DE2657352C2 - Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens mittels eines Sprührohres - Google Patents
Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens mittels eines SprührohresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens unter Verwendung
eines Sprührohres, bestehend aus einer Vielzahl von teleslopartig ausfahrbaren Einzelrohren, einer hin- und
herbeweglichen bzw. verschwelender. Büchse, die gleitend in sich dieses Sprührohr lagert; einer schwenkbar
auf der hin- und hergehender Büchse gelagerten Trägersäule, die mit der hin- und hergehenden Büchse
eine T-Form bildet, einem Rohrgieitmechanismus zur relativen Gleitbewegung dieses Rohres gegenüber der
Büchse und einem Rohrdrehmechanismus zum Drehen des Sprührohres.
Eine solche Vorrichtung ist aus der US-PS 39 17 170 bekannt. Dort wird ein — wie allgemein üblich — das
Sprührohr mit kreisförmigem Querschnitt ausgeführ·.. Es hat sich herausgestellt, daß solche runden Sprührohre
einen ganz erheblichen Durchmesser haben müssen, was wiederum dazu führt, daß die Vorrichtung an sich
sehr aufwendig gebaut und schwer ist, die Handhabung des Rohres, auf die es ja gerade ankommt, somit umständlich
wird Aus der Vielzahl von Einzelrohren wird das innerste Rohr direkt mittels der Dreheinrichtungen
gedreht; das das Rohr drehende Moment wird nur außen auf das Rohr übertragen, so daß es Gefahr läuft,
verdreht bzw. tordiert zu werden und im ungünstigsten Fall bricht. Im übrigen ist aufgrund der angeführten
Gründe eine echte Mobilität der verfahrbaren Einrichtung mit Sprührohr insgesamt nicht gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches
Sprührohr und die gesamte verfahrbare Anordnung an sich möglichst leicht bei gleichzeitig möglichst
großen Widerstandmoment auszubilden.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß überraschend dadurch,
daß sämtliche dieses Sprührohr bildenden Einzelrohre von rechteckigem Querschnitt sind.
Es ergibt sich der größte Querschnittsmodul bei der geringsten Querschnittsfläche. Das Rohr wird äußerst
leicht und die Handhabung des Rohres ist ebenfalls leicht. Das Rohr nach der bekannten Vorrichtung müßte
um den gleichen Querschnittsmodui zu erreicnen einen sehr großen Durchmesser haben. Dies bedeutet aber ein
großes Gewicht und schwierige Handhabung.
Wie erwähnt, wird das Sprührohr durch den Gleitmechanismus in Drehung versetzt; diese Drehung wird
durchgeführt, indem das äußerste Komponentenrohr des Sprührohres mit dem Gleitmechanismus erfaßt
wird. Da das äußerste Rohr den größten Querschnittsmodul der Komponentenrohre aufweist, kann das Rohr
das Moment aufnehmen, ohne daß ein Verdrehen oder Brechen zu befürchten wäre. Da die verbleibenden
Komponentenrohre von nachfolgenden Rohren mit ausreichenden Kontaktflächen überlagert werden, kann
das Moment vom äußersten Rohr auf das innerste Rohr übertragen werden, ohne daß andere Komponentenrohre
einschließlich des innersten Rohres geschwächt wurden. Nach den Entgegenhaltungen dagegen wird
das innerste Rohr mittels eines Drehmechanismus in Drehung versetzt; der Rohrdrehmechanismus wird nur
auf das Ende des Rohres mit den erwähnten Folgen übertragen.
Wie bei anderen bekannten Vorrichtungen brauchen keine Nuten längs des Rohres ab Führungen vorgesehen
werden, die das Rohr hinsichtlich seiner Festigkeit erheblich schwächen würden. Durch die Maßnahmen
gemäß der Erfindung wird eine selbsttätige Betätigung des Sprührohres ohne weiteres möglich.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit Bezug aaf die Zeichnungen näher erläutert
werden. Diese zeigt in
Fig. 1 mögliche Querschnitte von Sprührohren nach
der Erfindung;
Fig.2 eine teilgeschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels
eines Sprührohres in Doppelröhren-Konstruktion:
Fig.3 einen vergrößerten Schnitt längs IV-IV in F ig. 2;
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt längs V-V in F i g. 2;
F i g. 5 eine vergrößerte Darstellung längs VI-VI in Fig. 2;
F i g. 6 in teilweise geschnittener Ansicht eine Sprühkanonenanordnung
gemäß einer weiteren Ausführungsform:
Fig. 7 in größerer Darstellung eine Stirnansicht der
Fig. 6;
Fig.8 eine größere Darstellung einer Stirnansicht gemäß VIlI-VIII in Fig.6;
Fig.9 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht
einer Sprühkanonenanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 10 eine Vorderansicht der Anordnung gemäß F i g. 9 beim Ausbessern eines DH-Ofens;
Fig. Il eine Vorderansicht der Anordnung gemäß F i g. 9 beim Ausbessern eines RH-Ofens: und
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Anordnung
gemäß F i g. 9 während des Betriebes.
Fig. 1 zeigt bei la einen rein quadratischen Querschnitt
des Sprührohres 5a; bei Fig. Ib einen quadratischen
Querschnitt mit abgerundeten Ecken und bei Ic einen allgemein rechteckigen Querschnitt. Diese polybo
gonalen Querschnitte weisen wenigstens eine Gleitführungsfläche 5a zur Verhinderung einer Drehung des
Sprührohres 5 um seine Längsachse auf. Das Sprührohr 5 nach der Erfindung kann aus einer Mehrzahl rechtekkiger
Rohre hergestellt werden, derart, daß das Sprührohr 5 teleskopartig ausgezogen oder eingefahren werden
kann, wodurch die Gleitbewegung des Sprührohres 5 in Längsrichtung verbessert wird.
Gemäß der Ausführungsform der F i g. 2 ist eine Ab-
stützsaule 2 drehbar an einem Transportwagen 1 gelagert,
der über vier Räder 3 verfahrbar ist. Eine Schwenkbüchse 4 am Kopf der Abstützsäule 2 ist kippbar
befestigt und innerhalb der Schwenkbüchse 4 ist die Sprührohrausbildung 5 leicht beweglich vorgesehen.
Am vorderen Ende trägt das Sprührohr 5 eine Sprühdüse 6, während ein Schlauch 7 mit dem Sprührohr 5 mittels
eines Universalgelenkes 8 drehbar verbunden ist.
Der Schlauen 7 ist an eine nicht dargestellte Mischvorrichtung
für die Zufuhr von feuerfestem Material zum Versprühen in geeigneter Form angeschlossen.
Die Dreheinrichtung zur Drehung der Abstützsäule 2 verfügt um ihre vertikale Achse über ein am unteren
Abschnitt der Abstützsäule 2 fest angeordnetes Schnekkenzahnrad 9, eine mit dem Schneckenzahnrad 9 in gleieher
Höhe kämmende Schnecke 10 sowie eine Antriebseinrichtung zu deren Antrieb.
Eine Kippeinrichtung 12, beispielsweise ein Stellzylinder,
sorgt für die Schwenkbewegung der Schwenkbüchse 4. Dieser ist diagonal am Transportwagen 1 befestigt.
Eine Schwenkwelle 13 verbindet die Schwenkbüchse 4 schwenkbar mit der Abstützsäule 2. Im Schintt ist die
Anordnung in F i g. 3 zu sehen.
Der Schnitt der F i g. 4 zeigt ein Sprührohr mit teleskopartig ineinander sitzenden Rohren, wobei die Bezugsziffer
5-2 ein äußeres oder Sekundärrohr bezeichnet, welches gleitend, jedoch undrehbar, ein inneres
oder Primärrohr 5-1 umgibt Für diesen Zweck haben Primärrohr 5-1 und Sekundärrohr 5-2 korrespondierende
hohle vier Kantquerschnitte.
Das Sprührohr kann ferner teleskopartig derart ausgebildet sein, daß jedes innere Rohr wenigstens eine
Kontaktstelle an seinem Drehort aufweist, welches mit der Innenfläche des äußeren Rohres in der Weise kontaktiert
wird, daß jede Kontaktstelle als Mittel dafür dieni, sowohl eine Drehung des inneren Rohres zu verhindern,
als auch eine Führung für den Hin- und Hergang des inneren Rohres zu bilden.
Sprühröhren mit Querschnitten gemäß Fig.6 zeitigen
die folgenden Vorteile:
a) Das feuerfeste Material kann in nasser oder trockener Form gleichförmig durch das Rohr hindurchtreten.
b) Das feuerfeste Material haftet nicht an der Innenoberfläche
der Röhre.
c) Die Röhre verfügt immer über eine günstige Steifigkeit.
Das Sprührohr ist bei dem gezeigten Aufbau um die vertikale Achse der Abstützsäule 2 drehbar, während
der Hydraulikzylinder mit dem halbkreisförmigen Zahnrad und dem Antriebsgetriebe die Schwenkbüchse
derart schwenken kann, daß die am Ende des Sprührohres fest angeordnete Sprühdüse innerhalb des Ofens
vertikal verschiebbar wird. Das Sprührohr ist ebenfalls um seine Längsachse innerhalb und relativ zur
Schwenkbüchse drehbar durch Kombination der Antriebseinrichtung, des Getriebes und der kreisförmigen
drehbaren Scheibe oder durch eine Kombination einer eo
Antriebseinrichtung, einer Getriebeausbildung und einer kreisförmigen drehbaren Scheibe derart, daß die
Sprührichtung der Sprühdüse um einen Winkel von 360° verschwenkt, während das Sprührohr darüber hinaus
rückwärts und 'orwärts innerhalb und relativ zur Schwenkbüchse bewegbar ist, so daß das Sprührohr in
Längsrichtung innerhalb und relativ zum Ofen verschiebbar wird.
Somit kann das Sprührohr, und insbesondere die am vorderen Ende des Sprührohres befestigte Sprühdüse,
vertikal und horizontal bewegt werden, während das Sprührohr gleichzeitig nach rückwärts und vorwärts bewegbar
ist. Die Ausbesserung der Ofenauskleidung kann mechanisch und durch eine in der Zeichnung nicht
dargestellte Fernsteuereinrichtung durchgeführt werden.
Ein weiteres Beispiel ist in den Fig.6 bis 8 gezeigt.
Hier kann die Schwenkbüchse mit dem Sprührohr gemeinsam gedreht werden, ohne daß das Sprührohr relativ
zur Schwenkbüchse gedreht wird.
Wie in F i g. 6 gezeigt, ist die Anordnung zum Drehen
des Sprührohrs derart, daß ein Gleitring 26, welcher oben auf der Abstützsäule 2 mittels eines Schwenkbolzens
schwenkbar angeordnet ist. die Schwenkbüchse 4 in ihrem mittleren Bereich drehbar aufnimmt. Dem
Gleitring 26 benachbart ist ein Stirnzahnrad 27, welches am Umfang der Schwenkbüchse 4 fest angeordnet ist.
Das Stirnzahnrad 27 kämmt mit ei-um Stirnritze! 28,
weiches an der Antriebswelle einer Antriebseinrichtung 29, wie beispielsweise eines energiebetätigten Motors,
befestigt ist, der oben auf dem Gleitring 26 fest angeordnet ist.
Ein weiterer Gleitring 30 ist drehbar um die Schwenkbüchse 4 angeordnet und weist einen in seinem unteren
Bereich ausgebildeten Ansatz 31 auf. Eine Betätigungsstange 32 eines diagonal angeordneten Hydraulikzylinders
33 ist mittels eines Bolzens 34 schwenkbar mit dem Ansatz 31 verbunden, während das gegenüberliegende
Ende des Zylinders 33 schwenkbar an einem Ansatz 35 an der Seite der Abstützsäule 2 befestigt ist.
Hinsichtlich der Einrichtung zur Bewegung des Sprührohrs 5 nach rückwärts und nach vorwärts relativ
zur Schwenkbüchse 4 entspricht der Konstruktion des vorangehenden Ausführun.gsbeispiels mit Ausnahme einer
zusätzlichen Federanordnung 36, welche die Führungsroüen
18" derart federnd andrücken, üaß die Führungsrollen
18" das Sprührohr 5 bewegen können, ohne daß Schlupf zwischen der Oberfläche der Führungsrollen
18" und der flachen länglichen Oberfläche des Sprührohrs 5 stattfindet.
Hier kann die Sprühdüse des Sprührohrs !eicht vertikal
und horizontal sowie auch in Längsrichtung manipuliert werden, wodurch der Vorgang des Ausbesserns der
Ofenauskleidung von einer Stelle aus mechanisch durchgeführt werden kann, welche von dem Bereich des
Ofens entfernt ist, der einer Wärmestrahlung hoher Temperatur des Ofens ausgesetzt ist.
Das nächste Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Kanonenanordnung, die derart ausgebildet ist, daß sie
zum Ausbessern der Auskleidung eines Reaktionsofens, wie b'ispielsweise eines DH-Ofens(Fig. 10) oder eines
RH-Ofens(Fig. 11) verwendbar ist.
In den Fig. 9 bis '.2 ist mit 41 (Fig. 10) eivi DH-Ofen
und mit 41a (Fig. 11) ein RH-Ofen bezeichnet; 42 und
42a sind Beobachtungsfenster, durch welche eine Beobachtungsperson den Sprühvorgang innerhalb des Ofens
41 bzw. 41a beobachten kann und welche an einem oberen Arbeitsdeck angeordnet ist, wie beispielsweise dem
Arbeitsdeck 43 oberhalb des Ofens 41a. Die Berugsziffern 44 und 45 in F i g. 11 bezeichnen ein Ansaugrohr
bzw. ein Ausströmrohr des Ofens 41a. Die Bezugsziffer 44a in F i g. 10 bezeichnet ein Ansaugrohr.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Anordnung, welches derart konstruiert ist, daß es ein optimales Ausbessern des Ofens ermöglicht, sind mit
46 Schienen bezeichnet, die über ein unteres Arbeits-
deck 47 gelegt sind. Die Bezugsziffer 48 bezeichnet einen Transportwagen, welcher auf den Schienen 46 bewegbar
ist und welcher die erfindungsgemäße Sprühanordnung trägt. Mit 49 ist ein Schlauch zur Zuführung
von feuerfestem Material in feuchter breiiger Form 5 durch ein Sprührohr 50 mit nicht kreisförmigem Querschnitt
zu einer am Kopf des Sprührohres 50 angebrachten Sprühdüse 51 bezeichnet. Der Mechanismus zum
Drehen des nicht kreisförmigen Sprührohrs 50 umfaßt einen inneren hohlen zylindrischen Körper 52, welcher 10
ein Anheben des Sprührohrs 50 relativ zum zylindrischen Körper 52 ermöglicht, jedoch ein Drohen des
Sprührohrs 50 relativ zum zylindrischen Körper 52 beschränkt, eine kreisförmige Lageranordnung 53. welche
am Transportwagen 48 angebracht ist und den inneren 15
zylindrischen Körper 52 drehbar abstützt, einen äußeren zylindrischen Abstützrahmen 54, welcher am Wagen
48 angebracht ist und ebenfalls den inneren zylindrischen Körper 52 drehbar abstützt, ein am unteren Teil
des inneren zylindrischen Körpers 52 befestigtes 20 Schneckenzahnrad 55 sowie eine Getriebeschnecke 56.
welche durch einen energiebetätigten Motor 57 gedreht wird und in das Schneckenzahnrad 55 eingreift und dieses
antreibt.
Der Mechanismus zum Anheben des nicht kreisförmigen Sprührohrs 50 umfaßt Heberollen 58, welche gegen
das Sprührohr 50 von beiden Seiten angedrückt sind, einen Motor 59, welcher am zylindrischen Körper 52
angebracht ist und eine Drehung der beiden Rollen 58 bewirkt, sowie Abstützrollen 70, welche am zylindri- jo
sehen Körper 52 angebracht sind und das Sprührohr 50 drehbar abstützen.
Mit 71 (Fig. 11) ist eine Fernsteuerungseinrichtung bezeichnet, die üblicherweise durch eine am unteren
Arbeitsdeck 47 stehende Bedienungsperson betätigt wird, und 72 (Fig. 12) ist eine energiebetätigte Einrichtung
zur Bewegung des Transportwagens 48 iängs der Schienen 46.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen -to
50
60
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Ausbessern der Auskleidung eines Ofens unter Verwendung eines Sprührohres,
bestehend aus einer Vielzahl von teleskopartig ausfahrbaren Einzelrohren, einei· hin- und herbeweglichen
bzw. verschwenkenden Büchse, die gleitend in sich dieses Sprührohr lagert; einer schwenkbar auf
der hin- und hergehenden Büchse gelagerten Trägersäule, die mit der hin- und hergehenden Büchse
eine T-Form bildet, einem Rohrgleitmechanismus zur relativen Gleitbewegung dieses Rohres gegenüber
der Büchse und einem Rohrdrehmechanismus zum Drehen des Sprührohres, dadurch gekennzeichnet,
daß sämtliche dieses Sprührohr bildenden Einzelrohre von rechteckigem Querschnitt
(F i g. 6) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äai der Querschnitt quadratisch ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ecken des Rechteckquerschnittes abgerundet sind (F ig. 6D).
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