DE2553548C3 - Hub- Kipp- Vorrichtung für Müll-Sammelfahrzeuge - Google Patents
Hub- Kipp- Vorrichtung für Müll-SammelfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
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Description
Es handelt sich im folgenden um eine Hub-Kipp-Vorrichtung
für Müllsammelfahrzeuge, zur Anordnung an einer Schüttung, welche mit einer einschwenkbaren
und eine Schüttöffnung aufweisenden Frontplatte versehen ist, mit einem an der Schüttung
angelenkten, mittels eines Gelenkbolzens einen zum Einhängen von Mülltonnen dienenden Tonnenhalter
tragenden und durch ein an der Schüttung angesetztes, hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat betätigten
Hubrahmen.
Die Vorrichtung findet insbesondere Anwendung zum Entleeren von genormten Müllgroßbehältern mit
220 bzw. 120 Litern Inhalt in Müllsammelfahrzeuge, sie ist aber ebensogut für das Entleeren von 35- bzw.
50-Liter-Mülleimern sowie von 110-Liter-Mülltonnen
geeignet.
Hub-Kipp-Vorrichtungen für Müllsammelfahrzeuge müssen hohe Schüttleistungen aufweisen und
ein ungehindertes und vollständiges Entleeren des Mülgefäßes ermöglichen. Hierzu bedarf es nicht nur
eines betriebssicheren und einfachen Aufbaues, welcher den ungewöhnlich harten Betriebsbedingungen
bei der Abfuhr von Müll gewachsen ist, sondern auch zweckentsprechender Bewegungsabläufe beim Heben
und Kippen der Müllgefäße. Eine einfache Konstruktion hilft Betriebsstörungen und Unfälle zu vermeiden,
und die dem Verschleiß besonders ausgesetzten Teile der Vorrichtung müssen schnell und möglichst
ohne Inanspruchnahme von Fachkräften austauschbar sein.
ίο
Bs ist seit längerem eine Gruppe von HubrKipp-Vorrichtungen
bekannt, bei welchen ein bzw, zwei zunächst vertikal stehende Hubarme einen mittels
zweier hydraulischer Zylinder-Kolben-Aggregate heb- und senkbar, zum Anhängen des Müllgefäßes
vorgesehenen Tonnenhalter tragen. Nach dem Anheben des Müllgefäßes in die Höhe der in einer einschwenkbaren
Frontplatte vorgesehenen Schüttöffnung werden Tonnenhalter und Müllgefäß mittels
einer dritten, seitlich an der Vorrichtung angebrachten, über eine Zahnstange und ein Segmentritzel an
der Schwenkachse des Hubarmes angreifenden Hydraulik zum Zwecke des Entleerens hochgeschwenkt.
Bei Vorrichtungen dieser Art geschehen Heben und Kippen somit unter Verwendung getrennter Arbeitsorgane, was einen nicht unbeträchtlichen Aufwand
erforderlich macht, darüber hinaus ist ein Austausch der das Schwenken bewirkenden Hydraulik nur durch
geschultes Personal im Rahmen einer Werkstatt mög-Hch.
Mit der deutschen Auslegeschrift 1248 541 ist eine Hub-Kipp-Vorrichtung bekanntgeworden, bei der an
der schwenkbaren Frontplatte zwei Arme fest angeordnet sind, die einen Schwenkarm tragen. Das lange
Ende dieses Schwenkarmes ist als Mülltonnenhalter ausgebildet, während am kurzen Ende des Schwenkarmes
ein doppelseitig beaufschlagter Hubzylinder angreift, welcher während des Hebens und des Absenkens
der Mülltonne beim Entlcervorgang jeweils einmal umgesteuert werden muß. Abgesehen davon,
daß die erforderlichen Umsteuermittel einen erheblichen Aufwand bedingen, verhindert die Notwendigkeit
des Umsteuerns einen flüssigen Bewegungsablauf und sie bedingt darüber hinaus einen Zeitverlust. Die
Beaufschlagung des Hubzylinders von der Kolbenstangenseite her zum Zwecke des Hebens der Mülltonne
zwingt zur Verwendung eines entsprechend groß dimensionierten Hubzylinders und sie hat
zwangsläufig sowohl ein schnelles Heben wie ein schnelles Absetzen der Mülltonne jT-it Folge, obwohl
diese Vorgänge zur Korrektur von Aufhängefehlern der Mülltonne sowie zur Schonung der Mülltonne und
zur Vermeidung von Absetzgeräuschen gerade langsam verlaufen sollten.
Hieraus ergab sich die Aufgabe, eine Hub-Kipp-Vorrichtung zu entwickeln, welche eine einfache
Konstruktion aufweist, die zum Heben und Entleeren der Mülltonne lediglich eines einseitig beaufschlagten
Zylinder-Kolben-Aggregates bedarf und bei welcher die Bewegungen stetig und zweckentsprechend verlaufen.
Diese Aufgabe wurde an einer Hub-Kipp-Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst durch ein am Gelenkbolzen schwenkbar angreifendes, eine gegen
den Tonnenhalter weisende Kippschulter tragendes und mit einer zum Eingriff in eine am Hubrahmen
angeordneten Klinke dienenden Nocke versehenes Zwischenglied, an welchem das Zylinder-Kolben-Aggregat
angreift, sowie durch einen an der Schüttung befestigten und einem am Hubrahmen vorgesehenen
Anker gegenüberstehenden Elektromagneten. Mit Hilfe des vorgeschlagenen, an dem den Hubrahmen
mit dem Tonnenhalter verbindenden Gelenkbolzen schwenkbar angeordneten Zwischenglied wird mit geringein
mechanischem Aufwand ein einfacher Bewegungsablauf für das Heben und Schwenken des zu entleerenden
Müllgefäßes erzielt, welcher nur ein einseitig beaufschlagtes, hydraulisches Zylinder-Kol-
ben-Aggregat erforderlich macht, dabei sichert der
Elektromagnet die oberste Hubstellung des Hubrahmens während des Kippens der Mülltonne, Da das
Zylinder-Kolben-Aggregat an leicht zuganglicher Stelle zwischen Schüttung und dem Zwischenglied
sitzt, ist es schnell und problemlos durch angelernte Kräfte austauschbar.
Zweckmäßig dient zum selbsttätigen Offnen der den Hubrahmen mit dem Kippgestell verbindenden
Klinke eine Nase, die an der Schüttung angeordnet ist.
Vorteilhaft ist das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat in an sich bekannter Weise mit einem mehrteiligen
teleskopartig auseinander- bzw. zusammengehenden Kolben ausgestattet Ein solches Aggregat
besitzt eine geringe Länge und kann daher ziemlich hoch an der Schüttung angesetzt werden, so daß hieraus
eine entsprechende Bodenfreiheit für das Müllsammelfahrzeug
resultiert.
Die vorgeschlagene Hub-Kipp-Vorrichtung wird
nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die an einer Schüttung eines MüHsammelfahrzeuges
angeordnete Hub-Kipp-Vorrichtioig in einer
Seitenansicht, mit einer am Tonnenhalter angehängten Mülltonne, den Tonnenhalter in unterer
Hubstellung,
Fig. 2 die Hub-Kipp-Vorrichtung nach Fig. 1, den
Tonnenhalter in angehobener Hubstellung,
Fig. 3 die Hub-Kipp-Vorrichtung nach Fig. 1, den
Tonnenhalter in oberster, an die Frontplatte der Schüttung angelehnter Hubstellung,
Fig. 4 die Hub-Kipp-Vorrichtung nach Fig. 1, den
Tonnenhalter in oberster Hubstellung, am Ende seiner Kippstellung.
Die Hub-Kipp-Vorrichtung besteht - siehe Fig. 1
- im wesentlichen aus einem Tonnenhalter 1, einem Hubrahmen 2, einem Zwischenglied 3 und einem hydraulischen
Zylinder-Kolben-Aggregat 4.
Die Hub-Kipp-Vorrichtung ist an einer Schüttung 5 angeordnet, welche die Rückwand eines Müllsammelfahrzeuges
6 bildet. Die Schüttung 5 trägt eine in Richtung zum Müllsammeifahrzeug έ hin einschwenkbare
Frontplatte 7, die in ihrer Mitte mit einer Schüttöffnung 8 versehen ist. Durch diese Schüttöffnung
8 hindurch gelangt der ausgeschüttete Müll in das Innere des Müilsammelfahrzeuges 6. Die Frontplatte
7 ist mit Hilfe zweier Gelenkzapfen 9 an einem Schüttungsgehäuse 10 schwenkbar befestigt und trägt
an ihrer Rückseite einen Schwenkhebel 11, an welchem eine am Kopf 11 des Schüttungsgehäuses 10
eingehängte Rückholfeder 13 eingreift.
Die Schüttung 5 trägt nahe ihrer Unterkante einen aus zwei parallel stehenden, kopfseitig mit einer Traverse
14 verbundenen Platten bestehenden Halterahmen 15. Auf der Traverse 14 ist ein Puffer 16 befestigt,
an dem der Tonnenhalter 1 in seiner unteren Hubstellung (vgl. Fig. 1) anliegt. An dem Halterahmen 15
ist die eine Seite des hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates 4 schwenkbar befestigt.
Der Hubrahmen 2 fat mit einem Lagerbolzen 17 an der Schüttung 5 angelenkt. Er trägt mit Hilfe eines
an seinem vorderen, freien Ende vorgesehenen Gelenkbolzens 18 den Tonnenhalter 1. Am Hubrahmen
2 befindet sich ein Anker 19 in Gestalt einer
Platte aus ferrom&fmetischem Material, der in oberster
Hubstellung - siehe Fig. 3 und 4 - einem unterhalb des Schüttungsgeaiuses 10 an der Schüttung 5
befestigten Elektromagneten 20 gegenübersteht. Am Hubrahmen 2 ist darüber hinaus eine Klinke 21 angeordnet.
Das Zwischenglied 3 greift - vgl. Fig. 2 - an dem den Hubrahmen 2 und den Tonnenhalter 1 verbindenden
Gelenkbolzen 18 schwenkbar an. Das mit seinem Oberteil in unterer (Fig. 1) bzw, angehobener
(Fig. 2) Hubstellung innerhalb des Hubrahmens 2 liegende Zwischenglied 3 trägt eine gegen -den Tonnenhalter
1 weisende, mit einem Dämpfungsbelag 22 bewehrte Kippschulter 23, an welcher der Tonnenhalter
1 während der Hub- und der Kippbewegung anliegt. Am Zwischenglied 3 greift der Kolben 25 des
hydraulischen Zylinder-Kolben-Aggregates 4 an. Das Zwischenglied 3 ist außerdem mit einer langen Nocke
24 (vgl. auch Fig. 4) ausgestattet, welche sich in unterer (Fig. 1) und angehobener (Fig. 2) Hubstellung im
Eingriff mit der Klinke 21 befindet, so daß während der unter der Einwirkung des Zylinder-Kolben-Aggregates
4 stattfindenden Hubbewegung Hubrahmen 2 und Zwischenglied 3 mite·'. ander verbunden
sind und genieinsam bewegt werden.
An der Schüttung 5 ist (Fig. 2) unterhalb des Schüttungsgehäuses 10 und dicht unter dem Elektromagneten
20 eine verstellbar ausgebildete und damit justierbare Nase 26 angeordnet. Diese Nase 26 steht
in oberster Hubstellung (vgl. Fig. 3 und 4) einem Auslösehebel 27 der Klinke 21 des Hubrahmens 2 gegenüber
und dient so zum selbsttätigen Offnen der Klinke 21 in dem Augenblick, in weichem die oberste
Hubstellung des Tonnenhalters 1 erreicht ist.
Die Funktion der dargestellten Hub-Kipp-Vorrichtung ist folgende.
Eine mittels Rollen 28 fahrbare Mülltonne 29 wird zum Entleeren an das Müllsammeifahrzeug 6 herangefahren
und mit ihrem profilierten Rand 30 an der Halteschulter 31 des Tonnenhalters 1. angehängt.
Nach Betätigung eines (nicht, dargestellten) Steuer-,
ventils strömt das Druckmittel in das Zylindcr-Kolben-Aggregat
4, wodurch der Tonnenhalter 1 vom Hubrahmen 2 zunächst vertikal nach oben in seine
an^shobene Hubstellung gemäß Fig. 2 gebracht wird.
Am Ende dieser Bewegung stößt die Kippschulter 23 am Tonnenhalter 1 an.
Im Verlauf des sich anschließenden Bewegungsvorganges wird der Tonnenhalter 1 zusammen mit der
zu entleerenden Mülltonne 29 weiter angehoben und zugleich geschwenkt, bis der Gelenkbolzen 18 mit den
beiden Gelenkzapfen 9 der Frontplatte 7 koaxial liegt
und gleichzeitig der am Hubrahmen 2 sitzende Anker 19 am Elektromagneten 20 und der obere Rand der
Mülltonne 29 an der schwenkbaren Frontplatte 7 anliegen - Fig. 3. Dabei wurde ein elektrischer Schalter
(nicht dargestellt) betätigt, welcher bewirkt, daß Strom durch die Spule des Elektromagneten 20 fließt,
so daß dieser den Hubrahmen 2 festhält. Einen Augenblick zuvor war der Auslösehebel 27 der Klinke
21 an der an der Schüttung 5 hervorstehenden Nase 26 angestoßen, wodurch die Klinke 21 geöffnet und
μ die Nocke 24 ues Zwischengliedes 3 freigegeben
wurde. Unter der Einwirkung des am jetzt unabhängig vom Hubrahmen 2 frei schwenkbaren Zwischengliedes
3 angreifenden Zylinder-Kolben^ Aggregates 4 werden nun Tonnenhalter 1 und Mülltonne 29 zusammen
mit der Frontplatte 7 in das Innere des Schüttungsgehäuses 10 gegen die Kraft der Rückholfeder
13 hineingeschwenkt (Fig. 4), wobei sich selbsttätig der Deckel 32 der Mülltonne 29 öffnet und der Müll
herausfallt.
Nach erfolgter Entleerung wird mit Hilfe des (nicht dargestellten) Steuerventils der Rücklauf des Druckmittels
des Zylinder-Kolben-Aggregates 4 eingeleitet. Die Rückholfeder 13 schwenkt die Frontplatte 7
zusammen mit der Mülltonne 29 und dem Tonnenhalter 1 in die in Fig. 3 wiedergegebene Hubstellung zurück;
sodann wird der Strom zum Elektromagneten 20 unterbrochen und dadurch der Hubrahmen 2 freigegeben.
Der Hubrahmen 2 kann jetzt ebenfalls zurückschwenken, wobei sogleich die Klinke 21 die
Nocke 24 des Zwischengliedes 3 erfaßt. Dadurch wird
das Zwischenglied 3 für das weitere Absenken der am Tonnenhalter 1 hängenden Mülltonne 29 wieder mit
dem Hubrahmen 2 verbunden, bis endlich die unterste Hubstellung (Fig. 1) wieder erreicht ist und die Mülltonne
29 auf dem Boden steht und ausgehängt werden kann.
1 Tonnenhalter
2 Hubrahmen
3 Zwischenglied
4 Zylinder-Kolben-Aggregat
5 Schüttung
6 Müllsammelfahrzeug
7 Frontplatte
8 Schüttöffnung
9 Gelenkzapfen
10 SchUttungsgehäuse
11 Schwenkhebel
12 Kopf
13 Rückholfeder
14 Traverse
15 Halterahmen
16 Puffer
17 Lagerbolzen
18 Gelenkbolzen
19 Anker
20 Elektromagnet
21 Klinke
22 Dämpfungsbelag
23 Kippschulter
24 Nocke
25 Kolben
26 Nase
27 Auslösehebel
28 Rolle
29 Mülltonne
30 Rand
31 Halteschulter
32 Deckel
Claims (3)
1. Hub-Kipp-Vorrichtung für Müllsammelfahrzeuge,
zur Anordnung an einer Schüttung, welche mit einer einschwenkbaren und eine
Schüttöffnung aufweisenden Frontplatte versehen ist, mit einem an der Schüttung angelenkten, mittels
eines Gelenkbolzens einen zum Einhängen von Mülltonnen dienenden Tonnenhalter tragenden
und durch ein an der Schüttung angesetztes, hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat betätigten
Hubrahmen, gekennzeichnet durch ein am Gelenkbolzen (18) schwenkbar angreifendes,
eine gegen den Tonnenhalter (1) weisende Kippschulter (23) tragendes und mit einer zum Eingriff
in eine am Hubrahmen (2) angeordnete Klinke (21) dienenden Nocke (24) versehenes Zwischenglied
(3), an welchem das Zylinder-Kolben-Aggregat (4) angreift, sowie durch einen an der
Schüttung O-) befestigten und einem am Hubrahmen
(2) vorgesehenen Anker (19) gegenüberstehenden Elektromagneten (20).
2. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch eine an der Schüttung (5) angeordnete, zum Offnen der Klinke (21) dienenden
Nase (26).
3. Hub-Kipp-Vorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Zylinder-Kolben-Aggregat (4) in an sich
bekannter Weise mit einem mehrteiligen, teleskopartig aufeinander- bzw. zusammengehenden
Kolben (25) ausgestattet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553548 DE2553548C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Hub- Kipp- Vorrichtung für Müll-Sammelfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752553548 DE2553548C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Hub- Kipp- Vorrichtung für Müll-Sammelfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2553548A1 DE2553548A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2553548B2 DE2553548B2 (de) | 1979-04-12 |
DE2553548C3 true DE2553548C3 (de) | 1979-11-29 |
Family
ID=5962929
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752553548 Expired DE2553548C3 (de) | 1975-11-28 | 1975-11-28 | Hub- Kipp- Vorrichtung für Müll-Sammelfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2553548C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386583B (de) * | 1982-03-16 | 1988-09-12 | Zoeller Kipper | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern in einen sammelbehaelter |
DE3809134A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-09-28 | Hans Hagemann Umwelttechnik | Vorrichtung zum entleeren von behaeltern |
DE10133961A1 (de) * | 2001-07-18 | 2003-02-06 | Otto Lift Systeme Gmbh | Schüttgut zum Entleeren verschiedenartiger Müllbehälter |
-
1975
- 1975-11-28 DE DE19752553548 patent/DE2553548C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2553548A1 (de) | 1977-06-02 |
DE2553548B2 (de) | 1979-04-12 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GEBR. OTTO KG, 5910 KREUZTAL, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZOELLER-KIPPER GMBH, 6500 MAINZ, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |