DE1121538B - Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung bei einer Muellgefaessschuettvorrichtung mit einem Hubkipper und einem Hubwagen - Google Patents
Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung bei einer Muellgefaessschuettvorrichtung mit einem Hubkipper und einem HubwagenInfo
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- DE1121538B DE1121538B DEZ7424A DEZ0007424A DE1121538B DE 1121538 B DE1121538 B DE 1121538B DE Z7424 A DEZ7424 A DE Z7424A DE Z0007424 A DEZ0007424 A DE Z0007424A DE 1121538 B DE1121538 B DE 1121538B
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F3/00—Vehicles particularly adapted for collecting refuse
- B65F3/02—Vehicles particularly adapted for collecting refuse with means for discharging refuse receptacles thereinto
- B65F3/04—Linkages, pivoted arms, or pivoted carriers for raising and subsequently tipping receptacles
- B65F3/041—Pivoted arms or pivoted carriers
- B65F3/043—Pivoted arms or pivoted carriers with additional means for keeping the receptacle substantially vertical during raising
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung bei einer Müllgefäßschüttvorrichtung
mit einem Hubkipper und einem Hubwagen, welcher mit einem aus Profileisen gebildeten
Schwenkarm zum Einschwenken des Müllgefäßes in die Schüttvorrichtung und einem Hubwagen zum
Anhängen und Anheben des Müllgefäßes mittels einer Hebevorrichtung entlang dieses Schwenkarmes ausgerüstet
ist, wobei die Führungsteile des Wagens in den seitlichen Führungsbahnen zwischen den Flansehen
der Profileisen des Schwenkarmes eingreifen.
Es sind bereits Hubkipper für Müllgefäße bekannt, bei denen die Welle für den Schwenkarm vor der
Welle der Frontplatte, d. h. parallel zur Schwenkachse der Frontplatte an der Schüttung angeordnet ist. Hierbei
ist der Schwenkarm dieses Hubkippers zweiteilig ausgebildet und an seinem oberen Ende mit zwei Augen
versehen, die auf der Welle befestigt sind. Die beiden Hälften des Schwenkarmes sind mit einander zugekehrten
Längsnuten versehen, in denen ein T-artiges Schiebestück mit der Hubkonsole bewegt werden kann.
Die Hubbewegung wird durch einen oder zwei Hubzylinder bewirkt, die auch als Teleskopzylinder ausgebildet
sein können. Das Müllgefäß wird auf die Konsole mit seinem Fuß aufgesetzt und hängt sich
nach der Abwärtsbewegung und der sich daran anschließenden Schwenkbewegung mit seinen Ösen in
die an der Frontplatte angeordneten Haken ein, worauf das weitere Einschwenken aller dieser Teile in
die Schüttung zur Entleerung des Müllgefäßes erfolgt.
Es sind ferner Hubkipper bekannt, bei denen Seile zur Anwendung kommen. In diesem Falle sind rechts
und links der Seitenwände der Schüttung je ein Zylinder angeordnet, deren Kolben Kolbenstangen aufweisen,
an deren unteren, freien Enden die Seile mit ihrem einen Ende befestigt sind. Die Seile sind über
Umlenkrollen geführt und mit ihrem anderen Ende am Wagen befestigt. Bei dieser Ausführungsform ist
der Wagen an jeder Seitenkante mit je drei Rollen versehen. Diese Rollen laufen beim Heben des Wagens
in U-förmigen Schienen bis der Wagen seine obere Endlage erreicht hat. In dieser Stellung sind an
den Schienen Durchbrüche vorgesehen, damit die Rollen bei der anschließenden Schwenkbewegung des
Wagens einschließlich des Müllgefäßes aus den feststehenden Schienen austreten können.
Weiter sind Hubkipper bekannt, die einen schwenkbaren Rahmen aufweisen, welcher aus zwei U-förmigen
Schienen besteht, zwischen denen der Wagen auf- und abwärts geführt wird. Der Rahmen wird mit dem
Wagen und dem daran hängenden Müllgefäß in bekannter Weise geschwenkt, bis das Müllgefäß, die
Schwenkarmausbildung
und Hebevorrichtungsanordnung
bei einer Müllgefäßschüttvorrichtung
mit einem Hubkipper und einem Hubwagen
Anmelder:
Elisabeth Zöller, geb. Kehl,
und Helga Schulz-Zöller, geb. Zöller,
Laubenheim/Rhein, Wormser Str. 50/60
Hans Zöller t, Laubenheim/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Frontplatte und die übrigen Teile in der Entleerungsstellung angelangt sind.
Schließlich sind Hubkipper bekannt, die mit einem Wälzkolben ausgerüstet sind. Der Schwenkarm besteht
dabei aus zwei bzw. vier U-Eisen, an deren Außenseiten parallele Rundeisen angeordnet sind, auf
denen der Wagen mit dem Müllgefäß auf- und abgleitet.
Alle diese bekannten Ausführungen erfordern einen verhältnismäßig großen Aufwand an Material und
Arbeitszeit zu ihrer Herstellung und sind dementsprechend teuer. Der komplizierte Aufbau dieser erwähnten
Ausführungsformen bedingt zudem eine dauernde sorgfältige Wartung, ohne daß hierdurch immer eine
ausreichende Betriebssicherheit dieser Vorrichtungen erreicht werden konnte.
Die Erfindungsaufgabe besteht darin, eine Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung bei
einer Müllgefäßschüttvorrichtung mit einem Hubkipper und einem Hubwagen so vorzusehen, daß dadurch
eine besonders wirtschaftliche und raumsparende Hubkippvorrichtung entsteht.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe besteht darin, daß der Schwenkarm entweder aus einem I-Profil
oder aus zwei mit dem Rücken aneinander liegenden U-Profilen besteht und an seinem oberen Ende unterhalb
des Lagerteils ein Querträger zur Befestigung der zwei seitlich am Schwenkarm angeordneten Zylinder
der Hubkolben angeordnet ist, deren Kolbenstangen an zwei Stegen des Wagens angreifen.
109 758/66
Claims (3)
- 3 4Die auf dem vorliegenden und benachbarten Ge- bunden. Die Kolbenstangen 15 greifen an Stegen 19 biet neuen Lösungsmittel lassen eine neue, über- des Hubwagens 20 an, welcher über Roll- oder Gleitraschende Wirkung entstehen. teile 21 an den U-Profilen 8 und 9 bzw. dem I-ProfilWeiter wird gemäß einer besonderen Ausführung geführt ist. Der Hubwagen 20 ist mit einem oberen,der Erfindung vorgeschlagen, daß das U-Profil des 5 elastischen Anlagestück 22 und einer unteren, elasti-Wagens den Schwenkarm umfaßt und die Roll- oder sehen Anlagekonsole 23 ausgerüstet. Weiter befindenGleitteile an den Flanschen dieses U-Profils nach sich oben am Hubwagen 20 Aufhängehaken 24 mitinnen zu gerichtet angeordnet sind. Entlastungsvorrichtungen 25.Nach einer weiteren besonderen Ausführungsform Die Wirkungsweise ist folgende: Strömt Druckluft der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Zylinder io über das Verbindungsrohr 18 in die beiden Huban ihrem oberen Ende durch ein Rohr verbunden zylinder 13, so werden die Kolben 14 und über die sind, welches einen gemeinsamen, mit einem Filter Kolbenstangen 15, welche an den Stegen 19 des Hubversehenen Auslaß ins Freie aufweist, und daß an wagens 20 angreifen, der Hubwagen mit dem Müllihren unteren Enden ein gemeinsames Zuleitungs- gefäß nach oben bewegt, bis er gegen den Anschlag 11 rohr für das Druckmittel einmündet. 15 stößt. Bei dieser Hubbewegung wird die Luft über dieDer Gegenstand der Erfindung zeichnet sich durch beiden Kolben 14 aus den Hubzylindern 13 durch das einfache, materialsparende und leicht herzustellende Verbindungsrohr 17 mit Luftfilter ins Freie gescho-Bauweise, die trotz des rauhen Betriebes beim Ent- ben. Sobald der Wagen 20 seine Hubbewegung beleeren der Müllgefäße betriebssicher arbeitet und dar- endet hat, wird dem Druckmittel automatisch der über hinaus keine nennenswerte Wartung erfordert, 20 Zufluß zum Kipper 4 geöffnet. Der Kipper 4 dreht die aus. Welle 5 und schwenkt dadurch den mit seinem Lain der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der gerteil 10 auf der Welle 5 befestigten Schwenkarm 7. Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt Der Schwenkarm 7 mit dem Wagen 20 und dem an-Fig. 1 die Schüttung mit der Frontplatte, der Rück- gehängten Müllgefäß führt hierbei eine kreisbogen-holvorrichtung für die Frontplatte, die Kipp- und 25 förmige Bewegung aus, bis das Müllgefäß mit seinemHubvorrichtung einschließlich des Schwenkarmes und oberen Rand an der Frontplatte 3 zur Anlage kommt,des Wagens in der Ansicht, In diesem Augenblick oder kurz vorher legen sichFig. 2 die Vorrichtung gemäß der Fig. 1 in der Sei- die beiden Anschläge 25, die an den Haken 24 destenansicht, Hubwagens 20 angeordnet sind, gegen die Front-Fig. 3 den Schwenkarm in der Ansicht und von der 30 platte 3. Bei der weiteren Schwenkbewegung drückenSeite gesehen und diese Anschläge 25 die Frontplatte 3 zwischen denFig. 4 den Wagen in Ansicht, Seitenansicht und Seitenwänden 2 in die Schüttung 1 hinein, bis dieDraufsicht. Frontplatte 3 sich auf die in der Schüttung 1 angeord-Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, besteht die Schüt- neten Puffer aufsetzt. Während des Einschwenkens tung 1, welche beispielsweise an einem nicht darge- 35 der Frontplatte 3 öffnet die Verschlußklappe die öffstellten Sammelfahrzeug für den Müll angeordnet sein nung der Frontplatte 3 und den Deckel der Müllkann, aus zwei Seitenwänden 2, zwischen denen sich gefäßes, so daß der Müll aus dem Müllgefäß durch die eine schwenkbare, mit einer Verschlußklappe aus- Frontplatte in den Müllsammelbehälter rutschen kann, gerüstete Frontplatte 3 bewegt. An der einen Seiten- Während der Hubbewegung des Wagens 20 wird wand 2 der Schüttung 1 ist der Kipper 4, welcher die 40 dieser durch die Roll- oder Gleitkörper 21 sicher in Schwenkbewegung bewirkt, angebracht. Der Kipper 4 den Längskanälen der U-Eisen bzw. I -Eisen des steht über die Welle 5 mit dem Schwenkarm 7 in Ver- Schwenkarmes 7 geführt und während der nachfolgenbindung, der mit seinem Lagerteil 10 auf der Welle 5 den, oben beschriebenen Schwenkbewegung in seiner verkeilt ist. Der Lagerteil 10 ist in einer Ausnehmung oberen Endlage festgehalten.am unteren Ende der Frontplatte 3 in deren Mittel- 45 Nach der Entleerung des Müllgefäßes bewirkt die linie angeordnet, so daß die Frontplatte 3 und der Rückholvorrichtung 6 das Zurückschwenken der Front-Schwenkarm 7 koaxial gelagert sind und eine gemein- platte 3 und der übrigen Teile in ihre Ausgangslage, same Schwenkachse aufweisen. Auf der dem Kipper 4 Sobald der Schwenkarm 7 seine Ausgangslage erreicht gegenüber liegenden Seitenwand 2 der Schüttung 1 ist hat, entweicht das Druckmittel aus den beiden ZyUneine mit Druckmittel beaufschlagbare Rückholvorrich- 50 dem 13 und der Wagen 20 gleitet mit dem angehängtung 6 angeordnet, die das Schwenken der Front- ten Müllgefäß nach unten in seine untere Endlage, platte 3 und der übrigen Teile einschließlich des Müll- Während dieser Abwärtsbewegung des Wagens begefäßes nach dessen Entleerung aus der eingekippten wegen sich die beiden Kolben 14 aus der oberen Tot-Stellung in der Schüttung 1 zurück in die Ausgangs- punktlage in den Zylindern 13 zur unteren Totpunktlage bewirkt. Der Schwenkarm 7 besteht entweder aus 55 lage. Dabei wird über das Filter Außenluft durch das einem I-Profil oder aus zwei mit ihren Rücken anein- obere Verbindungsrohr 17 in den Zylinder 13 angeanderliegenden und miteinanderverbundenen, z.B. ver- saugt. Das Filter verhindert dabei, daß Staub und schweißten U-Eisen 8 und 9. Er ist unterhalb des an Schmutzteilchen in den Zylinder 13 geraten und daseinem oberen Ende angeordneten Lagerteils 10 mit durch Abnutzungserscheinungen hervorrufen,
einem Anschlag 11 versehen, welcher dem Wagen 20 60zur oberen Begrenzung seines Hubweges dient. Ferner PATENTANSPRÜCHE-ist der Schwenkarm 7 an seinem oberen Ende unterhalb des Lagerteils 10 mit einem Querträger 12 aus- 1. Schwenkarmausbildung und Hebevorrrichgeriistet, an dem die Hubzylinder 13 mit Kolben 14, tungsanordnung bei einer Müllgefäßschüttvorrich-Kolbenstangen 15 und Dichtungen 16 hängen. Die 65 tung mit einem Hubkipper, welcher mit einem beiden Hubzylinder 13 sind oben mit einem Verbin- aus Profileisen gebildeten Schwenkarm zum Eindungsrohr 17, welches in einen Luftfilter mündet und schwenken des Müllgefäßes in die Schüttvorrichunten über ein gemeinsames Verbindungsrohr 18 ver- tung und einem Wagen zum Anhängen und An-heben des Müllgefäßes mittels einer pneumatisch mit Hubkolben in Zylindern angetriebenen Hebevorrichtung entlang dieses Schwenkarmes ausgerüstet ist, wobei die Führungsteile des Wagens in den seitlichen Führungsbahnen zwischen den Flanschen der Profileisen des Schwenkarmes eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (7) entweder aus einem I-Profil oder aus zwei mit dem Rücken aneinanderliegenden U-Profilen besteht und an seinem oberen Ende unterhalb des Lagerteils (10) ein Querträger (12) zur Befestigung der zwei seitlich am Schwenkarm (7) angeordneten Zylinder (13) der Hubkolben (14) angeordnet ist, deren Kolbenstangen (15) an zwei Stegen (19) des Wagens (20) angreifen. - 2. Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem Wagen aus U-Profil, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil des Wagens (20) den Schwenkarm (7) umfaßt und die Roll- oder Gleitteile (21) an den Flanschen dieses U-Profils nach innen zu gerichtet angeordnet sind.
- 3. Schwenkarmausbildung und Hebevorrichtungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (13) an ihrem oberen Ende durch ein Rohr (17) verbunden sind, welches einen gemeinsamen, mit einem Filter versehenen Auslaß ins Freie aufweist, und daß an ihren unteren Enden ein gemeinsames Zuleitungsrohr (18) für das Druckmittel einmündet.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 979;deutsche Patentschriften Nr. 655 879, 950 776;
österreichische Patentschrift Nr. 199 564;
belgische Patentschrift Nr. 550 662.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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- 1959-10-30 DE DEZ7628A patent/DE1127278B/de active Pending
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Also Published As
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