DE1029283B - Muelltonnenkipper - Google Patents

Muelltonnenkipper

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DE1029283B
DE1029283B DEZ5593A DEZ0005593A DE1029283B DE 1029283 B DE1029283 B DE 1029283B DE Z5593 A DEZ5593 A DE Z5593A DE Z0005593 A DEZ0005593 A DE Z0005593A DE 1029283 B DE1029283 B DE 1029283B
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DE
Germany
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cylinder
garbage
pressure
front panel
lever
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Pending
Application number
DEZ5593A
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English (en)
Inventor
Hans Zoeller
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Individual
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/04Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
    • B65F3/041Pivoted arms or pivoted carriers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Mülltonnenkipp er Die Erfindung betrifft einen Mülltonnenkipper mit Kippzylinder, Schwenkarm und Steuerorgan zum Einkippen von Tonnen in Schüttungen mit Frontplatten, insbesondere an Müllwagen.
  • Es ist bekannt, Mülltonnenkipper zum Einkippen von Tonnen in Schüttungen zu verwenden, bei denen mechanische, pneumatische oder hydraulische Ausrückvorrichtungen den Durchfluß des Druckmittels zum Kippzylinder absperren, sobald die Tonne in der eingekippten Stellung angelangt ist. Bei Mülltonnenschüttungen ohne eine Rückzugsvorrichtung für die Frontplatte schaltet die automatisch arbeitende Ausrückvorrichtung das Steuerorgan für das Druckmittel nach dem Einkippen der Tonne in der Weise, daß die Zylinderräume über und unter dem Kolben mit der Atmosphäre verbunden sind, so daß der Kipperkolben drucklos ist.
  • Hierbei kann der Schwenkarm nicht zurückfallen, weil er mit einer Schiebekralle ausgerüstet ist, die sich am Tonnenfußring einkrallt. Bei dieser Schüttung ist das Gewicht der Frontplatte und der Scharnierbieche so groß, daß die Frontplatte mit den Scharnierblechen und der Mülltonne vom Schwenkarm aus der Schüttung herausgezogen werden muß, indem der Kolben im Kipperzylinder durch Druckmittel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
  • Des weiteren sind Mülltonnenkipper mit Mülltonnenschüttungen bekannt, bei denen der Kipper durch je ein Feinregelventil, Absperrventil und Schnellentlüftungsventil gesteuert wird, wobei die Frontplatte mit einer Rückzugvorrichtung, und zwar entweder einer mechanischen oder pneumatischen Rückzugvorrichtung ausgestattet ist. In diesem Fall kommt ein krallenloser Schwenkarm zur Anwendung, der mit einer Pendelplatte für die Anlage der Mülltonne ausgerüstet ist. Beim Einkippen einer Mülltonne muß der Kipper mit dem Schwenkarm die Kraft der mechanischen oder pneumatischen Rückholvorrichtung für die Frontplatte überwinden.
  • Zur Geräuschdämpfung verwendet man heute an der Frontplatte Gummi auflagen, damit die Stahlblechmülltonne beim Einkippen mit ihrem Oberring nicht auf die metallene Frontplatte schlagen und störende Geräusche verursachen kann.
  • Beim Einkippen schwenkt der Schwenkarm mit der Mülltonne und der Frontplatte in die Schüttung, wo die Frontplatte auf in der Schüttung angeordnete Aufschlagpuffer aufsetzt. In diesem Moment entsteht durch die bewegten Massen ein starker Druck vom Schwenkarm über die Mülltonne auf die Frontplatte.
  • Der Dämpfungsgummi an der Frontplatte verschleißt deshalb durch Hebelwirkung vorzeitig in der Druckzone, die vom Schwenkarm am weitesten entfernt ist.
  • Außerdem werden Aufhängestege an den Mülltonnen beschädigt, insbesondere aus ihren Nieten gerissen oder verbogen. Man kann zwar durch ein Feinregelventil für das Druckmittel diesen Schäden entgegenwirken. Die Müllader, die im Akkord arbeiten, machen von dieser Möglichkeit aber meistens keinen Gebrauch, sondern betätigen die Feinregelventile auf vollem Durchgang des Druckmittels, so daß die Möglichkeit der Feinregelung beim Einkippen nicht ausgenutzt wird.
  • Die Erfindung kennzeichnet sich durch eine Entlastungs-Vorrichtung, durch die der Druck des Kippers über den Schwenkarm und die Mülltonne auf die Frontplatte gegen Ende der Schwenkbewegung selbsttätig vermindert oder aufgehoben wird, so daß gegen Ende der Schwenkbewegung bzw. in der eingekippten Stellung nur ein geringer bzw. kein Druck des Schwenkarmes mehr gegen die Tonne und damit auf die Frontplatte einwirkt.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 und 2 einen Mülltonnenkipper mit der Schüttung von hinten und von der Seite gesehen, wobei ein auf der Schwenkarmwelle angeordneter Entlastungsbebel sich gegen Ende der Schwenkbewegung gegen eine federnde Aufschlagplatte an der Frontplatte anlegt, Fig. 3 und 4 einen Mülltonnenkipper mit der Schüttung von hinten und von der Seite gesehen, wobei der auf der Schwenkarmwelle angeordnete Entlastungshebel sich gegen Ende der Schwenkbewegung gegen einen federnden Puffer anlegt, der an einem Dämpfungshebel befestigt ist, der auf der verlängerten Drehstabfeder der Frontplatte angeordnét ist, Fig. 5 und 6 einen Mülltonnenkipper mit der Schüttung von hinten und von der Seite gesehen, wobei der auf der Schwenkarmwelle angeordnete Entlastungshebel mit einem Druckmittelzylinder ausgerüstet ist, dessen Kolben sich gegen Ende der Schwenkbewegung gegen eine Aufschlagplatte an der Frontplatte anlegt.
  • Der Druckmittelzylinder am Entlastungshebel steht hierbei über eine Schlauchleitung mit dem Kipperzylinder in Verbindung.
  • Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ist die Frontplatte 2 in bekannter Weise zwischen den Seitenwänden der Schüttung 1 schwenkbar angeordnet. Von einem Druckmittelbehälter oder einer -pumpe führt eine Druckmittelleitung 7 über das Steuerorgan 6 und eine Leitung 5 zum Kipperzylinder 3. In den Lagerböcken 9 ist die Schwenkarinwelle 8 gelagert, auf der der mit einer Pendelplatte 12 versehene Schwenkarm 11 aufgekeilt ist. An der Frontplatte 2 sind zwei Aufhängehaken 10 befestigt, an die die Mülltonne 16 mit ihren Aufhängestegen von den Mülladern eingehängt wird. Der Schwenkarm 11, an dessen Pendelplatte 12 sich die Mülltonne 16 anlegt, verschwenkt beim Ein kippen die Mülltonne 16-bis zur Anlage an die Frontplatte 2 und darauf die Mülltonne und die Frontplatte weiter in die Schüttung hinein, bis die- Frontplatte 2 am Ende der Einkippbewegung sich auf die in der Schüttung 1 angeordneten Aufschlagpuffer 15 anlegt.
  • Das Zurückverschwenken der Frontplatte und der Mülltonne aus der Schüttung 1 heraus wird z. B. durch eine in der Schwenkachse der Frontplatte 2 angeordneten Drehstabfeder 17 bewirkt. Auf der Schwenkarmwelle 8 ist ein Entlastungshebel 13 aufgekeilt, der sich gegen Ende der Einkippbewegung an eine an der Frontplatte 2 befestigte federnde Aufschl agplatte 14 anlegt.
  • Wie in Fig. 3 und 4 der Zeichnung dargestellt, ist auf der verlängerten Drehstabfeder 17 ein Dämpfungshebel 18 befestigt, der einen federnden Puffer 19 trägt, gegen den sich gegen Ende der Einkippbewegung der Entlastungsihebel 13 anlegt.
  • Wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, ist auf der Schwenkarmwelle 8 ein Entlastungshebel 20 angeordnest, der einen Druckmittelzylinder 22 aufweist, dessen Kolben 21 sich gegen Ende der Einkippbewegung an eine auf der Frontplatte befestigte Aufschlagplatte 23 anlegt. Der Druckmittelzylinder 22 am Entlastungshebel 20 ist durch eine Schlauchleitung 24 und die Druckmittelzuleitung 5 mit dem Kipperzylinder 3 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, ergibt sich wie folgt: Wenn die Mülltonne in bekannter Weise und wie oben bereits beschrieben in die Schüttung eingekippt wird, legt sich der Entlastungshebel 13, bevor die Frontplatte 2 die Aufschllagpuffer 15 berührt, an die federnde Aufschlagplatte 14, die z. B. aus Schwingmetall besteht, und bremst die Bewegung des Schwenkarmes 11 ab. Die Aufschlagpuffer 15 haben daher lediglich die Bewegung der Frontplatte 2 und der Mülltonne 16 abzufangen, während sich der Druck des Schwenkarmes nicht mehr über die Mülltonne auf den oberen Mülltonnenrand, auf die Aufhängestege der Mülltonne und auf die Gummiauflagen der Frontplatte schädlich auswirken kann.
  • Wie in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, legt sich bei dieser Ausführungsform der Entlastungshebel 13 gegen den Puffer 19 des Dämpfungshebels 18. Da der Dämpfungshebel durch die verlängerte Drehstabfeder 17 fest mit der-Frontplatte 2 verbunden ist, wird die gleiche Wirkung wie oben beschrieben erzielt.
  • Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 5 und 6 strömt Druckmittel aus der Leitung 5 während des Einkippens über die Schlauchleitung 24 in den Druckmittelzylinder 22 und bildet hinter dem Kolben 21 ein Druckmittelpolster. Gegen Ende der Einkippbewegung setzt der Kolben 21 federnd auf die Aufschlagplatte 23 an der Frontplatte 2 auf, so daß ein schonendes Aufschlagen des Mülltonnenrandes und außerdem ein Angleich an die verschiedenen Mülltonnenabmaße erreicht wird. Der Druck des Druckmittelpolsters im Druckmittelzylinder22 ist direkt abhängig vom Druck des Druckmittels im Kipperzylinder 3, so daß die erzielte Dämpfung des Aufschlages immer in einem bestimmten abhängigen Verhältnis zum Einkippdruck des Schwenkarmes 11 steht.
  • Die Druckmittelübertragung aus dem pneumatischen Kipperzylinder 3 zum hydraulischen Zylinder 22 kann auch vorteilhaft über einen pneumatisch-hydraul ischen Druckumwandler erfolgen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bewirkt, daß der Druck des Kippers über den Schwenkarm lis die Pendeiplatte 12 auf die Mülltonne 16 gegen Ende der Einkippbewegung durch die beschriebenen Ent lastungsvorrichtungen in der Weise vermindert wird, daß gegen Ende der Einkippung und in der einge kippten Stellung der Tonne nur ein geringer bzw. überhaupt kein Druck des Schwenkarmes gegen die Tonne 16 wirken kann.
  • Auf diese Weise werden die Tonnen, deren Oberringe und Aufhängestege sowie die Schüttung und insbesondere die Frontplatte und ihre Gummiauflagen in einfacher und fortschrittlicher Weise entlastet und geschont.
  • PATENTANSPRtJCRE 1-. blülltonnenkipper Kippzyl inder, Schwenkarm und Steuerorgan zum Einkippen von Tonnen in Schüttungen mit Frontplatten, insbesondere an Müllwagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des Kippers über den Schwenkarm (11, 12) auf die Mülltonne (16) gegen Ende der Schwenkbewegung des Schwenkarmes (11, 12) selbsttätig mittels einer Entlastungsvorrichtung (13/14 oder 18!19 oder 20 bis 23) gemindert oder aufgehoben wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkarmwelle (8) ein Enflastungshebel (13) angeordnet ist, der auf eine federnde Aufschlagplatte (14) wirkt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkarmwelle (8) ein Entlastungshebel (13) angeordnet ist, der auf einen Dämpfungshebel (18) mit federndem Puffer (19) wirkt und der auf der verlängerten Drehstabfeder (17) angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schwenkanuwelle (8) ein Entlastungshebel (20) mit Kolben (21) und Druckmittelzylinder (22) angeordnet ist, wobei der Kolben auf eine Aufschlagplatte (23) wirkt und Leitungen (24, 5) den Kipperzylinder (3) mit dem Druckmittelzylinder (22) verbinden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelübertragung aus zudem pneumatischen Kipperzylinder (3) zum hyi draulischen Zylinder (22) über einen pneumatischhydraulischen Druckwandler erfolgt.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Anschlagplatte (14) aus einem Schwingmetallblock besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Frontplatte (2) gelagerte Drehstabfeder (17) auf ihrem aus der Schüttung herausragenden Ende den Dämpfungshebel (18) aufnimmt.
DEZ5593A 1956-06-08 1956-06-08 Muelltonnenkipper Pending DE1029283B (de)

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DEZ6100A DE1094184B (de) 1956-06-08 1957-04-25 Muellgefaesskipper

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1117478B (de) * 1956-05-04 1961-11-16 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Hubkipper, insbesondere fuer Muellgefaesse, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen
DE1126310B (de) * 1958-07-23 1962-03-22 Achille Talenti Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters
DE1156702B (de) * 1959-10-30 1963-10-31 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Muellgefaesseinschuettvorrichtung
DE1257666B (de) * 1958-11-06 1967-12-28 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Einschuettvorrichtung, insbesondere zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellsammelbehaelter, beispielsweise Muellwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1117478B (de) * 1956-05-04 1961-11-16 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Hubkipper, insbesondere fuer Muellgefaesse, mit Arbeitszylindern zum Heben und Kippen
DE1126310B (de) * 1958-07-23 1962-03-22 Achille Talenti Vorrichtung zum Heben und Kippen eines Behaelters
DE1257666B (de) * 1958-11-06 1967-12-28 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Einschuettvorrichtung, insbesondere zum Entleeren von Muellgefaessen in Muellsammelbehaelter, beispielsweise Muellwagen
DE1156702B (de) * 1959-10-30 1963-10-31 Elisabeth Zoeller Geb Kehl Muellgefaesseinschuettvorrichtung

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DE1094184B (de) 1960-12-01

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