DE2215100A1

DE2215100A1 - Vorrichtung zum Hochschwenken und Entleeren von Müllgefäßen od.dgl. mit unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Form

Info

Publication number: DE2215100A1
Application number: DE19722215100
Authority: DE
Inventors: Aake Bertil Ingemar Blomstermaala Dahling (Schweden)
Original assignee: Norba Ab, Blomstermaala (Schweden)
Priority date: 1971-04-01
Filing date: 1972-03-28
Publication date: 1972-10-12
Also published as: SE378801B; US3747785A; GB1334213A; FR2132472A1; NO134369C; FI54895C; DK135888B; NO134369B; IT952429B; FI54895B; FR2132472B1; DK135888C

Description

PATENTANWÄLTE

DIPL.-ING. DR. IUR. DIPL.-ING.

VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE

45 Osnabrück , den 27. März 1972

MOSERSTRASSE 2O/24 DB/Ka

NORBA AKTIEBOLAG

Box 7, S-384 01 Blomstermäla, Schweden ZZj 5 I 00

Vorrichtung zum Hochschwenken und Entleeren von Müllgefäßen od. dgl. mit unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Form

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Hochschwenken und Entleeren von Müllgefäßen od. dgl. mit unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Form in einen Sammelbehälter, bestehend erstens aus einer allen Müllgefäßen gemeinsamen schwenkbaren Trageinrichtung, welche ein an einem translatorisch beweglichen Teil derselben vorgesehenen Einhängeteil umfaßt, und nach oben gerichtete Eingriffsmittel aufweist, die von unten mit einem an dem Müllgefäß vorgesehenen Tragarmen, einem Flansch od. dgl. in Eingriff kommen und bestehend zweitens aus einer Einrichtung zum Halten des Müllgefäßes an einer angehobenen, im wesentlichen mit der Unterseite nach oben befindlichen Entleerungsstellung.

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Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie in der Schaffun einer verbesserten Vorrichtung der oben erwähnten Art. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halteeinrichtung aus einem im wesentlichen U-förmigen Joch besteht, das einen zur abstützenden Anlage an einer Seite des Müllgefäßes und zwei von entgegengesetzten Enden des Jochs vorstehende und jeweils mit ihrem freien Ende mit einem Hebel verbundene Schenkel aufweist, wobei die Hebel jeweils Teil einer aus zwei Hebeln bestehenden Kniegelenkverbindung sind, deren anderer Hebel jeweils schwenkbar mit einer Seitenwand des Sammelbehälters verbunden ist, und/oder daß Klemmittel vorgesehen sind, die derart an dem beweglichen

Teil der Trageinrichtung drehbar gelagert sind, daß sie bei deren Bewegung mit einem an dieser vorgesehenen Anschlag in Eingriff kommen und hierdurch in eine Stellung gebracht werden, in der sie als mit dem Einhängeteil zusammenwirkende Festhaltevorrichtung klammernd an einer Fläche des Müllgefäßes in Eingriff kommen.

Weitere Merkmale und Vorteile der eifindungsgemäßen Vorrichtung er geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer bei kleinen und großen Müllgefäßen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Entleerungsvorrichtung bei Zusammenwirken mit einem kleinen runden Müllgefäß, der (im Ganzen oder teilweise) in seiner Ausgangsstellung

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durch durchgehende Linien, in angehobener Stellung durch strichpunktierte Linien und in seiner Entleerungsstellung durch unterbrochene Linien dargestellt ist,

Fig. 2 eine Stirnansicht einer Hälfte der Entleerungsvorrichtung ohne Müllgefäß,

Fig. 3 eine Seitenansicht der Entleerungsvorrichtung bei

Zusammenwirken mit einem auf dem Boden stehend dargestellten, großen viereckigen Müllgefäß, und

Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht bei Ent

leerungsstellung des Müllgefäßes.

In den Figuren sind durchgehend gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet.

Ein in der Zeichnung mit 1 bezeichneter Sammelbehälter mit einer Entleerungshaube 2 ist z.B. an einem Müllfahrzeug vorgesehen. An jeder Seite des Sammelbehälters ist bei 3 ein hydraulischer Druckkolben Ij schwenkbar befestigt, dessen Kolbenstange bei 5 drehbar mit dem Ende des kürzeren Armes eines einarmigen Winkelhebels 6 verbunden ist, der auf einer Achse 7 drehbar ist. Die Enden der längeren Arme der Winkelhebel sind durch einen Querträger oder eine Stange 9 (Fig. 2) miteinander verbunden, der bzw. die zumindest teilweise quadratisch ist und eine im Ganzen mit 10 bezeichnete und mit allen Müllgefäßen zusammenwirkende Trageinrichtung trägt. Ah jedem Ende der Trageinrichtung sind ein in Bezug

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auf den Querträger ortsfester Zapfen oder eine Rolle 11 (Fig.2) und eine weitere ortsfeste Führung 12 für eine Rolle 13 vorgesehen, die in zwei Stellungen dargestellt und wie die Teile der nachstehend beschriebenen Trageinrichtung unter dem Einfluß eines geeigneten hydraulischen Druckkolbens oder einer Hebevorrichtung I¹J in Bezug auf den Querträger 9 translatorisch beweglich ist. Die beweglichen Teile der Trageinrichtung bestehen aus zwei Zwiachenplatten 16, an denen die Rollen 13 drehbar gelagert sind, einer mit einer Seitenwand eines Müllgefäßes in Eingriff bringbaren und die Zwischenplatten 16 miteinander verbindenden Stange 17, einem aus einem L-Profil bestehenden und die Zwischenplatten l6 in ähnlicher Weise miteinander verbindenden Einhänge- bzw. Hebe-bügel 18, zwei auf einer Schwenkachse 20 in den Zwischenplatten l6 schwenkbar gelagerten gebogenen, zweiarmigen Hebeln die -durch einen Klemmteil 21 in der Form eines L-Profils miteinander verbun-den sind, und zwei Riegelhaken 22, die auf Schwenkachsen 23 schwenkbar sind. Jeder der Hebel 19 hat einen Führungsbogen oder eine Flosse 25, die bei dem Anhebvorgang mit dem Zapfe oder der Rolle 11 zusammenwirken kann, sowie einen Anschlag 26, der mit seinem jeweiligen Riegelhaken 22 zusammenwirkt. Die Riegelhaken sind entweder in einer Ruhestellung in unterhalb ihre · entsprechenden Wellenstummel 23 zurückgeschwenkten Lage gehalten (Fig. 1 und 2) oder durch Federn 27 in eine im wesentlichen oberhalb der Wellenstummel (Fig. 1) liegende Arbeitsstellung zum Zusammenwirken mit einem Müllgefäß hochgeschwenkt. Die

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Riegelhaken 22 sind einzig für Müllgefäße vorgesehen, die zu klein sind, um von der nachstehend beschriebenen Greif- bzw. Halteeinrichtung erfaßt und gehalten zu werden.

Die vorstehend erwähnte Greif- oder Halteeinrichtung ist an der Entleerungshaube 2 vorgesehen und weist ein im wesentlichen U-förmiges Joch 33 auf, dessen Mittelteil eine Verkleidung oder einen überzug aus Gummi oder einem ähnlichen, mehr oder weniger elastischen Material mit hoher Reibung hat, die an einer Seitenwand des Müllgefäßes angreifen kann. Die freien Enden der Schenkel des'Jochs 33 sind jeweils mit dem freien Ende eines Hebe 34 verbunden, der Teil einer Kniegelenkverbindung ist, deren anderer Hebel 35 schwenkbar auf einer Achse 36 gelagert ist. Der Hebel 35 bildet einen zweiarmigen Hebel, dessen einer Arm in der Ruhestellung der Greif- bzw. Halteeinrichtung (Pig. I und 3) mit einem ortsfesten Anschlag 37 in Eingriff kommt und dessen anderer Arm in der Arbeitsstellung der Greif- und Halteeinrichtung (Pig. 4 und 5), in der sie ein Müllgefäß erfaßt hat und trägt, mit einem anderen ortsfesten Anschlag 38 in Eingriff kommt. Die Kniegelenkverbindung ist erforderlich, weil die Schwenkachse des Jochs 33 nicht in Übereinstimmung mit der Schwenkachse 7 desjenigen eigentlichen Hubsystems gebracht werden kann. Dank der Kniegelenkverbindung 3*1,35 kommt das Joch sowohl bei breiteren als auch bei schmaleren Müllgefäßen an einem geeigneten Punkt an deren Umfangsflache in Anlage. Dieser Punkt nähert sich umsomehr dem Boden des Müllgefäßes, je kleiner

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dieser ist, wobei das Joch jedoch in jedem einzelnen Falle ohne jegliche Gleitbewegung zu der Müllgefäßwandung ortsfest bleibt. Die Bewegungen der Greif- oder Halteeinrichtung beim Ergreifen eines Müllgefäßes werden durch eine Stoßdämpfer- oder Bremsvonichtung 39 gedämpft oder gebremst, die pneumatisch oder hydraulisch arbeiten oder eine oder mehrere Federn aufweisen kann.

Um durch die oben beschriebene erfindungsgemäße Vorrichtung hochgeschwungen und geleert werden zu können, muß ein kleines Müllgegefäß 42 oder anderer ähnlicher Behälter (Fig. 1) erstens mit einem besonderen Tragarm ¹U für den Einhänge- bzw. Hebelbügel 18 und zweitens mit einem Paar von Griffen od. dgl. 43 versehen sein, in denen die Riegelhaken 22 einhaken können. Ein großes Müllgefäß 44, der keine Griffe zu seinem Entleeren benötigt, hat anstelle des Tragarms 41 einen Flansch* 45, der aus einem Z-Profil od. dgl. geformt ist und eine von unten gesehen offene Hohlkehle bildet, in der der Einhängebügel 18 eingreifen kann und mit der beim Entleeren der Klemmteil bzw. die Klaue 21 von oben in Eingriff kommt.

Die oben beschriebene Hubvorrichtung arbeitet in folgender Weise a) Kleine Müllgefäße:

Beim Entleeren von kleinen Müllgefäßen 42 werden die Haken 22 zunächst in diejenige Stellung nach oben gedreht, die in durchgehenden Linien in Fig. 1 dargestellt ist und ein kleines Müll-

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gefäß beim Beginn des Entleerungsvorganges zeigt und zwar zu einem Zeitpunkt, an dem der Einhängebügel 18 gerade eben von unten mit dem Tragarm 41 in Eingriff kommt. Das Müllgefäß 42 wird zunächst durch den Druckkolben oder die Hebevorrichtung (Fig. 2) in die in Pig. I in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung angehoben, wobei die Riegelhaken 22 dadurch' mit den Griffen 43 in Eingriff kommen, daß sie durch die Anschläge 26 an den Hebeln 19 betätigt werden, welche dadurch im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden, daß deren Flossen 25 bei dem Hubvorgang mit den feststehenden Rollen oder Zapfen 11 (Fig. und 3) in Eingriff kommen. Von seiner in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellten Stellung wird das Müllgefäß '42 gemeinsam mit der gesamten Trageinrichtung 10 durch die hydraulische Hebevorrichtung oder den Druckkolben 4 und den Winkelhebel 6 in die in Fig. 1 in -unterbrochenen Linien dargestellte Stellung gedreht. In dieser Entleerungsstellung hängt das Müllgefäß 42 in den Riegelhaken 22. Das Haltejoch 33 kommt nicht mit dem kleinen Müllgefäß in Eingriff.

b) Große Müllgefäße bzw. Behälter:

Diese werden im Prinzip in der gleichen Weise wie die kleinen Gefäße zunächst vom Boden gehoben (Fig. 3), wobei in diesem Falle der Einhängebügel 18 von unten in die durch das Z-Profil gebildete Hohlkehle eintritt und mit dieser in Eingriff kommt. Bei diesem Hubvorgang wird der zweiarmige Hebel 19 in der in Verbindung mit kleinen Müllgefäßen oben beschriebenen Weise im

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Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß der Klemmteil 21 von oben mit dem als Z-Profil ausgebildeten Plansch 45 in Eingriff kommt und das Gefäß bzw. Behälter bei der nachfolgenden Hochschwenkbewegung festhält. Bei dieser Bewegung wird das Müllgefäß hh von dem Joch 33 erfaßt (Fig. 4), dessen Mittelteil hierdurch unter dem Einfluß des Gewichts des Müllgefäßes entlang der Bogenlinie 50 geschwenkt wird.

Die oben beschriebene und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform ist selbstverständlich lediglich als ein nicht beschränkendes Beispiel anzusehen und kann im Rahmen der folgenden Ansprüche in ihren Einzelheiten in verschiedener Hinsicht abgewandelt werden. So können verschiedene Teile weggelassen oder hinzugefügt werden, ohne von dem Gedanken der Erfindung abzugehen.

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Claims

Ansprüche:

XJ Vorrichtung zum Hochschwenken und Entleeren von Müllgefäßen od. dgl. mit unterschiedlicher Größe und gegebenenfalls auch unterschiedlicher Form in einen Sammelbehälter, bestehend erstens aus einer allen Müllgefäßen gemeinsamen schwenkbaren Trageinrichtung, welche ein an einem translatorisch beweglichen Teil derselben vorgesehenen Einhängeteil umfaßt und nach oben gerichtete Eingriffsmittel aufweist, die von unten mit einem an dem Müllgefäß vorgesehenen Tragarm, einem Plansch od. dgl. in Eingriff kommen und bestehend zweitens aus einer Einrichtung zum Halten des Müllgefäßes in einer angehobenen, im wesentlichen mit der Unterseite nach oben befindlichen Entleerungsstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung aus einem im wesentlichen U-förmigen Joch (33) besteht, das einen Steg zur abstützenden Anlage an einer Seite des Müllgefäßes und. zwei von entgegengej setzten Enden des Stegs vorstehende und jeweils mit ihrem freien Ende mit einem Hebel (3¹I) verbundene Schenkel aufweist, wobei die Hebel (3¹O jeweils Teil einer aus zwei Hebeln bestehenden Kniegelenkverbindung (3^,35) sind, deren anderer Hebel (35) jeweils schwenkbar mit einer Seitenwand des Sammelbehälters verbunden ist, und/oder daß Kiemmittel (19,21) vorgesehen sind, die derart an dem beweglichen Teil der Trageinrichtung (10) drehbar gelagert sind, daß sie bei deren Bewegung mit einem an dieser vorgesehenen Anschlag (11) in Eingriff kommen und hierdurch in eine Stellung gebracht werden, in der sie als mit dem Einhängeteil (18) zu-

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sammenwirkende Pesthaltevorrichtung (21) klammernd an einer Fläche des Müllgefäßes in Eingriff kommen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden in den Seitenwänden des Sammelbehälters (1) schwenkbar gelagerten Hebel (35) der Kniegelenkverbindung jeweils als zweiarmiger Hebel ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Anschlag (37,38) zum Begrenzen der Schwenkbewegung der Hebel (35).
¹I. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kniegelenkverbindung (3^,35) mit einer Stoßdämpfer- oder Bremsvorrichtung (39) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung weiter zwei Haken (22) aufweist, die schwenkbar an dem translatorisch bewegbaren Teil der Trageinrichtung (10) gelagert'sind und jeweils mit einem Griff (¹O) od. dgl. an dem Müllgefäß (^2) zum Halten von letzterem in mit der Unterseite nach oben liegender Stellung bei Zusammenwirken mit einer anderen Halteeinrichtung in Eingriff kommen, wobei die Haken (22) im Verlauf ihrer translatorischen Bewegung mit zwei Anschlägen (26) in Eingriff kommen und dadurch in eine den Griff erfassende Stellung drehbar sind.

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6., Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Haken (22) zusammenwirkenden Anschläge (26) an der Klemmeinrichtung (19,21) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet daß die Haken (22) auf im wesentlichen horizontalen Achsen (23) aus einer Arbeitsstellung, in der jeder Haken (22) im wesentlichen in seiner Gesamtheit oberhalb seiner Schwenkachse liegt, von Hand in eine Ruhestellung zurückschwenkbar sind, in der der Haken im wesentlichen in seiner Gesamtheit unterhalb seiner Schwenkachse (23) liegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (22) federbetätigt (27) sind.

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