DE2607947A1 - Beschickungseinrichtung - Google Patents
BeschickungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE2607947A1 DE2607947A1 DE19762607947 DE2607947A DE2607947A1 DE 2607947 A1 DE2607947 A1 DE 2607947A1 DE 19762607947 DE19762607947 DE 19762607947 DE 2607947 A DE2607947 A DE 2607947A DE 2607947 A1 DE2607947 A1 DE 2607947A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aluminum wire
- wire
- boom
- roller
- molten steel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/04—Removing impurities by adding a treating agent
- C21C7/06—Deoxidising, e.g. killing
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C7/00—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
- C21C7/0056—Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 using cored wires
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27D—DETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
- F27D3/00—Charging; Discharging; Manipulation of charge
- F27D3/0025—Charging or loading melting furnaces with material in the solid state
- F27D3/0026—Introducing additives into the melt
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
ICRUPP (JESELLSCiMJ1T Mil1
HAJ1I1UIiG IN ESSEH
HAJ1I1UIiG IN ESSEH
Beschickungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken einer zu beruhigenden Stahlschmelze mit Aluminium.
Es ist bekannt, zum Beruhigen von Stahlschmelze
Aluminiumstäbe oder -blöcke in die Stahlschmelze manuell einzubringen. Die Aluminiumstäbe werden dabei z.B. mittels eines Stahlringes gebündelt, und mit Hilfe einer an dem Stahlring angeschweißten Handhabungsstange wird das Aluminiumstabbündel in die Stahlschmelze getaucht.
Aluminiumstäbe oder -blöcke in die Stahlschmelze manuell einzubringen. Die Aluminiumstäbe werden dabei z.B. mittels eines Stahlringes gebündelt, und mit Hilfe einer an dem Stahlring angeschweißten Handhabungsstange wird das Aluminiumstabbündel in die Stahlschmelze getaucht.
-Das tiefe Tauchen des Aluminiumstabbündels in die Stahlschmelze
bewirkt die erforderliche gute "Vermischung des Aluminiums mit der Stahlschmelze. Dabei muß der Auftrieb
der Stahlschmelze überwunden werden. Eine andere bekannte Arbeitsweise besteht darin, daß Aluminiumblöcke
in die Stahlschmelze geworfen werden, die dann mittels geeigneter Stahlstangen unter die Oberfläche der Stahl·*
schmelze gedruckt werden.
Die manuell ausgeführten Arbeitsvorgänge sind insbesondere auch wegen der Hitzestrahlung und des Tunkenfluges
aus der Stahlschmelze mit hohen physischen und psychischen Belastungen des Bedienungspersonals verbundene
Beim verhältnismäßig langsamen Passieren von Aluminium durch die Oberfläche der Stahlschmelze entsteht eine
nichterwünschte starke Oxidation, die die Qualität der Stahlschmelze herabsetzt.
Beim verhältnismäßig langsamen Passieren von Aluminium durch die Oberfläche der Stahlschmelze entsteht eine
nichterwünschte starke Oxidation, die die Qualität der Stahlschmelze herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die manuelle Beschickung durch eine mechanisierte zu ersetzen.
EY 73/75 ' " 1 "
709835/0407
Weiterhin soll eine Vereinfachung und Verbesserung des Beschickungsvorganges sowie auch eine Cfüteverbesserung
der Stahlschmelze erreicht werden. Die Oxidation beim Passieren von Aluminium durch die überfläche der Stahlschmelze
und die Auswirkung der Hitzestrahlung und des Funkenfluges aus der Stahlschmelze auf die Bedienungsperson
sollen verhindert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine mit Aluminiumdraht
bewickelte Rolle, eine !'rapportvorrichtung für den von
der Rolle ablaufenden Aluminiumdraht und ein Zuführungsrohr für die Einleitung des Aluminiumdrahtes in die
Stahlschmelze aufweist. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß eine mechanische Beschickungseinrichtung
den bisher manuell ausgeführten Beschickungsvorgang übernimmt. Der Aluminiumdraht, der auf der drehbar gelagerten
Rolle aufgewickelt ist, dient als sogenannter Endlos-Draht zur Rationalisierung des Beschickungsvorganges.
Die Transportvorrichtung befördert den Aluminiumdraht durcn das Zuführungsrohr kontinuierlich und
schnell in die Stahlschmelze.
Vorteilhaft ist es, daß die mit Aluminiumdraht bewickelte Rolle auf einem auf einer drehbar gelagerten Platte
befestigten Rollenbock gelagert ist, der mit einem Antriebssystem ausgestattet ist, bei dem ein Elektromotor
über eine Treibwalze die Rolle an der Mantelfläche der Aluminiumdrahtbewicklung antreibt, denn dieses Antriebssystem
fördert bei konstanter Drehzahl des Elektromotors und veränderlichem Bewicklungsdurchmesser kontinuierlich
die gleiche Drahtlänge und erlaubt damit eine genaue Zumessung des Beschickungsgewichts und sein gleichmäßiges
und zügiges Einbringen in die Stahlschmelze.
70983S/0407
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Transportvorrichtung für den Alundniuiadraht
in einem gegenüber einem auf der Platte befestigten Aufbau in Richtung der Drahtbewegung verschiebbaren kasternförmigen
Ausleger angeordnet ist und der Dralittrans— port durch eine stufenlos steuerbare Elektromotorgetriebeeinheit
über paarweise angeordnete Antriebsnutrollen und mit diesen eine etwa geradlinige Führung des Aluminiumdrahtes
bildende paarweise angeordnete Führungsnut—
-JO rollen erfolgt. Die Steuerung der Fördergescnwindigkeit,
mit der der Alumiiiiuindraht in die Stahlschmelze läuft,
durch die stufenlos steuerbare Elektroniotorge trie be einheit
bewirkt, daß der Abschmelzvorgang des Aluminiuriidrahtes
erst kurz vor Erreichung des Tiegelbodens been—
det ist. Eine gute Duronmischung und bis in die Tiefe wirkende Beruhigung der Stahlschmelze ist infolgedessen
gewährleistet.
Zwei Antriebsnutrollen, die an einem Hebelpaar angeordnet
sind, das in einer ihrer Drehachsen gelagert ist, und eine an dem einen Hebelende angreifende Druckfeder,
die eine Auslenkung des Aluminiumdrahtes aus der geraden Führung bewirkt und dadurch den Reibungsschluß- zwischen
den Antriebsnutrollen und dem Aluminiumdraht verstärkt, sichern den einwandfreien Drahttransport. Sie
bewirken bei Schwankungen des Aluminiumdrahtdurchmessers einen bleibenden Reibungsschluß bei geringster Terformungsarbeit
des Aluminiumdrahtes.
In zweckmäßiger Weise wird der Aluminiumdraht von der
Rolle in weitem Bogen zu den Antriebsnutrollen geführt, der eine Ausgleichsfunktion hat, wenn die Umfangsgeschwindigkeit
der Rolle schwankt oder kurzzeitig von der der Antriebsnutrollen abweicht. Die Steuerung der
0983B/CUQ7
Transportgeschwindigkeit des Aluminiumdrahtes beim
Einlauf in die Stahlschmelze und bei der Abspulung von der Rolle erfolgt so, daß nach einem Beschickungszyklus
der weite Bogen des Aluiüiriiumdrahtes immer wieder
die gleiche Größe hat. Je ein Umdrehungszähler an einer Antriebsnutrolle und an der '!reibwalze ez'mitteln
die jeweilige Drahtlänge„ Der Bogen gestattet, die Umfangsgeschwindigkeiten
des Wickelmantels und der Antriebsnutrollen innerhalb eines Beschickungsvorganges einander
anzupassen und ein Abreißen des Aluminiumdrahtes zu verhindern.
Zweckmäßig ist für die Einleitung des Aluminiumdrahtes
in die Stahlschmelze, daß das Zuführungsrohr, das unten an dem Ausleger befestigt ist, den Aluminiumdraht geneigt
unter einem Winkel von 60° zur Oberfläche der Stahlschmelze auf und in die Stahlschmelze führt.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß am unteren Ende des Zuführungsrohres
eine Drahtabschereinrichtung mit einem verschiebbaren von einem im Ausleger angeordneten Kraftgerät
angetriebenen Messer zum Kappen des Aluminiumdrahtes, eine Klemm- und lösevorrichtung für eine den
Abstand zwischen dem unteren Ende des Zuführungsrohres und der Stahlschmelze überbrückende Papphülse und ein
Schutzschild gegen die. Hitzestrahlung und den Funkenflug aus der Stahlschmelze angeordnet sind. Die Anordnung
der Drahtabschereinrichtung am unteren Ende des Zuführungsrohres und in Bewegungsrichtung des Aluminiumdrahtes
hinter den Antriebsnutrollen erübrigt ein Wiedereinführen des Aluminiumdrahtes in die Antriebsnutrollen
nach jedem Beschiokungszyklus. Die am unteren Ende des Zuführungsrohres eingeklemmte und den Abstand
zur Stahlschmelze überbrückende Papphülse hält den
- 4 -709835/0407
Luftsauerotoxi" voia AlurLiniuiiidralit bein Passieren durch,
die Oberfläche der Stahlschmelze fern. Eine Oxidation
des Aluininiumdrahtes an der Oberfläche der Stahlschmelze
wird νerliinderι»
Günstig ist weiter, wenn zwischen der Drahtabsehereinrichtung
und der Klemm— und Lösevorrichtung eine mechanische Zwangs verbindung besteht. Es ist dann nur ein einziges
Kraftgerät für die Drahtabs eherein richtung und die
Klemm- und !lösevorrichtung nötig.
Zweckmäßig erfolgt die Verschiebung des Auslegers durch Pührungsstangen und ein TTerschiebekraftgerät, die sich
im Aufbau befinden. Dadurch läßt sich am einfachsten die richtige lage der Einlaufstelle des Aluminiumdrah—
tes und der zweckmäßigste Abstand zur Stahlschmelze einstellen. -
Zur Abwehr des aus der Stahlschmelze kommenden Funken— fluges ist der Ausleger in ein Federstahlband eingelassen, das über Zylinderrollen, die in den Eckpunkten
des Aufbaus sitzen, geführt, mit Jedem gespannt ist
und eine Abschirmung der den Verschiebeweg des Auslegers bestimmenden öffnung im Aufbau bewirkt.
Gemäß einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung ist auf der Platte eine Bedienungseinrichtung, bestehend
aus einem Hitzeschutzfenster, einem Bedienungs·· sitz mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten, an·
gebracht. Das Hitzeschutzfenster schützt die Bedienungsperson gegen die aus der Stahlschmelze kommende Hitzestrahlung und den Funkenflug.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich··
nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieb ben.
• 5 *
709835/0407
Es zeigen :
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Beschickungseinrichtung,
Pig. 2 eine Vorderansicht der Beschickungseinrichtung nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Vorderansieht der i'ransportvorrichtung
für den Aluminiumdraht, des Zuführungsrohres, der Drahtabschereinrichtung, der Klemm— und
Lösevorrichtung und des Schutzschildes.
Die Beschickungsvorrichtung besitzt eine feststehende Grundplatte 1, auf der ein Gehäuse 2 drehbar gelagert
ist. An dem Gehäuse 2, bestehend aus einer Platte 3 und einem kastenförmigen Aufbau 4, sind seitlich vorn
Aufbau 4 ein Rollenbock 5, dem Rollenbock 5 gegenüber und seitlich vom Aufbau 4 eine Bedienungseinrichtung
6 angebracht» Der Aufbau 4 weist eine geneigte Stirnseite 7 auf und ist mit einem geschlossenen,
kastenförmigen und in Längsrichtung 8 der geneigten Stirnseite 7 verschiebbaren Ausleger 9 versehen. Der
Ausleger 9 ist mit einer Transportvorrichtung 10 für Aluminiumdraht 11 und einem hydraulischen Kraftge—
rät 12 für ein verschiebbares Messer 13 ausgestattet.
An der Unterseite des Auslegers 9 ist ein doppelwandiges Zuführungsrohr 14 angebracht. Die Längsachse des Zufüh«·
rungsrohres 14 und die Längsrichtung 8 der geneigten Stirnseite 7 sind parallel. Das Zuführungsrohr 14 ist
am unteren Ende mit einer Drahtabsehereinrichtung 15, einer
Klemm·* und Lösevorrichtung 16, die eine dickwandige rohrförmige
Papphülse 17 aufnehmen kann, und einem doppelwan-»
digen Schutzschild 18 versehen.
70983B/0407
Eine Motorgetriebeeinheit 19 bewirkt über einen Kranz
20 eine Drehbewegung des Gehäuses 2. Die Motorgetriebeeinheit 19 ist im Aufbau 4 auf der Platte 3 befestigt
.
Auf dem Rollenbock 5 befindet sich eine Rolle 21, die
mit Aluininiuiadraht 11 bewickelt ist„ Er ist ferner
mit einer schwenkbaren, federbelasteten !reibwalze 22 versehen, die aus weichem G-urnrni oder Kunststoff besteht
und deren Längsachse parallel zur Längsachse der Rolle 21 verläuft. Ein Drehantrieb der Treibwalze 22
erfolgt über ihre Flanken mit Hilfe eines Elektromotors
23. Die Federbelastung der !reibwalze 22 bewirkt einen ReibungsSchluß ihres Mantels mit der Aluminiumdraht bewicklung
24 und damit eine Abspulung des Aluminiumdrah-
-j5 tes 11. Bei variablem VTickeldurchmesser bewirkt der
Drehantrieb, bei konstanter Dreh-zahl des Elektromotors
23, pro Zeiteinheit eine gleichbleibende Lieferung der Drahtlänge.
Für die Bedienungseinrichtung 6 sind ein Bedienungssitz
25 mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten sowie ein Hitzeschutzfenster 26, das eine Bedienungsperson
gegen Wärmestrahlung und Funkenflug schützt, vorgesehen.
Im Aufbau 4 befindet sich für den Ausleger 9 eine in Längsrichtung 8 der Stirnseite 7 wirkende Verschiebevorrichtung
27. Hierzu sind ein Führungsstangenpaar 28 mit zylindrisch gleitbaren KugelliEeksen 29 und ein hydraulisches
oder pneumatisches Verschiebekraftgerät 30 angeordnet. Die Führungsstangen 28 sind an dem Aufbau
und die Kugelbuchsen 29 an dem Ausleger 9 befestigt. Das Verschiebekraftgerät 30 ist zwischen dem Aufbau 4
und dem Ausleger 9 angebracht.
709835/0407
An der Stirnseite 7 ist eine Öffnung 31 "vorgesehen,
die die Versohiebebewegung des Auslegers 9 erlaubt. Die Öffnung 31 ist gegen Staub und Funkenflug mittels
eines Federstahlbandes 32, das mit dem Ausleger 8 verschraubt ist, abgeschirmt. Das Federstahlband 32
ist über vier Zylinderrollen 331 die in den Eckpunkten
des Aufbaus 4 sitzen, geführt und mit Federn 34 gespannt.
In dem Ausleger 9 befinden sich die Transportvorriehtung
10 für den Aluminiumdraht 11 und das hydraulische Kraftgerät 12 für die Drahtabschereinrichtung 15, das
in Wirkungsverbindung mit der KLemm- und lösevorrichtung 16 steht.
Für den Transport des Aluminiumdrahtes 11 sind je—
weils paarweise Antriebsnutrollen 35 mit einem Antrieb
und Führungsnut roll en 36 angeordnet. Der Antrieb
einer gelagerten Antriebsnutrolle 35 erfolgt durch eine stufenlos steuerbare Elektromotorgetriebe—
einheit 37 um ihre Antriebsdrehachse 38. Die Antriebs— nutröllen 35>
mit Mitnehmerkerben versehen, sind abstandsunveränderlich
an einem Hebelpaar 39 und das um die Antriebsdrehachse 38 gelagert. Beide Antriebs·?·
nutrollen 35 sind mit Zahnrädern 40 versehen, die miteinander
kämmen und dadurch mit entgegengesetzter Drehrichtung die Transportwirkung auf den Aluminium—
draht 11 ausüben. Die am Ausleger 9 gelagerten Führungsnutrollen 36 bilden zusammen mit den Antriebsnutrollen
35 einen geradlinigen Kanal. Eine am Hebelpaar 39 angreifende
Druckfeder 41 wirkt der geraden Führung des Aluminiumdrahtes 11 entgegen und erzeugt dadurch den
Anpreßdruok für den Reibungssohluß zwischen dem Alumi—
niumdraht 11 und den Antriebsnutrollen 35.
— 8 —
709835/0407
Die Elektromotorgetriebeeinheit 37 ist in einem zylindrischen
Schutzmantel 42 untergebracht, der am Ausleger 9 angeschraubt ist. Zur Ableitung der Stromwärme der
Elektromotorgetriebeeinheit 37 und zur Abwehr der Strahlungswärme aus einem unter der Beschickungsvorrichtung
stehenden Tiegel mit Stahlschmelze 43 ist eine Fremdbelüftung vorgesehen. Die Abluft ist durch den Innenraum
des Auslegers 9 und durch das Zuführungsrohr 14 geführt und entweicht durch eine Bohrung 44 am unteren
Ende des Zuführungsrohres 14» Hierbei ist auch eine Kühlung des Zuführungsrohres 14 gewährleistet. Das Zu—
führungsrohr 14 ist an der Unterseite des Auslegers 9 angebracht und doppelwandig ausgeführt. Hierbei dient
ein Innenrohr 45 als führungskanal für den Aluminiumdraht
11; ein Außenrohr 46 bewirkt die notwendige Steifheit des Zuführungsrohres 14·
Das Zuführungsrohr 14 ist am unteren Ende mit der Drahtabschereinrichtung
15, mit der damit in Verbindung stehenden Klemm- und !lösevorrichtung 16 und dem doppelwan—
digen Schutzschild 18 versehen.
Für die Drahtabschereinrichtung weist das verschiebbare
Messer 13 eine Lochschneide auf, dem ein feststehendes Messer 47 mit einer Lochschneide gegenüberliegt. Das
verschiebbare Messer 13 ist mit einer Blattfeder 48, die am unteren Ende des Zuführungsrohres 14 befestigt
ist, versehen. Eine Verschiebung des Messers 13 gegenüber dem Messer 47 und gegen den Druck der Blattfeder
wird von einer Nasenwalze 49 mit Hilfe des Kraftgerätes 12 bewirkt, das über einen Gelenkhebel 50 mit ihr in
Verbindung steht.
Die Klemm- und Lösevorrichtung 16 weist eine feststehende
Klemmbacke 51 auf, der eine verschiebbare Klemmbacke 52, die in mechanischer Zwangsverbindung mit
den: verschiebbaren Messer 13 steht, gegenüberliegt.
Die Beschickungseinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
In der Ausgangslage ist das Gehäuse 2 um 90° entgegen der Darstellung in Fig„ 1 gedreht; der Ausleger 9 befindet
sich in der in Eig. 1 durch die strichpunktierte linie angedeuteten oberen Endlage.
Die Papphülse 17 wird in die Klemmvorrichtung 16 durch eine Bedienungsperson eingesetzte Eine Steuerung des
Kraftgerätes 12 verschiebt die Klemmbacke 52 gegen den Druck der Blattfeder 48. In die dabei entstehende
Öffnung wird die Papphülse 17 eingesetzt. Nach Ereigabe
des Kraftgerätes 12 verschiebt sich die Klemmbacke 52 mit Hilfe der Blattfeder 48 gegen die Papphülse 17
und Ideiiiiiit sie fest.
Der Aluminiumdraht 11 wird mit weitem Bogen 53 von der
Rolle 21 in die oberen Eührungsnutrollen 36 und die Antriebsiiutrollen 35 eingeführt. Der weite Bogen 52
des Alumini unidrahte s 11 bewirkt auch eine Ausgleichs—
funktion bei einer Verschiebung des Auslegers 9.
Das Gehäuse 2 wird mit Hilfe der Motorgetriebeeinheit 19 über die Stahlschmelze 43 geschwenkt. Der Ausleger 9
wird schnell in die in Eig. 1 dargestellte untere Endlage bewegt, so daß dabei die Papphülse 17 etwa mit
zwei Drittel ihrer länge in die Stahlschmelze 43 eintaucht. Sobald die untere Endlage erreicht ist, werden
der Elektromotor 23 für die !reibwalze 22 und die Elektromotorgetriebeeinheit
37 für die Antriebsnutrollen 35 eingeschaltet. Das Einschalten erfolgt mit Hilfe
einer Steuereinrichtung, die die untere Endlage des Auslegers 9 ermittelt, oder durch eine Bedienungsperson.
- 10 -
709835/0407
Der Aluminiumdraht 11 läuft durcli die Pappiiülse 17
und taucht in die Stahlschmelze 43 ein. Die l'ransportgeschwindigkeit
läßt sich so steuern, daß der Abschmelz-Vorgang
des Alurainiumdrahtes 11 erst kurz vor dem Erreichen
des l'iegelbodens erfolgt» Die Dralitlänge wird mit Hilfe eines Umdrehungszahlers 54 ermittelt, der
sich an einer Antriebsnutrolle 35 befindet. Eine Meldung der für eine Charge vorgegebenen Drahtlänge bewirkt
ein Abschalten des Elektromotors 23 und der Elektromotorgetriebeeinheit
37»
Eine nahezu gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit bei variablem Wickeldurchmesser ist durch die konstante
Antriebsdrelizahl der !^reibwalze 22, die die Rolle 21 an der Hantel fläche der Aluminiumdralitbewicklung
24 antreibt, gegeben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsnutrollen 35 ist vorgegeben und damit
die mittlere Umfangsgeschwindigkeit. Bei einem Beschickungszyklus fördert die Rolle 21 pro Zeiteinheit
die gleiche Drahtlängä, die Antriebsnutrollen 35 da— gegen pro Zeiteinheit eine unterschiedliche Drahtlänge„
Der weite Bogen 53 bewirkt auch dabei eine Ausgleichsfunktion.
Nach dem Abschalten des Elektromotors 23 und der Elektromotorgetriebeeinheit 37 wird der Aluiüiniumdraht
11 durch die Drahtabschereinrichtung 15 gekappt. Dabei wird durch die mechanische Verbindung des verschiebbaren
Messers 13 mit der Klemmbacke 52 die Kiemmund lösevorrichtung 16 geöffnet„ Die Papphülse 17 und
die untere Restlänge des Aluminiumdrahtes 11 fallen in die Stahlschmelze 43. Dabei verbrennt die Papphülse 17
in der Stahlschmelze 43» Der Ausleger 9 wird in die in Pig. 1 durch die strichpunktierte Linie angedeutete obere
Endlage bewegt, und die Motorgetriebeeinheit 19 dreht das Gehäuse 2 in seine Ausgangsposition.
«· Ansprüche - 11 -
709835/0407
Claims (1)
- A η ö p räche :1. Einrichtung zum Bescnickcn einer zu beruhigenden Stahlschmelze mit Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine riit Aluminiumdraht (11) be v/i ekelte Holle (21), eine Transportvorrichtung (1ü) für den von der Rolle (21) ablaufenden Aluminiumdraht (11) und ein Zufüiirungs— rohr (14) für die Einleitung des Aluminiumdrahtes (11) in die Stahlschmelze (43) aufweist„2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aluminiumdraht (11) bewickelte Rolle (21) auf einem auf einer drehbar gelagerten Platte (3) befestigten Rollenbock (5) gelagert ist, der mit einem Antriebssystem ausgestattet ist, Dei dem ein Elektromotor (23) über eine Treibwalze (22) die Rolle (21) an der Mantelfläche der Aluminiumdrahtbewicklung (24) antreibt»3ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1O) für den Aluminiumdraht (11) in einem gegenüber einem auf der Platte (3) befestigten Aufbau (4) in Richtung der Drahtbewegung verschiebbaren kastenförmigen Ausleger (9) angeordnet ist und der Drahttransport durch eine stufenlos steuerbare Elektrouotorgetriebeeinheit (37) über paarweise angeordnete Antriebsnutrollen (35) und mit diesen eine etwa geradlinige Führung des Aluminiumdrahtes (11) bildende paarweise angeordnete Führungsnutrollen (36) erfolgt»4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsnutrollen (35) an einem Hebelpaar (39) angeordnet sind, das in einer ihrer Drehachsen gelagert ist, und eine an dem einen Hebel— ende angreifende Druckfeder (41) eine Auslenkung des Aluminiumdrahtes (11) aus der geraden Führung bewirkt70983S/0401/73/75 - 12 - ORIGINAL INSPECTEDund dadurch den Reibungsschluß zwischen den Antriebanu tr oll en (55) und dem Aluminiumdraht (11) verstärkt.5. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumdraht (11) von der Rolle (21) in weitern iogen (53) zu den Antriebsnutrollen (35) geführt ist, der eine Ausgleichsfunktion hat, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (21) schwankt oder kurzzeitig von der der Antriebsnutrollen (55)abweicht oo. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (14), das unten an dem Ausleger (9) befestigt ist, den Aluminiumdraht (11) geneigt unter einen Winkel von 60° zur Oberfläche der Stahlschmelze (43) auf und in die Stahlschmelze (43) führt„7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zuführungsrohres (14) eine Drahtabschereinrichtung (15) mit einem verschiebbaren von einem im Ausleger (9) angeordneten Kraftgerät (12) angetriebenen Messer (13) zum Kappen des Aluminiumdrahtes (11), eine Klemm- und Lösevorrichtung (16) für eine den Abstand zwischen dem unteren Ende des Zuführungsrohres (14) und der Stahlschmelze (43) überbrückende Papphülse (17) und ein Schutzschild (18) gegen die Hitzestrahlung und den Funkenflug aus der Stahlschmelze (43) angeordnet sind.8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drahtabschereinriohtung (15) und der Klemm- und lösevorrichtung (16) eine mechanische Zwangsverbindung besteht.- 13 70983S/0A07So Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Auslegers (9) durch Führungsstangen und ein Verschiebekraftgerät (30), die sich im Aufbau (4) Definden, erfolgt.-ID '10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oia 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) in ein FederStahlband (32) eingelassen ist, das über Zylinderrollen (33), die in den Eckpunkten des Aufbaus (4) sitzen, geführt, mit Federn (34) gespannt ist und eine Abschirmung der den Terschiebeweg des Auslegers bestimmenden Öffnung im Aufbau (4) bewirkt.11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) eine Bedienungseinrichtung (6), bestehend aus einem Hitzeschutzfenster (26), einem Bedienungssitz (25) mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten, angebracht ist.- 14 «·709835/1H07lh
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2607947A DE2607947C2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Beschickungseinrichtung |
US05/750,528 US4066248A (en) | 1976-02-27 | 1976-12-14 | Charging device |
JP52018620A JPS604881B2 (ja) | 1976-02-27 | 1977-02-22 | 供給装置 |
GB8163/77A GB1546336A (en) | 1976-02-27 | 1977-02-25 | Apparatus for feeding aluminium wire into a steel melt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2607947A DE2607947C2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Beschickungseinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2607947A1 true DE2607947A1 (de) | 1977-09-01 |
DE2607947C2 DE2607947C2 (de) | 1985-03-14 |
Family
ID=5970987
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2607947A Expired DE2607947C2 (de) | 1976-02-27 | 1976-02-27 | Beschickungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4066248A (de) |
JP (1) | JPS604881B2 (de) |
DE (1) | DE2607947C2 (de) |
GB (1) | GB1546336A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511039A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1983-02-11 | Vallourec | Appareil pour introduire un materiau de traitement en fil plat dans un bain en fusion |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2402000A1 (fr) * | 1977-09-02 | 1979-03-30 | Morival Fernand | Perfectionnements aux appareils destines a injecter une bande continue d'aluminium dans l'acier en fusion |
EP0137618B1 (de) * | 1983-08-12 | 1988-06-22 | Pfizer Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Calcium in Eisenschmelzen |
FI925647A (fi) * | 1992-12-11 | 1994-06-12 | Outokumpu Chrome Oy | Kaasuputken syöttölaite sulaa materiaalia sisältävään uuniin |
GB9922543D0 (en) * | 1999-09-24 | 1999-11-24 | Rhs Paneltech Ltd | Wire feed unit |
CN101653817A (zh) * | 2005-03-04 | 2010-02-24 | 阿菲瓦尔股份有限公司 | 引导管的端件、组件和方法 |
CN100339499C (zh) * | 2005-04-12 | 2007-09-26 | 包头翌新冶金技术有限公司 | 镁芯包芯线的喂线机 |
KR20130102380A (ko) * | 2012-03-07 | 2013-09-17 | 삼성디스플레이 주식회사 | 증착 물질 공급 장치 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT241036B (de) * | 1963-08-09 | 1965-06-25 | Concast Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Reaktionsmitteln beim Gießen von Metall |
US3729309A (en) * | 1969-03-07 | 1973-04-24 | Nippon Kokan Kk | Method for adding alloying elements to molten metals |
AT315887B (de) * | 1968-10-23 | 1974-05-15 | Koeflach Sportgeraete Gmbh | Einrichtung zur dämpfung und begrenzung der schwenkbewegung eines schaftes relativ zur schale eines skischuhes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE850235C (de) * | 1950-01-03 | 1952-09-22 | Demag Elektrostahl G M B H | Ruehr- und Abschlackvorrichtung fuer Schmelzoefen |
US3871870A (en) * | 1973-05-01 | 1975-03-18 | Nippon Kokan Kk | Method of adding rare earth metals or their alloys into liquid steel |
-
1976
- 1976-02-27 DE DE2607947A patent/DE2607947C2/de not_active Expired
- 1976-12-14 US US05/750,528 patent/US4066248A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-02-22 JP JP52018620A patent/JPS604881B2/ja not_active Expired
- 1977-02-25 GB GB8163/77A patent/GB1546336A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT241036B (de) * | 1963-08-09 | 1965-06-25 | Concast Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Reaktionsmitteln beim Gießen von Metall |
AT315887B (de) * | 1968-10-23 | 1974-05-15 | Koeflach Sportgeraete Gmbh | Einrichtung zur dämpfung und begrenzung der schwenkbewegung eines schaftes relativ zur schale eines skischuhes |
US3729309A (en) * | 1969-03-07 | 1973-04-24 | Nippon Kokan Kk | Method for adding alloying elements to molten metals |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2511039A1 (fr) * | 1981-08-07 | 1983-02-11 | Vallourec | Appareil pour introduire un materiau de traitement en fil plat dans un bain en fusion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2607947C2 (de) | 1985-03-14 |
US4066248A (en) | 1978-01-03 |
JPS604881B2 (ja) | 1985-02-07 |
GB1546336A (en) | 1979-05-23 |
JPS52103310A (en) | 1977-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2324629A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer schweissnaht | |
DE2921983A1 (de) | Master-slave-manipulator | |
DE2653009A1 (de) | Foerder- und transportvorrichtung | |
EP0552144B1 (de) | Vorrichtung zum zuführen und wechseln einer mehrzahl von kabeln | |
DE2112019B2 (de) | Vorrichtung zum kontinuierlich fortschreitenden Biegen von länglichen Werkstücken | |
DE1431899B2 (de) | Manipulator | |
DE1531167B2 (de) | Manipulator | |
DE2607947A1 (de) | Beschickungseinrichtung | |
DD242648A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von verlitztem stranggut mit hilfe einer dooppelschlagverlitzmaschine | |
DE7827823U1 (de) | SchweiBvorrichtung | |
DE3615178C2 (de) | ||
DE2611950A1 (de) | Fuellstutzen-justiervorrichtung | |
DE2544723B2 (de) | Vorrichtung für das Lichtbogenschweißen von Stumpfstößen an nichtdrehbaren Rohren | |
DE3016047A1 (de) | Umschaltbare biegemaschine | |
DE2640447A1 (de) | Vorrichtung zum gewichtsentlasteten halten eines handschraubers | |
DE69414644T2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Bauelementen | |
DE69501347T2 (de) | Schweissgerät für eine Muffe in einer Abzweigleitung einer kreisförmigen schwer zugänglichen Rohrleitung | |
DE2806871A1 (de) | Widerstandsschweissmaschine | |
DE102012100179B4 (de) | Stativ zum Halten von mindestens einem medizinischen Gerät, insbesondere einem Mikroskop, sowie Anordnung aus einem solchen Stativ und mindestens einem daran befestigten medizinischen Gerät | |
DE102019113473A1 (de) | Rohr-Claddingvorrichtung mit Drehvorschubeinheit | |
DE3815181C2 (de) | ||
CH461228A (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Verschweissen von mindestens angenähert senkrecht in einer Grundplatte angeordneten Rohren, Stäben oder dgl. | |
AT347206B (de) | Verfahren zum mechanischen wig-schweissen mit zusatzmaterial | |
DE475073C (de) | Elektrische Lichtbogenschweissmaschine | |
AT520712B1 (de) | Verfahren zur Abstandsregelung zwischen zwei Werkzeugkomponenten einer Strangpressmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN AG, 4000 DUESSELDORF, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |