DE7827823U1 - SchweiBvorrichtung - Google Patents
SchweiBvorrichtungInfo
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- B23K9/00—Arc welding or cutting
- B23K9/02—Seam welding; Backing means; Inserts
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- B23K9/0282—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
- B23K9/0286—Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation
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Description
CCC 1 ·
DIPL.-ING. H. MARSCH " " " ' iooo Düsseldorf ι.
DIPL.-ING. K. SPARING mndemannstrasse si
POSTFACH 110268 PATENTANWÄLTE TELEFON (0211) Θ7 2216
Beschreibung
zum Gebrauchsmustergesuch
zum Gebrauchsmustergesuch
des Herrn Jean-Pierre Peyrot, 8 Domaine du Bei Abord,
F-9138O Chilly Mazarin/Frankreich
betreffend:
"Schweißvorrichtung"
"Schweißvorrichtung"
Die Neuerung betrifft eine Schweißvorrichtung für das Aufbauen von umlaufenden Schweißnähten an Rohren, die
stirnseitig aufeinanderstoßend in unterschfedlicher Weise miteinander
zu verbinden sind. Zahlreiche industrielle Konstruktionen erfordern metallische Leitungen für den Transport von Fluiden,
was es erforderlich macht, eine große Zahl von Rohren miteinander oder mit Stutzen durch Schweißen zu verbinden.
Die Schweißungen können unterschiedliche Konfigurationen aufweisen, nämlich entweder Schweißnähte zwischen Rohren, die
stirnseitig aneinanderstoßen, wobei der Schweißbrenner (oder die Schweißelektrode, wenn es sich um eine Elektroschweißung
handelt) senkrecht zu der Mantellinie der Rohre steht oder Verschweißen von Rohren miteinander oder von Rohren mit Stutzen,
die ineinandergesteckt sind, wobei der Brenner oder die Elektrode schräg zur Mantellinie der Rohre anzuordnen ist.
Darüberhinaus können die Rohre unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Deshalb ist es erforderlich, eine radiale-
Justierung des Schweißbrenners oder der Schweißelektrode vorzusehen,
sowie eine axiale Regulierung und eine Regulierung der Schrägstellung des Brenners bzw. der Elektrode.
Bei der Vorrichtung gemäß der Neuerung ist eine umlaufende] Plattform vorgesehen, die natürlich konzentrisch zu der auszuführenden
Schweißnaht anzuordnen ist mit einer Präzision in der Größenordnung von 1/1o mm.
Derartige Vorrichtungen werden seit vielen Jahren angeboter
Die bekannten Vorrichtungen sind relativ raumaufwendig und schwieg
I rig zu bedienen bezüglich der zu schweißenden Rohre. |
Aufgabe der Neuerung ist es, die Technologie von Vorrichtungen für das Verbinden von Rohren durch automatisches Verschweis
sen zu verbessern, indem einerseits die Vielseitigkeit einer solchen Vorrichtung vergrößert wird und andererseits ihre Abmessungen
verringert werden, so daß man eine Vorrichtung erhält, die kompakt aufgebaut ist und leicht manipulierbar ist. Dabei soll
das Schweißwerkzeug bequem bedienbar sein, die Elektroden oder Brenner sollen austauschbar gekühlt sein und anpaßbar sein an
unterschiedliche Typen von Schweißnähten. Schließlich soll der Zyklus der Arbeitsgänge bei Verwendung in großer Serie vereinfacht
werden, wobei gleichwohl reproduzierbare Schweißnähte erzeugt werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist neuerungsgemäß die Vorrichtung die im Schutzanspruch 1 genannten Merkmale auf. Sie umfaßt
demgemäß einen festen Rahmen mit Mitteln zum Aufnehmen und Span- |
nen einer zu schweißenden Baugruppe, insbesondere von zwei stirn-| seitig zu verschweißenden Rohren, wobei diese Mittel allerdings
selbst an sich bekannt sind. Auf diesem festen Rahmen sind einerseits eine Schweißplattform und andererseits eine Trommel nebenänanderangeordnet
derart, daß sie um ihre zueinander parallelen
- 3-
umlaufen | können. | • | • ι * · a a _ 3 |
• a t « « m m | ist | eine | Aufnahme | für | |
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der | Schweißplattform | ||||||
In | |||||||||
den Durchtritt der zu verschweißenden Rohrbaugruppe vorgesehen.
Diese Ausnehmung erstreckt sich quer zur Plattform von einer Seite zur anderen in Axialrichtung. Im Schnitt senkrecht zur
Drehachse hat die Plattform etwa die Form eines U, d.h. sie ist bis zur Peripherie der Plattform offen in einer Breite gleich
dem Durchmesser der axialen Ausnehmung, so daß schließlich die Plattform eine hufeisenförmige Gestalt aufweist. Diese Ausnehmung
erlaubt demgemäß, die Baugruppe in die Achse der Plattform zu bringen, wenn diese in eine Position gebracht worden ist, wo
die Öffnung der Ausnehmung ausgefluchtet steht mit der des festen Gestells. Die Plattform trägt ferner einen Schweißbrenner
(der Kürze wegen soll auch die Elektrode einer Elektroschweis
sung mit"Brenner" bezeichnet werden), der mindestens in seiner
Radialposition regulierbar ist, damit er sich an Rohre unterschiedlichen Durchmessers anpaßt, sowie bezüglich seiner Schräglage
in Funktion der auszuführenden Schweißung sowie schließlich
gegebenenfalls eine Versorgungseinrichtung fiir Schweißmaterial und ein oder mehrere Führungsstücke, die elastisch an den Rohren anliegen.
Die Versorgungsmittel für den Schweißbrenner sind einerseits an den Brenner mittels Verbindungsstücken angeschlossen,
die diesem gegenüber unbeweglich sind, und andererseits an Leitungen, Zuleitungen oder andere Quellen, die feststehen über umlaufende
Verbindungsstücke in Höhe der umlaufenden Trommel. Diese Versorgungseinrichtungen umfassen Leitungen oder Zuleitungen,
die in Führungsmanschetten oder Längsführungsmanschetten laufen,
deren Enden einerseits an der Trommel, andererseits an der Plattform befestigt sind, und die ; sich in gleicher Richtung auf zvei
Spulen derselben aufrollen. Um das Versetzen des Brenners während der Bildung der Sthweißnaht zu ermöglichen, sind Umlauf antriebsmittel
vorgesehen, die gleichzeitig auf die Plattform und auf die Trommel einwirken in der einen oder in der anderen Richtung.
Bevorzugt ist ein in sich geschlossener Zahnriemen im Eingriff mit einem Zahnkranz auf der Plattform, einem Zahnkranz auf der
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Troininel und einem Antriebsritzel, und dieser Zahnriemen bildet
geschlossene Schleißen um diese zwei Organe. Der Zahnriemen wird ferner geführt von mitlaufenden Rollen, um die er ebenfalls
geschlossene Schleifen bildet. Darüber hinaus sorgen elastische Vorspanneinrichtungen dafür, daß der Zahnriemen ständig unter
Spannung steht, um so die Deformation zu kompensieren, der er bei dem überlaufen der U-Öffnung der Plattform unterworfen wird,
weil an dieser Stelle der Zahnkranz der Plattform, der im übrigen kreisrund ist, unterbrochen ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Frontalansicht die Vorrichtung in ihrer Gesamtheit und inbesondere die umlaufende Plattform,
auf der der Schweißbrenner (im Sinne der obigen Definition) mit seinen Einstellelementen
befestigt ist sowie die Vorrichtung für die ·■
Zufuhr von Schweißdraht und dessen Magazin,
Fig. 2 zeigt im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1
die Vorrichtung, und man erkennt in dieser Zeichnung im Schnitt die umlaufende Plattform, die
Aufrollspulen, die Mehrfachleitung und die festen und umlaufenden Teile der Fluidleitungen,
Fig. 3 ist ein Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2
zur Darstellung der MehrJächleitung, aufgerollt auf der oberen Spule sowie die Verriegelungsklinken,
von denen eine die untere Spule blockieri
Fig. 4 ist eine analoge Schnittdarstellung und zeigt die Mehrfachleitung, aufgerollt auf der unteren Spule
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und die Verriegelungsklinken, deren eine die obere Spule blockiert,
Fig. 5 zeigt den elektrischen Antriebsmotor und die
Antriebsscheibe der übertragung im Schnitt i1
nach V-V der Fig. 1; man erkennt außerdem eine \
Vorrichtung zur Messungder Position und der Drehir zahl des Brenners, !
Fig. 6 zeigt im Schnitt den Aufbau der Mehrfachleitung!)
J Fig. 7 ist ein Schnitt durch die Wandung einer Rohr- |
schweißnaht ohne Zufuhr von Schweißmetall, ',
Fig. 8 ist ein Schnitt durch die Wandung einer Rohr- |
schweißnaht mit Zufuhr von Schweißmetall,
Fig. 9, 1o und 11 zeigen verschiedene Konfigurationeni
von zu verschweißenden Baugruppen,
Fig. 12 zeigt im Schnitt nach Linie XII-XII der Fig. 2 f
das Prinzip der Übertragung mit Zahnriemen in dem Augenblick, wo die umlaufende Plattform 1
1, in ihrer Position steht, um auf die Tuben auf- ρ
gesetzt oder nach der Schweißung von diesen ab-'' gezogen zu werden, \
Fig. 13 zeigt die Übertragungsanordnung in dem Augenbliip]
wo die offene Partie des oberen Zahnkranzes diek' linksseitige nachlaufende Schlaufe des Zahn- |
riemens überspannt, ;"'
Fig. 14 zeigt die Übertragungs anordnung in dem Augenblic]
wo der offene Teil des oberen Zahnkranzes die
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gespannte Schlaufe des Zahnriemens auf der rechten Seite überbrückt,
Fig. 15 zeigt die übertraung in ihrer Funktion während
des Durch g anges des Zahnriemens über der Öffnung
des oberen Zahnkranzes, und
Fig. 16 zeigt das selbstzentrierende Spannsystem mit zugehörigen Spannhebeln im Schnitt nach Linie
XVI-XVI der Fig. 2.
Die Vorrichtung umfaßt die umlaufende Plattform 1, auf
der der Schweißbrenner 2 und seine Einstellsysteme, der Schweißdraht 3 mit seiner Vorschubeinrichtung 4 und seinem Magazin 5
befestigt sind. Die Vorrichtung bietet die Möglichkeit, eine umlaufende Schweißung bei einer Vielzahl von Rohren vorzunehmen,
deren Durchmesser zwischen den Größen A und B liegen kann. Die Abmessungen der Vorrichtung sind natürlich gleich dem
Bereich der Durchmesser der gewählten Rohre ausgelegt.
Der Brenner 2 ist in üblicher Weise aus einem Metallkörper aufgebaut, in dem Kühlwasser zirkuliert, und ferner ist ein
Schutzgaszufuhrkanal vorgesehen (die Fluide sind über Anschlüsse 1o5 zugeführt), ferner ist eine Wolframelektrode 6
vorgesehen, eine Klemmelektrode, ein Gasverteiler und eine keramische Schutzdüse 7. Der Brennerkörper ist mit einem gut elektrisd
isolierenden Material beschichtet. Der Brenner ist an einem Support 8 durch Verschraubung 9 befestigt,mit der der Brenner verbunden
ist; sie ermöglicht die Einstellung zwischen dem linken 0^-und (S durch Versetzen der Schraube 9 in einem Langloch 1o
des Supports 8.
Das Stützrad 11 läuft auf dem Mantel des Rohres während
der Drehung der Plattform 1 und wird getragen vom einem Schlitten
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12, der längs einer Schiene 13, verbunden mit der Plattform 1,
beweglich ist. Das Laufrad 11 wird an das Rohr angedrückt und gleicht dessen Unregelmäßigkeiten bis zu einem Wert von
einigen Millimetern aus, wofür eine Feder 14 vorgesehen ist, die unter Vorspannung steht zwischen dem Schlitten 12 und einer
Mutter 15, aufgeschraubt auf eine Schraube 16, die ihrerseits verbunden ist mit der Schiene 13. In Abhängigkeit vom Durchmesser
des zu schweißenden Rohres und um die Kopierfunktion des Laufrades 11 aufrechtzuerhalten wird das Laufrad durch Betätigung
der Schraube 16 versetzt, mittels der die Mutter 15 verschoben wird. Die Versetzung radial bezüglich des Rohres
dieser Baugruppe von Teilen kann maximal im Bereich C erfolgen.
In dem Support des Brenners 8 ist eine Schraube 17 eingeschraubt, die ihrerseits auf dem Schlitten 12 gehalten ist.
Diese Schraube hat drei Funktionen: Festlegen einer definierten j
Position des Brenners relativ zu dem Kopialaufrad während des j
Schweißens, Einstellen der Distanz D (Länge des Bogens bei der Schweißung, der von dem Laufrad 11 konstantgehalten wird mit
einer Präzision von 1/1 ο mm während der Schweißung), und Gelenkfunktion bezüglich des Supports für den Brenner 8,um die
Elektrode 6 zwischen den Werten G und H einzustellen. Die beidei
letztgenannten Einstellungen erzielt man durch Betätigung einer Schraube 18, die sich auf demSchlitten 12 abstützt und in den
Support für den Brenner 8 eingeschraubt ist. Diese Einstellung ermöglicht die Festlegung einer sehr genauen Position für die
Elektrode in der Stoßebene 19 der beiden Rohre 2o und 21, die stirnseitig aneinanderstoßen, wenn deren Verschweißung ohne
Zufuhr von Schweißmaterial erfolgen soll: Entweder vollständig, wie in Fig. 7 bei 22 angedeutet, oder wie in Fig. 8 dargestellt,
nur für den Boden der Schweißnaht. Man erkennt, daß man die Elektrode sehr genau in der Stoßebene 19 positionieren muß,
wenn man die Vorrichtung starr auf dem Rohr 21 anordnet. Darübe] hinaus werden die Einstellungen G und H alternativ in dem Fall
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i; verwendet, daß mit Schweißmaterial gearbeitet wird, um die
f. verschiedenen Durchgänge der Schweißnahtfüllung 24 zu bewirken.
'« Der Schweißdraht 3 wird der Elektrode über eine Führungsdüse 25 zugeführt, die mit dem Support 8 verbunden ist, verlängert
um einen an dem Vorschub 4 befestigten Schlauch. Der
1 Vorschub umfaßt zwei den Schweißdraht 3 einklemmende Rändel-
', räder 2 7 und 28, die von einem Motor 29 zur Drehung angetrieben
*: sind. Diese Vorrichtung zieht den Schweißdraht aus dem Magazin
^ 5 ab und schiebt ihn in Richtung auf den Brenner. Die Schweis-
I sungen ohne Schweißmetall erfolgen in Drehrichtung F1 der
Plattform, während die unter Verwendung von Schweißmetall in Richtung F2 erfolgen.
f Die Zahl der Umläufe des Brenners ist auf zwei beschränkt
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die umlaufende Plattform und ein Schnitt durch die festen und umlaufenden Teile der Fluidsammler
dargestellt. Die Führung der Plattform 1 wird bewirkt durch zwei Kugellagerlaufbahnen 3o und 31, die sich auf zwei
) Serien von mehreren Laufanordnungen 32 und 33 abstützen, welche
ä ringförmig in dem Gestell 34 angeordnet sind. Die umlaufende
; Plattform weist auf ihrer Rückseite einen Zahnkranz 35 auf,
der als Antriebsorgan dient und einen Teil des Übertragungssystems bildet, das später zu erläutern ist. Im zentralen
Teil weist die Plattform eine Spule 36 für Mehrfachleitungen 3 7 auf, und beide Elemente werden weiter unten im einzelnen
) erläutert.
,' Im Gestell 34 auf der Seite der umlaufenden Plattform
: istzwischen zwei Lagern 38 und 39 eine umlaufende Trommel 4o
angeordnet mit einem Zahnkranz 41,über den ein Drehantrieb
: erfolgt. Diese Trommel besteht aus einem metallischen Kern,
f gefüllt mit isolierendem Material 42. Auf diesem isolierenden
Material sind zwei metallische Spuren 43 und 44 angeordnet,
auf denen zwei Bürsten 45 bzw. 46 schleifen, die mit dem Gestell 43 verbunden sind. Diese Organe bilden die Versorgungs-9
kollektoren mit Niederspannungsstrom für den Motor 29 des
Schweißdrahtantriebs. Die Bürsten sind über Leitungen 4 7 und
4 8 mit der Niederspannungsstromversorgung verbunden. Die
4 8 mit der Niederspannungsstromversorgung verbunden. Die
Schleifringe 43 und 44 sind mit dem Motor 29 über Zuleitungen
49 bzw. 5o verbunden, die die Mehrfachleitung 37 durchsetzen, j
welche sich auf eine Spule 65 aufrollt. f
f ''
j In das Innere des Isoliermaterials 44 ist ein metallischer j
BLock 51 eingebettet, der von Leitungen 52 durchsetzt ist, in j
welchen entsprechend der Leitungsführung das Kühlwasser oder ι
Schutzgas strömt. Die Leitungen 52 münden einerseits in öff- >
nungen 53 des metallischen Teils 54 der Mehrfächleitung (die j
Abdichtung wird durch Dichtungen 55 bewirkt) und andererseits \
in Nuten 57, verlängert um Leitungen 58, die in einem festen f
metallischen Teil 59 vorgesehen sind. Die Abdichtung dieses s
Kollektors wird bewirkt durch Dichtungen 6o. Die Leitungen 58 |
sind abgedichtet mit der Schlauchleitung 61 verbunden, die von |
f einem Generator für den Schweißstrom herangeführt ist und die J
Fluide, also Wasser und Gas, transportiert. Einer der Kanäle | umfaßt ein metallisches Kabel 62, das den Schweißstrom führt. |
Um diesen Strom zur umlaufenden Welle 51 zu übertragen, ist 1 eine mit Quecksilber gefüllte Nut 63 vorgesehen. Die übertragung!
des Schweißstromes zwischen der Mehrfächleitung und der umlaufen-*
den Trommel 4o wird bewirkt durch den Kontakt der mdtallischen '* Teile 54 und 51, die aneinandergepreßt werden durch entsprechendes
Anziehen der Schraube 64 (Fig. 3). Der metallische Block
59 wird mittels eines Isolierstücks 66 festgehalten, das seinerseits umschlossen ist von einem Metallgehäuse 67, das am ; Gestell 34 befestigt ist.
59 wird mittels eines Isolierstücks 66 festgehalten, das seinerseits umschlossen ist von einem Metallgehäuse 67, das am ; Gestell 34 befestigt ist.
In Fig. 3 erkennt man die Mehrfächleitung 37, die bei
68 an der Spule 36 befestigt ist und mittels der Schraube 64
68 an der Spule 36 befestigt ist und mittels der Schraube 64
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-loan der Spule 65. Die Darstellung der Vorrichtung zeigt hier den Zustand bei Beendigung der Schweißung ohne Zufuhr von
Schweißmaterial; Der Brenner hat in Richtung des Pfeiles F1 zwei Umläufe zurückgelegt. Die beiden Spulen sind synchronisiert
und laufen in der gleichen Richtung um, und die vorher auf der Spule 65 aufgerollt gewesene Mehrfachleitung hat sich abgerollt
und vollständig auf die Spule 36 aufgerollt.
Man erkennt eine Klinke 69 , schwenkbeweglich um einen Zapfen 7o und in Anlage an der Mehrfachleitung 37 gehalten unter
der Wirkung einer Feder 71. Man erkennt ferner eine weitere Rollenklinke 72, schwenkbeweglich auf einem Zapfen 73 und an
die Trommel 65 von einer Feder 74 angedrückt. Die Mehrfachlei- , tung hat beim Abrollen von der Spule 65 eine Ausnehmung 75 frei-|
gemacht, in der eine Achse 76 angeordnet ist, welche auf die Klinke 72 aufläuft mit dem Ergebnis, daß die Trommel 65 blockier|
wird und damit das gesamte Übertragungssystem, so daß die Mehrfachleitung
37 geschützt wird, weil sie keinem Zug mehr unterworfen ist. Die Beendigung des Antriebs wird automatisch gesteuert
bei Kontakt der Achse 76 durch an sich bekannte Mittel.
Fig. 4 zeigt die Baugruppe aus Spulen und Mehrfachleitungj
in der Position am Ende der Schweißung mit Schweißmetallzufulir. Der Brenner oder die Elektrode hat zwei Umläufe in Richtung des
Pfeiles F2 zurückgelegt. Die Mehrfachleitung hat sich auf der Spule 6 5 aufgerollt, die Klinke 72hat abgehoben und läuft auf
der Mehrfachleitung 37, die sich von der Trommel 36 abrollt und dabei eine Ausnehmung 77 freiwerden läßt mit ihrer Achse 78, auf
die dann die Klinke 69 aufläuft, womit wiederum das Übertragungs| system blockiert wird. Vor jedem Durchgang des Schweißens mit
Schweißmetallzufuhr ist es obligatorisch, zwei Umläufe in Richtung F1 durchzuführen, um den Schweißdraht vor der Elektrode zu
positionieren. Es ist ebenfalls obligatorisch, den Brenner oder die Elektrode in die Position "Ende der Schweißung" mit Schweiß-I
- 11
metall zu bringen, um ein Rohr erfassen oder können, oder
die umlaufende Hattform zu lösen.
Fig. 5 zeigt im Schnitt den Antriebsteil des Übertrcigungssystems.
Es besteht aus einem Elektromotor 79, der am Gestell 34 befestigt ist und einen Zahnkranz 8o antreibt,
sowie eine gerändelte transparente Scheibe 81. Man erkennt einen am Gestell 34 mittels einer Schraube 83 befestigten
Block 82. Elektrische Zuleitungen 84 erstrecken sich in diesen Block; sie sind mit einer Miniaturlampe verbunden und einer
elektrischen Fotozelle, zwischen denen die Rändelscheibe durchläuft. Diese Baugruppe bildet eine Anordnung für die Posiddbnskontrolle
des Brenners oder der Schweißelektrode und für die Messung der Drehgeschwindigkeit.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Mehrfachleitung 37. Die Hülle besteht aus vier Rohrleitungen aus biegsamem Material,
das gute elektrische Isolationseigenschaften aufweist und gegen Wärme und ultraviolette Strahlung resistent ist, die von dem
Schweißlichtbogen ausgesandt wird. Im Inneren von zwei Leitungen zirkuliert das Kühlwasser, in einer dritten Leitung strömt das
Schutzgas; in diesen drei Leitungen sind metallische Litzen 85 angeordnet, die an Schweißstrom führen. In der vierten Leitung
zirkuliert kein Fluid, doch enthält diese die Leiter 49 und 5o, welche den Vorschubmotor des Schweißdrahtes antreiben.
Fig. 9, 1o und 11 zeigen verschiedene Konfigurationen
von Schweißnähten, für deren Fertigung des notwendig ist, die Vorrichtungen mit Elektroden oder Brennern auszustatten, deren
Formen entsprechend ausgebildet sind.
Fig. 12 zeigt das Übertragungssystem, bestehend aus einer
Antriebszahnriemenscheibe 8o, welche einen Zahnriemen 86,der in sich geschlossen ist, antreibt. Der Zahnriemen wird durch
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III}) Π
- 12 -
glatte Umlenkstücke 87, 88, 89 sowie Spannrollen 9o, 91 umgelaikt
land bewirkt in gleicher Drehrichtung die Drehung der
Zahnriemenscheiben 35 und 41. Diese Anordnung gestattet es, die Zahnriemenschiebe 35 mit konstanter Geschwindigkeit anzutreiben,
obwohl sie U-förmig ausgebildet ist.
Fig. 13 zeigt die Zahnriemenscheibe 35 beim Umlauf in
Richtung des Pfeiles.;F1 . Sobald der Beginn des Einschnitts 92, der in die Zahnriemenscheibe eingearbeitet ist, der Fläche des
Umlenkstückes 87 gegenüberliegt, wird der Bogen, zu dem der Zahnriemen 86 gespannt worden war, allmählich zu einer geraden
Linie transformiert, bis zu der Form der Sehne, die gerade diesen Bogen überspannt. Um diese Deformation aufzufangen,
weicht die Spannrolle nach unten aus unter der Wirkung einer Druckfeder 93, um eine Strecke P entsprechend der halben Differenz
zwischen dem Bogen und der Sehne, die oben definiert wurde. Wenn das Ende des Einschnitts 92 dem Umlenkstück 87 gegenüberliegt,
wird umgekehrt die Sehne wieder zu einem Bogen transformiert, und die Spannrolle 9o kehrt um die gleiche Strecke P
wieder zurück. Die Sehne 9 4 in Fig. 15 bewegt sich in Richtung des Umlenkstückes 88.
In Fig. 14 führt die Spannrolle 91 die gleiche Versetzbewegung aus wie die Spannrolle 9o, wie dies oben beschrieben
wurde, wenn die Sehne 94 sich in Richtung des Umlenkstückes 88 bewegt.
Fig. 16 zeigt das System der Befestigung der umlaufenden Plat tform auf dem Rohr 21. Das System besteht aus einem Anschlag
95 in V-Form, verbunden mit dem Gestell 34, der sich auf dem Rohr 21 abstützt. Je nach dem Durchmesser des Rohres
21 wird der Anschlag 95 mit Hilfe der Schraube 96 derart verstellt, daß die Achsen der umlaufenden Plattform und des Rohres
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13 -
zusammenfallen. Ein Nocken 97, der schwenkbeweglich auf einer Welle 98, verbunden mit dem Gestell 34, angeordnet ist, stellt
das Verklemmen des Rohres am Anschlag 95 sicher. Der Nocken besitzt die in der Zeichnung dargestellte Form. Zwei Hebel 99
und 1oo, die miteinander bei 1o1 gelenkig verbunden sind, ermöglichen
die Ausübung der notwendigen Kraft für die Blockierung des Systems, da der eine bei 1o2 am Nocken 9 7 angelenkt
ist und der andere bei 1o3 auf eine Schraube 1o4 stößt. Diese Schraube ermöglicht darüberhinaus, bei Betätigung einerseits
die Anpassung an den Rohrdurchmesser und andererseits die Einstellung der Spannkraft.
In der vorstehenden Beschreibung erfolgte die Regulierung
der Bogenlänge mechanisch durch ein Rad, das sich an dem zu |
schweißenden Stück abstützte, und die Querversätzung des ¥
Brenners oder der Elektrode wurde nicht angegeben. Die Vor- f
richtung gestattet jedoch die Durchführung solcher Radial-
und Querbewegungen durch elektromechanische oder elektrohy- '=
draulische Steuerung mit Hilfe von an sich bekannten Mitteln. !'
Es genügt nämlich, sich der Bewegung der Schraube 16 für die V
Radialversetzung zu bedienen und der Schraube 18 für die Quer-
I Versetzung bezüglich einer vorgegebenen Marke oder bezüglich |
einer Marke, die ausgehend von der Messung von Schweißpara- J-metern
übertragen wird. f
ΐ Es versteht sich, daß die Neuerung nicht auf das darge- \-
stelle Ausführungsbeispiel beschränkt ist unddaß alle Modi- >\
fikationen, die der Fachmann anbringen kann, nach Maßgabe |
der beigefügten Schutzansprüche als geschützt anzusehen sind, j
Claims (3)
1. Vorrichtung zum automatischen Verschweißen runder Baugruppen, gekennzeichnet durch einen festen Rahmen (34)
mit Einrichtungen (95-1o4) zum Aufnehmen und Festspannen einer zu verschweißenden Baugruppe, durch eine drehbar auf
dem Rahmen gelagerte Schweißplattform (1) in Hufeisenform, die um eine den Durchtritt der Baugruppe ermöglichende Öffnung
(92) herum angeordnet ist und einen in Radialrichtung einstellbaren Schweißbrenner bzw. Schweißelektrode (2) trägt, durch
eine auf dem Rahmen um eine zur Plattformumlaufachse parallele Achse drehbare Trommel (4o), durch eine erste, einen Teil der
Plattform bildende und eine zweite, einen Teil der Trommel bildende Spule (36, 65), durch einen ersten, auf dem Plattformumfang
und einen zweiten, auf dem Trommelumfang vorgesehenen Zahnkranz (35, 41), durch Versorgungsleitungen (85)
für den Schweißbrenner bzw. die Schweißelektrode, die einer seits am Schweißbrenner bzw. der Schweißelektrode mittels bezüglich
desselben bzw. derselben unbeweglicher Anschlüsse angeschlossen sind und andererseits an stationäre Versorgungseinrichtungen
über Anschlüsse angeschlossen sind, die mit der Trommel umlaufen, durch Führungshüllen (37)für die Versorgungsleitungen,
deren Enden einerseits an der Plattform und andererseits an der Trommel befestigt sind und sich gleichsinnig auf
die Plattformspule bzw. die Trommelspule auf- bzw. abwickeln, und durch eine Antriebseinrichtung für den gleichzeitigen
H Antrieb zum Umlauf von Plattform und Trommel in der einen oder
anderen Drehrichtung, bestehend aus einem in sich geschlossenen Zahnriemen (86) im Eingriff mit den Zahnkränzen von Plattform,
Trommel und von einem Antriebsritzel (8o), die von Schlaufen des Zahnriemens umschlossen sind, während mitlaufende Rollen
(87, 88, 89) Umkehrschlaufen des Zäirriemens definieren, sowie
aus Spanneinrichtungen (9o,91) unter elastischer Vorspannung
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zum Ausgleich der Z ähnri emen de format ion beim überlaufen der
Plattformöffnung.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (1) einen Vorratswickel (5) für Schweißdraht
(3) sowie eine Vorschubeinrichtung (4) zum Fördern des Schweißdrahts (3) bis nahe zum Brenner bzw. zur Schweißelektrode (2)
trägt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Führungshüllen (3) für zwei volle
Umläufe der Plattform bemessen ist und daß automatisch arbeitende Abschalteinrichtungen (69, 72) für die Abschaltung des
Antriebs am Ende der Führungshüllen länge vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7728336A FR2403155A1 (fr) | 1977-09-20 | 1977-09-20 | Plate-forme tournante de soudage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7827823U1 true DE7827823U1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=9195577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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