DE2607947A1 - Beschickungseinrichtung - Google Patents

Beschickungseinrichtung

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DE2607947A1 DE19762607947 DE2607947A DE2607947A1 DE 2607947 A1 DE2607947 A1 DE 2607947A1 DE 19762607947 DE19762607947 DE 19762607947 DE 2607947 A DE2607947 A DE 2607947A DE 2607947 A1 DE2607947 A1 DE 2607947A1
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Description

ICRUPP (JESELLSCiMJ1T Mil1
HAJ1I1UIiG IN ESSEH
Beschickungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beschicken einer zu beruhigenden Stahlschmelze mit Aluminium.
Es ist bekannt, zum Beruhigen von Stahlschmelze
Aluminiumstäbe oder -blöcke in die Stahlschmelze manuell einzubringen. Die Aluminiumstäbe werden dabei z.B. mittels eines Stahlringes gebündelt, und mit Hilfe einer an dem Stahlring angeschweißten Handhabungsstange wird das Aluminiumstabbündel in die Stahlschmelze getaucht.
-Das tiefe Tauchen des Aluminiumstabbündels in die Stahlschmelze bewirkt die erforderliche gute "Vermischung des Aluminiums mit der Stahlschmelze. Dabei muß der Auftrieb der Stahlschmelze überwunden werden. Eine andere bekannte Arbeitsweise besteht darin, daß Aluminiumblöcke in die Stahlschmelze geworfen werden, die dann mittels geeigneter Stahlstangen unter die Oberfläche der Stahl·* schmelze gedruckt werden.
Die manuell ausgeführten Arbeitsvorgänge sind insbesondere auch wegen der Hitzestrahlung und des Tunkenfluges aus der Stahlschmelze mit hohen physischen und psychischen Belastungen des Bedienungspersonals verbundene
Beim verhältnismäßig langsamen Passieren von Aluminium durch die Oberfläche der Stahlschmelze entsteht eine
nichterwünschte starke Oxidation, die die Qualität der Stahlschmelze herabsetzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die manuelle Beschickung durch eine mechanisierte zu ersetzen.
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Weiterhin soll eine Vereinfachung und Verbesserung des Beschickungsvorganges sowie auch eine Cfüteverbesserung der Stahlschmelze erreicht werden. Die Oxidation beim Passieren von Aluminium durch die überfläche der Stahlschmelze und die Auswirkung der Hitzestrahlung und des Funkenfluges aus der Stahlschmelze auf die Bedienungsperson sollen verhindert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die eine mit Aluminiumdraht bewickelte Rolle, eine !'rapportvorrichtung für den von der Rolle ablaufenden Aluminiumdraht und ein Zuführungsrohr für die Einleitung des Aluminiumdrahtes in die Stahlschmelze aufweist. Dadurch wird insbesondere erreicht, daß eine mechanische Beschickungseinrichtung den bisher manuell ausgeführten Beschickungsvorgang übernimmt. Der Aluminiumdraht, der auf der drehbar gelagerten Rolle aufgewickelt ist, dient als sogenannter Endlos-Draht zur Rationalisierung des Beschickungsvorganges. Die Transportvorrichtung befördert den Aluminiumdraht durcn das Zuführungsrohr kontinuierlich und schnell in die Stahlschmelze.
Vorteilhaft ist es, daß die mit Aluminiumdraht bewickelte Rolle auf einem auf einer drehbar gelagerten Platte befestigten Rollenbock gelagert ist, der mit einem Antriebssystem ausgestattet ist, bei dem ein Elektromotor über eine Treibwalze die Rolle an der Mantelfläche der Aluminiumdrahtbewicklung antreibt, denn dieses Antriebssystem fördert bei konstanter Drehzahl des Elektromotors und veränderlichem Bewicklungsdurchmesser kontinuierlich die gleiche Drahtlänge und erlaubt damit eine genaue Zumessung des Beschickungsgewichts und sein gleichmäßiges und zügiges Einbringen in die Stahlschmelze.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Transportvorrichtung für den Alundniuiadraht in einem gegenüber einem auf der Platte befestigten Aufbau in Richtung der Drahtbewegung verschiebbaren kasternförmigen Ausleger angeordnet ist und der Dralittrans— port durch eine stufenlos steuerbare Elektromotorgetriebeeinheit über paarweise angeordnete Antriebsnutrollen und mit diesen eine etwa geradlinige Führung des Aluminiumdrahtes bildende paarweise angeordnete Führungsnut—
-JO rollen erfolgt. Die Steuerung der Fördergescnwindigkeit, mit der der Alumiiiiuindraht in die Stahlschmelze läuft, durch die stufenlos steuerbare Elektroniotorge trie be einheit bewirkt, daß der Abschmelzvorgang des Aluminiuriidrahtes erst kurz vor Erreichung des Tiegelbodens been— det ist. Eine gute Duronmischung und bis in die Tiefe wirkende Beruhigung der Stahlschmelze ist infolgedessen gewährleistet.
Zwei Antriebsnutrollen, die an einem Hebelpaar angeordnet sind, das in einer ihrer Drehachsen gelagert ist, und eine an dem einen Hebelende angreifende Druckfeder, die eine Auslenkung des Aluminiumdrahtes aus der geraden Führung bewirkt und dadurch den Reibungsschluß- zwischen den Antriebsnutrollen und dem Aluminiumdraht verstärkt, sichern den einwandfreien Drahttransport. Sie bewirken bei Schwankungen des Aluminiumdrahtdurchmessers einen bleibenden Reibungsschluß bei geringster Terformungsarbeit des Aluminiumdrahtes.
In zweckmäßiger Weise wird der Aluminiumdraht von der Rolle in weitem Bogen zu den Antriebsnutrollen geführt, der eine Ausgleichsfunktion hat, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle schwankt oder kurzzeitig von der der Antriebsnutrollen abweicht. Die Steuerung der
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Transportgeschwindigkeit des Aluminiumdrahtes beim Einlauf in die Stahlschmelze und bei der Abspulung von der Rolle erfolgt so, daß nach einem Beschickungszyklus der weite Bogen des Aluiüiriiumdrahtes immer wieder die gleiche Größe hat. Je ein Umdrehungszähler an einer Antriebsnutrolle und an der '!reibwalze ez'mitteln die jeweilige Drahtlänge„ Der Bogen gestattet, die Umfangsgeschwindigkeiten des Wickelmantels und der Antriebsnutrollen innerhalb eines Beschickungsvorganges einander anzupassen und ein Abreißen des Aluminiumdrahtes zu verhindern.
Zweckmäßig ist für die Einleitung des Aluminiumdrahtes in die Stahlschmelze, daß das Zuführungsrohr, das unten an dem Ausleger befestigt ist, den Aluminiumdraht geneigt unter einem Winkel von 60° zur Oberfläche der Stahlschmelze auf und in die Stahlschmelze führt.
Weiterhin empfiehlt es sich, daß am unteren Ende des Zuführungsrohres eine Drahtabschereinrichtung mit einem verschiebbaren von einem im Ausleger angeordneten Kraftgerät angetriebenen Messer zum Kappen des Aluminiumdrahtes, eine Klemm- und lösevorrichtung für eine den Abstand zwischen dem unteren Ende des Zuführungsrohres und der Stahlschmelze überbrückende Papphülse und ein Schutzschild gegen die. Hitzestrahlung und den Funkenflug aus der Stahlschmelze angeordnet sind. Die Anordnung der Drahtabschereinrichtung am unteren Ende des Zuführungsrohres und in Bewegungsrichtung des Aluminiumdrahtes hinter den Antriebsnutrollen erübrigt ein Wiedereinführen des Aluminiumdrahtes in die Antriebsnutrollen nach jedem Beschiokungszyklus. Die am unteren Ende des Zuführungsrohres eingeklemmte und den Abstand zur Stahlschmelze überbrückende Papphülse hält den
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Luftsauerotoxi" voia AlurLiniuiiidralit bein Passieren durch, die Oberfläche der Stahlschmelze fern. Eine Oxidation des Aluininiumdrahtes an der Oberfläche der Stahlschmelze wird νerliinderι»
Günstig ist weiter, wenn zwischen der Drahtabsehereinrichtung und der Klemm— und Lösevorrichtung eine mechanische Zwangs verbindung besteht. Es ist dann nur ein einziges Kraftgerät für die Drahtabs eherein richtung und die Klemm- und !lösevorrichtung nötig.
Zweckmäßig erfolgt die Verschiebung des Auslegers durch Pührungsstangen und ein TTerschiebekraftgerät, die sich im Aufbau befinden. Dadurch läßt sich am einfachsten die richtige lage der Einlaufstelle des Aluminiumdrah— tes und der zweckmäßigste Abstand zur Stahlschmelze einstellen. -
Zur Abwehr des aus der Stahlschmelze kommenden Funken— fluges ist der Ausleger in ein Federstahlband eingelassen, das über Zylinderrollen, die in den Eckpunkten des Aufbaus sitzen, geführt, mit Jedem gespannt ist und eine Abschirmung der den Verschiebeweg des Auslegers bestimmenden öffnung im Aufbau bewirkt.
Gemäß einem weiteren Schritt der vorliegenden Erfindung ist auf der Platte eine Bedienungseinrichtung, bestehend aus einem Hitzeschutzfenster, einem Bedienungs·· sitz mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten, an· gebracht. Das Hitzeschutzfenster schützt die Bedienungsperson gegen die aus der Stahlschmelze kommende Hitzestrahlung und den Funkenflug.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeich·· nungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieb ben.
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Es zeigen :
Pig. 1 eine Seitenansicht einer Beschickungseinrichtung,
Pig. 2 eine Vorderansicht der Beschickungseinrichtung nach Pig. 1,
Pig. 3 eine Vorderansieht der i'ransportvorrichtung für den Aluminiumdraht, des Zuführungsrohres, der Drahtabschereinrichtung, der Klemm— und Lösevorrichtung und des Schutzschildes.
Die Beschickungsvorrichtung besitzt eine feststehende Grundplatte 1, auf der ein Gehäuse 2 drehbar gelagert ist. An dem Gehäuse 2, bestehend aus einer Platte 3 und einem kastenförmigen Aufbau 4, sind seitlich vorn Aufbau 4 ein Rollenbock 5, dem Rollenbock 5 gegenüber und seitlich vom Aufbau 4 eine Bedienungseinrichtung 6 angebracht» Der Aufbau 4 weist eine geneigte Stirnseite 7 auf und ist mit einem geschlossenen, kastenförmigen und in Längsrichtung 8 der geneigten Stirnseite 7 verschiebbaren Ausleger 9 versehen. Der Ausleger 9 ist mit einer Transportvorrichtung 10 für Aluminiumdraht 11 und einem hydraulischen Kraftge— rät 12 für ein verschiebbares Messer 13 ausgestattet. An der Unterseite des Auslegers 9 ist ein doppelwandiges Zuführungsrohr 14 angebracht. Die Längsachse des Zufüh«· rungsrohres 14 und die Längsrichtung 8 der geneigten Stirnseite 7 sind parallel. Das Zuführungsrohr 14 ist am unteren Ende mit einer Drahtabsehereinrichtung 15, einer Klemm·* und Lösevorrichtung 16, die eine dickwandige rohrförmige Papphülse 17 aufnehmen kann, und einem doppelwan-» digen Schutzschild 18 versehen.
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Eine Motorgetriebeeinheit 19 bewirkt über einen Kranz 20 eine Drehbewegung des Gehäuses 2. Die Motorgetriebeeinheit 19 ist im Aufbau 4 auf der Platte 3 befestigt .
Auf dem Rollenbock 5 befindet sich eine Rolle 21, die mit Aluininiuiadraht 11 bewickelt ist„ Er ist ferner mit einer schwenkbaren, federbelasteten !reibwalze 22 versehen, die aus weichem G-urnrni oder Kunststoff besteht und deren Längsachse parallel zur Längsachse der Rolle 21 verläuft. Ein Drehantrieb der Treibwalze 22 erfolgt über ihre Flanken mit Hilfe eines Elektromotors 23. Die Federbelastung der !reibwalze 22 bewirkt einen ReibungsSchluß ihres Mantels mit der Aluminiumdraht bewicklung 24 und damit eine Abspulung des Aluminiumdrah-
-j5 tes 11. Bei variablem VTickeldurchmesser bewirkt der Drehantrieb, bei konstanter Dreh-zahl des Elektromotors 23, pro Zeiteinheit eine gleichbleibende Lieferung der Drahtlänge.
Für die Bedienungseinrichtung 6 sind ein Bedienungssitz 25 mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten sowie ein Hitzeschutzfenster 26, das eine Bedienungsperson gegen Wärmestrahlung und Funkenflug schützt, vorgesehen.
Im Aufbau 4 befindet sich für den Ausleger 9 eine in Längsrichtung 8 der Stirnseite 7 wirkende Verschiebevorrichtung 27. Hierzu sind ein Führungsstangenpaar 28 mit zylindrisch gleitbaren KugelliEeksen 29 und ein hydraulisches oder pneumatisches Verschiebekraftgerät 30 angeordnet. Die Führungsstangen 28 sind an dem Aufbau und die Kugelbuchsen 29 an dem Ausleger 9 befestigt. Das Verschiebekraftgerät 30 ist zwischen dem Aufbau 4 und dem Ausleger 9 angebracht.
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An der Stirnseite 7 ist eine Öffnung 31 "vorgesehen, die die Versohiebebewegung des Auslegers 9 erlaubt. Die Öffnung 31 ist gegen Staub und Funkenflug mittels eines Federstahlbandes 32, das mit dem Ausleger 8 verschraubt ist, abgeschirmt. Das Federstahlband 32 ist über vier Zylinderrollen 331 die in den Eckpunkten des Aufbaus 4 sitzen, geführt und mit Federn 34 gespannt.
In dem Ausleger 9 befinden sich die Transportvorriehtung 10 für den Aluminiumdraht 11 und das hydraulische Kraftgerät 12 für die Drahtabschereinrichtung 15, das in Wirkungsverbindung mit der KLemm- und lösevorrichtung 16 steht.
Für den Transport des Aluminiumdrahtes 11 sind je— weils paarweise Antriebsnutrollen 35 mit einem Antrieb und Führungsnut roll en 36 angeordnet. Der Antrieb einer gelagerten Antriebsnutrolle 35 erfolgt durch eine stufenlos steuerbare Elektromotorgetriebe— einheit 37 um ihre Antriebsdrehachse 38. Die Antriebs— nutröllen 35> mit Mitnehmerkerben versehen, sind abstandsunveränderlich an einem Hebelpaar 39 und das um die Antriebsdrehachse 38 gelagert. Beide Antriebs·?· nutrollen 35 sind mit Zahnrädern 40 versehen, die miteinander kämmen und dadurch mit entgegengesetzter Drehrichtung die Transportwirkung auf den Aluminium— draht 11 ausüben. Die am Ausleger 9 gelagerten Führungsnutrollen 36 bilden zusammen mit den Antriebsnutrollen 35 einen geradlinigen Kanal. Eine am Hebelpaar 39 angreifende Druckfeder 41 wirkt der geraden Führung des Aluminiumdrahtes 11 entgegen und erzeugt dadurch den Anpreßdruok für den Reibungssohluß zwischen dem Alumi— niumdraht 11 und den Antriebsnutrollen 35.
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Die Elektromotorgetriebeeinheit 37 ist in einem zylindrischen Schutzmantel 42 untergebracht, der am Ausleger 9 angeschraubt ist. Zur Ableitung der Stromwärme der Elektromotorgetriebeeinheit 37 und zur Abwehr der Strahlungswärme aus einem unter der Beschickungsvorrichtung stehenden Tiegel mit Stahlschmelze 43 ist eine Fremdbelüftung vorgesehen. Die Abluft ist durch den Innenraum des Auslegers 9 und durch das Zuführungsrohr 14 geführt und entweicht durch eine Bohrung 44 am unteren Ende des Zuführungsrohres 14» Hierbei ist auch eine Kühlung des Zuführungsrohres 14 gewährleistet. Das Zu— führungsrohr 14 ist an der Unterseite des Auslegers 9 angebracht und doppelwandig ausgeführt. Hierbei dient ein Innenrohr 45 als führungskanal für den Aluminiumdraht 11; ein Außenrohr 46 bewirkt die notwendige Steifheit des Zuführungsrohres 14·
Das Zuführungsrohr 14 ist am unteren Ende mit der Drahtabschereinrichtung 15, mit der damit in Verbindung stehenden Klemm- und !lösevorrichtung 16 und dem doppelwan— digen Schutzschild 18 versehen.
Für die Drahtabschereinrichtung weist das verschiebbare Messer 13 eine Lochschneide auf, dem ein feststehendes Messer 47 mit einer Lochschneide gegenüberliegt. Das verschiebbare Messer 13 ist mit einer Blattfeder 48, die am unteren Ende des Zuführungsrohres 14 befestigt ist, versehen. Eine Verschiebung des Messers 13 gegenüber dem Messer 47 und gegen den Druck der Blattfeder wird von einer Nasenwalze 49 mit Hilfe des Kraftgerätes 12 bewirkt, das über einen Gelenkhebel 50 mit ihr in Verbindung steht.
Die Klemm- und Lösevorrichtung 16 weist eine feststehende Klemmbacke 51 auf, der eine verschiebbare Klemmbacke 52, die in mechanischer Zwangsverbindung mit
den: verschiebbaren Messer 13 steht, gegenüberliegt. Die Beschickungseinrichtung hat folgende Wirkungsweise:
In der Ausgangslage ist das Gehäuse 2 um 90° entgegen der Darstellung in Fig„ 1 gedreht; der Ausleger 9 befindet sich in der in Eig. 1 durch die strichpunktierte linie angedeuteten oberen Endlage.
Die Papphülse 17 wird in die Klemmvorrichtung 16 durch eine Bedienungsperson eingesetzte Eine Steuerung des Kraftgerätes 12 verschiebt die Klemmbacke 52 gegen den Druck der Blattfeder 48. In die dabei entstehende Öffnung wird die Papphülse 17 eingesetzt. Nach Ereigabe des Kraftgerätes 12 verschiebt sich die Klemmbacke 52 mit Hilfe der Blattfeder 48 gegen die Papphülse 17 und Ideiiiiiit sie fest.
Der Aluminiumdraht 11 wird mit weitem Bogen 53 von der Rolle 21 in die oberen Eührungsnutrollen 36 und die Antriebsiiutrollen 35 eingeführt. Der weite Bogen 52 des Alumini unidrahte s 11 bewirkt auch eine Ausgleichs— funktion bei einer Verschiebung des Auslegers 9.
Das Gehäuse 2 wird mit Hilfe der Motorgetriebeeinheit 19 über die Stahlschmelze 43 geschwenkt. Der Ausleger 9 wird schnell in die in Eig. 1 dargestellte untere Endlage bewegt, so daß dabei die Papphülse 17 etwa mit zwei Drittel ihrer länge in die Stahlschmelze 43 eintaucht. Sobald die untere Endlage erreicht ist, werden der Elektromotor 23 für die !reibwalze 22 und die Elektromotorgetriebeeinheit 37 für die Antriebsnutrollen 35 eingeschaltet. Das Einschalten erfolgt mit Hilfe einer Steuereinrichtung, die die untere Endlage des Auslegers 9 ermittelt, oder durch eine Bedienungsperson.
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Der Aluminiumdraht 11 läuft durcli die Pappiiülse 17 und taucht in die Stahlschmelze 43 ein. Die l'ransportgeschwindigkeit läßt sich so steuern, daß der Abschmelz-Vorgang des Alurainiumdrahtes 11 erst kurz vor dem Erreichen des l'iegelbodens erfolgt» Die Dralitlänge wird mit Hilfe eines Umdrehungszahlers 54 ermittelt, der sich an einer Antriebsnutrolle 35 befindet. Eine Meldung der für eine Charge vorgegebenen Drahtlänge bewirkt ein Abschalten des Elektromotors 23 und der Elektromotorgetriebeeinheit 37»
Eine nahezu gleichbleibende Umfangsgeschwindigkeit bei variablem Wickeldurchmesser ist durch die konstante Antriebsdrelizahl der !^reibwalze 22, die die Rolle 21 an der Hantel fläche der Aluminiumdralitbewicklung 24 antreibt, gegeben. Die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsnutrollen 35 ist vorgegeben und damit die mittlere Umfangsgeschwindigkeit. Bei einem Beschickungszyklus fördert die Rolle 21 pro Zeiteinheit die gleiche Drahtlängä, die Antriebsnutrollen 35 da— gegen pro Zeiteinheit eine unterschiedliche Drahtlänge„ Der weite Bogen 53 bewirkt auch dabei eine Ausgleichsfunktion.
Nach dem Abschalten des Elektromotors 23 und der Elektromotorgetriebeeinheit 37 wird der Aluiüiniumdraht 11 durch die Drahtabschereinrichtung 15 gekappt. Dabei wird durch die mechanische Verbindung des verschiebbaren Messers 13 mit der Klemmbacke 52 die Kiemmund lösevorrichtung 16 geöffnet„ Die Papphülse 17 und die untere Restlänge des Aluminiumdrahtes 11 fallen in die Stahlschmelze 43. Dabei verbrennt die Papphülse 17 in der Stahlschmelze 43» Der Ausleger 9 wird in die in Pig. 1 durch die strichpunktierte Linie angedeutete obere Endlage bewegt, und die Motorgetriebeeinheit 19 dreht das Gehäuse 2 in seine Ausgangsposition.
«· Ansprüche - 11 -
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Claims (1)

  1. A η ö p räche :
    1. Einrichtung zum Bescnickcn einer zu beruhigenden Stahlschmelze mit Aluminium, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine riit Aluminiumdraht (11) be v/i ekelte Holle (21), eine Transportvorrichtung (1ü) für den von der Rolle (21) ablaufenden Aluminiumdraht (11) und ein Zufüiirungs— rohr (14) für die Einleitung des Aluminiumdrahtes (11) in die Stahlschmelze (43) aufweist„
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Aluminiumdraht (11) bewickelte Rolle (21) auf einem auf einer drehbar gelagerten Platte (3) befestigten Rollenbock (5) gelagert ist, der mit einem Antriebssystem ausgestattet ist, Dei dem ein Elektromotor (23) über eine Treibwalze (22) die Rolle (21) an der Mantelfläche der Aluminiumdrahtbewicklung (24) antreibt»
    3ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (1O) für den Aluminiumdraht (11) in einem gegenüber einem auf der Platte (3) befestigten Aufbau (4) in Richtung der Drahtbewegung verschiebbaren kastenförmigen Ausleger (9) angeordnet ist und der Drahttransport durch eine stufenlos steuerbare Elektrouotorgetriebeeinheit (37) über paarweise angeordnete Antriebsnutrollen (35) und mit diesen eine etwa geradlinige Führung des Aluminiumdrahtes (11) bildende paarweise angeordnete Führungsnutrollen (36) erfolgt»
    4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Antriebsnutrollen (35) an einem Hebelpaar (39) angeordnet sind, das in einer ihrer Drehachsen gelagert ist, und eine an dem einen Hebel— ende angreifende Druckfeder (41) eine Auslenkung des Aluminiumdrahtes (11) aus der geraden Führung bewirkt
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    und dadurch den Reibungsschluß zwischen den Antriebanu tr oll en (55) und dem Aluminiumdraht (11) verstärkt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumdraht (11) von der Rolle (21) in weitern iogen (53) zu den Antriebsnutrollen (35) geführt ist, der eine Ausgleichsfunktion hat, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle (21) schwankt oder kurzzeitig von der der Antriebsnutrollen (55)abweicht o
    o. Einrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführungsrohr (14), das unten an dem Ausleger (9) befestigt ist, den Aluminiumdraht (11) geneigt unter einen Winkel von 60° zur Oberfläche der Stahlschmelze (43) auf und in die Stahlschmelze (43) führt„
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zuführungsrohres (14) eine Drahtabschereinrichtung (15) mit einem verschiebbaren von einem im Ausleger (9) angeordneten Kraftgerät (12) angetriebenen Messer (13) zum Kappen des Aluminiumdrahtes (11), eine Klemm- und Lösevorrichtung (16) für eine den Abstand zwischen dem unteren Ende des Zuführungsrohres (14) und der Stahlschmelze (43) überbrückende Papphülse (17) und ein Schutzschild (18) gegen die Hitzestrahlung und den Funkenflug aus der Stahlschmelze (43) angeordnet sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Drahtabschereinriohtung (15) und der Klemm- und lösevorrichtung (16) eine mechanische Zwangsverbindung besteht.
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    So Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Auslegers (9) durch Führungsstangen und ein Verschiebekraftgerät (30), die sich im Aufbau (4) Definden, erfolgt.
    -ID '
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 oia 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (9) in ein FederStahlband (32) eingelassen ist, das über Zylinderrollen (33), die in den Eckpunkten des Aufbaus (4) sitzen, geführt, mit Federn (34) gespannt ist und eine Abschirmung der den Terschiebeweg des Auslegers bestimmenden Öffnung im Aufbau (4) bewirkt.
    11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Platte (3) eine Bedienungseinrichtung (6), bestehend aus einem Hitzeschutzfenster (26), einem Bedienungssitz (25) mit Bedienungshebeln und Anzeigeinstrumenten, angebracht ist.
    - 14 «·
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    lh
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