DE1208464B - Manipulator - Google Patents
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B 66c
Deutsche Kl.: 35 b-6/25
Nummer: 1208 464
Aktenzeichen: G 27933 XI/35 b
Anmeldetag: 11. September 1959
Auslegetag: 5. Januar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Manipulator, der an einem bewegbaren Gehäuse um eine vertikale
Achse drehbar angebracht ist und ein Schultergelenk, einen Oberarm, ein Ellenbogengelenk und
einen mit einer Greifeinrichtung versehenen Unterarm aufweist.
Ein solcher Manipulator ist bekannt. Er wird insbesondere zur Fernsteuerung von Greif-, Arbeitsbeweguiigen
u. dgl. in Räumen verwendet, die unter radioaktiver Strahlung stehen oder von giftigen
Gasen ausgefüllt sind. Ein derart bekannter Manipulator weist neben den schon genannten Dreh- und
Gelenkverbindungen noch eine Drehverbindung auf, die zwischen der Greifeinrichtung und dem Unterarm
angeordnet ist. Bei diesem Manipulator ist das Gehäuse auf Schienen bewegbar. Das Schultergelenk
hängt über ein Kabel von dem Gehäuse herab und kann durch Betätigung einer Kabeltrommel in vertikaler
Richtung bewegt werden. Bei einem anderen Manipulator der eingangs erwähnten Art ist dagegen
keine vertikale Verschiebbarkeit des Schultergelenks vorgesehen. Dafür ist jedoch am unteren Ende des
Unterarms ein zusätzliches Handgelenk angebracht.
Beiden beschriebenen Manipulatoren haftet der gemeinsame Nachteil an, daß sie zuwenig Freiheitsgrade
besitzen, so daß bestimmte Bewegungsvorgänge nicht unmittelbar durch Betätigung einer einzigen
beweglichen Verbindung, sondern nur mittelbar durch gleichzeitige oder nacheinander erfolgende
Betätigungen mehrerer Verbindungen erreicht werden kann. Die beiden erwähnten Manipulatoren
haben je fünf Freiheitsgrade, wenn man von der Beweglichkeit des Gehäuses absieht. Es hat sich
gezeigt, daß ein erheblicher Nachteil der bekannten Manipulatoren weiterhin darin besteht, daß bestimmte
Bewegungsvorgänge überhaupt nicht ausgeführt werden können. Soll beispielsweise die Greifeinrichtung
durch eine sehr enge Öffnung hindurch tief in einen dahinterliegenden Raum eingeführt
werden, so scheitert dies daran, daß das Handgelenk zwar eine Linearbewegung auszuführen imstande
ist, jedoch nicht eine solche, die in Richtung des Unterarms verläuft. Dies ist aber erforderlich,
wenn der Unterarm nicht an den Rand der Öffnung anstoßen soll. Weiterhin ist es mit den bekannten
Manipulatoren praktisch fast ausgeschlossen, auf einer schrägen Fläche parallele Linien zu verfolgen.
In der Praxis treten notwendige Bewegungsvorgänge auf, die mit den bekannten Manipulatoren überhaupt
nicht oder mindestens nur auf sehr umstandlichem Weg durchgeführt werden können. Dies liegt
insbesondere daran, daß die Manipulatoren zuManipulator
Anmelder:
General Mills Incorporated, Minneapolis, Minn.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
Donald Franklin Melton, Minneapolis, Minn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 19. September 1958
(762143)
V. St. ν. Amerika vom 19. September 1958
(762143)
wenig Freiheitsgrade haben und ihre beweglichen Verbindungen nicht vielseitig genug sind.
Aufgabe der Erfindung ist es deswegen, die den bekannten Manipulatoren anhaftenden Nachteile zu
vermeiden und insbesondere einen vielseitiger beweglichen Manipulator zu schaffen, mit dem auch
komplizierte Bewegungen und sich dauernd wiederholende gleichartige Bewegungen einfacher, genauer
und schneller ausgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem derartigen Manipulator erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens
eine durch das Schultergelenk verschwenkbare, aus zwei gegeneinander linear beweglichen Abschnitten
bestehende Verbindung vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist
der Oberarm diese beiden gegeneinander verschiebbaren Abschnitte auf, die in der Längsachse des
Oberarms verschiebbar sind. Vorzugsweise sind die beiden linear beweglichen Abschnitte am Oberarm
aus teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken hergestellt. Die Linearverschiebung der beiden Abschnitte
des Oberarms wird gemäß einer weiteren Ausbildung nach der Erfindung mittels eines mechanischen
Getriebes, insbesondere eines Schraubenspindeltriebes bewirkt. Dieses Getriebe wird zweckmäßig
innerhalb des oberen Abschnittes des Oberarms angeordnet.
Durch die Schaffung einer linear hin und her verschiebbaren Verbindung, die unterhalb des Schulter-
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gelenks angeordnet wird, v/erden erhebliche Vor- tikale Achse drehbaren Lagerbock verschiebbaren
teile erreicht. Wird die Achse, bezüglich der die Tragarm auf, an dessen vorderem Ende das Schul-Längsverschiebung
stattfindet, senkrecht zu der ein- tergelenk angeordnet ist. Dies bringt weitere Vorgangs
erwähnten kleinen Öffnung ausgerichtet, so teile. Der Tragarm kann beispielsweise senkrecht
kann die Greifeinrichtung durch Ausfahren der bei- 5 zum Oberarm eingestellt werden. Dann läßt sich die
den gegeneinander verschiebbaren Abschnitte durch Greifeinrichtung ohne Betätigung der Dreh- und
diese Öffnung hindurch in den dahinterliegenden Gelenkverbindungen auf vollkommen parallelen,
Raum eingebracht werden, und zwar ohne daß linearen Bahnen bewegen, indem entweder der
gleichzeitig irgendwelche anderen Dreh- oder Ge- Oberarm oder der Tragarm um ein entsprechendes
lenkverbindungen betätigt werden müssen. Auch io Maß stufenweise verstellt wird, wobei der andere
kann die Greifeinrichtung praktisch beliebig tief in Arm eine hin- und hergehende Bewegung durchden
hinter der kleinen Öffnung liegenden Raum ein- führt. Auch läßt sich der Unterarm bei fest eingegeführt
werden, da Unterarm und Oberarm linear stelltem Winkel zum Oberann trotzdem linear beweausgerichtet
werden können und in dieser ausge- gen. Dies ermöglicht das Entlangführen der Greifrichteten
Stellung durch die Öffnung einführbar 15 einrichtung an ebenen, aber zurückspingenden
sind, so daß der gesamte Manipulator bis zum Flächen. Wenn Oberarm und Tragarm miteinander
Schultergelenk durch die Öffnung hindurchführbar ausgerichtet werden, ergibt sich eine erhebliche Verist.
Weitere Vorteile bestehen darin, daß eine we- größerung für die mögliche Linearverschiebung,
sentlich leichtere Feineinstellung der Lage der Greif- Vorzugsweise ist der Tragarm im wesentlichen horieinrichtung
möglich ist, insofern, als die Grobein- 20 zontal verschiebbar angebracht. Zwischen dem
Stellung durch die Dreh- und Gelenkverbindungen Tragarm und dem Schultergelenk ist vorzugsweise
derart erfolgt, daß die letzte Feinbewegung koaxial eine Drehverbindung mit einer in Längsrichtung des
zum Oberarm bzw. dem die beiden gegeneinander Tragarms verlaufenden Achse vorgesehen. Zwar ist
verschiebbaren Abschnitte aufweisenden Teil erfol- —wie eingangs erwähnt — bei dem erstgenannten
gen muß. Es ist dann lediglich eine einzige Linear- 25 bekannten Manipulator ebenfalls eine Drehverbinbewegung
erforderlich, um die Feineinstellung zu dung oberhalb des Schultergelenkes vorgesehen, die
bewirken. Da während dieser Feineinstellbewegung vertikal angehoben und abgesenkt werden kann;
sämtliche anderen Verbindungen nicht betätigt wer- nicht vorgesehen ist aber bei diesem Manipulator
den müssen, kann die Bedienungsperson die Ein- eine vor dem Schultergelenk befindliche Drehverbinstellung
wesentlich genauer und schneller vorneh- 30 dung mit horizontaler Drehachse, die um eine vertimen,
wobei Bewegungsfehler auch kleinster Art, die kale Achse schwenkbar ist. Dieses Merkmal macht
oft mit sehr unangenehmen Folgen verbunden sind, den Manipulator gemäß der Erfindung von seiner
leichter vermieden werden. Anlenkung am Gehäuse her vielseitiger bewegbar
Gemäß einer sehr zweckmäßigen weiteren Aus- und damit für besondere Fälle besser verwendbar,
gestaltung der Erfindung ist das Ellenbogengelenk 35 Das Gehäuse des Manipulators kann auch oberum die Längsachse des Oberarms drehbar. Dies halb eines horizontal verfahrbaren Fahrzeuges angebringt einen weiteren erheblichen Vorteil hinsieht- bracht und gegen dieses vertikal verschiebbar sein, lieh der Ausführbarkeit einfacher Bewegungsvor- Der Manipulator ist dadurch nicht auf den Bereich gänge. Sollen z. B. Verschlußteile aus einem radio- ortsfester Schienen angewiesen, sondern kann an aktive Strahlen aussendenden Gerät, das hinter 40 beliebigen, auch weit entfernten Stellen eingesetzt einem Schutzschirm angeordnet ist, ausgewechselt werden. Vorzugsweise sind den Dreh-, Gelenk- und werden, so kann der Manipulator seitlich oder ober- Verschiebeverbindungen des Manipulators je ein halb bzw. unterhalb des Schirms vorbeigeführt wer- eigenes mechanisches Getriebe und ein eigener Elekden, wobei mit Unterarm und den sich daran an- tromotor zugeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr schließenden Gelenken bzw. Drehverbindungen ge- 45 leichte und einfache Bauweise, da lange Übertraarbeitet werden kann. Die ausgebauten Teile lassen gungsmechanismen entfallen und die Montagezeiten sich dann ohne Veränderung der Einstellung der bei etwaigen Reparaturen äußerst niedrig gehalten Dreh- und Schwenkgelenke im und unterhalb des werden können.
gestaltung der Erfindung ist das Ellenbogengelenk 35 Das Gehäuse des Manipulators kann auch oberum die Längsachse des Oberarms drehbar. Dies halb eines horizontal verfahrbaren Fahrzeuges angebringt einen weiteren erheblichen Vorteil hinsieht- bracht und gegen dieses vertikal verschiebbar sein, lieh der Ausführbarkeit einfacher Bewegungsvor- Der Manipulator ist dadurch nicht auf den Bereich gänge. Sollen z. B. Verschlußteile aus einem radio- ortsfester Schienen angewiesen, sondern kann an aktive Strahlen aussendenden Gerät, das hinter 40 beliebigen, auch weit entfernten Stellen eingesetzt einem Schutzschirm angeordnet ist, ausgewechselt werden. Vorzugsweise sind den Dreh-, Gelenk- und werden, so kann der Manipulator seitlich oder ober- Verschiebeverbindungen des Manipulators je ein halb bzw. unterhalb des Schirms vorbeigeführt wer- eigenes mechanisches Getriebe und ein eigener Elekden, wobei mit Unterarm und den sich daran an- tromotor zugeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr schließenden Gelenken bzw. Drehverbindungen ge- 45 leichte und einfache Bauweise, da lange Übertraarbeitet werden kann. Die ausgebauten Teile lassen gungsmechanismen entfallen und die Montagezeiten sich dann ohne Veränderung der Einstellung der bei etwaigen Reparaturen äußerst niedrig gehalten Dreh- und Schwenkgelenke im und unterhalb des werden können.
Unterarms hinter dem Schutzschirm hervorholen, Die in den letzten beiden obigen Abschnitten
indem der Unterarm lediglich mittels des zusatz- 50 genannten und in dem beschriebenen Ausführungslichen
Drehgelenkes hinter dem Schirm hervorge- beispiel enthaltenen Vorrichtungen zur beweglichen
dreht und durch Einziehen der linear beweglichen Anbringung des Manipulators mit seinem Schulter-Teile
des Oberarms zur Betrachtungsstelle oder zur gelenk an einem Fahrzeug bilden nicht einen Teil
Ablage herangeführt wird. Auch lassen sich durch der unter Schutz gestellten Erfindung,
die zusätzliche Drehverbindung vor dem Ellenbogen- 55 Eine schwenkbare, aus zwei gegeneinander linear gelenk in Verbindung mit dem längsverschieblichen beweglichen Abschnitten bestehende Verbindung ist Oberarm Vorteile bei der Bearbeitung einer ebenen an sich bekannt.
die zusätzliche Drehverbindung vor dem Ellenbogen- 55 Eine schwenkbare, aus zwei gegeneinander linear gelenk in Verbindung mit dem längsverschieblichen beweglichen Abschnitten bestehende Verbindung ist Oberarm Vorteile bei der Bearbeitung einer ebenen an sich bekannt.
Fläche erzielen, wenn die Achse des Oberarms nor- Beispielsweise bei fahrbaren Feuerwehrleitern
mal zu dieser Fläche angeordnet wird. Auch das oder nach demselben Prinzip arbeitenden fahrbaren
Lösen oder Anziehen von auf einem Kreisumfang 60 Kränen. Jedoch schließen sich in keinem Fall an die
liegenden Schrauben wird schneller als bisher durch- gegeneinander verschiebbaren Abschnitte weitere
geführt. Dabei wird das Ellenbogengelenk Vorzugs- Gelenke und/oder Drehverbindungen an, so daß sie
weise unverdrehbar am unteren Abschnitt des Ober- nicht als Manipulatoren verwendbar sind,
arms angebracht und die Drehverbindung zwischen In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
dem unteren Abschnitt und dem oberen Abschnitt 65 Manipulators gemäß der Erfindung dargestellt. Es
des Oberarms vorgesehen. zeigt
Das Gehäuse weist zur Erhöhung der Beweglich- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Mani-
keit des Manipulators einen in einem um eine ver- pulators gemäß der Erfindung, wobei die Ansicht
den Manipulator auf einem beweglichen Fahrzeug angeordnet im Zusammenhang mit einer Dienstleistung
bei einem kernkraftgetriebenen Flugzeug veranschaulicht,
F i g. 2 eine weitere perspektivische Ansicht, welche den Manipulator zeigt, bei welchem die
Greifeinrichtung in Nachbarschaft zum Betrachtungsfenster des Führerstandhauses des beweglichen
Fahrzeuges gebracht ist.
F i g. 3 eine Vorderansicht einer im Führerstandhaus befindlichen Steuertafel, mit deren Hilfe die
Bedienungsperson die verschiedenen Bewegungen des Manipulators kontrolliert;
F i g. 4, 5 und 6 zeigen, Seite an Seite gelegt, einen Grundriß des Manipulators, und
F i g. 7, 8 und 9 geben, Seite an Seite gelegt, einen Seitenaufriß des Manipulators wieder, wobei diese
letzteren Ansichten mit Bezug auf die Fig. 4, 5 und 6 in gleicher Lage ausgerichtet sind.
Im einzelnen zeigt zunächst F i g. 1 in einem als strahlengefährdet, d. h. als unbewohnbar angenommenen
Bereich 10 ein kernkraftgetriebenes Flugzeug 12 mit einer Öffnung 14, die in die Maschinenkammer
führt. Es sei angenommen, daß sich die Kernkraftmaschine innerhalb der Kammer im Zustand
der Demontage befindet.
In der Nähe des Flugzeuges 12 befindet sich ein Fahrzeug 16, das im veranschaulichten Ausführungsbeispiel mit endlosen Antriebsketten 18 od. dgl. versehen
ist. Das Fahrzeug 16 ist beweglich ausgeführt und läßt sich in dem Bereich 10 in die verschiedenen
Arbeitsdurchführungsstellungen bezüglich des Flugzeuges 12 oder eines sonstigen zu bedienenden Objektes
bewegen.
Über dem Fahrzeug 16 befindet sich ein geschütztes Führerstandhaus 20, das mit einem Betrachtungsfenster 22 ausgerüstet ist, durch das hindurch die
Bedienungsperson den umgebenden Bereich 10 beobachten kann. Das Führerstandhaus 20 ist unmittelbar
auf einer vertikalen Teleskopstange 24 angeordnet. Die Teleskopstange 24 läßt sich in eine bevorzugte
Hubhöhe ausstrecken. Außerdem läßt sich die Teleskopstange 24 um eine vertikale Achse drehen.
Die Einrichtung zum Anheben des Führerstandhauses 20 durch Ausstrecken der Teleskopstange 24
befindet sich innerhalb des Hauptkörpers des Fahrzeuges 16 und kann eine hydraulische Einrichtung
sein. In gleicher Weise kann auch der Motor zum Drehen des Führerstandhauses 20 um eine durch
die Teleskopstange 24 geschaffene vertikale Achse herum innerhalb des Fahrzeuges 16 untergebracht
sein. Auf diese Weise bleibt das Führerstandhaus selbst verhältnismäßig frei und unbelastet.
Ein gelenkiger Manipulator 26 wird vom Führerstandhaus 20 getragen. Innerhalb des Führerstandhauses
20 ist eine Steuertafel 28 untergebracht, mittels welcher der Manipulator 26 über verschiedene
Winkel und Stellungen zur Durchführung vorbestimmter Aufgaben bewegt oder gesteuert werden
kann. Gemäß F i g. 1 kann der Manipulator 26 an seinem freien Ende eine Fernsehkamera 30 tragen,
welche durch die Öffnung 14 hindurch in die Maschinenkammer eingeführt werden kann.
Oben am Führerstandhaus 20 ist eine Lagerplatte 32 fest angeordnet (F i g. 7), an der wiederum ein
Auslegerdrehlager 34 fest angebracht ist. Das Auslegerdrehlager 34 wird von einem Ringgetriebeteil
36 umfangen, mit dem ein Treibritzel 38 im Eingriff steht, das am oberen Ende einer Triebwelle 40 angebracht
ist. Am unteren Ende der Triebwelle 40, die sich ganz außerhalb des Führerstandhauses 20
befindet, ist ein mechanisch gekuppelter Auslegerdrehmotor58 vorgesehen. Der Manipulator 26 läßt
sich somit um eine vertikale Achse 50 drehen, wobei diese Drehung relativ zum Führerstandhaus 20
erfolgt.
Unmittelbar am Ringgetriebeteil 36 für Drehung
ίο mit ihm ist ein Lagerstuhl 52 angeordnet, an dem
eine Auslegerstütze 54 von rechtwinkligem Querschnitt angebracht ist. Die Auslegerstütze 54 nimmt
einen verschiebbaren Auslegerteil 56 auf. Durch die Mitwirkung von Führungsrollen 57 wird dem Auslegerteil
56 zwangläufig ein geradliniger Vorschub und Rückschub mit Bezug auf die Auslegerstütze 54
erteilt.
Vorschub und Rückschub werden mit Hilfe einer sich längs einer Seite des Auslegerteiles 56 erstrekkenden
Zahnstange 60 verwirklicht. In diese Zahnstange greift ein Ritzel 62 ein, das von einem Antriebsmotor
64 gedreht wird, der unmittelbar auf der Auslegerstütze 54 gelagert ist.
Am einen Ende des Auslegerteiles 56 befindet sich eine Schulterstütze 66, die verhältnismäßig kurz ist. Der Auslegerteil 56 ist längs einer durch die Auslegerstütze 54 gebildeten horizontalen Achse bewegbar, und die Schulterstütze 66 ist um dieselbe horizontale Achse durch ein Schulterdrehlager 68 drehbar gemacht, das einem Triebteil 70 benachbart ist. In diesen Triebteil 70 greift kämmend ein Ritzel 72 ein, das von einem Motor 74 in Drehung versetzt wird.
Am einen Ende des Auslegerteiles 56 befindet sich eine Schulterstütze 66, die verhältnismäßig kurz ist. Der Auslegerteil 56 ist längs einer durch die Auslegerstütze 54 gebildeten horizontalen Achse bewegbar, und die Schulterstütze 66 ist um dieselbe horizontale Achse durch ein Schulterdrehlager 68 drehbar gemacht, das einem Triebteil 70 benachbart ist. In diesen Triebteil 70 greift kämmend ein Ritzel 72 ein, das von einem Motor 74 in Drehung versetzt wird.
Um eine Achse senkrecht zur Drehachse der Schulterstütze 66 ist ein Oberarm 76 gelenkig gelagert.
Eine Schulterverbindungswelle bzw. ein Zapfen 78 erstreckt sich durch ein Ende der
Schulterstütze 66. Die Gelenkbewegung wird mit Hilfe eines an einem Ende des Zapfens 78 gelagerten
Triebringes 77 vollführt, in den ein Ritzel 79 eingreift, das von einem Oberarm-Gelenkmotor 81 in
Drehung versetzt wird, der innerhalb des Schulterstützteiles 66 fest angebracht ist (F i g. 5).
Wie am besten aus den F i g. 8 und 9 hervorgeht, besteht der Oberarm 76 aus einem ersten, oberen Abschnitt 80 und einem zweiten, unteren Abschnitt 82. Der obere Abschnitt 80 weist eine äußere Hülse oder ein äußeres Rohr 84 auf, die über den Schulterverbindungszapfen 78 unmittelbar mit der Schulterstütze 66 verbunden ist. Das Rohr 84 ist mit einem in ihm gelagerten Laufring 85 ausgestattet, der mit im Winkelabstand zueinander angeordneten Längsnuten versehen ist.
Der untere Abschnitt 82 weist eine innere Hülse oder Rohr 86 mit ähnlich angeordneten Nuten auf. Mit Hilfe einer Mehrzahl von in diesen winklig eingerichteten Nuten angeordneten Kugeln 88 wird der das Rohr 86 aufweisende untere Abschnitt 82 entlang der Längsachse des Oberarms 76 geradlinig bewegt.
Wie am besten aus den F i g. 8 und 9 hervorgeht, besteht der Oberarm 76 aus einem ersten, oberen Abschnitt 80 und einem zweiten, unteren Abschnitt 82. Der obere Abschnitt 80 weist eine äußere Hülse oder ein äußeres Rohr 84 auf, die über den Schulterverbindungszapfen 78 unmittelbar mit der Schulterstütze 66 verbunden ist. Das Rohr 84 ist mit einem in ihm gelagerten Laufring 85 ausgestattet, der mit im Winkelabstand zueinander angeordneten Längsnuten versehen ist.
Der untere Abschnitt 82 weist eine innere Hülse oder Rohr 86 mit ähnlich angeordneten Nuten auf. Mit Hilfe einer Mehrzahl von in diesen winklig eingerichteten Nuten angeordneten Kugeln 88 wird der das Rohr 86 aufweisende untere Abschnitt 82 entlang der Längsachse des Oberarms 76 geradlinig bewegt.
Ein L-förmiger Lagerarm 90 ist an der inneren Oberfläche des Rohres 86 fest angebracht und ist
mit einer gewindeaufweisenden Öffnung zur Aufnahme einer Schraubenspindel 92 versehen. Eine
Drehung der Schraubenspindel 92 ruft durch die Mitwirkung einer Kugel 94 einen wahlweisen Vorschub
oder Rückschub des inneren Rohres 86 relativ zum äußeren Rohr 84 hervor.
Zur Erzielung des Vorschubs und Rückschubs des inneren Rohres 86 mit Bezug auf das äußere
Rohr 84 ist ein Triebteil 96 am einen Ende der Schraubenspindel 92 gelagert, und ein Ritzel 98
greift in diesen Triebteil 96 ein und ruft die gewünschte Drehung der Schraubenspindel 92 hervor.
Das Ritzel 98 wird mittels eines Motors 100, der am äußeren Rohr 84 fest angebracht ist, in Drehung
versetzt.
Die innere Hülse oder Rohr 86 trägt einen einteilig damit ausgebildeten und abgestützten, peripheren
Triebteil 101, in den ein Ritzel 102 eingreift, das mittels eines Antriebsmotors 108 in Drehung
versetzt wird, der an einer äußeren Hülse oder Rohr 106 gelagert ist, das einen Teil des zweiten, unteren
Abschnittes 82 bildet. Um die gewünschte Drehung des zweiten, unteren Abschnittes 82 um die Längsachse
des Oberarmes 76 zu bewirken, läßt sich ein Paar von axial im Abstand zueinander angeordneten
Lagern zwischen dem in das äußere Rohr 106 des unteren Abschnittes 82 aufgenommenen Abschnitt
des Rohres 86 anwenden. Ein solches Lager 109 ist aus F i g. 8 ersichtlich, wo links ein entsprechender
Teil weggeschnitten ist, so daß man das Lager 109 deutlich sehen kann.
Der Oberarm 76 ist somit um den Schulterverbindungszapfen 78 gelenkig drehbar, und die zwei den
Oberarm 76 bildenden Abschnitte 80 und 82 sind relativ zueinander ausstreckbar und um die Längsachse
dieses Oberarmes 76 drehbar.
Um eine Welle oder Zapfen 112, die rechtwinklig
zur Längsachse des Oberarmes 76 verläuft, ist ein Unterarm 110 gelenkig gelagert. Die Gelenkbewegung
erfolgt mittels eines Triebteils 114, der unmittelbar am einen Ende des Zapfens 112 gelagert
ist, in den ein Ritzel 116 eingreift, das mit Hilfe eines Motors 118 gedreht werden kann, der am
unteren Abschnitt 82 des Oberarmes 76 fest gelagert ist.
Der Unterarm 110 trägt gelenkig einen Handgelenkteil 120. Um diesen Handgelenkteil 120 mit
Bezug auf den Unterarm 110 gelenkig zu machen, ist eine puerwelle oder -zapfen 122 vorgesehen,
der mit einem Triebteil 124 einteilig ausgebildet ist, der mittels eines Ritzels 126 angetrieben wird, das
seinerseits von einem unmittelbar auf dem Unterarm 110 gelagerten Motor 128 angetrieben wird.
Der Handgelenkteil 120 ist für den drehbaren Einbau einer Greif einrichtung 130 mittig hohl ausgebildet.
Um eine Drehung dieser Greifeinrichtung 130 um ihre eigene Längsachse hervorzurufen, die
auch die Längsachse des Handgelenkteiles 120 ist, ist innerhalb des Handgelenkteiles 120 ein Lagerpaar
134, 136 angeordnet, das als drehbare Stütze der Greifeinrichtung 130 dient. Die Greifeinrichtung
130 weist einen zylindrischen Abschnitt 138 auf, der von den Lagern 134 und 136 aufgenommen wird.
Um die Drehung· der Greifeinrichtung 130 um ihre eigene Längsachse zu erzeugen, ist am vorspringenden
Teil des zylindrischen Abschnittes 138 ein Triebteil 140 vorgesehen, der mittels eines
Ritzels 142 und eines unmittelbar am Handgelenkteil 120 gelagerten Motors 144 angetrieben wird.
Die Greifeinrichtung 130 weist ein Paar gelenkiger Backenteile 146 auf, die mittels eines Paares von
Gelenkstücken 148 angebracht sind, deren eines Ende mit den Backenteilen 146 und deren anderes
Ende mit einem ein Spindelgewinde aufweisenden Stößel 149 verbunden ist, der sich in den zylindrischen
Abschnitt 138 erstreckt. Der Stößel 149 wird mit Hilfe einer mit Innengewinde versehenen
Mutter 150 vorgeschoben oder zurückgezogen, die gegen Axialbewegung zweckentsprechend festgehalten
ist, wobei die Mutter 150 den Stößel 149 rund umfaßt. Eine Drehung der Mutter 150 wird
mit Hilfe einer Schnecke 151 erzielt, die von einem von dem zylindrischen Abschnitt 138 aufgenommenen
Motor 152 betätigt wird.
Wie Fig. 3 zeigt, trägt die Steuertafel 28 einen »Leistungs«-Schalter 160 für den Zweck der Versorgung
der (nicht veranschaulichten) Tafelschaltkreise mit Leistung. Ein doppelter Umschaltkippschalter
162 liegt im Stromkreis des Motors 58, wodurch der Ausleger 54, 56 um die vertikale Achse
50 gedreht werden kann. Durch einen ähnlichen Schalter 164 kann der Motor 64 mit Leistung versorgt
werden, um einen Vorschub oder Zurückziehung des Auslegerteils 56 relativ zu seiner Auslegerstütze
54 zu bewirken. Ein weiterer Schalter 166 im Stromkreis des Motors 74 bewirkt eine Drehung
der Schulterstütze 66 um die horizontale Achse des Auslegerteils 56. Ein Schalter 167 im Stromkreis
des Motors 81 steuert eine Schwenkung oder Gelenkbewegung des Oberarmes 76 um den Zapfen 78.
Ebenso gestattet ein Schalter 168 eine Leistungszufuhr zum Motor 100, um auf diese Weise ein
Ausstrecken oder Zurückziehen des inneren Rohres 86 des Oberarmes 76 zu bewirken. Ein weiterer
Schalter 170 bewirkt, daß der untere Abschnitt 82 um die Längsachse des Oberarmes 76 gedreht wird,
dadurch, daß dieser Schalter 170 dem Motor 108 in der gewünschten Richtung Leistung zuführt. Ein
Schalter 172 bewirkt eine Betätigung des Motors 118, um am Zapfen 112 einen »Ellbogenknick«
hervorzurufen. Ferner bewirkt ein Schalter 174, daß dem Motor 128 Leistung zugeführt wird, wodurch
eine gelenkige Bewegung, z. B. ein Schwenken des Handgelenkteiles 120 um den Zapfen 122, hervorgerufen
wird. Sodann verwirklicht ein Schalter 176 die Energieversorgung des Motors 144 und hierdurch
eine Drehung der Greifeinrichtung 130 um ihre eigene Längsachse. Schließlich können die
Backenteile 146 mit Hilfe eines Schalters 178 und des durch ihn geschalteten Motors 152 in eine offene
oder geschlossene Stellung gebracht werden.
Claims (8)
1. Manipulator, der an einem bewegbaren Gehäuse um eine vertikale Achse drehbar angebracht
ist und ein Schultergelenk, einen Oberarm, ein Ellenbogengelenk und einen mit einer
Greifeinrichtung versehenen Unterarm aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
einer der durch das Schultergelenk (78, 66) verschwenkbaren Manipulatorteile (76, 110, 120)
eine aus zwei gegeneinander linear beweglichen Abschnitten (80, 82) bestehende Verbindung aufweist.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberarm (76) die beiden
linear beweglichen Abschnitte (80, 82) aufweist, die in seiner Längsachse verschiebbar sind.
3. Manipulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden linear beweglichen
Abschnitte (80, 82) am Oberarm (76)
aus teleskopartig ineinandergreifenden Rohrstücken (84, 86) bestehen.
4. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberarm
(76) mit einem mechanischen Getriebe, insbesondere Schraubenspindeltrieb (92, 94), versehen
ist, um seine beiden linear beweglichen Abschnitte (80, 82) gegeneinander zu verschieben.
5. Manipulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (92, 94) innerhalb
des am Schultergelenk (78, 66) liegenden oberen Abschnittes (80) des Oberarmes (76) angeordnet
ist.
6. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich
das Ellenbogengelenk um die Längsachse des Oberarmes (76) drehbar ist.
7. Manipulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ellenboaengelenk un-
verdrehbar am unteren Abschnitt (82) des Oberarmes (76) angebracht ist und daß der untere
Abschnitt (82) des Oberarmes (76) bezüglich des oberen Abschnittes (80) drehbar ist.
8. Manipulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Dreh-,
Gelenk- und Verschiebeverbindungen je ein eigenes mechanisches Getriebe und ein eigener
Elektromotor zugeordnet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 898 669, 1 006 794; österreichische Patentschrift Nr. 174 407;
USA.-Patentschriften Nr. 2 746 612, 2 822 094;
»GEC-Bulletin« der General Electric Company vom April 1958, S. 46.
USA.-Patentschriften Nr. 2 746 612, 2 822 094;
»GEC-Bulletin« der General Electric Company vom April 1958, S. 46.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 1 138 907.
Deutsches Patent Nr. 1 138 907.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 777/90 12.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH389351A (de) |
DE (1) | DE1208464B (de) |
FR (1) | FR1245618A (de) |
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