DE3317016C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B25/00—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
- B63B25/28—Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby for deck loads
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B27/00—Arrangement of ship-based loading or unloading equipment for cargo or passengers
- B63B27/19—Other loading or unloading equipment involving an intermittent action, not provided in groups B63B27/04 - B63B27/18
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/28—Loading ramps; Loading docks
- B65G69/287—Constructional features of deck or surround
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung mit Drehrich
tungsumkehr und Bremseinrichtung für auf Schiffen verfahrbare
Plattformen zur Aufnahme von Transportlasten, insbesondere
Hubschraubern auf See, mittels einer ortsfest gelagerten Welle
mit Zahnrad, das in eine an der Plattform befestigten Zahnstan
ge eingreift.
Solche Plattformen können z. B. für den Transport von Containern,
Arbeitsgerüsten oder Geräten auf einem Schiffsdeck eingesetzt
werden. Weiterhin kann eine Plattform zum genauen seitlichen
Versetzen eines Hubschraubers eingesetzt werden, z. B. um dessen
Fahrwerk seitlich so zu versetzen, daß der Hubschrauber von der
Plattform auf seine Stellfläche nur noch geradlinig zu verfahren
ist. Eine gattungsgemäße Antriebsvorrichtung ist aus der GB-Z. Ship and Boat International 'Moving decks:
drive alternatives', Oktober 1976, S. 47 und 51 bekannt. Bei der aus der GB-PS 1 82 621 bekannten
Antriebsvorrichtung wird durch eine von Hand drehbare Hebelplatte das Zahnrad einer Antriebswelle gedreht. Die Welle
kann durch eine Bandbremse gebremst werden. Ein umsteuerbarer Sperrklinkenantrieb geht aus der US-PS 28 49 089 hervor,
bei dem zwei Sperrklinken wahlweise in ein Zahnrad eingreifen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine gattungsgemäße
Antriebsvorrichtung so zu gestalten, daß bei Handbetrieb mit
einfachen Mitteln eine Drehrichtungsumkehr möglich ist und
automatisch eine Bremse gelöst oder angezogen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Antriebsvorrich
tung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen angegeben. Aus ihnen geht hervor, daß wenn der Handan
trieb betätigt wird, so wird hierbei eine Kraft in Richtung der
beabsichtigten Bewegungsrichtung ausgeübt, und durch die mecha
nische Einrichtung die Bremswirkung aufgehoben. Sollte bei
einer Neigung des Decks sich die Plattform selbstätig in der
vom Handbetrieb übertragenen Bewegungsrichtung bewegen und
hierbei eine Geschwindigkeit erreichen, die höher ist als die
vom Handbetrieb übertragene Geschwindigkeit, so wird durch die
mechanische Einrichtung die Plattform gebremst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Prinzip einer verfahrbaren Plattform und
Fig. 2 mit der Ansicht in Richtung des Pfeiles "X" und dem
Schnitt A-A die konstruktiven Einzelheiten einer
handbetriebenen Antriebsvorrichtung.
In Fig. 1 ist die Plattform mittels Rollen 1, 2 verfahrbar, die
auf mit dem Deck verschweißten oder geschraubten Schienen 3, 4
laufen. Um Zwängungen zu vermeiden, sind nur auf einer Schiene
3 Rollen 1 mit zwei Spurkränzen angeordnet, während die Rollen
2 der übrigen Schienen 4 ohne Spurkränze ausgebildet sind.
Fig. 2 stellt ein Beispiel einer mechanischen Einrichtung für
den Antrieb der Plattform dar. In einem mit dem Deck verbun
denen Lagerbock 6 ist eine Welle 7 gelagert, die auf ihrer
Abtriebsseite mit einem Zahnrad 8 fest verbunden ist, wobei das
Zahnrad 8 in eine Zahnstange 9 greift, die mit der Plattform
fest verbunden ist. Auf der Antriebsseite der Welle 7 ist für
den Antrieb der Plattform eine Hebelplatte 10 angeordnet, die
auf ihrer oberen Fläche einen zylindrischen Zylinder 11 mit einer
umlaufenden Nut 12 aufweist. Über den Zapfen 11 ist als Hebel
verlängerung ein Rohr 13 gesteckt, welches begrenzt auf dem
Zapfen 11 drehbar, jedoch mittels einer in die umlaufenden Nut
12 greifenden Schraube 14 gegen Abziehen gesichert ist. Die
Hebelplatte 10 ist auf der Welle 7 mittels eines Langloches 15
gelagert, wobei im Langloch 15 auch ein Gleitschuh angeordnet
werden kann, so daß die Hebelplatte 10 auf der Welle 7 radial
beweglich und drehbar gelagert ist. Die Drehbewegung der
Hebelplatte 10 zusammen mit dem Rohr 13 um die Wellenachse ist
mittels Gummipuffern 16 in beiden Drehrichtungen begrenzt. Auf
der zum Wellenende der Antriebsseite weisenden Seite besitzt
die Hebelplatte 10 Wellenzapfen 17, auf denen zwei einander
entgegengesetzt gerichtete Sperrklinken 18 gelagert sind.
Weiterhin weist die Hebelplatte 10 Stifte 19 auf, die als
Halterung und Ratsche einer u-förmig gebogenen Blattfeder 20
dienen. Die Blattfeder 20 ist senkrecht zur Längsachse der
Welle 7 und des Hebels 13 verschiebbar und weist mittig auf
ihrem U-Rücken einen Zapfen 21 auf, der mit einer am Rohr 13
befindlichen Klaue 22 im Eingriff steht. Durch Drehen des
Rohres 13 um seine Längsachse bewegt sich die Blattfeder 20
geführt durch die Stifte 19 geradlinig in eine Schaltstellung.
Mittels Doppelkröpfungen auf dem U-Rücken der Blattfedern 20
sind diese dadurch in ihren Schaltstellungen arretiert, daß die
Stifte 19 in die Doppelkröpfungen hineingleiten. Dabei berühren
die Schenkel der Blattfeder 20 die oberen Hebelarme der
Sperrklinken 18 und bewegen diese derart, daß entsprechend der
Schaltstellung eine Sperrklinke 18 mittels des vorgespannten
Schenkels der Blattfeder 20 in ein auf der Welle 7 befindliches
Zahnrad 23 gedrückt wird. Die andere Sperrklinke 18 wird
mittels eines am entspannten Schenkel der Blattfeder 20
befestigten Bügels 24 vom Zahnrad 23 ferngehalten. Durch das
Eingreifen der entgegengesetzten Sperrklinke 18 in das Zahnrad
23 wird die Bewegungsrichtung der Plattform umgekehrt. Ferner
ist zwischen der Hebelplatte 10 und dem Lagerbock 6 auf
der Welle 7 eine Bremsscheibe 25 befestigt, die von einem
Bremsband 26 umschlossen ist, dessen nach oben weisende Enden
mittels einer Feder 27 gegeneinander gedrückt werden. Die Enden
des Bremsbandes 26 sind zur Vertikalachse geneigt, und zwischen
ihnen ist ein Keil 28 angeordnet, der mittels einer
aufwärtsgerichteten Bewegung das Bremsband 26 lüftet. Der Keil
28 weist einen vertikal verlaufenden Schlitz auf, der von dem
Bolzen der Feder 27 durchlaufen wird. Weiterhin ist der Keil 28
an einem Hebel 29 befestigt, der seinerseits am Lagerbock 6
einen Drehpunkt 30 in einem U-Profil 31 aufweist. Das U-Profil
31 hält den Hebel 29 in beiden Drehrichtungen der
Welle 7 und sichert das Bremsband 26 gegen Verdrehen. Weiterhin
weist der Hebel 29 an seinem äußeren Ende über dem Keil 28 eine
axial gerichtete Gabel auf, die in eine an der Hebelplatte 10
angeordnete kreisförmig verlaufende Gleitschiene 32 greift.
Die Funktion des mechanischen Antriebs arbeitet wie folgt: Wird
das Rohr 13 um seine Längsachse bis in eine der beiden Schalt
stellungen gedreht, so ist hiermit die Bewegungsrichtung der
Plattform dadurch eingeschaltet, daß eine entsprechende Sperr
klinke 18 in die Verzahnung des Zahnrades 23 auf der Welle 7
gedrückt wird. Die Plattform ist in diesem Zustand mittels der
Bremsbänder 26 gebremst. Wird nun das Rohr 13 mit der Hebelplat
te 10 zwischen den Gummipuffern 16 in einer Richtung bewegt, so
gleitet in der entsprechenden Drehrichtung die eingeschaltete
Sperrklinke 18 über das Zahnrad 23 der Welle 7 hinweg. In der
Gegenrichtung greift die eingeschaltete Sperrklinke 18 in das
Zahnrad 23 der Welle 7 und drückt bei der noch gebremsten Welle
7 die Hebelplatte 10 hoch. Hierfür wird nur eine kleine Drehbe
wegung benötigt. Mit der Hebelplatte 10 bewegt sich auch die
daran befestigte Gleitschiene 32 aufwärts, welche ihrerseits
den Hebel 29 mit dem Keil 28 hochdrückt, so daß das Bremsband
26 gelüftet wird. Das Lüften wird dadurch begrenzt, daß die
Hebelplatte 10 mit dem unteren Radius ihres Langloches 15 an
der Welle 7 anliegt. Während das Bremsband 26 gelüftet ist,
dreht die Sperrklinke 18 die Welle 7, wobei sich das Zahnrad 8
an der Zahnstange 9 abrollt.
Während dieser Drehbewegung wird der Hebel 29 mit dem Keil 28
mittels der entsprechend kreisförmig geformten Gleitschiene 32
gleichmäßig hochgehalten und somit bleibt das Bremsband 26
gelüftet. Neigt sich nun das Deck derart, daß die Plattform
sich schneller in der Verfahrrichtung bewegen will, so wird die
Sperrklinke 18 kraftlos, die Hebelplatte 10 senkt sich mit der
Gleitschiene 32 und dem Hebel 29 sowohl durch die Schwerkraft
als auch durch die auf dem Keil 28 wirkende Federkraft und der
Bremsvorgang wird eingeleitet. In der vorstehend geschilderten
Weise bewegt sich die Plattform durch abwechselnde Bremsung und
Lüftung nur in der von der Bedienungsperson vorgegebenen
Geschwindigkeit. Erzeugt nun eine Neigung des Decks auf die
Plattform eine Gegenkraft, die von der Bedienungsperson nicht
überwunden werden kann, so sollte die Bedienungsperson keinen
Gegendruck erzeugen, da die Bremse automatisch wirkt und die
Plattform hält. Übt jedoch die Bedienungsperson einen Gegen
druck aus, so bleibt der Antrieb ungebremst und die Hebelplatte
10 wird gegen einen der beiden Gummipuffer 16 gedrückt, wodurch
die Plattform zum Stillstand gebracht wird.
Claims (4)
1. Antriebsvorrichtung mit Drehrichtungsumkehr und Bremsein
richtung für auf Schiffen verfahrbare Plattformen zur Aufnahme
von Transportlasten, insbesondere Hubschraubern auf See, mit
tels einer ortsfest gelagerten Welle mit Zahnrad, das in eine
an der Plattform befestigten Zahnstange eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Hebelplatte (10), die zwei auf Wellenzapfen (17) dreh
bar gelagerte, einander entgegengesetzt gerichtete Sperrklinken
(18) aufweist und mit einem Rohr (13) als handbetriebenen An
triebshebel versehen ist, auf der zum Antrieb der Plattform
dienenden Welle (7) mit einem Langloch (15) drehbar gelagert
ist und die Sperrklinken (18) wahlweise je nach beabsichtigter
Drehrichtung der Welle (7) mit den Zahnlücken eines auf der
Welle (7) festen Zahnrades (23) in Eingriff bringbar sind,
wobei die Hebelplatte (10) bei handbetätigten Drehen mit Hilfe
des Rohres (13) in ihrem Langloch (15) durch die in Eingriff
befindliche Sperrklinke (18) hochgedrückt wird und bei über
eine mechanische Einrichtung (28, 29, 32) die Wirkung eines
Bremsbandes (26) aufhebt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwecks Umsteuerung der Drehrichtung der Welle (7) durch
Drehung des Rohres (13) um seine Achse mit Hilfe einer Klaue
(22) am Rohr (13) ein Zapfen (21) einer U-förmigen Blattfeder
(20), die auf der Hebelplatte (10) in Stiften (19) verschieb
lich gelagert ist, so verschoben wird, daß mittels der Schenkel
der Blattfeder (20) nur eine Sperrklinke (18) in das Zahnrad
(23) gedrückt wird, während die andere Sperrklinke (18) durch einen
an der Blattfeder (20) befestigten Bügel (24) von der Verzahnung des
Zahnrades (23) ferngehalten wird.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf der Welle (7) eine Bremsscheibe (25) und auf
ihr das Bremsband (26) vorgesehen ist, dessen zur Vertikalachse
geneigte Enden mittels einer Feder (27) gegeneinander und mit
tels eines Keiles (28) auseinander gedrückt werden können,
wobei die Stellung des Keiles (28) über einen Hebel (29), der
in einem Lagerbock (6) drehbar gelagert ist, von einer Gleit
schiene (32) der Hebelplatte (10) gesteuert wird, so daß bei
Betätigung der Antriebsvorrichtung bei einer eingeschalteten
Sperrklinke (18) in das Zahnrad (23) bei noch gebremster Welle
(7) die Hebelplatte (10) in ihrem Langloch (15) hochgedrückt
wird und sie mit dem unteren Radius des Langloches (15) an der
Welle (7) anliegt, wobei die Gleitschiene (32) das Bremsband
(26) über den Hebel (29) und den Keil (28) löst.
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Keil (28) einen vertikal verlaufenden Schlitz aufweist,
der von dem Bolzen der Feder (27) durchlaufen wird und bei
kraftloser, in Eingriff stehender Sperrklinke (18), wenn sich
bei einer Neigung des Decks die Plattform schneller bewegen
will, ein Bremsvorgang dadurch bewirkt wird, daß sich die Hebel
platte (10) mit der Gleitschiene (32) und dem Hebel (29) sowohl
durch ihr Eigengewicht als auch durch die auf den Keil (28)
wirkende Federkraft der Feder (27) absenkt und hierdurch das
Bremsband (26) angezogen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317016 DE3317016A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Auf schienen an bord von schiffen verfahrbare rampe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833317016 DE3317016A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Auf schienen an bord von schiffen verfahrbare rampe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3317016A1 DE3317016A1 (de) | 1984-11-15 |
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Family
ID=6198616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19833317016 Granted DE3317016A1 (de) | 1983-05-10 | 1983-05-10 | Auf schienen an bord von schiffen verfahrbare rampe |
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Country | Link |
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GB182621A (en) * | 1921-05-04 | 1922-07-13 | John Dewar | An improved machine or apparatus for hauling, lifting and other analogous purposes |
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US3460686A (en) * | 1967-04-24 | 1969-08-12 | Seatrain Lines Inc | Ship cargo handling system |
-
1983
- 1983-05-10 DE DE19833317016 patent/DE3317016A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3317016A1 (de) | 1984-11-15 |
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