DE270913C - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/033—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/026—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected transversally
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
-■Λ* 270913--KLASSE 636. GRUPPE
• Kent, England.
Federung für Automobile oder andere Fahrzeuge. Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Januar 1913 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Federung von Motorwagen oder anderen Fahrzeugen,
die aus einer oder mehreren Federn besteht, welche in der Weise an den Achsen angeordnet sind, daß sie in einer Richtung
auf die Achsen wirken, die zu der Bewegungsrichtung der Achsen geneigt ist, und bei der
ferner die Neigung der Federn in bezug auf die Achse der jeweiligen Belastung entsprechend
verändert werden kann, um dadurch die auf die Achse wirkende Vertikalkomponente der Federkraft zu ändern.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Neigung der Federn
durch Öl oder eine andere Flüssigkeit erfolgt, die durch eine vom Motor betriebene Pumpe
durch eine Flüssigkeitsleitung in einen oder mehrere Zylinder gepreßt wird bzw. aus diesen
herausfließen kann, wodurch ein im Zylinder beweglicher Kolben o. dgl. verschoben werden
kann. Der Kolben bzw. das Kolbengestänge ist mit der Federvorrichtung verbunden. Der
Zu- oder Abfluß der Flüssigkeit hängt mit der Verschiebung des Fahrgestells gegenüber
den Achsen zusammen und erfolgt nur, wenn eine Änderung der Federspannung erforderlich
ist, sonst dient die Flüssigkeit als eine unelastische Abstützung der Federn.
Die Zylinder oder jeder Zylinder für sich steht durch Rückschlagventil in Verbindung
mit einer Flüssigkeits-Umlaufleitung, in die eine beliebige von dem Motor angetriebene
Pumpe eingeschaltet ist. In der Flüssigkeitsleitung ist ferner ein Ventil vorgesehen, das
in normaler Stellung durch einen am Fahrgestell befestigten Winkelhebel entgegen der
Wirkung einer Feder offen gehalten wird und durch einen Daumen, der z. B. an einer am
Fahrgestell schwenkbar befestigten Stange, die an der Schwingbewegung der Achse gegenüber
dem Fahrgestell teilnimmt, gesteuert wird. Normalerweise wird die Flüssigkeit frei
durch die Leitung gepumpt, sobald jedoch das Fahrzeug beladen wird und das Fahrgestell
auf die Achsen niedergedrückt wird, schließt sich das Umlauf ventil der. Flüssigkeitsleitung
durch eine Feder, die durch die gegenseitige Verschiebung des Daumens und des Winkelhebels
oder ähnlicher Einrichtungen gespannt wird. Sobald dieses Ventil geschlossen ist,
steigert sich der Flüssigkeitsdruck auf der einen Seite des Ventils, wodurch sich das
Rückschlagventil öffnet und die Flüssigkeit in den Zylinder gepreßt wird, bis die Neigung
der Feder durch Verschieben des Stützpunktes an dem Fahrgestell so eingestellt ist, daß die
Vertikalkomponente der Federkraft ausreicht, um die richtige gegenseitige Lage des Fahrgestelles
zur Achse wieder herzustellen, worauf der Winkelhebel o, dgl. das Umlaufventil wieder
öffnet und die Flüssigkeit ungehindert durch die Leitung umlaufen kann. Wird die
Last z. B. verringert, so wirkt der Daumen derart auf den Winkelhebel, daß das Umlaufventil sich noch mehr öffnet und gegen das
Rückschlagventil trifft, wodurch dieses geöffnet wird und den Austritt von Flüssigkeit
aus- dem Zylinder in die Umlaufleitung ge-
stattet, die ausreicht, um die Feder der verringerten Belastung entsprechend einzustellen.
In Fig. ι der Zeichnung ist eine Seitenansicht der Federanordnung beispielsweise bei
einem Automobilfahrgestell dargestellt.
Fig. 2 zeigt den dazugehörigen Grundriß und
Fig. 3 eine Vorderansicht des Fahrgestells. Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die
xo Federanordnung in größerem Maßstabe.
Fig. 5 und 6 stellen die Vorderfedern in Seiten- und Vorderansicht dar.
An der Hinterachse α sind die Federn b und an der Vorderachse c die Federn d befestigt.
Die Zylinder f zur Aufnahme der Druckflüssigkeit, ζ. B. öl, sind an dem Fahrgestell e
befestigt und dienen zur Einstellung der Tragfedern b für die Hinterachse. Von einer beliebig
am Fahrgestell angeordneten Flüssigkeits- oder ölpumpe 20, die in der Zeichnung
in Fig. 4 dargestellt ist, wird die Druckflüssigkeit, ζ. B. das öl, durch das Zuflußrohr χ
und das Umlaufventil h (Fig. 4) hindurch- und durch die Rohrleitung y wieder zur Pumpe
zurückgeleitet und beschreibt somit bei normalen Verhältnissen einen vollständigen Kreislauf.
Das Umlaufventil h wird für gewöhnlich entgegen der Wirkung der Feder k durch
einen Arm des Winkelhebels m offen gehalten.
Dieser ist am Fahrgestell e drehbar befestigt und kann durch einen Daumen η der schwenkbaren
Stange 0 bewegt werden. Die Stange 0 ist einerseits mit dem Fahrgestell, andererseits
mit der Hinterachse gelenkig verbunden und nimmt infolgedessen an den Bewegungen der
Hinterachse teil.
Das Umlaufventil h ist als Puffer- oder Bremskolben p ausgebildet, dessen Bewegungsgeschwindigkeit nach Art der Flüssigkeits-
bremsen durch eine Drosselnadel oder Schraube r eingestellt werden kann. Es wird nicht unmittelbar
durch den Winkelhebel m o. dgl. bewegt, sondern durch seine starke Feder s,
und zwar derart, daß die durch Unebenheiten der Straße o. dgl. verursachten kurzen Stoßbewegungen
der Achse gegenüber dem Fahrgestell sich nicht vollständig auf das Umlaufventil übertragen, sondern daß es nur bei
Belastungsänderungen wirksam bewegt wird.
Zwischen dem Umlaufventil h und dem ölzylinder
f ist ein Rückschlagventil g vorgesehen, das zweckmäßig mit dem Ventil h bei
gemeinsamer Mittellinie in einem gemeinsamen Gehäuse t untergebracht wird. Das Ventil h
besitzt an der unteren Seite eine Spindel w, die aus der Stopfbüchse des Gehäuses hervortritt.
Der Ventilkörper kann durch die Spindel gegen den Sitz oder von ihm abbewegt werden, der zwischen dem Ölzuflußrohr χ und
der Rückleitung y angeordnet ist. Durch den Ventilkörper hindurch führt ein Verbindungskanal 2, der eine Verbindung zwischen der
Zuflußleitung χ und dem Rückschlagventil g herstellen kann.
Die Anordnung gemäß der Erfindung könnte auch beliebig geändert werden, jedoch ist es
am zweckmäßigsten, die beiden Tragfedern b der Hinterachse schräg vorwärts zu neigen
(Fig. 4) und die oberen Enden der Federn an Hebeln 3 anzubringen, die an dem Fahrgestell
befestigt sind.' Gleichzeitig werden die oberen Federenden durch eine Art Kurbelstange i
mit dem Kolben 4 der hydraulischen Zylinder f gekuppelt. Hierdurch wird die Auswärtsbewegung
des Kolbens im Zylinder auf die Federn b übertragen, so daß diese eine etwas steilere Stellung einnehmen, wodurch
die auf den Gestellrahmen wirkende Vertikalkomponente in ihrer Längskraft vergrößert
wird. Jeder dieser Zylinder steht, wie bereits beschrieben, mit der Umlaufleitung einer
Druckflüssigkeit in Verbindung, die durch eine Druckpumpe gefördert wird.
Die Befestigung der Hinterachse an dem Fahrgestell erfolgt mittels der beiden schwenkbaren
Stangenpaare 0, 0, 7, 7. Die Stangen 0, 0 sind je an einer Seite des Fahrzeuges angeordnet
und für gewöhnlich parallel gerichtet. Mit ihren Enden sind sie einerseits durch Gelenk
mit dem Fahrgestell e, andererseits mit der Hinterachse α gelenkig derart verbunden, daß
das Gelenk 13 über oder unter der Achsmitte liegt. Die beiden anderen Stangen 7, 7 sind
mit der Achse α durch die Gelenke 14 verbunden,
die in kurzem Abstande über oder unter den Gelenken 13 angeordnet sind.
Die Gelenkstangen 9 und 10 (Fig. 1 bis 3),
die mit der Achse und dem Fahrgestell drehbar verbunden sind, sichern die Vorderachse c
in Längs- und Querrichtung des Fahrzeuges, gestatten jedoch ein senkrechtes Schwingen
der Achse gegenüber dem Fahrgestell. Die Vorderfedern d sind quer zum Fahrzeug und
zueinander geneigt angeordnet und mit den Hebeln oder Kurbeln 6 verbunden, die durch
die Stangen I mit dem Kolben q eines hydraulischen Zylinders u verbunden sind. An den
Zylinder schließt sich das Zuflußrohr ν und das Abflußrohr ζ einer besonderen Flüssigkeitsleitung
an, die durch dieselbe Pumpe, welche die hinteren Rohre λ; und y versorgt,
oder aber auch durch eine unabhängige, motorisch angetriebene Pumpe gespeist werden.
Der Zylinder u ist mit einem Ventilgehäuse 5 versehen, das dem Gehäuse t der Vorrichtung
an der Hinterachse entspricht, in dem ein Rückschlagventil, ein Umlaufventil und ein
Bremskolben vorgesehen ist, wie bereits bei dem Gehäuse t beschrieben. Die Spindel 8,
welche ebenso wie die Spindel w aus dem Gehäuse heraustritt, wird durch die der Feder s
entsprechende Feder 11 hindurch mittels des
Knaggens 15 bewegt. Dieser ist an der Welle 16 befestigt, die in den am Fahrgestell e angebrachten
Armen 17 drehbar gelagert ist. An der Welle 16 ist ferner der Knaggen 18 befestigt,
an dessen Ende eine Rolle angebracht ist, die an dem an der Gelenkstange 9 befestigten
Daumen 19 rollt. Die Wirkungsweise dieser Teile entspricht derjenigen der Teile
0, n, m, s, w der Vorrichtung an der Hinterachse.
Die neue Abfederungsvorrichtung kommt in folgender Weise zur ■ Wirkung:
Die beiden Abfederungsvorrichtungen sowohl der Hinterachse als auch der Vorderachse
sind mit einer Leitung für eine Flüssigkeit versehen, die durch eine motorisch betriebene
Pumpe unter Druck gehalten wird; in diese Leitung ist ein Umlaufventil p, k eingeschaltet,
das unter der Wirkung der Feder k steht und den Flüssigkeitsstrom zu unterbrechen
und die Druckflüssigkeit in einen Zylinder zu leiten sucht, dessen Kolben mit einer Wagenfeder
in Verbindung steht; die Unterbrechung des Flüssigkeitsstromes wird für gewöhnlich
durch einen Daumen einer Gelenkstange, die sowohl mit der Achse als auch mit dem Fahrgestell
verbunden ist, dadurch verhindert, daß dieser Daumen mittels Hebel oder Steuerknaggen
das Umlaufventil entgegen der Federwirkung k anhebt. Wird die Last vergrößert,
so tritt eine Bewegung zwischen Rahmen, Gelenkstange und Achse ein, wobei die Druckwirkung des Daumens auf das Umlaufventil
nachläßt, das Umlaufventil unter der Wirkung der Feder k den Flüssigkeitsstrom
unterbricht und die Druckflüssigkeit durch den Kanal 2 in den Zylinder leitet. Hierdurch
wird die Wagenfeder (z. B. V) so eingestellt, daß die von ihr zwischen Achse und Fahrgestell
hervorgerufene Vertikalkomponente der j Federkraft sich ebenfalls vergrößert, wodurch
dann Fahrgestell, Achse, Gelenkstange und Umlaufventil wieder in ihre Normallage zurückbewegt
werden. Hebt sich dagegen das Fahrgestell infolge von Lastverminderung, so wird durch die Gelenkstange vermittels des
Daumens und des Steuerhebels das Umlaufventil über seine Normalstellung angehoben,
wobei es ein Rückschlagventil g mit anhebt.
Dadurch kann die Druckflüssigkeit dann aus dem Zylinder zu der Umlaufleitung entweichen,
bis sich Feder, Gelenkstange und Umlaufventil in die der leichteren Last entsprechende
Stellung eingestellt haben.
Claims (8)
- Patent-Ansprüche:i. Federung für Automobile oder andereFahrzeuge, bei der die auf die Radachse wirkende Feder derart zur Achse geneigt und verstellbar angeordnet ist, daß durch Veränderung der Neigung der Feder die \ auf die Achse wirkende Vertikalkomponente der Federkraft der Belastung entsprechend eingestellt wefden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Veränderung der Neigung der Feder durch Öl oder eine andere Flüssigkeit erfolgt, die durch eine vom Motor betriebene Pumpe durch eine Flüssigkeitsleitung getrieben und in einen oder mehrere Zylinder gepreßt wird bzw. aus diesen herausströmt, wodurch ein im Zylinder geführter Kolben (o. dgl.), der mit der Feder verbunden ist, verschoben wird, während der Zu- bzw. Abfluß der Flüssigkeit von der Verschiebung des Fahrgestells gegenüber den Achsen abhängig ist und nur stattfindet, wenn eine Änderung der Federspannung erforderlich ist, wogegen die Flüssigkeit sonst als unelastische Abstützung für die Federn dient;
- 2. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder, durch dessen Kolben die Neigung der Feder eingestellt wird, an eine Umlaufleitung einer von einer motorisch angetriebenen Pumpe geförderten Druckflüssigkeit ange-, schlossen ist, in welche ein Umlaufventil eingeschaltet ist, das normalerweise durch vom Fahrgestell und der Achse geführte Glieder offen gehalten wird, so daß ein freies Umlaufen der Flüssigkeit in der Umlaufleitung möglich ist, das aber beim Niederdrücken des Fahrgestells auf die Achse infolge von Belastung geschlossen wird und die Druckflüssigkeit zwingt, in den oder die Zylinder einzutreten, wodurch der Kolben so lange weitergedrängt wird, bis durch die Neigung der Feder die zur Aufrechterhaltung der normalen Achsstellung gegenüber dem Fahrgestell erforderliche Federspannung erreicht ist.
- 3. Abfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder durch ein Rückschlagventil mit der Umlaufleitung einer Druckflüssigkeit verbunden sind, welches die jeweilig im Zylinder enthaltene Flüssigkeitsmenge abschließt, bis es sich bei Verringerung der Belastung selbsttätig öffnet und so viel Druckflüssigkeit aus dem Zylinder in die Umlaufleitung austreten läßt, bis die Kolbenstellung bzw. die Federspannung der verringerten Belastung entspricht.
- 4. Abfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufventil (h) mit einem Bremskolben versehen und mit dem am Fahrgestell geführten Teil durch eine Feder (k) verbunden ist, derart, daß das Ventil nur bei Belastungsänderung wirksam bewegt wird und Relativbewegungen der Achse zum Fahrgestellinfolge von Unebenheiten der Fahrstraße eine Verstellung der Federsparinung nicht hervorrufen 'können.
- 5. Abfederung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (g) und das Umlaufventil (h) hintereinander mit gemeinsamer Mittellinie in einem gemeinschaftlichen Gehäuse angeordnet sind und das Umlaufventil einerseits als Bremskolben ausgebildet ist und andererseits eine aus dem Gehäuse herausgeführte Spindel trägt und mit der Dichtungsfläche auf einem Sitz aufliegen kann, der zwischen dem Zu- und Ablaufrohr der Umlaufleitung in dem Gehäuse angeordnet ist, und daß der Körper des Umlaufventils mit einem Verbindungskanal, der zu dem Rückschlagventil führt, versehen ist.
- 6. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn der Hinterachse schräg vorwärts geneigt sind und mit ihrem oberen" Ende sowohl mit an dem Fahrgestell angebrachten Hebeln als auch mit dem Kolben der hydraulischen Druckzylinder verbunden sind, die in der beschriebenen Weise an die Umlaufleitung einer durch eine Pumpe geförderten Druckflüssigkeit angeschlossen sind.
- 7. Abfederung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn der Vorderachse quer zum Fahrzeug schräg gegeneinander gerichtet sind und mit ihren oberen Enden an Hebeln befestigt sind, die am Fahrgestell angebracht und gemeinsam mit dem Kolben eines hydraulischen Zylinders verbunden sind, der in beschriebener Weise mit einer Druckflüssigkeitsleitung in Verbindung steht.
- 8. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufventil durch einen auf einen Winkelhebel wirkenden Daumen beeinflußt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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-
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Also Published As
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