DE209973C - - Google Patents

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DE209973C
DE209973C DENDAT209973D DE209973DC DE209973C DE 209973 C DE209973 C DE 209973C DE NDAT209973 D DENDAT209973 D DE NDAT209973D DE 209973D C DE209973D C DE 209973DC DE 209973 C DE209973 C DE 209973C
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DE
Germany
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retort
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clamping jaws
pull
rods
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DENDAT209973D
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B33/00Discharging devices; Coke guides
    • C10B33/04Pulling-out devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 209973 KLASSE 26 e. GRUPPE
in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. März 1908 ab.
Um den Koks aus wagerecht liegenden Re-' torten zu entfernen, hat man bereits Ziehmaschinen verwendet, bei welchen Ziehhaken oder Klappen über den Koks hinweg in die Retorte eingeführt, innerhalb dieser gesenkt und wieder herausgezogen werden. Die Haken schieben beim Herausziehen einen Teil des Kokses vor sich her und befördern ihn aus der Retorte heraus. Um mittels einer Maschine
ίο dieser Bauart die Retorte vollständig zu entleeren, sind je nach der Geschicklichkeit des die Maschine bedienenden Arbeiters mehrere Hübe der Ziehhaken erforderlich. ~
Ferner ist eine Entladevorrichtung für wagerechte Retorten vorgeschlagen worden, bei welcher ein dem Retortenquerschnitt angepaßtes Einsatzstück, welches vor dem Füllen der zu ziehenden Retorte in diese eingeführt wird, von zwei Greifern erfaßt wird und beim Herausziehen aus der Retorte den davorliegenden Koks mitnimmt. Bei dieser Einrichtung ist das Einführen des Einsatzkörpers in die innen meist mit Graphitablagerungen versehene-Retorte mit Schwierigkeiten verknüpft; außerdem halten die den Einsatzkörper bildenden Bleche den hohen Hitzegraden der Retorte auf die Dauer nicht stand.
Nach der Erfindung wird die Retorte gleichfalls mittels eines einzigen Hubes des Ziehkörpers nahezu, vollständig entleert, indem der durch drehbare Klemmbacken an dem geschlossenen Ende der Retorte zusammengepreßte Koks selbst als Ziehkörper dient, welcher beim Herausziehen der Klemmbacken den davorliegenden Koks mitnimmt. Die Klemmbacken werden zweckmäßig der Querschnittsform der Retorte angepaßt und sind an ihrer Oberkante auf den Enden der Ausziehstangen befestigt, welche in bekannter Weise in einem AVagen drehbar gelagert sind, der in einem vor den Retorten hin und her fahrbaren Rahmen in der Längsrichtung der Retorten verschiebbar ist. Die Ziehmaschine ist ferner mit Hilfsvorrichtungen versehen, welche das Einführen der Klemmbacken in die Retorte erleichtern und die gute Führung der Klemmbacken bei ihrer Verschiebung in der Retorte sichern.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Ziehmaschine nach der Erfindung dargestellt.
Fig. ι ist eine zum Teil unterbrochen gezeichnete Seitenansicht der Maschine und zeigt den vorderen Teil einer Retorte in senkrechtem Längsschnitt bei eingeführten Klemmbacken.
Fig. 2 ist die Draufsicht auf die Ziehmaschine. . ' .
Fig. 3 zeigt die Endansicht der Maschine vom Führerstand aus und
Fig. 4 die Endansicht der Maschine von der Retorte aus.
Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Retorte bei eingeführten Klemmbacken nach der Linie A-B der Fig. 1.
Bei der Ziehmaschine nach der Erfindung sind in bekannter'Weise sämtliche zum Ziehen des Kokses erforderlichen Vorrichtungen auf
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einem Rahmen ι angebracht, welcher an einer vor den wagerechten Retorten 2 hin und her fahrbaren, auf der Zeichnung nicht dargestellten Laufkatze mittels der Ketten 3 (Fig. 1 und 3) heb- und senkbar aufgehängt ist. Die zum Ziehen des Kokses dienenden Teile der Maschine, welche in bekannter Weise nach Einführung in die Retorte vom Führerstand aus bewegt werden können, sind nach der Erfindung als Klemmbacken 4 ausgebildet, diejparallel zu den Retorten gerichtet sind und auf den Enden der achsial drehbaren Ausziehstangen 5 sitzen. Letztere sind in bekannter Weise in einem Wagen 6 gelagert, der in dem Rahmen ι mittels endloser Ketten 7 in der Längsrichtung der Retorte 2 verschoben werden kann. Die Ketten 7 sind an Ösen 8 des Wagens 6 befestigt, über an den Enden des Rahmens ι gelagerte Rollen 9 und 10 geführt und werden unter Benutzung von Führungskettenrädern 11 durch ein Kettenrad 12 angetrieben, welches unter Zwischenschaltung eines Vorgeleges 13 durch einen auf dem Rahmen 1 gelagerten Elektromotor 14 vor- und rückwärts gedreht werden kann. Der Anlasser und Umschalter 15 des Elektromotors 14 ist zur bequemen Handhabung an dem der Retorte 2 abgewandten Ende des Rahmens 1 angebracht, an welchem der Führerstand sich befindet. Die Klemmbacken 4 sind an ihrer oberen Kante auf den Enden der Ausziehstangen 5 befestigt und der Querschnittsform der Seitenwandungen der Retorte 2 angepaßt, wie Fig. 5 zeigt. Zwischen den Klemmbacken 4 ist auf den Enden der Ausziehstangen 5 ein Führungsschild 16 angebracht, dessen Ösen 17 zwischen den Befestigungslappen 18 der Klemmbacken liegen. Das der Querschnittsform der Retortehdecke angepaßte Schild 16 reicht bis zur Vorderkante der Klemmbacken 4 und ist nach hinten zweckmäßig noch um ein kurzes Stück über die Klemmbacken 4 hinaus verlängert,
■'während seine Enden nach oben aufgebogen
(Fig. i. und 5) sind, damit bei der Verschiebung der Klemmbacken in der Retorte das Führungsschild einerseits mit großer Auflagefläche auf dem Kokskuchen aufliegt, andererseits über hervorragende Teile desselben hinweggleitet.
.50 Um eine gute Führung der Klemmbacken in der Retorte zu erzielen, wenn in senkrechter Richtung der Rahmen 1 schräg zur Längsachse der Retorte 2 steht, ist das vordere Lager für die Ausziehstangen 5 nachgiebig
gemacht und mit. einer Vorrichtung versehen, durch welche es nach Herausziehen der Klemmbacken 4 aus der Retorte 2 stets wieder in die Lage zurückgebracht wird, in welcher die Ausziehstangen 5 parallel zum Rahmen 1 liegen.
An dem vorderen Stirnende des Rahmens 1 sind zu beiden Seiten der Ausziehstangen 5 zwei Gelenkstangen 19 angebracht, welche zweckmäßig an der Ober- und Unterseite des Rahmens 1 durch kurze Glieder 20, 21 mit diesem verbunden sind. Die Gelenkstangen 19 sind miteinander durch einen zweckmäßigdrehbaren Querbolzen 22 verbunden, welcher das vordere Lager für die Ausziehstangen 5 bildet und zur seitlichen Führung der letzteren zwei Rollen 23 trägt. Auf der Drehachse 24 (Fig. ι und 2) der oberen Glieder 20 sitzt im Winkel zu diesen ein nach oben gerichteter Hebel 25, dessen Ende durch eine über eine auf dem Rahmen 1 befestigte Rolle 26 geführte Schnur 27 o. dgl. mit einer Feder oder einem Belastungsgewicht 28 verbunden ist, das schwerer als die von den Gelenkstangen 19 getragene Last ist. Der Querbolzen 22 ist in solcher Höhe an den Gelenkstangen 19 befestigt, daß die Ausziehstangen 5 parallel zu dem Rahmen 1 liegen; und dementsprechend ist ein Anschlag 29 an letzterem vorgesehen, gegen welchen beispielsweise eines der oberen Glieder 20 bei der parallelen Stellung der Aus-■ziehstangen 5 anliegt, so daß letztere nur nach unten ausweichen können. .
Zum gleichzeitigen Drehen der Klemmbacken 4 vom Führerstand aus sind bei der dargestellten Ausführungsform der Ziehmaschine die zweckmäßig mit Schutzhüllen 30 umgebenen Ausziehstangen 5 um ihre eigene Achse drehbar in Muffen 31 gelagert, welche auf der Hinterachse 32 des Wagens 6 befestigt sind. Auf diesem Ende der Ausziehstangen 5 sitzt je ein Kegelrad 33 (Fig. 2 bis 4), welches mit je einem Kegelrad 34 in ständigem Eingriff steht, das zwischen den Muffen 31 auf der Achse 32 lose drehbar ist. Die Kegelräder 34 sind mit einem in ihrer Mitte lose auf der Achse 32 sitzenden Schneckenrad 35 fest verbunden. Um bei jeder Stellung des Wagens 6 die Klemmbacken 4 vom Führerstand aus drehen zu können, ist auf dem Wagen 6 zwischen Lagern 36 eine mit dem Rad 35 in Eingriff stehende Schnecke 37 mittels Nut und Feder auf der vom Führerstand aus durch ein Handrad 38 drehbaren Spindel 39 verschiebbar gelagert und letztere über die ganze Länge des Rahmens 1 hinweggeführt, in welchem sie an der vorderen Stirnwand in einem Lager 40 und an der hinteren Stirnwand in einem Lager 41 drehbar gelagert ist.
Um die Klemmbacken 4 in der richtigen Lage in die Retorte 2 vom Führerstand aus einführen und insbesondere so aus der Retorte herausziehen zu können, daß kein Koks auf dem Boden der Retorte zurückbleibt, kann das vordere Ende des Wagens 1 vom Führerstand aus gesenkt und gehoben, werden. Zu diesem Zwecke ist am vorderen Ende des Rahmens 1 quer zur Längsrichtung desselben eine Welle
42 in am Rahmen befestigten Lappen 43 drehbar gelagert und auf deren Mitte ein Hebel 44 befestigt, von dessen freiem Ende eine Kette 45 zu einem Kettenrad führt, das auf der Welle des Kettenrades für die Kette 3 sitzt. Auf der Welle 42 ist im Winkel zum Hebel 44 ein weiterer Hebel 46 befestigt, welcher durch eine Schubstange 47 mit dem einen Arm 48 eines am Führerstand auf dem Rahmen 1 befestigten, um die Achse 49 drehbaren Winkelhebels in Verbindung steht, dessen anderer Arm 50 als Handhebel ausgebildet und mit einer Handfalle 51 versehen ist, durch welche" der Winkelhebel 48, 50 in verschiedenen Lagen festgestellt werden kann.
Soll mittels der Ziehmaschine nach der Erfindung eine Retorte nach erfolgter Vergasung entleert werden, so wird die Maschine mit Hilfe der Laufkatze vor die geöffnete Retorte 2 gefahren und mittels der auf der Laufkatze befindlichen Hebevorrichtung so weit gesenkt oder gehoben, bis die Klemmbacken 4 in gleicher Flucht mit dem Retortenmund . stehen, wie Fig. 1 zeigt. Der Rahmen 1 und die Ausziehstangen 5 liegen dabei wagerecht, da beim Heben und Senken der Maschine die Ketten 3 und 45 sich zugleich auf- und abwickeln und der als vorderes Lager für die Ausziehstangen 5 dienende Querbolzen 22 durch das Gewicht 28 in der höchsten Stellung gehalten wird. Ist die Maschine mittels der auf der Laufkatze befindlichen Hebevorrichtung nicht genau vor die Retorte 2 gebracht worden, so kann der die Maschine bedienende Arbeiter nach Lösen der Handfalle 51 durch Drehen des Hebels 50 das vordere Ende der Maschine senken oder heben, wodurch der Höhenabstand des vorderen Rähmenendes von der Laufkatze um den Ausschlag" des Winkelhebeis 44, 46 vergrößert oder verkleinert -wird. Sodann werden die Ketten 7 durch Einschalten des Motors 14 mittels des Anlassers 15 so bewegt, daß der Wagen 6 nach der Retorte 2 zu verschoben und infolgedessen die Klemmbacken 4 in die Retorte eingeführt werden. Zugleich wird mittels des Handrades 38 die Schnecke 37, welche sich auf der Spindel 39 bei der Bewegung des Wagens 6 verschiebt, so gedreht, daß die Klemmbacken 4 auseinandergezogen werden, bis sie gegen die Seitenwandungen . der Retorte 2 anliegen, wie Fig. 5 zeigt.
Die Klemmbacken 4 gleiten, während ihres Vorschubes in der Retorte 2 an deren Seitenwandungen entlang und lassen den Koks zwischen sich durch, während das Führungsschild 16 über den Koks hinweggleitet und hierbei auf dem Kokskuchen aufliegend die Klemmbacken trägt; hierbei ist die gerade Einfüh- rung der Klemmbacken bis an die Stirnwand der Retorte 2 durch das nachgiebige vordere Lager 22 stets gesichert. Bei Erreichung des geschlossenen Endes der Retorte 2 wird der Motor 14 ausgeschaltet, und die Klemmbacken 4 werden durch Drehen des Handrades 38 gegeneinander bewegt, so daß der zwischen . ihnen und dem Führungsschild 16 liegende Koks zusammengedrückt und eingeklemmt wird. Der eingeklemmte Koks bildet einen festen Körper, welcher einen großen Teil des Querschnittes der Retorte ausfüllt.
Wird nunmehr der Motor 14 umgeschaltet, so wird der Wagen 6 zurückbewegt und dadurch aus der Retorte 2 der zwischen den Klemmbacken 4 und, dem Führungsschild 16 eingeklemmte Koks herausgezogen, welcher den davorliegenden Koks vor sich herschiebt und aus der Retorte herausbefördert. Um zu verhindern, daß durch ein schräges Herausziehen der Klemmbacken 4 aus der Retorte noch glühender Koks auf dem Retortenboden liegen bleibt, wird das vordere Ende des Rahmens ι mittels des Handhebels 50 so gesenkt, daß die Klemmbacken auf der ganzen Retortenlänge den Retortenboden berühren. Sind die Klemmbacken 4 wieder in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückgebracht, so wird der Motor 14 ausgeschaltet, ttnd die Klemmbacken 4 werden mit Hilfe des Handrades 38 so gedreht, daß der von ihnen gefaßte Koks nach unten herausfallen kann. .

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Retortenziehmaschine mit am vorderen Ende der Ausziehstangen befestigten drehbaren Greifern zum Entleeren der Retorte mittels eines einzigen Hubes, gekennzeichnet durch der Querschnittsform der Retorte (2) angepaßte Klemmbacken (4), welche nach Einführung in die Retorte gegeneinander gedreht werden, so daß sie die zwischen ihnen liegende Koksschicht fest zusammenpressen, damit diese beim Herausziehen der Klemmbacken selbst als Ziehkörper dient.
2. Retortenziehmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Klemmbacken (4) auf den Enden der Ausziehstangen (5) ein Führungsschild (16) angebracht ist. ·
3. Retortenziehmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Klemmbacken (4) tragende, z. B. mittels einer Kette (3) an einer Laufkatze hängende Rahmen (1) an seinem der Retorte (2) zugekehrten Ende an einer Kette (45) aufgehängt ist, welche an dem einen Arm (44) eines auf dem Rahmen (1) drehbar gelagerten, vom Führerstand aus mittels einer Schubstange (47) und Hebel (48, 50) verstellbaren Winkelhebels .(44,46) befestigt ist, um das. vordere Ende de§
Rahmens der Höhe nach einstellen zu können.
4. Retortenziehmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Lager der Ausziehstangen (5) durch einen Querbolzen (22) gebildet wird, der an gelenkig mit dem Rahmen (1) verbundenen Stangen (19) befestigt ist und mittels eines durch ein Gewicht (28) oder eine Feder belasteten, mit den Stangen (19) verbundenen Hebels (25) und eines Anschlages (29) stets in die Lage zurückgebracht wird, bei welcher die Ausziehstangen (5) parallel zum Rahmen (1) liegen, um bei schräger Stellung des Rahmens zur Längsachse der Retorte in senkrechter Richtung eine gute Führung der Klemmbacken in der Retorte zu sichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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