der Welle 3 fest verbundenes Ritzel 25. Der Rückzug der Teile erfolgt durch eine Feder 26, könnte aber auch1 durch eine zweite Winde bewirkt werden, die in entgegengesetzter Richtung wie die Winde 24 arbeitet.
Die Einrichtungen zur Müllentleerung ohne Staubentwicklung besitzen im allgemeinen, wie in Fig. 8 dargestellt, eine Brille 27, die aus einem
Rahmen mit einer kreisförmigen Öffnung besteht ■und gegen die der Kasten 9 bei der Entleerung anliegt. Dieser Brillenrahmen 27 schwingt um eine an ihrem unteren Teil angeordnete waagerechte Achse 28 und wird in ihrer Ruhelage durch eine nicht dargestellte Feder zurückgeholt. Um die von dem Kasten 9 weggedrückte Brille 27 zu schwenken, muß ein Torsionsmoment ausgeübt werden, das eine Kraft ausübt, welche <den Rahmen 6 des Kastenträgers zurückzuschieben sucht.
Dieses Zurückschieben wird gemäß der Erfindung durch einen kreisförmigen Riegel verhindert. Fig. 9 zeigt die relative Lage der Teile dieses Riegels bei Anlage des Rahmens 6 g>egen den Fuß der Brille, und Fig. 10 zeigt die Teile, nachdem der Rahmen 6 und der Kasten 9 einen Teil ihrer Verschiebung während der Kippbewegung zurückgelegt haben und der Kasten 9 zur Anlage gegen die Brille 27 gelangt.
Die Brille 27 trägt eine Rolle 29 aus elastischem Stoff und einen festen Bogen 30, der konzentrisch zu ihrer waagerechten Achse 28 liegt. Andererseits trägt der Rahmen 6 einen Anschlagbogen 31, der sich gegen die elastische Rolle 29 abstützt. Er trägt außerdem einen konzentrischen Bogen 32. Bei Drehung· des Rahmens 6 verschiebt sich der Bogen 32 hinter den festen Bogen 30, wodurch verhindert wird, daß der Rahmen 6 sich nach rechts verschiebt.
Die beschriebene Hub- und Kippeinrichtung kann nicht nur zur Entleerung- von Müllkästen Anwendung· finden, sondern in allen Fällen, in denen ■ es sich darum handelt, eine Last auf eine gewisse Höhe zu heben und sie durch eine Drehbewegung auszukippen.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι . Aus Gelenkvierecken, vorzugsweise Parallelogrammen gebildete Hebe- und Schwenkeinrichtung', insbesondere für das Entleeren von Müllkästen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem der beiden festen Gelenkpunkte (3) des Gelenkvierecks die Achse einer Scheibe (14) und in dem benachbarten beweglichen Gelenkpunkt (7) die Achse einer zweiten, losen Scheibe (13) kleineren Durchmessers liegen und beide Scheiben von einem an der zweiten Scheibe befestigten Seil oder Kette (15) umschlungen sind und an der Achse der zweiten Scheibe ein schwenkbarer Tragrahmen (6) gelagert ist, der der zeitweiligen Aufnahme des zu entleerenden Kastens (9) dient, wobei dieser Tragrahmen bei gleichförmigem Zug des Seiles oder ider Kette zunächst angiehoben und dann, nachdem1 bei Erreichen der höchstmöglichen Lage des Gelenkvierecks ein Riegielglied (12) ausgeklinkt ist, geschwenkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (14) auf ihrer Achse lose sitzt und die beiden Enden (16, 19) des Seiles, die von dem Umfang- der erstem Scheibe ablaufen, mit am Gestell sitzenden Antriebs- und Rückholeinrichtungein verbunden sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (14) auf ihrer Achse aufgekeilt ist und das Seil endlos beide Scheiben (13,14) umschlingt, wobei die Achse der ersten Scheibe durch eine Antriebs- und eine Rückhöleinrichtung antreibbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einer der die festen mit den beweglichen Gelenkpunkten des Gelenkvierecks verbindenden Arme (1) mit einem Anschlag (17) versehen ist, der bei Erreichen der Höchstlage des Gelemkvierecks den Riegel (12) des Tragrahimens (6) auslöst.
  5. S- Einrichtung· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Gestell Anschläge (18) od. dgl. vorgesehen sind, die den Hub des Gelenkvierecks begrenzen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Enden (16, 19) ■des Seiles eine hydraulische Winde (21) und eine federnde Rückholeinrichtung (12) derart vorgesehen sind;, daß säe erforderlichenfalls unter Verwendung von Umlenkrollen ein. hydraulisches Gleichgewicht der auf die Seile ausgeübten Kräfte ermöglichen. g0
  7. - 7. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der ersten Scheibe (14) beim Hub- und Schwenkvorgang ■durch eine hydraulische Winde (24) zusammen mit !einem Zahnstangentrieb (23, 25) erfolgt und die Rückholeinrichtung aus einem gleichen, im entgegengesetzten Sinn wirkenden Getriebe oder ■einer Feder (26) besteht.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der höchstmöglichen Stellung des Gelenkvierecks und beim Anschlagen des zu entleerenden Kastens an der Entleerungsbrille der Kasten (9) während der Schwenkbewegung durch Verriegelungseinrichtungen (30, 31, 32) fest gegen die Brille (27) anliegend verriegelbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 5020 5.
DES858A 1948-01-31 1949-11-29 Aus Gelenkvierecken, vorzugsweise Parallelogrammen, gebildete Hebe- und Schwenkeinrichtung, insbesondere fuer das Entleeren von Muellkaesten Expired DE878326C (de)

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BE (1) BE486290A (de)
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FR (1) FR1006554A (de)
GB (1) GB683464A (de)
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US2646902A (en) 1953-07-28
GB683464A (en) 1952-11-26
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BE486290A (de)
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