DE2112407C3 - Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen - Google Patents
Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder WarmhalteofenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/04—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like tiltable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für einen Ti-jgelschmelz- oder J>
Warmhalteofen, bei welchem der Deckel über einem Schwenkarm mittels eines am Ofen befestigten
Hydraulik-Zylinders betätigt wird.
Bei den bisher bekannten Deckelhebe- und Schwenkvorrichtungen für Tiegelschmelzöfen wird zuerst der ■»<>
Deckel lotrecht angehoben und anschließend abgeschwenkt, und zwar mittels einer Führungsnut in die
eine feststehende Führungsrolle eingreift, wobei die Führungsnut mit dem Kolben des Hydraulikzylinders in
Verbindung steht. Diese Vorrichtungen, bei welchen der ·*Γ»
Ofendeckel zum Beschicken, Abschlacken oder Entnahme von Proben, angehoben und seitlich abgeschwenkt
wird, sind jedoch nicht dagegen gesichert, daß ein selbsttätiges Öffnen des Deckels und ein Wandern des
Kolbens im Hydraulikzylinder nach vorn, wenn der w Ofen in die Endstellung, beispielsweise um mehr als 90°,
gekippt wird, verhindert wird. Ein solches Kippen des Ofens ist aber allgemein in den Gießereien üblich, damit
der Ofentiegel, der an seiner Innenfläche nicht glatt ist, auch vollständig geleert werden kann. v>
Fe.-ner ist noch zu beachten, daß in den meisten Gießereien aus wirtschaftlichen Gründen eine Hängebahn,
bestehend aus Fahrschiene und Laufkatze mit Seilzug, vorgesehen wird, womit die Gießpfanne zwar
quer zum Schmelzofen verfahrbar ist, aber der Abstand <>'>
zum Öfen nicht veränderlich und nach dem Mittelwert des Gießstrahles in den verschiedenen Ofenkippstellungen
ausgelegt ist. Durch das bereits erwähnte eigenmächtige Wandern des Hydraulikkolbens und des
öffnen des Deckels kommt zwangsläufig der Deckel mit br>
dem die Gießpfanne tragenden Seilzug in Berührung. Dies hat zur Folge, daß flüssiges Metall aus der
Gießpfanne entweichen kann und das Bedienungspersonal gefährden. Ferner können iwch noch durch den
Zusammenstoß zwischen Ofendeckel und Seilzug, Teile der keramischen Auskleidung des Ofendeckels herunterfallen,
da die Auskleidung während des Schmelzbetriebes rotglühend wird und stoßempfindlich ist
Durch das eigenmächtige Nachvornwandern des Kolbens des Hydraulikzylinders entsteht im Hubraum
eine Vergrößerung, die sich aber nicht mit Druckflüssigkeit füllen kann, weil die Zuleitung zum Zylinder
gesperrt ist und ein Vakuum kann nicht erzeugt werden, weil die Voraussetzungen hierfür nicht bestehen, also
strömt Luft von außen zwischen Kolben und Dichtung in den Hubraum des Hydraulikzylinders hinein. Es bildet
sich somit ein Luftpolster in dem Hydrauliksystem, das iar durch eine zeitraubende und betriebsstörende
Entlüftung des Hydraulikzylinders nach jedem Ofenkippen beseitigt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für einen Tiegelschmelz-
oder Warmhalteofen, bei welchem der Deckel über einem Schwenkarm mittels eines am Ofen
befestigten Hydraulikzylinders betätigt wird, zu schaffen,
bei welchem ein selbsttätiges öffnen des Deckels verhindert wird, wenn der Ofen zwecks Entleerung in
die Endstellung gekippt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß auf dem oberen Ende des Hydraulikzylinders ein
zylindrisches Gehäuse beweglich angeordnet ist das einerseits mit dem Schwenkarm fest und andererseits
mit dem Kolben des Hydraulikzylinders lösbar verbunden ist und die Außenseite des Gehäuses mit einer
Führungsnut versehen ist in der eine auf dem Ofen oder auf eine mit den letzteren verbundenen Ofenbühne
befestigte Rolle eingreift, wobei der obere, das Abheben des Deckels bewirkende Teil der Führungsnut gegenüber
der Gehäuseachse eine schwache Neigung aufweist und in einem Nutteil übergeht, der gegenüber
der Gehäuseachse eine große Neigung aufweist die zur Erzeugung der Schwenkbewegung de -■ Deckels dient.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt einen Tiegelschmelzofen in Seitenansicht, wobei gleichzeitig die Kippstellung des Ofens
(Kippwinkel etwa 100°) mittels strichpunktierten Linien dargestellt ist.
Die Fig.2 zeigt eine Ansicht des gekippten Ofens
von oben, während die Fig.3 eine Abwicklung des Gehäuses mit Führungsnut in größerem Maßstab
darstellt.
In der Zeichnung ist mit 1 ein kippbarer Tiegelschmelzofen bezeichnet, der mit einer Ofenbühne 2
versehen ist, wobei der Tiegel mit einem wärmedämmenden Deckel 5 nach außen abgeschlossen wird.
Dieser Deckel 5 ist an einem Tragarm 6 befestigt der an einem zylindrischen Gehäuse 7 angeschweißt ist, das auf
dem oberen Ende eines Hydraulikzylinders 8 beweglich angeordnet und mit dem Kolben des Hydraulikzylinders
lösbar verbunden ist. Auf der Außenfläche des Gehäuses 7 ist eine Führungsnut 9 vorgesehen, in die eine auf der
Ofenbühne 2 angeordnete Rolle iö eingreift. Zur Entlastung dieser Rolle dient ein auf der Ofenbühne 2
vorgesehener Anschlag 11, auf der sich der Deckel 5 abstützt. Der Ofen besitzt noch eine Gießschnauze 12
und einen Hydraulikzylinder 15, der die Kippbewegung des Ofens erzeugt. Mit 16 ist eine an einem Seil 17
hängende Pfanne bezeichnet.
Gehäuse 7 vorgesehene Führungsnut 9 einen oberen Teil auf, der gegenüber der Achse X-X des Gehäuses 7
einen sehr kleinen Neigungswinkel von etwa 3 bis 5° aufweist, wobei dieser Nutteil der Abhebung des
Deckels 5 dient Dieser obere Nutteil geht in einen unteren Nutteil über, der gegenüber der Gehäuseachse
X-X einen großen Neigungwinkel von beispielsweise mindestens 45° aufweist, wobei dieser Nutteil zur
Erzeugung der Schwenkbewegung des Ofendeckels 5 dient.
Die Wirkungsweise der Deckelabhebe- und Schwenkvorrichtung ist wie folgt:
Zum Abgießen wird der Ofen 1 mittels des
Hydraulikzylinders 15 in bekannter Weise gekippt. Das flüssige Metall fließt je nach Kippwinkel aus dem Ofen 1
über die Gießschnauze 12 in die Pfanne 16, die an einem Seil 17 hängt Dieses ist in bekannter Weise mit einer
nicht dargestellten Laufkatze verbunden, die auf einer Fahrschiene quer vor dem Ofen verfahrbar ist Bei
diesem Kippvorgang ist normalerweise der Ofendeckel 5 geschlossen.
Soll der Ofen vollständig entleert werden, set muß der
Kippwinkel mindestens etwa 100° betragen, wobei aber
verhindert werden muß, daß der Deckel 5 sich in dieser Kippstellung von selbst öffnet, wie dies bei den bereits
erwähnten üblichen Deckelhebe- und Schwenkvorrichtungen der Fall ist Dies wird bei der Vorrichtung nach
der Erfindung dadurch erreicht, daß durch den kleinen Neigungswinkel im oberen Teil der Führungsnut 9 ein
Anheben des Deckelschwerpunktes M\ erzwungen wird und infolge der Keilwirkung die entsteht, ein nach vorn
gleiten des Zylinders 7 bzw. des Deckels 5 in Pfeilrichtung P (Fig. H) verhindert wird. Um den
Deckel S zu öffnen, müssen die nichtdargestellteti
Steuerorgane des Hydraulikzylinders 8 betätigt werden, so daß zuerst der Deckelschwerpunkt sich über einen
s Winkel α nach Mi bewegt und dabei abgehoben wird
und anschließend durch eine weitere Bewegung über einen Winkel (« + ß) nach M3 eine seitliche Schwenkung
vollführt
Soll der Deckel nach rückwärts geöffnet werden, so
Soll der Deckel nach rückwärts geöffnet werden, so
in wird der Deckelschwerpunkt über einen Winkel λ von
M\ nach Mj und anschließend über einen Winkel β nach
Mi hydraulisch bewegt In diesem Fall muß der untere
Teil der Führungsnut 9 eine Neigungsrichtung aufweisen, die der in F i g. 3 gezeigten entgegengerichtet ist
Ii Mit der beschriebenen Vorrichtung ergibt sich der
große Vorteil, daß der Ofendeckel in der Entleerungslage des Ofens zwangsläufig geschlossen bleibt und auf
keinen Fall sich in dieser Lage von selbst abheben kann. Das Gehäuse mit der besonderen Führungsnut, die die
Verriegelung des Ofendeckels in ier Schließlage bewirkt, kann auch bei bestehenden Ofep angewendet
werden, wobei es lediglich notwendig ist, auf dem bereits vorhandenen Hydraulikzylinder, der das Abheben
und Schwenken des Deckels bewirkt ein solches Gehäuse anzuordnen und dieses mit dem Deckeltragarm
und den Kolben des Hydraulikzylinders zu verbinden.
Ohne an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern, können die Führungsnut und die RcIIe ihre Lage
jo vertauschen. Ferner kann auch der Hydraulikzylinder
für die Betätigung des Ofendeckels durch eine pneumatische Hebevorrichtung ersetzt werden.
Claims (2)
1. Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteöfen, bei
welcher der Deckel über einen Schwenkarm mittels eines am Ofen befestigten Hydraulikzylinders
betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem oberen Ende des Hydraulikzylinders (8)
ein zylindrisches Gehäuse (7) beweglich angeordnet ist, das einerseits mit dem Schwenkarm (6) fest und ι ο
andererseits mit dem Kolben des Hydraulikzylinders (8) lösbar verbunden ist, und die Außenseite des
beweglichen Gehäuses (7) mit einer Führungsnut (9) versehen ist, in der eine auf dem Ofen oder auf eine
mit dem letzteren verbundenen Ofenbühne (2) befestigte Rolle (10) eingreift, wobei der obere, das
Abheben des Deckels bewirkende Teil der Führungsnut (9) gegenüber der Gehäuseachse eine
schwache Neigung aufweist und in einem Nuxteil übergeht, eier gegenüber der Längsachse des
Gehäuses eine große Neigung aufweist und zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Deckels
dient
2. Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
obere Teil der Führungsnut (9) eine Neigung von 3 bis 5° und der untere Teil der Führungsnut eine
solche von mindestens etwa 45° gegenüber der Gehäuseachse aufweist
JO
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH169871A CH527660A (de) | 1971-02-05 | 1971-02-05 | Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen |
Publications (3)
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DE2112407B2 DE2112407B2 (de) | 1979-05-17 |
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DE2112407A Expired DE2112407C3 (de) | 1971-02-05 | 1971-03-15 | Deckelhebe- und Schwenkvorrichtung für kippbare Tiegelschmelz- oder Warmhalteofen |
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