DE2112407C3 - Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen - Google Patents

Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen

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DE2112407C3
DE2112407C3 DE2112407A DE2112407A DE2112407C3 DE 2112407 C3 DE2112407 C3 DE 2112407C3 DE 2112407 A DE2112407 A DE 2112407A DE 2112407 A DE2112407 A DE 2112407A DE 2112407 C3 DE2112407 C3 DE 2112407C3
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DE
Germany
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furnace
lid
hydraulic cylinder
guide groove
housing
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DE2112407A
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DE2112407B2 (de
DE2112407A1 (de
Inventor
Ernst Wettingen Huwyler
Heinrich Baden Wenzel
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BBC Brown Boveri AG Switzerland
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Switzerland
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/04Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like

Description

Die Erfindung betrifft eine Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für einen Ti-jgelschmelz- oder J> Warmhalteofen, bei welchem der Deckel über einem Schwenkarm mittels eines am Ofen befestigten Hydraulik-Zylinders betätigt wird.
Bei den bisher bekannten Deckelhebe- und Schwenkvorrichtungen für Tiegelschmelzöfen wird zuerst der ■»<> Deckel lotrecht angehoben und anschließend abgeschwenkt, und zwar mittels einer Führungsnut in die eine feststehende Führungsrolle eingreift, wobei die Führungsnut mit dem Kolben des Hydraulikzylinders in Verbindung steht. Diese Vorrichtungen, bei welchen der ·*Γ» Ofendeckel zum Beschicken, Abschlacken oder Entnahme von Proben, angehoben und seitlich abgeschwenkt wird, sind jedoch nicht dagegen gesichert, daß ein selbsttätiges Öffnen des Deckels und ein Wandern des Kolbens im Hydraulikzylinder nach vorn, wenn der w Ofen in die Endstellung, beispielsweise um mehr als 90°, gekippt wird, verhindert wird. Ein solches Kippen des Ofens ist aber allgemein in den Gießereien üblich, damit der Ofentiegel, der an seiner Innenfläche nicht glatt ist, auch vollständig geleert werden kann. v>
Fe.-ner ist noch zu beachten, daß in den meisten Gießereien aus wirtschaftlichen Gründen eine Hängebahn, bestehend aus Fahrschiene und Laufkatze mit Seilzug, vorgesehen wird, womit die Gießpfanne zwar quer zum Schmelzofen verfahrbar ist, aber der Abstand <>'> zum Öfen nicht veränderlich und nach dem Mittelwert des Gießstrahles in den verschiedenen Ofenkippstellungen ausgelegt ist. Durch das bereits erwähnte eigenmächtige Wandern des Hydraulikkolbens und des öffnen des Deckels kommt zwangsläufig der Deckel mit br> dem die Gießpfanne tragenden Seilzug in Berührung. Dies hat zur Folge, daß flüssiges Metall aus der Gießpfanne entweichen kann und das Bedienungspersonal gefährden. Ferner können iwch noch durch den Zusammenstoß zwischen Ofendeckel und Seilzug, Teile der keramischen Auskleidung des Ofendeckels herunterfallen, da die Auskleidung während des Schmelzbetriebes rotglühend wird und stoßempfindlich ist
Durch das eigenmächtige Nachvornwandern des Kolbens des Hydraulikzylinders entsteht im Hubraum eine Vergrößerung, die sich aber nicht mit Druckflüssigkeit füllen kann, weil die Zuleitung zum Zylinder gesperrt ist und ein Vakuum kann nicht erzeugt werden, weil die Voraussetzungen hierfür nicht bestehen, also strömt Luft von außen zwischen Kolben und Dichtung in den Hubraum des Hydraulikzylinders hinein. Es bildet sich somit ein Luftpolster in dem Hydrauliksystem, das iar durch eine zeitraubende und betriebsstörende Entlüftung des Hydraulikzylinders nach jedem Ofenkippen beseitigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für einen Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen, bei welchem der Deckel über einem Schwenkarm mittels eines am Ofen befestigten Hydraulikzylinders betätigt wird, zu schaffen, bei welchem ein selbsttätiges öffnen des Deckels verhindert wird, wenn der Ofen zwecks Entleerung in die Endstellung gekippt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß auf dem oberen Ende des Hydraulikzylinders ein zylindrisches Gehäuse beweglich angeordnet ist das einerseits mit dem Schwenkarm fest und andererseits mit dem Kolben des Hydraulikzylinders lösbar verbunden ist und die Außenseite des Gehäuses mit einer Führungsnut versehen ist in der eine auf dem Ofen oder auf eine mit den letzteren verbundenen Ofenbühne befestigte Rolle eingreift, wobei der obere, das Abheben des Deckels bewirkende Teil der Führungsnut gegenüber der Gehäuseachse eine schwache Neigung aufweist und in einem Nutteil übergeht, der gegenüber der Gehäuseachse eine große Neigung aufweist die zur Erzeugung der Schwenkbewegung de -■ Deckels dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt einen Tiegelschmelzofen in Seitenansicht, wobei gleichzeitig die Kippstellung des Ofens (Kippwinkel etwa 100°) mittels strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Die Fig.2 zeigt eine Ansicht des gekippten Ofens von oben, während die Fig.3 eine Abwicklung des Gehäuses mit Führungsnut in größerem Maßstab darstellt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein kippbarer Tiegelschmelzofen bezeichnet, der mit einer Ofenbühne 2 versehen ist, wobei der Tiegel mit einem wärmedämmenden Deckel 5 nach außen abgeschlossen wird. Dieser Deckel 5 ist an einem Tragarm 6 befestigt der an einem zylindrischen Gehäuse 7 angeschweißt ist, das auf dem oberen Ende eines Hydraulikzylinders 8 beweglich angeordnet und mit dem Kolben des Hydraulikzylinders lösbar verbunden ist. Auf der Außenfläche des Gehäuses 7 ist eine Führungsnut 9 vorgesehen, in die eine auf der Ofenbühne 2 angeordnete Rolle iö eingreift. Zur Entlastung dieser Rolle dient ein auf der Ofenbühne 2 vorgesehener Anschlag 11, auf der sich der Deckel 5 abstützt. Der Ofen besitzt noch eine Gießschnauze 12 und einen Hydraulikzylinder 15, der die Kippbewegung des Ofens erzeugt. Mit 16 ist eine an einem Seil 17 hängende Pfanne bezeichnet.
Wie aus der Fig. 3 klar hervorgeht, weist die am
Gehäuse 7 vorgesehene Führungsnut 9 einen oberen Teil auf, der gegenüber der Achse X-X des Gehäuses 7 einen sehr kleinen Neigungswinkel von etwa 3 bis 5° aufweist, wobei dieser Nutteil der Abhebung des Deckels 5 dient Dieser obere Nutteil geht in einen unteren Nutteil über, der gegenüber der Gehäuseachse X-X einen großen Neigungwinkel von beispielsweise mindestens 45° aufweist, wobei dieser Nutteil zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Ofendeckels 5 dient.
Die Wirkungsweise der Deckelabhebe- und Schwenkvorrichtung ist wie folgt:
Zum Abgießen wird der Ofen 1 mittels des Hydraulikzylinders 15 in bekannter Weise gekippt. Das flüssige Metall fließt je nach Kippwinkel aus dem Ofen 1 über die Gießschnauze 12 in die Pfanne 16, die an einem Seil 17 hängt Dieses ist in bekannter Weise mit einer nicht dargestellten Laufkatze verbunden, die auf einer Fahrschiene quer vor dem Ofen verfahrbar ist Bei diesem Kippvorgang ist normalerweise der Ofendeckel 5 geschlossen.
Soll der Ofen vollständig entleert werden, set muß der Kippwinkel mindestens etwa 100° betragen, wobei aber verhindert werden muß, daß der Deckel 5 sich in dieser Kippstellung von selbst öffnet, wie dies bei den bereits erwähnten üblichen Deckelhebe- und Schwenkvorrichtungen der Fall ist Dies wird bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch erreicht, daß durch den kleinen Neigungswinkel im oberen Teil der Führungsnut 9 ein Anheben des Deckelschwerpunktes M\ erzwungen wird und infolge der Keilwirkung die entsteht, ein nach vorn gleiten des Zylinders 7 bzw. des Deckels 5 in Pfeilrichtung P (Fig. H) verhindert wird. Um den Deckel S zu öffnen, müssen die nichtdargestellteti Steuerorgane des Hydraulikzylinders 8 betätigt werden, so daß zuerst der Deckelschwerpunkt sich über einen
s Winkel α nach Mi bewegt und dabei abgehoben wird und anschließend durch eine weitere Bewegung über einen Winkel (« + ß) nach M3 eine seitliche Schwenkung vollführt
Soll der Deckel nach rückwärts geöffnet werden, so
in wird der Deckelschwerpunkt über einen Winkel λ von M\ nach Mj und anschließend über einen Winkel β nach Mi hydraulisch bewegt In diesem Fall muß der untere Teil der Führungsnut 9 eine Neigungsrichtung aufweisen, die der in F i g. 3 gezeigten entgegengerichtet ist
Ii Mit der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich der große Vorteil, daß der Ofendeckel in der Entleerungslage des Ofens zwangsläufig geschlossen bleibt und auf keinen Fall sich in dieser Lage von selbst abheben kann. Das Gehäuse mit der besonderen Führungsnut, die die
Verriegelung des Ofendeckels in ier Schließlage bewirkt, kann auch bei bestehenden Ofep angewendet werden, wobei es lediglich notwendig ist, auf dem bereits vorhandenen Hydraulikzylinder, der das Abheben und Schwenken des Deckels bewirkt ein solches Gehäuse anzuordnen und dieses mit dem Deckeltragarm und den Kolben des Hydraulikzylinders zu verbinden.
Ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern, können die Führungsnut und die RcIIe ihre Lage
jo vertauschen. Ferner kann auch der Hydraulikzylinder für die Betätigung des Ofendeckels durch eine pneumatische Hebevorrichtung ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteöfen, bei welcher der Deckel über einen Schwenkarm mittels eines am Ofen befestigten Hydraulikzylinders betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende des Hydraulikzylinders (8) ein zylindrisches Gehäuse (7) beweglich angeordnet ist, das einerseits mit dem Schwenkarm (6) fest und ι ο andererseits mit dem Kolben des Hydraulikzylinders (8) lösbar verbunden ist, und die Außenseite des beweglichen Gehäuses (7) mit einer Führungsnut (9) versehen ist, in der eine auf dem Ofen oder auf eine mit dem letzteren verbundenen Ofenbühne (2) befestigte Rolle (10) eingreift, wobei der obere, das Abheben des Deckels bewirkende Teil der Führungsnut (9) gegenüber der Gehäuseachse eine schwache Neigung aufweist und in einem Nuxteil übergeht, eier gegenüber der Längsachse des Gehäuses eine große Neigung aufweist und zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Deckels dient
2. Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Führungsnut (9) eine Neigung von 3 bis 5° und der untere Teil der Führungsnut eine solche von mindestens etwa 45° gegenüber der Gehäuseachse aufweist
JO
DE2112407A 1971-02-05 1971-03-15 Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen Expired DE2112407C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH169871A CH527660A (de) 1971-02-05 1971-02-05 Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2112407A1 DE2112407A1 (de) 1972-08-24
DE2112407B2 DE2112407B2 (de) 1979-05-17
DE2112407C3 true DE2112407C3 (de) 1980-01-17

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DE2112407A Expired DE2112407C3 (de) 1971-02-05 1971-03-15 Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen

Country Status (5)

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US (1) US3751854A (de)
CH (1) CH527660A (de)
DE (1) DE2112407C3 (de)
IT (1) IT947226B (de)
SE (1) SE364358B (de)

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