DE2657352A1 - Vorrichtung zum ausbessern einer ofenauskleidung mit einer schiessroehre - Google Patents

Vorrichtung zum ausbessern einer ofenauskleidung mit einer schiessroehre

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DE2657352A1 DE19762657352 DE2657352A DE2657352A1 DE 2657352 A1 DE2657352 A1 DE 2657352A1 DE 19762657352 DE19762657352 DE 19762657352 DE 2657352 A DE2657352 A DE 2657352A DE 2657352 A1 DE2657352 A1 DE 2657352A1
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Description

MÜLLER-BORE · DEUFEL · SCHÖN - HERT33L λ η κ η ^ ς J
PATEIfTAIfWlLTE
DR. WOUFGANG MÜUUER-BORE (PATENTANWAUTVON 1927-1975) DR. PAUU DEUFEU, DlPU.-CH EM. DR. AUFRED SCHÖN. DIPU.-CHEM. WERNER HERTEU, DIPU.-PHYS.
SIK 42-3 So/Ri
Kurosaki Refractories Co., Ltd. Fukuoka, Jap an
Vorrichtung zum Ausbessern einer Ofenauskleidung mit einer
Schießröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens mit einer Schießröhre, einer Schwenkbüchse, in welcher die Schießröhre gleitverschieblich angeordnet ist, einer Abstützsäule, welche an ihrer Oberseite die Schwenkbüchse schwenkbar abstützt und mit der Schwenkbüchse eine T-förmige Anordnung bildet, einer Verschiebeeinrichtung zur Gleitverschiebung der Schießröhre und einer Dreheinrichtung zum Drehen der Schießröhre. Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Ausbessern einer Ofenauskleidung, welche in einer Stahlerzeugungsanlage verwendet wird.
Bekannte Schießröhren haben einen vollständigen Kreisquerschnitt und werden gewöhnlich derart betätigt, daß das Rohr in einer Aufwärts- oder Abwärtsrichtung sowie auch nach rechts und links gekippt wird und in axialer Richtung gleitverschieblich ist und
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8 MÜNCHEN 8β · SIEBERTSTB. 4 ■ POSTFACH 860720 · KABEL: ΙΠΤΕΒΟΡΑΤ · TEL. (089· 474005 · TELEX 5-24285
ferner um die Rohrachse gedreht wird.
Obwohl die bekannten Schießröhren für manuelle Betätigung ausreichend und wirksam waren, ist eine Schießröhre mit dem bekannten Querschnitt für den Pail, wenn das Drehen oder Verschieben der Schießröhre mechanisch oder automatisch durchgeführt werden muß, um dem Erfordernis einer verbesserten Mobilität oder Funktionsfähigkeit der Kanonenanordnung in den gegenwärtigen hochentwickelten Stahlerzeugungsanlagen zu entsprechen,nicht geeignet.
Aus diesem Grunde muß die Schießröhre mit einer Führungseinrichtung versehen sein, welche mit Dreh- und Verschiebeeinrichtungen arbeitet.
Da jedoch die bekannte Schießröhre aus einem vergleichsweise dünnen kreisförmigen Rohr, wie beispielsweise einem Gasrohr hergestellt ist, kann eine Führungseinrichtung nicht an ihm ausgebildet werden. Und sogar wenn an der bekannten Röhre durch Ausbilden einer Nut längs des Rohrs eine Führung vorgesehen werden könnte, würde das Rohr drastisch an Starrheit oder Festigkeit verlieren. Wollte man andererseits dennoch die Starrheit oder Festigkeit aufrecht erhalten, so würde das Gesamtgewicht der Röhre vergrößert werden, wobei die Herstellkosten einer derartigen Röhre besonders hoch wären.
Darüber hinaus erfordert die bekannte Methode des Ausbesserns der Ofenauskleidung wenigstens einige Bedienungspersonen unter starken Wärmestrahlungs-Bedingungen, und da die Schießröhre manuell betätigt wird, haben die Bedienungspersonen eine besonders schwere Arbeit.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und wirksame Vorrichtung zum Ausbessern einer Ofenauskleidung mit einer Schießröhre zu schaffen, welche nicht die Fachteile der bekannten Vorrichtung aufweist, und bei welcher die Schießröhre insbesondere unter Beibehaltung hoher Starrheit und Festigkeit mechanisch und automatisch betätigbar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Kennzeichenmerkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 19·
Die Erfindung schafft somit eine Kanonenanordnung zum Ausbessern einer Ofenauskleidung, Vielehe mit einer Schießröhre von nicht kreisförmigem Hohlquerschnitt versehen ist. Die Schießröhre bewegt sich gleitend rückwärts und vorwärts innerhalb einer Schwenkbüchse mittels einer Verschiebeeinrichtung, während sie relativ zur Verschiebeeinrichtung undrehbar ist und nur durch Drehung der Verschiebeeinrichtung drehbar ist, wobei die Schießröhre betätigbar ist ohne eine Herabsetzung ihrer Starrheit oder Festigkeit, was gewöhnlich bei den bekannten kreisförmigen Schießröhren, welche für ihre Drehung Nuten erfordern, auftritt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 im teilweise geschnittenen Aufriß eine Kanonenanordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt I-I aus Fig. 2, Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt II-II aus Fig. 1,
Fig. 4- im teilweise geschnittenen Aufriß eine Kanonenanordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt IH-III aus
Fig. 6A bis 6J
Querschnitte von im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen
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- JT-
Kanonenanordnung verwendbaren nicht kreisförmigen Schießröhren,
Fig. 7 im teilweise geschnittenen Aufriß eine Abwandlung des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kanonenanordnung, wobei eine im Querschnitt nicht kreisförmige Schießröhre einer Doppelröhrenkonstruktion vorgesehen ist,
Fig. 8 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt IV-IV aus Fig. 7» Fig. 9 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt V-V aus Fig. 7» Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt VI-VI aus Fig. 7,
Fig. 11 in einem teilweise geschnittenen Aufriß die erfindungsgemäße Kanonenanordnung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Fig. 12 in vergrößerter Darstellung eine Endansicht VII-VII aus Fig. 11,
Fig. 13 in vergrößerter Darstellung eine andere Endansicht VIII-VTII aus Fig. 11,
Fig. 14 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht einer Kanonenanordnung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vor liegenden Erfindung,
Fig. 15 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 14 beim Ausbessern eines DH-Ofens,
Fig. 16 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß Fig. 14 beim Ausbessern eines RH-Ofens und
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung der Anordnung gemäß Fig. 14 während des Betriebs. t-
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Die erfindungsgemäße Anordnung zum Ausbessern einer Ofenauskleidung, welche mit einer verbesserten Schießröhre versehen ist, wird nachstehend anhand der folgenden Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben:
1. Ausführungsbeispiel
Die Kanonenanordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt und wird allgemein zum Ausbessern der Ofenauskleidung eines Konverters oder der Ofenauskleidung eines offenen Peuerraums verwendet.
Eine Abstützsäule 2 ist drehbar an einem Transportwagen 1 angebracht, welcher mit vier Rädern 3 versehen ist, die eine Beweglichkeit des Transportwagens 1 ermöglichen.
Eine Schwenkbüchse 4 ist am Kopf der Abstützsäule 2 kippbar befestigt, und innerhalb .der Schwenkbüchse 4 ist eine lange starre Schießröhre 5 gleitend angeordnet, welche einen nicht kreisförmigen hohlen Querschnitt aufweist.
Am vorderen Ende der Schießröhre 5 ist eine Sprühdüse 6 befestigt, während ein Schlauch 7 mit der Röhre 5 mittels eines Universalgelenks 8 drehbar verbunden ist.
Der Schlauch 7 ist an eine in der Zeichnung nicht dargestellte geeignete Mischvorrichtung für die Zufuhr von feuerfestem Material in zum Versprühen geeigneter "Form angeschlossen.
Erfindungsgemäß weist die Dreheinrichtung zur Drehung der Abstützsäule 2 um ihre vertikale Achse ein am unteren Abschnitt der Abstützsäule 2 fest angeordnetes Schneckenzahnrad 9, eine mit dem Schneckenzahnrad 9 in derselben Höhe kämmende Getriebeschnecke 10 sowie eine Antriebseinrichtung, wie beispielsweise einen energiebetätigten Motor, zum Antrieb der Getriebeschnecke 10 auf.
Die Bezugsziffer 12 bezeichnet eine Kippeinrichtung, wie beispielsweise einen Hydraulikzylinder, zum Herbeiführen der Schwenkbewegung
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«Ό ·
der Schwenkbüchse 4- und dieser Hydraulikzylinder 12 ist am Transportwagen 1 diagonal angeordnet. Mit 13 ist eine Schwenkwelle bezeichnet, welche die Schwenkbüchse 4· schwenkbar mit der Abstützsäule 2 verbindet.
Die Einrichtung zum Drehen der nicht kreisförmigen Schießröhre 5 dieses Ausführungsbeispiels umfaßt ein Stirnzahnrad 14-, welches die Schießröhre 5 gleitend, jedoch undrehbar mittels eines Verschiebelagers 15 aufnimmt, ein Stirnritzel 16, welches mit dem Stirnzahnrad 14· kämmt, sowie eine Antriebseinrichtung 17, wie beispielsweise einen energiebetätigten Motor, der am vorderen Ende der Schwenkhülse 4· zum Drehen des Stirnritzels 16 angerdnet ist.
Die Einrichtung zum Bewegen der Schießröhre 5 in Richtung auf den in der Zeichnung nicht dargestellten Ofen zu oder von diesem weg oder relativ zur Schwenkbüchse 4- ist am hinteren Ende der Schwenkbüchse 4- angeordnet und weist Führungsrollen 18 auf, welche fest angeordnet sind und an beiden Seiten der nicht kreisförmigen Schießröhre 5 rotieren, um diese an gegenüberliegenden Seiten nach rückwärts und nach vorwärts zu bewegen, eine Antriebseinrichtung 19, wie beispielsweise einen energiebetätigten Motor, zum Antreiben der Führungsrollen 18 mittels eines Getriebes 20 sowie eine rotierende kreisförmige Scheibe 21, welche an einem Flanschabschnitt der Schwenkbüchse 4 angebracht ist zum gemeinsamen Drehen der Führungsrollen 18, der Antriebseinrichtung 19 und des Getriebes 20 mit der Schießröhre 5 relativ -sur Schwenkbüchse 4-, welche sämtlich an der kreisförmigen Scheibe 21 angebracht sind.
An jedem Längsende der Schwenkbüchse 4 ist ein Doppellager 22 vorgesehen, wobei äußere Lager ein Drehen der nicht kreisförmigen Schießröhre 5 relativ zur Schwenkbüchse 4- erlauben.
2. AusfUhrungsbeispiel
In den Figuren 4 und 5 ist das zweite Ausführungsbeispiel der Kanonenanordnung dargestellt, welche mit der nicht kreisförmigen
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Schießröhre gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist. Dieses Ausführungsbeispiel enthält eine weitere Verbesserung, nämlich daß die Einrichtung zum Drehen der nicht kreisförmigen Schießröhre 5 relativ zur Schwenkbüchse 4 und die Vorrichtung zur Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Schießröhre 5 längs und innerhalb der Schwenkbüchse 4 gemeinsam am hinteren Ende der Schwenkbüchse 4 angebracht sind.
Die Kanonenanordnung gemäß diesem Ausführungsbeispiel weist ferner eine Getriebeeinrichtung auf, welche anstelle des Hydraulikzylinders 12 beim ersten Ausführungsbeispiel die Schwenkbewegung der Schwenkbüchse 4 ermöglicht.
Bei der vereinigten Konstruktion der Dreh- und Gleiteinrichtung gemäß Fig. 4 ist eine Antriebseinrichtung 17' zum Drehen der Schießröhre 5 an der Schwenkbüchse 4 angebracht, wobei die Antriebseinrichtung 17' ein an ihrer Antriebswelle fest angebrachtes Stirnritzel 16' aufweist. Das Stirnritzel 16' kämmt mit einer gezahnten kreisförmigen Scheibe 21', welche am rückwärtigen Flanschbereich der Schwenkbuchse 4 drehbar angeordnet ist. Die gezahnte kreisförmige Scheibe 21' ist mittig mit einem Verschiebelager 15' versehen, durch welches eine gleichförmige Längsbewegung der Schießröhre 5 ermöglicht wird. Die gezahnte kreisförmige Scheibe 21' ist ferner mit einer Einrichtung zum Rückwärts- und Vorwärtsbewegen der Schießröhre 5 innerhalb und längs der Schwenkbüchse 4 versehen, wobei diese Einrichtung IPührungsrollenanordnungen 18' und eine Antriebseinrichtung 19' zum Antrieb der Mihrungsrollenanordnungen 18' über ein Getriebe 20* aufweist.
Bei der Einrichtung zur Ermöglichung der Schwenkbewegung der Schwenkbüchse 4 ist mit 23 ein Stirnritzel bezeichnet, welches auf einer Antriebswelle 24 einer in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebseinrichtung fest angeordnet ist. Das Stirnritzel 23 kämmt mit einem halbkreisförmigen Stirnzahnrad 25, welches im unteren Bereich der Schwenkbüchse 4 befestigt ist·
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen hat die
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nicht kreisförmige Schießröhre 5 Querschnitte, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind. Diese nicht kreisförmigen oder polygonalen Querschnitte weisen wenigstens eine Gleitführungsfläche 5a zur Verhinderung einer Drehung der Schießröhre 5 um ihre Längsachse auf. Die Schießröhre 5 gemäß der vorlxegenden Erfindung kann durch eine Mehrzahl von nicht kreisförmigen Rohren hergestellt werden derart, daß die Schießröhre 5 teleskopartig ausgezogen oder eingezogen werden kann, wodurch die Gleitbewegung der Schießröhre 5 in Längsrichtung weiter verbessert wird.
Fig. 9 zeigt eine derartige Konstruktion der Schießröhre, welche in zwei Abschnitten teleskopartig ausgezogen oder eingezogen wird, wobei die Bezugziffer 5-2 ein äußeres oder Sekundärrohr bezeichnet, welches gleitend, jedoch undrehbar ein inneres oder Primärrohr 5-1 umgibt.
Für obigen Zweck haben das Primärrohr 5-1 und das Sekundärrohr 5-2 korrespondierende hohle Vierkantquerschnitte·
Die Schießröhre kann ferner teleskopartig derartig ausgebildet sein, daß jedes innere Rohr wenigstens eine Kontaktstelle an seinem Drehort aufweist, welche mit der inneren Oberfläche des äußeren Rohrs in der Weise in Kontakt steht, daß jede Kontaktstelle als Mittel dafür dient, sowohl eine Drehung des inneren Rohrs zu verhindern als auch eine Führung für die Hin- und Herbewegung des inneren Rohrs zu bilden.
Die Figuren 6A bis 6J zeigen verschiedene Querschnitte, welche als Querschnitt der Schießröhre gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet sind, wobei Versuche gezeigt haben, daß Schießröhren mit Querschnitten gemäß den Figuren 6A bis 6E besonders geeignet sind und die folgenden Vorteile haben:
a. Das feuerfeste Material kann in nasser oder trockener Form gleichförmig durch das Rohr hindurchtreten.
b. Das feuerfeste Material haftet nicht an der inneren Oberfläche der Röhre.
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c. Die Röhre hat immer eine gute Starrheit·
Das erste und zweite Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat die folgende Funktionsweise: Die Abstützsäule ist auf dem Transportwagen drehbar angeordnet mittels der Antriebseinrichtung in Kombination mit der Getriebeschnecke und dem Schneckenzahnrad, Sο daß die Schießröhre ebenfalls um die vertikale Achse der Abstützsäule drehbar ist, während der Hydraulikzylinder oder der Getriebemechanismus mit dem halbkreisförmigen Zahnrad und dem Antriebsgetriebe die Schwenkbüchse derart schwenken kann, daß die am Ende der Schießröhre fest angeordnete Sprühdüse innerhalb des Ofens vertikal verschoben werden kann. Die Schießröhre ist ebenfalls um ihre Längsachse innerhalb und relativ zur Schwenkbüchse drehbar durch Kombination der Antriebseinrichtung, des Getriebes und der kreisförmigen drehbaren Scheibe oder durch Kombination einer Antriebseinrichtung, einer Getriebeeinrichtung und einer kreisförmigen drehbaren Scheibe derart, daß die Sprührichtung der Sprühdüse um einen Winkel von 360 geschwenkt wird, während die Schießröhre darüber hinaus rückwärts und vorwärts innerhalb und relativ zur Schwenkbüchse bewegbar ist, £o daß die Schießröhre in Längsrichtung innerhalb und relativ zum Ofen verschiebbar ist·
Somit kann die Schießröhre, und insbesondere die am vorderen Ende der Schießröhre befestigte Sprühdüse, vertikal und horizontal bewegt werden, während die Schießröhre gleichzeitig nach rückwärts und vorwärts bewegbar ist. Hierbei kann das Ausbessern der Ofenauskleidung mechanisch und durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Fernsteuerungseinrichtung durchgeführt werden.
3. Ausführungsbeispiel
Das dritte Ausführungsbeispiel der Kanonenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungsfiguren 11 bis 13 beschrieben, wobei die Verbesserung dieses Ausführungsbeispiels dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwenkbüchse und die Schießröhre gemeinsam gedreht werden, ohne daß die Schießröhre relativ zur Schwenkbüchse gedreht wird, wie beim ersten Ausführungs-
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beispiel beschrieben· * ΐ·
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist die Anordnung zum Drehen der Schießröhre derart ausgebildet, daß ein Gleitring 26, welcher oben auf der Abstützsäule 2 mittels eines Schwenkbolzens schwenkbar angeordnet ist, die Schwenkbüchse 4 in ihrem mittleren Bereich drehbar aufnimmt. Dem Gleitring 26 benachbart ist ein Stirnzahnrad 27, welches am Umfang der Schwenkbüchse 4 fest angeordnet ist. Das Stirnzahnrad 27 kämmt mit einem Stirnritzel 28, welches an der Antriebswelle einer Antriebseinrichtung 29* wie beispielsweise eines energiebetätigten Motors, befestigt ist, der oben auf dem Gleitring 26 fest angeordnet ist.
Ein weiterer Gleitring 30 ist drehbar um die Schwenkbüchse 4 angeordnet und weist einen in seinem unteren Bereich ausgebildeten Ansatz 31 auf. Eine Betätigungsstange 32 eines diagonal angeordneten Hydraulikzylinders 33 ist mittels eines Bolzens 34 schwenkbar mit dem Ansatz 31 verbunden, während das gegenüberliegende Ende des Zylinders 33 schwenkbar an einem Ansatz 35 befestigt ist, welcher an der Seite der Abstützsäule 2 ausgebildet ist.
Hinsichtlich der Einrichtung zur Bewegung der Schießröhre 5 nach rückwärts und nach vorwärts relativ zur Schwenkbüchse 4 entspricht die Konstruktion des dritten Ausführungsbeispiels der Konstruktion der vorangehenden Ausführungsbeispiele mit Ausnahme einer zusätzlichen Federanordnung 36, welche die Führungsrollen 18'' derart federnd andrücken, daß die Führungsrollen 18'' die Schießröhre 5 bewegen können, ohne daß ein Schlupf zwischen der Oberfläche der Führungsrollen 18'' und der flachen länglichen Oberfläche der Schießröhre 5 stattfindet.
Bei der Kanonenanordnung dieses Ausführungsbeispiels kann die Sprühdüse der Schießröhre leicht vertikal und horizontal sowie auch in Längsrichtung manipuliert werden, wodurch der Vorgang des Ausbesserns der Ofenauskleidung von einer Stelle aus mechanisch durchgeführt werden kann, welche von dem Bereich des Ofens ent-
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fernt ist, der einer Wärmestrahlung hoher Temperatur des Ofens ausgesetzt ist·
4. Ausführungsbeispiel
Das vierte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Kanonenanordnung, die derart ausgebildet ist, daß sie zum Ausbessern der Auskleidung eines Reaktionsofens, wie beispielsweise eines DH-Ofens (Fig. 15) oder eines RH-Ofens (Fig. 16), verwendbar ist.
Eine typische Konstruktion dieser Kanonenanordnung wird nachfolgend in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
In den Figuren 14 bis 17 ist mit 41 (Fig. 15) ein DH-Ofen und mit 41a (Fig. 16) ein RH-Ofen bezeichnet, 42 und 42a sind Bebachtungsfenster, durch welche eine Beobachtungsperson den Sprühvorgang innerhalb des Ofens 41 bzw. 41a beobachten kann und welche an einem oberen Arbeitsdeck angeordnet ist, wie beispielsweise dem Arbeitsdeck 43 oberhalb des Ofens 41a. Die Bezugsziffern 44 und 45 in Fig. 16 bezeichnen ein Ansaugrohr bzw. ein Ausströhmrohr des Ofens 41a. Die Bezugsziffer 44a in Fig. bezeichnet ein Ansaugrohr.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anordnung, welches derart konstruiert ist, daß es ein optimales Ausbessern des Ofens ermöglicht, sind mit 46 Schienen bezeichnet, die über ein unteres Arbeitsdeck 47 gelegt sind. Die Bezugsziffer 48 bezeichnet einen Transportwagen, welcher auf den Schienen 46 bewegbar ist und welcher die erfindungsgemäße Sprühanordnung trägt« Mit 49 ist ein Schlauch zur Zuführung von feuerfestem Material in feuchter breiiger Form durch eine Schießröhre 50 mit nicht kreisförmigem Querschnitt zu einer am Kopf der Schießröhre 50 angebrachten Sprühdüse 51 bezeichnet. Der Mechanismus zum Drehen der nicht kreisförmigen Schießröhre 50 umfaßt einen inneren hohlen zylindrischen Körper 52, welcher ein Anheben der Schießröhre 50 relativ zum zylindrischen Körper 52 ermöglicht, jedoch ein Drehen des Sprührohrs 50 relativ zum zylindrischen Körper
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beschränkt, eine kreisförmige Lageranordnung 53* welche am Transportwagen 4-8 angebracht ist und den inneren zylindrischen Körper 52 drehbar abstützt, einen äußeren zylindrischen Abstützrahmen ^U-, welcher am Wagen 4-8 angebracht ist und ebenfalls den inneren zylindrischen Körper 52 drehbar abstützt, ein am unteren Teil des inneren zylindrischen Körpers 52 befestigtes Schneckenzahnrad sowie eine Getriebeschnecke, welche durch einen energiebetätigten Motor 57 gedreht wird und in das Schneckenzahnrad 55 eingreift und dieses antreibt.
Der Mechanismus zum Anheben der nicht kreisförmigen Schießröhre 50 umfaßt Heberollen 58, welche gegen die Sprühröhre 50 von beiden Seiten angedrückt sind, einen energiebetätigten Motor 599 welcher am zylindrischen Körper 52 angebracht ist und eine Drehung der beiden Rollen 58 bewirkt, sowie Abstützrollen 70, welche am zylindrischen Körper 52 angebracht sind und die Schießröhre 50 drehbar abstützen.
Mit 71 (Fig· 16) ist eine Fernsteuerungseinrichtung bezeichnet, die üblicherweise durch eine am unteren Arbeitsdeck 4-7 stehende Bedienungsperson betätigt wird, und 72 (Fig. 17) ist eine energiebetätigte Einrichtung zur Bewegung des Transportwagens 4-8 längs der Schienen 46.
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Le

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens mit einer Schießröhre, einer Schwenkbüchse, in welcher die Schießröhre gleitverschieblich angeordnet ist, einer Abstützsäule, welche an ihrer Oberseite die Schwenkbüchse schwenkbar abstützt und mit der Schwenkbüchse eine T-förmige Anordnung bildet, einer Verschiebeeinrichtung zur Gleitverschiebung der Schießröhre und einer Dreheinrichtung zum Drehen der Schießröhre9 dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) einen nicht kreisförmigen hohlen Querschnitt aufweist, undrehbar relativ zur Verschiebeeinrichtung ist und nur durch Drehung der Verschiebeeinrichtung drehbar ist, wobei gegenüber einer kreisförmigen Schießröhre, welche für ihre Drehung Nuten erfordert, die Schießröhre (5) ohne Herabsetzung ihrer Starrheit oder Festigkeit handhabbar ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) einen polygonalen Hohlquerschnitt hat.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) einen langlochartigen Hohlquerschnitt hat.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) einen lippenförmigen Hohlquerschnitt hat.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) einen rechtwinkligen Hohlquerschnitt hat.
    Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützsäule (2) drehbar an einem beweg-
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    lichen Transportwagen (1) angebracht ist·
    7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Schwenkeinrichtung zum Schwenken der Schwenkbüchse (4-) .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung einen diagonal angeordneten Hydraulikzylinder (12, 33) aufweist, dessen eines Ende schwenkbar mit der Schwenkbüchse (4-) und dessen anderes Ende schwenkbar mit der Seite der Abstützsäule (2) verbunden ist·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung ein an der unteren Umfangsseite der Schwenkbüchse (4-) befestigtes halbkreisförmiges Rad (25) und ein kraftangetriebenes Rad (23) umfaßt, welches an der Abstützsäule (2) angeordnet ist und mit dem halbkreisförmigen Rad (25) kämmt.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (5) mit nicht kreisförmigem Querschnitt eine Mehrzahl von nicht kreisförmigen Schießrohren (5-1»5-2) umfaßt, welche teleskopartig aus- oder einziehbar sind.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung eine am Ende der Schwenkbüchse (4-) angeordnete drehbare Scheibe (21, 211)» ein Paar von Rollenanordnungen (18, 18'), welche undrehbar, jedoch gleitverschiebbar die Schießröhre (5) zwischen sich einklemmen, sowie eine Einrichtung (19» 19') zum Antrieb der Rollenanordnungen (18, 18') aufweist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein Stirnzahnrad (14-, 21')» in welchem die Schießröhre gleitverschiebbar je-doch undrehbar und mittels Verschiebelagern (15, 15')
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    konzentrisch angeordnet ist, sowie ein Stirnritzel (16, 16') aufweist, welches mit dem Stirnzahnrad (14, 21') kämmt und mit einer Antriebseinrichtung (17, 17') verbunden ist.
    ■13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein ringförmiges Auflager (26) aufweist, welches schwenkbar am Kopf der Abstützsäule (2) angebracht ist, wobei die Schwenkbüchse (4) mit ihrem mittigen Bereich drehbar jedoch nicht gleitverschiebbar innerhalb des ringförmigen Auflagers (26) angeordnet ist, und wobei dem ringförmigen Auflager (26) benachbart ein Stirnzahnrad (27) an der Schwsikbüchse (4) fest angeordnet ist, mit welchem ein Stirnritzel (28) kämmt, das mit einer Antriebseinrichtung (29) verbunden ist.
    14. Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens, insbesondere eines OH-Ofens oder eines EH-Ofens, mit einem beweglichen Transportwagen, einer an dem Transportwagen montierten vertikal angeordneten Schießröhre, einer Hebeeinrichtung auf dem Transportwagen zum Heben und Senken der Schießröhre und einer Dreheinrichtung auf dem Transportwagen zum Drehen der Schießröhre, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (50) einen nicht kreisförmigen Hohlquerschnitt hat, undrehbar relativ zur Hebeeinrichtung (58, 59) ist und durch die Dreheinrichtung (55, 56, 57) über die Hebeeinrichtung (58, 59) drehbar ist, wobei gegenüber einer kreisförmigen Schießröhre, welche zu ihrer Drehung Nuten erfordert, die Schießröhre (50) ohne Herabsetzung ihrer Starrheit oder Festigkeit handhabbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (50) einen polygonalen Hohlquerschnitt aufweist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (50) einen langlochartigen Hohlquerschnitt aufweist. .~
    709828/0601
    17· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (50) einen lippenförmigen Hohlquerschnitt aufweist.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schießröhre (50) einen rechteckigen Hohlquerschnitt
    hat.
    19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, gekennzeichnet durch eine Abstützsäule (52), welche auf dem beweglichen Transportwagen (48) drehbar angeordnet ist.
    709Ö2S/0601
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