CH461228A - Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dgl.Info
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- B23K9/028—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
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Description
Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttä tigen Verschweissen von mindestens angenähert senk recht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dergleichen, bestehend aus einer Schweiss- und einer Haltevorrichtung, die durch einen Ausleger miteinander verbunden sind. Geräte der vorstehend genannten Art werden vor zugsweise zum Einschweissen von Rohren in Böden für Wärmetauscher verwendet. Dabei ist es wünschenswert, dass pro Zeiteinheit möglichst viele Rohre eingeschweisst werden, und zwar bei gleichbleibender Schweissnahtqua- lität. Die erstgenannte Forderung bedingt eine leichte Be weglichkeit des Gerätes, während eine gleichbleibende Schweissnahtqualität nur durch eine sorgfältige Ausrich tung des Gerätes gegenüber dem jeweils einzuschweissen- den Rohr gewährleistet ist. Beide Forderungen sind nicht leicht miteinander zu vereinbaren. Es ist beispielsweise eine Schweissvorrichtung be kannt geworden, wobei der drehbare Schweisskopf in einer horizontalen Platine gelagert ist, die senkrechtste hende Handgriffe aufweist. Die gesamte Schweissvorrich- tung kann nun von Hand von einer Schweissstelle zur nächsten transportiert werden, wobei jedesmal das volle Eigengewicht des Gerätes überwunden werden muss. Es liegt auf der Hand, dass damit den Abmessungen und dem Gewicht des Gerätes enge Grenzen gesetzt sind, so dass dasselbe nur zum Einschweissen von Rohren ver gleichsweise geringen Durchmessers geeignet sein dürfte. Ein weiterer Nachteil des bekannten Gerätes besteht in der Schwierigkeit, Rohre in senkrechtstehende Böden einzuschweissen. Dabei muss während des Schweissvor- ganges beständig das Gerät gehalten und fest gegen den Boden gedrückt werden. Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, obige Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung eingangs genannter Art zu schaffen, die ohne grosse Kraftaufwen dung und schnell von einer Schweissstelle zur nächsten bewegt werden kann und welche darüberhinaus für nahezu beliebige Durchmesser der einzuschweissenden Rohre, Stäbe oder dergleichen geeignet ist. Zur Lösung des Problems wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung sich am Werkstück selbst abstützt und an demselben befestigt ist. Mit der vorliegenden Vorrichtung können insbeson dere Rohre nahezu beliebigen Durchmessers in Böden eingeschweisst werden, weil den Abmessungen und dem Gewicht der Vorrichtung praktisch keine Grenzen gesetzt sind. In der Praxis werden Rohrdurchmesser von vor zugsweise 15 bis 100 mm vorgesehen. Im einzelnen wird dazu ferner vorgeschlagen, dass die Haltevorrichtung sich vorzugsweise in jeweils schon eingeschweissten Rohrenden bzw. in den für die Rohren den vorgesehenen Bohrungen abstützt. Die Fixierung kann derart erfolgen, dass die Halte vorrichtung drei Zapfen aufweist, die in die Rohrenden eingreifen und dass zwei Zapfen der Haltevorrichtung gegeneinander verspannbar sind. Eine solche am Werkstück selbst befestigte Haltevor richtung ist besonders gut für grosse Werkstücke geeig net. Sie ist leicht lösbar und erfordert keine bestimmte Lage des Werkstücks. Das Transportieren der Vorrichtung von einer Schweissstelle zur nächsten wird gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Vorrichtung dadurch wesentlich er leichtert, dass an der Haltevorrichtung der Ausleger schwenkbar in zwei zueinander senkrechten Ebenen angelenkt ist. Dabei genügt ein beispielsweise vertikales und anschliessendes seitliches Schwenken des Auslegers um seinen Gelenkpunt an der Haltevorrichtung. Das vertikale Schwenken kann mit Hilfe einer hydraulischen Hubvorrichtung erfolgen oder auch von Hand. Die aufzubringende Hubkraft wird zweckmässig durch Ge gengewichte am Ausleger jenseits des Gelenkpunktes verringert. Als Gegengewicht dienen zweckmässig die Motoren für den Antrieb des Schweisskopfes sowie für den Schweissdrahtvorschub. Die vorliegende Vorrichtung eig net sich somit vorzugsweise gleichermassen gut zum Einschweissen von Rohren in horizontal sowie auch in vertikal angeordnete Böden, da ihr Eigengewicht, auch im letzteren Fall, vollständig vom Gelenkpunkt der Haltevorrichtung aufgenommen wird. Das Einschweissen von Rohrenden in Böden kann beispielsweise derart erfolgen, dass bei einer bestimmten Einstellung der Haltevorrichtung alle auf einem Kreisbo gen um den Gelenkpunkt des Auslegers herum angeord neten Schweissstellen bearbeitet werden. Anschliessend wird dann die Haltevorrichtung gelöst und an einer anderen Stelle wieder befestigt usf. Zweckmässiger ist es jedoch, die Haltevorrichtung stets an derselben Stelle zu belassen und den Abstand des Schweisskopfes vom Gelenk des Auslegers verstellbar auszubilden. Im einzelnen wird dazu vorgeschlagen, dass beispiels weise eine Stange als Ausleger dient, die in einer mit dem Gelenk verbundenen Hülse in Längsrichtung verschieb bar ist. Um eine leichte Verschiebbarkeit des Auslegers zu gewährleisten, empfiehlt es sich, denselben in Kugelfüh rungen zu lagern. Zur Verstellung des Abstandes Schweisskopf-Gelenk dient zweckmässig eine Gewinde spindel, die am Schweisskopf drehbar gelagert ist u. mit einer Spindelmutter in Eingriff die beispielsweise mit dem Gelenk verbunden ist. Die Verstellung wird zweckmässig von Hand vorge nommen, zu welchem Zweck die Spindel mit einem Handrad versehen ist. Bei entsprechender Dimensionie rung des Auslegers besitzt dann das Gerät vorzugsweise einen Aktionsradius bis zu 1000 mm. Der Schweisskopf ist gegenüber dem Ausleger vor zugsweise drehbar ausgebildet. Es wird diesbezüglich vorgeschlagen, dass der Ausleger an einem Gehäuse befestigt ist, in dessen Innerem der Schweisskopf drehbar gelagert ist. Es wurde bereits oben angedeutet, dass die vorzugs weise vorgesehenen Motoren für den Antrieb des Schweisskopfes und für den Schweissdrahtvorschub zu gleich als Gegengewicht am Ausleger fungieren können. Dies bedingt jedoch, dass die Motoren vom Schweisskopf vergleichsweise weit entfernt liegen. Zur Kraftübertra gung zwischen Motoren und Schweisskopf dienen vor zugsweise Gelenkwellen, die in der Lage sind, durch einfache Winkeländerungen der Gelenke Längsverschie bungen des Auslegers auszugleichen, so dass dadurch der Antrieb von Schweisskopf und Drahtvorschub unbeein trächtigt bleibt. Die vorliegende Vorrichtung kann ihrer Funktion nach in zwei Teile aufgeteilt werden: 1. die Haltevorrichtung mit dem Ausleger und bei spielsweise den Antriebsmotoren, 2. die vorzugsweise Ausgestaltung mit dem eigentli- chen Schweisskopf mit der Schweissdrahtvorschubvor- richtung und den Anschlüssen für elektrischen Strom und gegebenenfalls Schutzgas. Entsprechend einer vorteilhaften Ausgestaltung ent hält das zur Lagerung des rotierenden Schweisskopfes dienende Gehäuse zweckmässig die Lager für die An triebsgelenkwellen und umschliesst ferner die Getrieberä der für den Antrieb des Schweisskopfes sowie für den Drahtvorschub. Die vorzugsweise vorgesehene Hubvorrichtung, wel che zum Schwenken des. Auslegers in vertikaler Richtung dient, greift zweckmässig ebenfalls am Gehäuse an. Zusätzlich wird vorgeschlagen, dass am Gehäuse Hand griffe angeordnet sind zum Schwenken des Auslegers mit dem daran befestigten Schweisskopf in horizontaler und gegebenenfalls auch in vertikaler Ebene. Aus dem Vorstehenden ist das Bestreben erkennbar, vorzugsweise alle nicht mit dem Schweisskopf rotieren den Teile dem Gehäuse zuzuordnen. Die drehende Masse des rotierenden Schweisskopfes wird damit vorteilhaft niedrig gehalten und es sind somit entsprechend geringe Antriebskräfte erforderlich. Es ist indessen aus den nachstehenden Gründen sehr zweckmässig, wenn die Schweissdrahtvorschubeinrich- tung in Drehrichtung des Schweisskopfes fest mit diesem verbunden ist. Der Schweisskopf arbeitet somit verwin dungsfrei, d.h. er kann beliebig viele Umdrehungen in gleicher Richtung ausführen, ohne eine Verwindung des Schweissdrahtes bzw. der Zuführkabel von Strom und Schutzgas zu bewirken. In der Zeichnung ist zur näheren Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Schweissvorrichtung in Seitenansicht, teil weise im Schnitt (schematisch) und Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1. Nach Fig. 1 ist der Schweisskopf einer Vorrichtung zum Einschweissen von Rohren in Böden mit 10 bezeich net. Ein Boden ist aus Fig. 1 ebenfalls ersichtlich und dort mit der Ziffer 11 versehen. Die in den Boden 11 einzuschweissenden Rohre sind teilweise in Ansicht, teil weise im Schnitt dargestellt und mit 12 bezeichnet. Der Schweisskopf 10 weist einen konischen Zentrier zapfen 13 auf, der in das jeweils einzuschweissende Rohr eingreift. Am Zentrierzapfen 13 ist eine schräg gestellte Düse 14 befestigt, die der Zuführung des Zusatzmaterials zur Schweissstelle und gegebenenfalls der Zuführung von Schutzgas dient. Ein als Zusatzmaterial dienender Schweissdraht ist mit 15 beziffert. Während des Schweissvorganges führt die Düse 14 zusammen mit dem gesamten Schweisskopf 10 eine Drehbewegung aus. Die Drehachse 16 des Schweisskopfes fällt dabei mit der Mittelachse 17 des jeweils einzuschweissenden Rohres zusammen. Der Abstand der Düse 14 von der Drehachse 16 ist verstellbar ausgebildet und richtet sich nach dem Durchmesser der Rohre 12. Der rotierende Schweisskopf 10 ist in einem mit 18 bezifferten Gehäuse gelagert. Zwei Lagerstellen 19, 20 sind schematisch angedeutet. Der Antrieb des Schweiss- kopfes 10 erfolgt durch einen Elektromotor 21 über eine Gelenkwelle 22 und ein Kegelradpaar 23, 24, welches letztere innerhalb des Gehäuses 18 angeordnet ist. Die Gelenkwelle 22 ist am Gehäuse an zwei Stellen 25, 26 gelagert. Dem rotierenden Schweisskopf 10 zugeordnet und mit demselben drehfest verbunden ist eine Vorschubvorrich- tung für den Schweissdraht 15. Die Schweissdrahtvor- schubvorrichtung besteht aus einem Drahtcoil 27 und zwei Rollen 28, 29, zwischen denen der Draht 15 hindurchläuft. Durch die drehfeste Verbindung von Schweisskopf und Drahtvorschubvorrichtung 27, 28, 29 ist eine beliebige Anzahl Schweisskopfumdrehungen möglich, ohne dass eine Verwindung des Schweissdrahtes stattfindet. Die Rolle 28 ist angetrieben und bewirkt so die Zuführung des Drahtes zur Düse 14. Der Antrieb der Rolle 28 erfolgt durch einen Elektromotor 30, eine Gelenkwelle 31 und schrägverzahnte Stirnräder 32, 33, 34. Die Gelenkwelle 31 ist an zwei Lagerstellen 35, 36 am Gehäuse 18 gelagert. Es wurde oben angedeutet, dass der Schweisskopf 10 hinsichtlich des Schweissdrahtes verwindungsfrei arbeitet. Um ein vollständig verwindungsfreies Arbeiten des Schweisskopfes zu gewährleisten, sind jedoch auch die Anschlüsse für elektrischen Strom und Schutzgas zu berücksichtigen. Die Gaszuführung erfolgt beispielsweise in eine gehäusefeste schematisch angedeutete Ringleitung 37, die gegenüber dem rotierenden Schweisskopf 10 abgedichtet ist. Aus der Ringleitung 37 gelangt dann das Gas in einen Schlauch 38 und von dort zur Düse 14. Der Schweissstromanschluss ist ebenfalls gehäusefest angeord net und mit 39 bezeichnet. Der Stromübergang auf den Schweisskopf und die Elektrode bzw. - bei abschmel zender Elektrode - auf den Schweissdraht 15 erfolgt über Schleifring 40 und Bürste 41. Da sich der rotierende Schweisskopf 10 und dessen Antriebsorgane am Gehäuse 18 abstützen, muss dies durch eine Haltevorrichtung fixiert sein. Das Gehäuse 18 ist zu diesem Zweck an einem Ausleger 42 befestigt, der seinerseits in einem Lager 43 einer insgesamt mit 44 bezeichneten Haltevorrichtung längsverschiebbar ange ordnet ist. Die Haltevorrichtung 44 besteht im wesentlichen aus zwei Zapfen 45, 46 (s. auch Fig. 2), die über Gestänge 47 einzeln schwenkbar um einen dritten Zapfen 48 angeord net sind. Die Haltevorrichtung 44 stützt sich am Werk stück 11 selbst ab, wobei die drei Zapfen 45, 46, 48 jeweils in bereits eingeschweisste Rohre 12 eingreifen. Eine kraftschlüssige Verbindung der Haltevorrichtung mit den Rohren entsteht durch gegeneinander Verspan nen der beiden Zapfen 46, 45. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erfolgt diese Verspannung durch eine handradbetätigte Spindel 49 die einen Rechts- und einen Linksgewindeteil aufweist. Die Verbindung zwischen der starr am Werkstück erst befestigten Haltevorrichtung 44 und dem längsver schiebbaren Ausleger 42 wird durch ein Gelenk 50 hergestellt, welches ein Schwenken des Auslegers sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Ebene gestattet. Der schwenkbare Gelenkteil, welcher auch das Lager 43 für den Ausleger 42 enthält, ist in Fig. 1 mit 51 beziffert. Der Teil 51 enthält ferner eine Spindelmutter 52, in die eine Gewindespindel 53 eingreift. Die Gewindespindel 53 ist einerseits am Gehäuse 18 in einer Lagerstelle 54, anderer seits in einem Lager 55 gelagert, welches mit dem Ausleger 42 verbunden ist. Durch Drehen der Gewinde spindel 53 mittels eines Handrades 56 kann somit ein Längsverschieben des Auslegers 42 und damit eine Änderung des Abstandes Schweisskopf-Haltevorrichtung erreicht werden. Die vertikale Schwenkbewegung des Auslegers bzw. des Schweisskopfes wird durch eine hydraulische Hub vorrichtung 57 eingeleitet, deren Kolben 58 sich am Werkstück 11 abstützt und deren Zylinder 59 mit dem Gehäuse 18 verbunden ist. Um die erforderliche Hub- kraft der Hubvorrichtung 57 zu verringern, sind die bereits oben erwähnten Antriebsmotoren 21, 30 derart am Ausleger 42 angeordnet, dass sie zugleich als Gegen gewichte gegenüber dem Schweisskopf 10 und dem Gehäuse 18 wirken.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dergleichen, beste hend aus einer Schweiss- und einer Haltevorrichtung, die durch einen Ausleger miteinander verbunden sind, da durch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung sich am Werktsück selbst abstützt und an demselben befestigt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (44) sich in jeweils schon eingeschweissten Rohrenden (12) oder in den für die Rohrenden vorgesehenen Bohrungen abstützt.2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Haltevorrichtung drei Zapfen (45, 46, 48) aufweist, die in die Rohrenden (12) oder Bohrun gen eingreifen, wobei zwei Zapfen (45, 46) der Haltevor richtung gegeneinander verspannbar sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an der Haltevorrichtung (44) der Ausleger (42) - schwenkbar in zwei zueinander senk rechten Ebenen - angelenkt ist. 4. Vorrichtung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Abstand der Schweissvorrichtung vom Gelenk (50) des Auslegers (42) verstellbar ausgebil det ist. 5.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausleger (42) eine Stange auf weist, die in einer mit dem Gelenk (50) verbundenen Hülse (43) in Längsrichtung verschiebbar ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Ausleger (42) schweissvorrich- tungsseitig an einem Gehäuse (18) befestigt ist, in dessen Innerem ein Schweisskopf (10) drehbar gelagert ist. 7.Vorrichtung nach Unteranspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, dass sie eine Gewindespindel (53) zur Verstellung des Abstandes zwischen Schweissvorrichtung und Gelenk aufweist, welche an der Schweissvorrichtung drehbar gelagert ist und mit einer Spindelmutter (52) in Eingriff steht, die mit dem Gelenk (50) verbunden ist. B. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Antriebsmotoren (21, 30) für den Schweisskopf (10) und gegebenenfalls für den Schweiss- drahtvorschub (27, 28, 29) am Ausleger (42) befestigt sind, wobei Gelenkwellen (22, 31) zur Übertragung der Antriebskraft der Motoren (21, 30) auf den Schweisskopf (10) vorgesehen sind. 9.Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Motoren (21, 30) derart angeord net sind, dass das Gelenk (50) des Auslegers (42) zwischen den Motoren und dem Schweisskopf (10) liegt. 10. Vorrichtung nach Unteranspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, dass das den Schweisskopf (10) umschlies- sende Gehäuse (18) die Lager (25, 26, 35, 36) für die Antriebsgelenkwellen (22, 31) enthält. 11. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) die Getrieberäder (23, 24, 32, 33, 34) für den Antrieb des Schweisskopfes (10) sowie für den Drahtvorschub (27, 28, 29) um- schliesst. 12.Vorrichtung nach den Unteransprüchen 10 u. 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (18) die Anschlüsse für den Schweissstrom (39) und gegebenen falls für Schutzgas (37) aufweist. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (18) eine sich am Werkstück (11) abstützende Hubvorrichtung (57) ein greift, die zum Schwenken des Auslegers (42) mit dem daran befestigten Schweisskopf (10) in vertikaler Ebene dient. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (18) Handgriffe ange ordnet sind zum Schwenken des Auslegers (42) mit dem daran befestigten Schweisskopf (10) in horizontaler und gegebenenfalls auch vertikaler Ebene. 15.Vorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schweissdrahtvorschubeinrichtung (27, 28, 29) in Drehrichtung des Schweisskopfes (10) fest mit diesem verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0075887 | 1967-10-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH461228A true CH461228A (de) | 1968-08-15 |
Family
ID=7316652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH1775267A CH461228A (de) | 1967-10-14 | 1967-12-19 | Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (1) | CH461228A (de) |
DE (1) | DE1627564A1 (de) |
NL (1) | NL6802876A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1008225A3 (fr) * | 1993-12-22 | 1996-02-20 | Westinghouse Electric Corp | Appareil et procede de soudage pour le beurrage d'une face d'extremite entourant une ouverture circulaire d'une piece d'usinage. |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2700981B1 (fr) * | 1993-01-29 | 1995-04-21 | Framatome Sa | Procédé et dispositif de soudage orbital d'une pièce cylindrique sur une paroi courbe. |
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1967
- 1967-10-14 DE DE19671627564 patent/DE1627564A1/de active Pending
- 1967-12-19 CH CH1775267A patent/CH461228A/de unknown
-
1968
- 1968-02-29 NL NL6802876A patent/NL6802876A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1008225A3 (fr) * | 1993-12-22 | 1996-02-20 | Westinghouse Electric Corp | Appareil et procede de soudage pour le beurrage d'une face d'extremite entourant une ouverture circulaire d'une piece d'usinage. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL6802876A (de) | 1969-04-16 |
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