DE654542C - Einschuettvorrichtung fuer Muellwagen mit einem drehbaren Schacht zur staubfreien Entleerung der bis zur Schachteinschuettoeffnung angehobenen und mit dem Schacht vereinten Muelltonnen - Google Patents

Einschuettvorrichtung fuer Muellwagen mit einem drehbaren Schacht zur staubfreien Entleerung der bis zur Schachteinschuettoeffnung angehobenen und mit dem Schacht vereinten Muelltonnen

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DE654542C DEP72448D DEP0072448D DE654542C DE 654542 C DE654542 C DE 654542C DE P72448 D DEP72448 D DE P72448D DE P0072448 D DEP0072448 D DE P0072448D DE 654542 C DE654542 C DE 654542C
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/02Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
    • B65F3/12Conjoint motion of lids, flaps, and shutters on vehicle and on receptacle; Operation of closures on vehicle conjointly with tipping of receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Refuse-Collection Vehicles (AREA)

Description

  • Einschüttvorrichtung für Müllwagen reit einem drehbaren Schacht zur staubfreien Entleerung der bis zur Schachteinschüttöffnung angehobenen und mit dem Schacht vereinten Mülltonnen Die Erfindung betrifft eine Einschüttvorrichtung für Müllwagen, die aus einem drehbaren Schacht zur staubfreien Entleerung der bis zur Einschüttöffnung des Schachtes angehobenen und mit dem Schacht vereinten Mülltonnen besteht. Bisher wurden die Tonnen bis zur Einschüttöffnung des Schachtes von Hand gehoben und an den Schacht angehangen, in den Schacht geschwenkt und alsdann gemeinsam mit dem Schacht in die Entleerungsstellung gekippt, wobei das Müll durch den Schacht hindurch in den Müllwagen glitt. Bei dem hohen Gewicht größerer Mülltonnen erfordert diese Art der Entleerung der Tonnen eine große und auf die Dauer für die Bedienungsmannschaft sehr nachteilige Kraftaufwendung. Zu einer mechanischen Entleerung der Tonnen in den Wagen hat man andererseits schon Traggestelle verwendet, auf welche die zu entleerenden Tonnen gesetzt, mechanisch bis zur Einschüttöffnung des Wagens angehoben und in die Offnung eingekippt wurden. Gemäß der Erfindung soll ein derartiges mechanisches Tonnentragund-kippgestell in eine selbsttätige Wirkungsvereinigung mit jenem Entleerungsschacht gebracht werden, und zwar derart, daß das Traggestell mittels eines Anschlags mit dem Schacht selbsttätig sich kuppelt, so daß bei einem weiteren Anheben des Traggestells dieses gemeinsam mit dem Schacht und der Tonne in die Entleerungsstellung schwenkt und nach dem Senken vom Schacht selbsttätig sich löst. Zwecks einer sicheren Führung des schweren Traggestells mit den Tonnen beim Schwenken sind die hierfür üblichen Kurvenbahnen erfindungsgemäß so zueinander angeordnet, daß am Ende der geradlinigen Bewegung des Traggestells das untere Laizfrollenpaar des Gestells in seine Bahn eingeführt, hierauf um die obere Laufrällenachse als Drehachse verschwenkt wird und danach das obere Laufrollenpaar seine Führungsbahn durchläuft. Jene obere Laufrollenachse des Gestells kann zugleich zum Anhängen der Tonnen an das Gestell verwendet-werden; es können außerdem aber auch noch besondere Halter an dem Traggestell zur Aufnahme von an dem oberen Tonnenende angeordneten Aufhängemitteln afigebracht sein. In denjenigen Fällen, in welchen der Schacht zur Einsch.üttöffnung hin sich erweitert, ist an seinem dem Wagen zugekehrten Ende ein Gegengewicht vorgesehen, welches so groß bemessen ist, daß der Schacht unter einem kleinen Übergewicht in die Aufnahmestellung selbsttätig zurückzukehren vermag, in welcher er durch einen ihn in dieser Stellung selbsttätig sperrenden und durch das angehobene Traggestell selbsttätig gelösten Anschlag gesichert werden kann.
  • Zur sicheren Vereinigung der Tonnen mit dem Traggestell sind an dem Gestell unter Federwirkung stehende Klemmbacken vorgesehen, welche beim Anheben des Gestells sich gegen die Tonnenwandung legen und beim Abwärtsgehen des Gestells mit Hilfe einer. Führung selbsttätig entgegen ihrer Federwir-.* kung geöffnet werden; diese Vorrichtung wirkt hierbei nach Maßgabe jener Federkraft zlt-'.. gleich bremsend auf das :abwärts gehende Traggestell. Es kann jedoch zusätzlich hierzu auch noch ein besonderer Pufferkörper unten im Führungsrahmen des- Traggestells angeordnet sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einen mit einer derartigen mechanischen Einschüttvorrichtung ausgerüsteten Müllwagen in Abb. i in einem senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung; die Abb. 2 bis q. zeigen Einzelheiten hierzu.
  • Der Kasten a des Müllwagens ist in bekannter Weise mit einem die zu entleerenden Tonnen g aufnehmenden Schacht d ausgerüstet, und der Schacht d besitzt in gleichfalls bekannter Weise eine vordere Öffnung i und eine rückwärtige Entleerungsöffnung 2 sowie einen den Zwischenraum zwischen ihm und der in ihn eingekippten Tonne g an der Öffnung i verschließenden Schieber s. Zur selbsttätigen Steuerung des Schiebers s dient in gleichfalls bekannter Weise ein Gestänge m, ia und ein am Wagen fest angeordneter Anschlag r.
  • Zum mechanischen Anheben der Tonnen bis zur Höhe der Schachteinschüttöffnung i ist der Wagen a mit einem mechanischen Tonnenhub- und -kippgestell ausgerüstet. Dieses Gestell besteht aus einem der Tonnenform angepaßten Boden .4. und aufrechten Wangen 5, welche sich mittels unterer und oberer Rollen 6 und 7 an einem an der Stirnwand des Wagenkastens unterhalb des Schachtes d angebrachten Rahmen 8 führen. Der Rahmen 8 setzt sich oben in eine zu dem Drehpunkt 12 des Schachtes d konzentrische Bogenführung 9 fort, in welche beim Schwenken des Gestells 4., 5 die oberen Laufrollen 7 des Gestells eintreten, und der Rahmen 8 besitzt unterhalb eine zu der ersteren konzentrische Bogenführung io, in welche beim Schwenken des Traggestells q., 5 die unteren Laufrollen 6 eintreten. Die Bogenführung io kann gegebenenfalls auch noch mit seitlichen Führungswangen i i (Abb. i) ausgestattet sein. Das Tonnentraggestell besitzt ferner einen beispielsweise klauenförmigen Anschlag 13, welcher sich am Hubende des Traggestells gegen einen den Hub begrenzenden, an dem Führungsrahmen 8 fest angeordneten Anschlag 14 legt, um den der Anschlag 13, wie in Abb. i strichpunktiert dargestellt ist, schwenkbar ist. An seinem unteren Ende besitzt der Führungsrahmen 8 einen oder mehrere Pufferkörper 15, welche das in seine untere Endstellung zurückkehrende Tonnentraggestell puffernd auffangen.
  • Zur Befestigung der Tonnen g auf dem Traggestell., 5 dienen Backen 16 (Abb.2 und 3), welche den Tonnenboden an einander "gegenüberliegenden Stellen fassen und an einen Hebel 17 angelenkt sind, der in der unteren Stellung des Traggestells mit einer Rolle 18 an einer Schrägführung i g entlang gleitet, und zwar derart, daß in der tiefsten Stellung des Tonnentraggestells die Backen 16 nach auswärts geschwenkt sind und sich unter der Wirkung einer Feder 2o gegen die Tonnenwandung legen, wenn beim Anheben des Tonnentraggestells der Hebel 17 von der Schrägführung ig freigegeben wird. Damit diese Klemmvorrichtung keinen das Tonnentraggestell einseitig gegen den einen Führungsrahmen 8 pressenden Druck auszuüben vermag, ist das Gestell mit einer Gegendruckrolle 28 (Abb. 2 und 3) ausgestattet, welche an einer senkrechten Kante 29 des Führungsbleches, 19 entlang gleitet und so das Tonnentraggestell senkrecht führt. Die Wangen 5 des Tonnentraggestells besitzen ferner einen gegebenenfalls unter Federdruck beweglichen Tonnenhalteklotz 27, welcher die Tonnen auf ihrer den Wangen 5 zugekehrten Seite etwa in mittlerer Höhe hält, und es sind die Tonnen ferner auch noch mit Hilfe eines Aufhängemittels an das Traggestell q., 5 anhängbar. Befindet sich das Aufhängemittel, wie beispielsweise das Aufhängemittel 30, in einigem Abstand unterhalb der Tonnenmündung, so kann beispielsweise die die oberen Führungsrollen 7 tragende Achse 7' zugleich zur Aufnahme des Tonnenaufhängemittels dienen. Für ein Aufhängemittel an oder nahe an ihrem oberen Rand aufweisende Tonnen kann ein in entsprechender Höhe an -dem Traggestell 4., 5 angeordnetes besonderes Haftemittel 21 (Abb. i) angeordnet sein.
  • Zum Anheben und Schwenken des Tonnentraggestells dient ein unten bei 22 an dem Gestell angreifendes Zugmittel, Riemen oder Seil 23, welches auf eine von dein Wagengetriebe in Drehung zu setzende Trommel 24. auf- und abwickelbar ist. Die Trommel 24. kann mit dem nicht mehr dargestellten Müllwagengetriebe durch eine gleichfalls nicht dargestellte Schlupfkupplung gekuppelt werden, und sie besitzt ferner eine ebenfalls nicht mehr dargestellte, ständig mit schwachem Druck anliegende Bremse, welche in der unteren Endstellung des Tonnentraggestells die Trommel 24 festhält und damit ein weiteres Abgleiten des Zugmittels 23 verhindert. Da das Zugmittel 23 sich gegen die Oberkante der Tonne g legt, so wird diese bei der Aufwärtsbewegung bis zum Beginn des Kippens auch noch von dem Zugmittel gehalten. Die Tonne ruht während des Kippens auf jenem Klotz 27, und sie wird während des Kippens außerdem noch durch ihr Anhängemittel 3o bzw. den Halter 21 des Traggestells 4, 5 sowie durch die Klemmbacken 16 gehalten. Wenn das Tonnentraggestell beim Anheben mit dem Anschlag 13 gegen den Anschlag 14 des Führungsrahmens 8 trifft, wird der weitere Hub hierdurch begrenzt, gleichzeitig kuppelt sich ein an dein Tonnentraggestell angeordneter Anschlag, beispielsweise die Rollenachse ,~.', mit einem an dem Schacht d entsprechend angeordneten Anschlag 25 (Abb. i); das sich weiterbewegende Zugmittel 23 schwenkt infolgedessen das Traggestell d., 5 in die mit I l bezeichnete Kippstellung, wobei die unteren Rollen 6 in der Bogenführung io gleiten. Ist das -Gestell in die Stellung II gelangt, so löst ein an ihm angeordneter Anschlag 26 (Abb. 4 ) eine am Wagenkasten angeordnete Sperrklinke 32 von dem Schacht d, so daß dieser bei der Weiterbewegung des Zugmittels 23 mitsamt der Tonne aus der Stellung II in die Entleerungsstellung III geschwenkt wird. .Die Entleerungsstellung III wird durch einen an dem Wagen angeordneten Anschlag 31 (Abb. i) begrenzt, hierbei gleiten die Rollen 7 in der Bogenführung g. Durch mehrmaliges Anschlagenlassen des Schachtes d gegen den Anschlag 31 mit Hilfe eines mehrmaligen Aus-und Einrückens der Schlupfkupplung der Trommel 24. können gegebenenfalls die Tonnen leergerüttelt werden. In der durch I1:1 bezeichneten Steilung des Schachtes d befindet sich dessen Entleerungsöffnung 2 unterhalb einer '\V and w des Müllwagens, so daß das aus der Tonne in den Schacht d stürzende Müll aus dem Schacht nach unten in den Müllwagen fallen kann, von wo das Müll in üblicher '\Veise mittels einer Förderschnecke o. dgl. weiterbefördert wird, und beim Zurückkehren des Schachtes d in die Stellung 1I verschließt die Wand w wieder die Entleerungsöffnung 2. Die Rückkehr des Schachtes d in die Ursprungsstellung und der Tonne mitsamt dem Traggestell in deren Ursprungsstellung erfolgt mit Hilfe eines entsprechenden Lockerns der Schlupfkupplung der Trominel a4. unter dem auf den Schacht d wirkenden Übergewicht der leeren Tonne; hierbei leiten die Bogenführungen io, i i das Tonnentraggestoll wieder in die senkrechte Stellung in den Rahmen 8 zurück, bis das Traggestell in seiner tiefsten Stellung -von den Pufferkörpern 15 elastisch aufgefangen wird und die hierbei gleichfalls eine Bremswirkung ausübenden Klemmbacken 16 die Tonne wieder freigeben. Bei der Rückkehr des Schachtes d in die Ursprungsstellung klinkt ferner die Sperrnase 32 wieder selbsttätig in die in Abb.4 dargestellte Schachtsperrstellung ein. Durch ein an dem einwärtigen Ende 2 des Schachtes angeordnetes Gegengewicht 3 ist das Gewicht des zur Einschüttöffnung i hin sich erweiternden Schachtes so ausgeglichen, daß entweder der Schachtschwerpunkt in der Drehachse liegt oder besser noch der vordereTeil des Schachtes ein kleinesübergewicht besitzt, unter welchem der Schacht selbsttätig in die in Abb. i ausgezogen dargestellte Aufnahmestellung zurückzukehren strebt. Durch diesen Gewichtsausgleich des Schachtes wird das Getriebe für das Tonnentraggestell entsprechend entlastet, aber auch das Kippen der Tonnen von Hand bei einem etwaigen Versagen der. mechanischen Kippvorrichtung erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einschüttvorrichtung für Müllwagen mit einem drehbaren Schacht zur staubfreien Entleerung der bis zur Schachteinschüttöifnung angehobenen und mit dem Schacht vereinten Mülltonn°n, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Anheben der Tonnen bis zur Schachteinschüttöffnung dienendes mechanisches Traggestell (.4, 5) mittels eines Anschlags (7') mit dein Schacht (d) sich kuppelt, so daß das Traggestell bei dem weiteren Anheben gemeinsam mit dem Schacht und der Tonne in die Entleerungsstellung schwenkt und nach dem Senken vom Schacht sich löst. z. Vorrichtung nach Anspruch i mit zwei das Tonnentraggestell mittels an ihm angeordneter Laufrollen in die Schwenkstellung führenden Kurvenhahnen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kurvenbahnen (9, 1o) so zueinander angeordnet sind, daß am Ende der geradlinigen Bewegung des Traggestells das untere Laufrollenpaar (6) des Gestells in seine Bahn (io) eingeführt, hierauf um die obere Laufrollenachse (7') -als Drehachse verschwenkt wird und danach das obere Laufrollenpaar (7) seine Führungsbahn (9) durchläuft. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des Tonnentraggestells durch einen an dem Führungsrahmen (8) angeordneten Anschlag in Gestalt einer Rolle (14) begrenzt wird, um welche ein bogenförmiger Anschlag (13) des Tonnentraggestells schwingt. .I. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach erfolgter Rückschwenkung des Tonnentraggestells ein an diesem angeordneter Anschlag (26) ein den Schacht (d) gegen Drehung sperrendes Glied (32) selbsttätig freigibt. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß an dein dem Wagen zugekehrten Ende des Schachtes (d) ein Gegengewicht (3) angeordnet ist. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonne an die die oberen Führungsrollen des Traggestells aufweisende Achse (7') anhängbar ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch einen an dein Tonnentraggestell angeordneten Halter (21) zur Aufnahme von an dem oberen Tonnenende angeordneten Aufhängemitteln. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch beim Anheben des Tonnentraggestells gegen die Tonnenwandung sich legende und beim Abwärtsgehen des Traggestells mit Hilfe einer Führung (ig) selbsttätig entgegen Federwirkung sich öffnende und bremsend auf das Traggestell wirkende Klemmbacken (16). g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkende Wirkung der Backenschrägführung (ig) auf das Tonnentraggestell durch eine Geradführung (28, 29) aufgehoben wird. io. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und g, dadurch gekennzeichnet, daß unten im Führungsrahmen (8) zusätzlich zu dem Klenimbackengestänge wirkende Pufferkörper (15) angeordnet sind. -
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