DE1126310B - Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters

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DE1126310B
DE1126310B DET15419A DET0015419A DE1126310B DE 1126310 B DE1126310 B DE 1126310B DE T15419 A DET15419 A DE T15419A DE T0015419 A DET0015419 A DE T0015419A DE 1126310 B DE1126310 B DE 1126310B
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Germany
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container
pin
lifting
garbage
mouthpiece
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DET15419A
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English (en)
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Achille Talenti
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers
    • B65F3/046Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for assisting the tipping of the receptacle after or during raising

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dazu dient, einen Behälter, z. B. eine Mülltonne, zu heben und in einen Müllwagen zu entleeren.
Die Erfindung hat mit bekannten vergleichbaren Vorrichtungen gemeinsam, daß sie eine Antriebswelle verwendet, deren Achse von der Drehachse eines beim Kippen von dem Behälter mitgedrehten Mundstücks verschieden ist. Ferner verwendet sie einen auf der Antriebswelle befestigten Schwenkarm, wobei der Schwenkarm einen Schlitten aufweist, der ein Paar den Handgriff des Behälters aufnehmende Gabeln und ein den Fuß des Behälters unterstützendes Auflager hat, und wobei an dem Hubschwenkteil ein Hebel angelenkt ist, dessen anderes Ende an einer Kurbel angelenkt ist. Ferner verwendet die Erfindung einen Zapfen, der in einer Kulisse gleitet, die aus einer kreisförmigen Kurve besteht, wobei eine Zapfenführung erreicht ist, bei der das Hubschwenkteil während der Bewegung des Zapfens in der Kurve keine Relativbewegung zu dem um eine Achse drehbaren Mundstück erfährt.
Bekannte Vorrichtungen verwenden zum Heben und Kippen des Behälters Seile, Ketten oder hydraulische bzw. pneumatische Hubzylinder. Andere bekannte Vorrichtungen, die bereits eine Antriebswelle mit daran befestigtem Schwenkarm verwenden, wobei der Drehpunkt des Behälters ein anderer ist als der Drehpunkt des Schwenkarms, führen keine Hubbewegung des Behälters vor dem Schwenken aus, so daß der Behälter unmittelbar an dem von ihm mitzuschwenkenden Mundstück aufgehängt werden muß. Der Behälter führt dabei auf dem Schwenkarm eine Rutschbewegung aus.
Es ist ferner bekannt, den Schwenkarm über einen angelenkten Hebel und einer mit diesem verbundenen Kurbel zu verschwenken. Schließlich ist es nicht mehr neu, den Schwenkarm mit einem schlittenartigen Tragstuhl für das Müllgefäß zu versehen. Hierbei wird beim Entleeren das Müllgefäß mittels eines am Tragstuhl angreifenden Seiles zunächst angehoben und sodann in die Einschüttung gekippt, wobei der Tragstuhl in Kulissen geführt wird.
Die Erfindung bezweckt, die Vorrichtungen der bezeichneten Art derart zu verbessern, daß unter Vermeidung störanfälliger Zugmittel, wie Seile od. dgl., für die Hub- und Schwenkbewegung ein einfacher, durch eine Welle betriebener Schwenkarm verwendet wird, ohne daß der Behälter auf ihm zu rutschen braucht.
Gemäß der Erfindung weisen der an dem Hubschwenkteil angelenkte Hebel und die Kurbel je eine angelenkte Lasche auf, die beide an ihren freien Vorrichtung zum Heben und Kippen
eines Behälters
Anmelder:
Achille Talenti, Rom
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz, Dipl.-Ing. W. Florack
und Dipl.-Ing. K.-H. Eissei, Patentanwälte,
Düsseldorf, Schumannstr. 97
Achille Talenti, Rom,
ist als Erfinder genannt worden
Enden durch den in der Kulisse gleitenden Zapfen verbunden sind. Dabei besteht die Kulisse aus zwei aneinandergesetzten Kurven, von denen die eine kreisförmig und die andere eine Koppelkurve ist.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermöglicht eine Kulissensteuerung in Verbindung mit einer Hebelkombination in einfacher und betriebssicherer Weise, daß der Behälter vom Erdboden aus auf einem Schlitten zunächst bis zu dem höherliegenden Mundstück gehoben wird und in unterbrechungsloser Weiterschwenkung des Schwenkarms alsdann eine Schwenkung um den Drehpunkt des von dem Behälter mitgeschleppten Mundstücks durchführt. Ohne Verwendung weiterer Mittel besteht allein durch die Kulissensteuerung eine staubdichte Verbindung zwischen der Behälteröffnung und dem Mundstück am Müllwagen. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin, daß schon bei einer relativ kleinen Schwenkbewegung des Schwenkarms der Behälter einen großen Hub zurücklegt. Der Hub erfolgt also schneller, als es bei den bekannten Vorrichtungen mit den besagten anderen Antriebsmitteln geschieht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht, wobei der Ausgangszustand in ausgezogen gezeichneten Linien und ein mittlerer Zustand und der Endzustand strichpunktiert gezeichnet sind, und
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II in Fig. 1.
209 520/62
Mit 1 ist die Rückwand eines Müllwagens angedeutet, in den hinein eine Mülltonne 10 zu entleeren ist, und zwar durch das Mundstück 2 hindurch, unterhalb dem eine Antriebswelle 3 am Schüttungsgehäuse 1 α gelagert ist. An der Welle 3 ist ein Schwenkarm 4 befestigt, an dem gemäß Fig. 2 zwei parallele Führungsstangen 5 symmetrisch angeordnet sind.
Die Führungsstangen 5 sind von Gleitstücken 6 ausführt. In dieser Stellung stößt nämlich der obere Rand der Mülltonne 10 genau gegen den Umfang des Mundstücks 2 an und überträgt auf dieses das Moment, das die Mülltonne 10 und das Mundstück 2 bis in die Endstellung 10" bzw. 2' kippt. Das Mundstück 2 vollführt hierbei eine Drehbewegung um den Punkt 28. Infolge der Gelenkeinheit 15, 17, 22, 23 und der Koppelkurve der Kulisse 26 verhält sich die Mülltonne 10 von der Stellung 10' ab so, als ob sie
eines Schlittens 7 umgeben, der an seinem oberen io ebenfalls um den Punkt 28 gedreht würde.
Ende in einem Abstand zueinander zwei Gabeln 8 Das klappbare Mundstück 2 weist einen Daumen
aufweist, die den Handgriff 9 der Mülltonne 10 auf- 27 auf, der von der Stellung 10' ab die öffnung der
nehmen. Am unteren Ende ist der Schlitten 7 mit Gabel 8 verschließt.
einem Auflager 11 versehen. Wenn der Schwenkarm 4 zugleich mit der End-Der Schwenkarm 4 ist gemäß Fig. 2 außerdem mit 15 stellung 10" der Mülltonne 10 die Endstellung er-U-förmigen Führungen 12 versehen, die die Enden reicht hat, ist also zugleich die Aufzug- und Kippeines Bolzens 13 aufnehmen. Der Bolzen 13 ist durch bewegung beendet. Die Mülltonne 10 entleerte dabei eine Gabel 14 des Schlittens 7 hindurchgesteckt. An ihren Inhalt durch das Mundstück 2 hindurch. Dadem Bolzen 13 ist das eine Ende 19 eines Hebels 15 nach wird das Mundstück 2 durch eine nicht gezeichdrehbar gelagert, dessen anderes Ende 16 an einer ao nete Rückstellfeder zusammen mit der entleerten Kurbel 17 angelenkt ist. Die Kurbel 17 dreht sich um Mülltonne 10 in die Ausgangsstellung zurückgedrängt.
einen ortsfest angeordneten Punkt 18. An der Kurbel 17 ist im Punkt 20 eine Lasche 22 angelenkt, während am Hebel 15 bei 21 eine Lasche 23 befestigt ist. Die beiden Laschen sind mit ihren anderen Enden im Punkt 24 gelenkig miteinander verbunden und mit einem im Punkt 24 gelagerten Zapfen in einer kreisförmigen Kulisse 25 geführt. An die Kulisse 25 schließt sich in Verlängerung eine Koppelkurvenkulisse 26 an, deren Art und Funktion weiter unten beschrieben wird.
Die Punkte 20, 16, 21 und 24 bilden in allen Stellungen ein Parallelogramm, wobei der Punkt 24 zwangläufig in den fest angeordneten Kulissen 25 und 26 geführt ist.
Die Wirkungsweise ist wie folgt: In der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeichneten Ausgangsstellung wird die Mülltonne 10 von dem Schlitten 7 gehalten, und zwar dadurch, daß der Handgriff 9 in die Gabeln 8 des Schlittens eingehakt ist. Die Mülltonne befindet sich dabei in der tiefsten Stellung nahe am Erdboden.
Der Hebevorgang beginnt damit, daß die Antriebswelle 3 auf den Schwenkarm 4 ein Drehmoment ausübt. Hierbei, d. h. infolge der Drehung des Schwenkarms 4, dreht sich der von dem Hubschwenkteil mitgeschleppte Hebel 15 um das Ende 16. Der Hebel 15 wiederum schiebt den Schlitten 7 in den Führungen 6 in Richtung auf die Antriebswelle 3. Zugleich dreht sich die Lasche 22 um den Punkt 20 der Kurbel 17, die sich zunächst noch in der Ruhelage befindet. Der Zapfen in Punkt 24 wandert in der Kulisse 25 aufwärts. Wenn der Punkt 24 die Stellung 24' erreicht hat, veranlaßt die weitere Drehung des Schwenkarms 4 über den Hebel 15 die Kurbel 17, sich um den Punkt 18 zu drehen, wobei der Punkt24, d.h. der gemeinsame Zapfen der Laschen 22 und 23 in der Kulisse 26 weiter aufwärts wandert. Die Kulisse 26 weist eine derartige Form auf, daß die Mülltonne 10, die aus der Anfangslage inzwischen die Stellung 10' erreicht hat, von dieser Stellung aus keine Relativbewegung mehr zu dem Mundstück 2 des Müllwagens Der Schwenkarm 4, der sich dabei entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, kehrt alsdann in die Ausgangslage zurück.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behälters od. dgl., insbesondere Vorrichtung zum Entleeren einer Mülltonne in einen Müllwagen, mit einer Antriebswelle, deren Achse von der Drehachse eines beim Kippen von dem Behälter mitgedrehten Mundstückes verschieden ist, und mit einem auf der Antriebswelle befestigten Schwenkarm, wobei der Schwenkarm einen Schlitten aufweist, der ein Paar den Handgriff des Behälters aufnehmende Gabeln und ein den Fuß des Behälters unterstützendes Auflager hat, wobei ferner an dem Hubschwenkteil ein Hebel angelenkt ist, dessen anderes Ende an einer Kurbel angelenkt ist, und außerdem ein Zapfen vorgesehen ist, der in einer Kulisse gleitet, die aus einer kreisförmigen Kurve besteht, wobei eine Zapfenführung erreicht ist, bei der das Hubschwenkteil während der Bewegung des Zapfens in der Kurve keine Relativbewegung zu dem um eine Achse drehbaren Mundstück erfährt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Hebel (15) und die Kurbel (17) je eine angelenkte Lasche (22 bzw. 23) aufweisen, die an ihren freien Enden durch den Zapfen (24) verbunden sind, wobei die Kulisse (25, 26) aus zwei aneinandergesetzten Kurven besteht, von denen die eine kreisförmig und die andere eine Koppelkurve ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 654 542, 655 879, 326, 929238, 936 856, 950776, 1024009; deutsche Auslegeschriften Nr. 1022 519,1029 283; österreichische Patentschrift Nr. 189 565; schweizerische Patentschrift Nr. 228 863.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 520/62 3.62
DET15419A 1958-07-23 1958-07-23 Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters Pending DE1126310B (de)

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