DE2150094A1 - Strahltriebwerk fuer Wasserfahrzeuge - Google Patents

Strahltriebwerk fuer Wasserfahrzeuge

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DE2150094A1 DE19712150094 DE2150094A DE2150094A1 DE 2150094 A1 DE2150094 A1 DE 2150094A1 DE 19712150094 DE19712150094 DE 19712150094 DE 2150094 A DE2150094 A DE 2150094A DE 2150094 A1 DE2150094 A1 DE 2150094A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Strahltriebwerk für Wasserfahrzeuge.
Derartige Strahltriebwerke besitzen eine Puntpstufe, die Wasser von einem Einlaß empfängt und es unter Druck durch die zum Heck des Fahrzeuges hin gerichtete Strahldüse abgibt. Es sind schon Strahldüsen verwendet worden, deren Querschnitt zur Steuerung des Triebwerk-Schubes verändert werden konnte. Ein Beispiel einer solchen Strahldüse mit veränderbarem Querschnitt ist in der deutschen Patentschrift 1 282 508 der Anmelderin angegeben.
Diese älteren Ti~iebwerke haben verschiedene Nachteile. Beispielsweise ist. eine Verstellung des Düsenquerschnitts schwierig, weil in der Düse kein Druckausgleich erfolgt ist. Bei
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einer Verstellung der Düse ist die Rückwirkung des Wasserdruckes auf verschiedene Teile der Düse ungleich, so. daß diese nicht stabilisiert und ihr Betrieb erschwert ist. Die älteren Triebwerke sind ferner mit Seitenvektordüsen versehen, die zur Steuerung des Fahrzeuges dienten und relativ zu der veränderlichen Hauptdüse so angeordnet sind, ι daß sie nicht in allen Stellungen der Hauptstrahldüse mit vollem Wirkungsgrad arbeiten können.
Andere älteren Triebwerke ermöglichen eine Umkehr des Schubes dieser Düsen. Diese älteren Triebwerke arbeiten zwar befriedigend, doch besitzen viele von ihnen zahlreiche Teile, die zu Funktions-und Einstellungsfehlern neigen und auch sonst den Schub des Triebwerks nicht mit der genügenden Genauigkeit und ausreichendem Beeinflußbarkeitsgrad umkehren können.
In weiteren älteren Triebwerken erstreckt sich die Antriebswelle für die Pumpe durch den Wassereinlaßkanal, und diese Wellen sind von einem Gehäuseteil oder einer Hülse umgeben. Dadurch wird die Strömung des eintretenden Wassers gestört, eine Turbulenz ■ hervorgerufen und die Einlaßkapazität des Einlaßkanals herabgesetzt. Derartige Triebwerke sind in den deutschen Patentanmeldungen P 15 56 505 und P 13 02 (tl8.5 der Anmelderin angegeben.
Ein erfindungsgemäßes hydraulisches Strahltriebwerk für ein Wasserfahrzeug besitzt eine Strahldüse mit veränderbarem Querschnitt. Zur Umkehr des Schubes der Düse während des Betriebes derselben ist die Düse mit einer seitwärtsbewegbaren Schubumkehreinrichtung versehen, die leicht in einer Querrichtung bewegbar ist, so daß der Rückwärtsschub einwandfrei gesteuert werden kann. Das Triebwerk hat ferner ein verbessertes Lager für die Hauptantriebswelle, so daß in dem Wassereinlaßkanal keine Hülsen od. dergl. erforderlich sind und daher die Einlaßkapazität erhöht sowie die Turbulenz herabgesetzt wird«
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Das Strahltriebwerk für Wasserfahrzeuge nach der Erfindung ist gekennzeidnet durch ein Wassereinlaßgehäuse, eine Pumpeinrichtung zum Empfang von Wasser aus dem Gehäuse und zur Abgabe des Wassers nach hinten, eine hinter der Pumpeinrichrung angeordnete Düse, die unter Druck stehendes Wasser von der Pumpeinrichtung erhält, und ein Düsengehäuse, in dem die Düse drehbar gelagert ist, welche eine obere Wandung und eine untere Wandung hat, die rückwärts konvergieren, in einem hinteren Düsenteil enden und über Seitenwände miteinander verbunden sind, wobei die Düse im Düsengehäuse um eine allgemein horizontale Achse drehbar ist und beim Drehen der Düse deren hinterer Teil mit dem Düsengehäuse derart zusammenwirkt, daß durch diese Drehung der Wirksame Austrittsquerschnitt der Düse verändert wird, und das von letzerer unter Druck abgegebene Wasser unabhängig von der Stellung der Düse auf deren obere und untere Wandung wirkt, so daß die Düse hydraulisch stabilisiert wird.
Somit schafft die Erfindung ein S tr aiii-triebwerk mit einer Düse, deren Querschnitt veränderbar ist und die unabhängig von ihrer Stellung durch.den auf die Düse wirkenden Wasserdruck stets einwandfrei stabilisiert bleibt.
Erfindungsgemäß sind ferner Seitenvektorventile vorgesehen, die vor der Hauptdüse angeordnet sind und die Steuerfunktionen unabhängig von der Stellung der Hauptdüse ausführen. Diese Seitenventile werden beispielsweise einzeln von hydraulischen Kolbentrieben gesteuert, die so miteinander gekuppelt oind, daß beim Schließen des einen Ventils das andere geöffnet wird und umgekehrt.
Ein weiteres Merkmal· der Erfindung betrifft eine zur Umkehr des von der verstellbaren Düse erzeugten Schubes vorgesehene Schubumkehreinrichtung. Diese besitzt zwei Teile, die in einander entgegengesetzten Richtungen querverschiebbar sind. Befinden sich diese Teile direkt hinter der Düse nahe beieinander, so bewirken sie eine Umkehr des Schubes der Düse* Man kann diese beiden Teile in verschiedenen Richtungen beliebig weit seitwärtsverschieben und dadurch die Kraft des :
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Rückwärtsschubes verändern. Wenn diese Teile vollkommen voneinander getrennt auf entgegengesetzten Seiten der Stahlströmung angeordnet sind, erfolgt keine Schubumkehr.
Noch eine andere Weiterbildung der Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der Hauptantriebswelle. Vorzugsweise zwischen dem Einlaßgehäuse und der Antriebswelle ist eine Gleitdichtfläche außerhalb des Wassereinlaßkanals angeordnet. Für den sich durch den Wassereinlaßkanal erstreckenden Teil der Antriebswelle ist weder eine Hülse noch ein Gehäuse erforderlich, so daß eine maximale Wassermenge durch den Einlaßkanal strömen kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeiepiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Strahltriebwerks mit einem Teil eines damit versehenen Wasserfahrzeug,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den vorderen Teil des Triebwerks nach Fig. 1 mit Getriebe und Wassereinlaßkanal,
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung einer Anordnung zum Abdichten der in Fig. 2 gezeigten Antriebswelle^.·
Fig. k eine Längsschnittansicht des hinteren Triebwerkteiles mit Pumpstufen einer im Querschnitt veränderbaren Düse, Seitenstrahlventilen und einer Schubumkehreinrichtung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Rückansicht entsprechend der Linie 5-5 in Fig. 4, mit Teildarstellung der beiden so weit wie möglich seitlich auswärtsbewegten Teile der Schubumkehreinrichtung,
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Fig. 6 eine vergrößerte Schnittaiisicht entsprechend der Linie 6-6 in Fig. 5, wobei bestimmte Teile weggebrochen oder im Schnitt dargestellt sind,
Fig. 7 eine Horizontalschnittansicht entsprechend der Linie*7~7 in Fig. 4, mit den Seitensteuerventilen und der im Querschnitt veränderbaren Hauptdüse,
Fig. 8 eine Ausschnittsvergrößerung entsprechend der Linie 8-8 in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Ausschnittsvergrößerung entsprechend der Linie; 9-9 in Fig. 51 mit Rollen zum Abstützen und Führen der Schubumkehreinrichtung.
Zunächst sei der Aufbau des dargestellten Triebwerks im allgemeinen betrachtet. Durch die Öffnung 1 (Fig." 2) im Boden des Fahrzeuges tritt Wasser ein. Der Einlaßkanal 3 ist leicht rückwärts und aufwärts geneigt. Das Gehäuse k (Fig. l) für den Wassereinlaßkanal endet in einem Flansch5, der an einem Flansch 6 des Pumpengehäuses 7 befestigt ist. Das Pumpengehäuse 7 enthält die erste Pumpstufe 8 (Fig. k) und die zweite Pumpstufe 9· Beide Pumpen sind mit der· Antriebswelle 10 drehfest verbunden.
Die1 Antriebswelle 10 wird von einem Getriebe T(Fig. 2) angetrieben, dasseinen Antrieb von einem Motor E des Fahrzeuges erhält. Das Getriebe T besitzt ein Gehäuse H. Zwischen diesem und der Antriebswelle 10 ist eine wasserdichte Gleitdichtung SS angeordnet. Eine ähnliche Dichtung ss ist zwischen der Welle 10 und dem Pumpgehäuse 31 vorgesehen (Fig. k)
Diese Dichtungsanordnungen sind in Fig. 3 genau dargestellt. Ein ortsfestes Tragelement 11 ist durch Schrauben 12 an dem Gehäuse H befestigt. Das Tragelement 11 trägt unter Zwischenlage eines O-Dichtungsringes l4 ein Dichtungselement 13, das vorzugsweise aus Kohlenstoff besteht und vollkommen eben ge-
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schliffen ist. Mit dem Kohlenstoffelement 13 in dichter Gleitberührung steht ein Druckring 15» vorzugsweise aus Wolframcarbid oder dergleiChOi1 der gleichfalls auf die gewünschte Ebenflächigkeit geschliffen worden ist und daher mit dem Element 13 in dichter Gleitberührung steht.
Der Druckring 15 ist mit einer Gummimanschette 16 verklebt,
die von einem Metallring 17 gegen die Welle 10 gedruckt wird. Die Manschette 16 und der Druckring 15 werden von einer Feder l8 gegen das Dichtungselement 13 gedrückt, so daß sie mit diesem in dichter Berührung stehexi. Eine Feder 18 ist zwischen
einem axial festgelegten Ring 20 und einer an dem Fing 17 befestigten Hülse 21 eingespannt. Diese Dichtungsanordnung führt zu einer wasserdichten Abdichtung zwischen dem Gehäuse H und der V/elle 10. Die eine Drehbewegung gestattende Dichtfuge ist zwischen den plangeschiffenen Elementen 13 und 15 vorhanden. Zwischen der Welle 10 und dem Gehäuseteil 33 ist ein
O-Dichtungsring 32 vorgesehen.
Bei Verwendung dieser Dichtungsanordnung kann die Welle 10
den Wassereinlaßkanal durchsetzen, ohne das Gehäuse, Hülsen
od. dergl. zu ihrem Schutz erforderlich wären." In dem Kanal 3 hat die Welle 10 einen kleineren Durchmesser. An ihrem hinteren Ende ist die Antriebswelle in dem die Kammer 3la des
Pumpteiles 7 umschließenden Gehäuse 31 mit Wälzlagern 3° gelagert (Fig. k).
Die im Querschnitt veränderbare Hauptdüse N (Fig. k) ist in
einem Gehäuse 3k angeordnet, das im Vertikallängsschnitt allgemein kreisförmig ist. Die Düse N besitzt einen breiten Einlaßteil 35» der sich nach hinten verengt und in einem allgemein schmaleren Austrittsteil j6 endet. Gemäß der Zeichnung ist die Wandung 37 der Düse N abwärts und rückwärts gekrümmt.
Die untere Wandung 3& der Düse ist ebenfalls aufwäcts und rückwärts gekrümmt. Die Seitenwände k0 und kl der Düse sind eben
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und allgemein vertikal . In ' einer vertikalen Querebene hat die Düse daher einen allgemein rechteckigen Querschnitt.
Die Düse N ist in der vollständig geöffneten Stellung für die Abgabe der größten Wassermenge gezeigt und auf einer Welle 42 (Fig. 1,4,und 7) drehbar gelagert. Diese Welle ist an einem gegabelten Arm 43 (Fig. 1 und 4) befestigt. Das obere Ende des Arms 43 kann mit Hilfe eines vom Steuermann bedienten, doppelwirkenden hydraulischen Kolbentriebes 45 vor- und rückwärtsgeschwenkt werden. Beim Einziehen des Kolbentriebes 45 dreht sich die Düse in Fig. 4 im Gegensinn des Uhrzeigers, so daß sich der hintere Teil 36 der Düse teilweise gegen den oberen Teil des Gehäuses 34 anlegt. Aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung kann die Düse im Gegensinn des Uhrzeigers in eine Stellung verschwenkt werden, in der sie den Stromungsweg vollkommen schließt und kein Wasser nach hinten mehr abgibt.
Unabhängig von der Stellung der vorstehend beschriebenen Düse wird diese durch hydraulischen Druck stabilisiertv weil der Druck des eintretenden Wassers stets gegen beide Wandungen 37 und 38 wirkt. Es ist ferner ein Wasserdruck in den Kammern 48, 49 zwischen der Düse N und dem Gehäuse 34 vorhanden, weil Wasser zwischen der Düse und dem Gehäuse durchsickert. Auch dieser Druck trägt zur hydraulischen Stabilisierung des Triebwerks bei. Infolge dieser Anordnung kann die Düse leiöht und genau gesteuert werden.
Die Seitensteuerventile bzw. -absperrorgane Vl und V2 (Fig. 1, 4, 7 und 8) sind vor der Hauptdüse N angeordnet und daher ständig dem vollen Wasserdruck ausgesetzt. Diese Ventile befinden sich an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 34 und erstrecken sich von diesem direkt seitwärts. Die Absperrorgane bzw. Ventile Vl und V2 sind als Drosselklappen ausgebildet, die mittels doppeltwirkender Kolbentriebe 51 bzw. 52 über je einen Kurbelarm 50 derart betätigt werden, daß beim Schließen der einen Drosselklappe die andere geöffnet wird,
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so daß unter Druck stehendes Wasser zur einen oder anderen Seite geleitet und dadurch das Fahrzeug gesteuert wird.
Das Strahltriebwerk nach der Erfindung umfaßt ferner eine Vorrichtung zum Umkehr des von der Düse erzeugten Schubes, so daß das Fahrzeug gebremst werden oder rückwärt sfcihr en kann. Diese Schubumkehreinrichtung RM umfaßt seitwärts voneinander trennbare Teile 60 und 6l, die längs einer oberen Führung 63 und einer unteren Führung 69 seitwärtsverschiebbar sind, und zwar unter dem Einfluß je eines doppeltwirkenden hydraulischen Kolbentriebes 66 bzw. 67. Diese Teile 6O und 6l bewegen sich gemeinsam einwärts oder auswärts und können sich entweder direkt hinter dem Austrittsende der Düse befinden, mit der vollen"von der Düse abgegebenen Strahlströmung beaufschlagt werden und dadurch eine Schubumkehr bewirken, oder seitlich auswärts in eine Stellung gelangen, in der die Teile 60 und 6i von der Strahlströmung nicht beaufschlagt werden, so daß sich das Fahrzeug gerade vorwärtsbewegt. Man kann die Teile 6O und 6l auch in eine Zwischenstellung in der Strahlströmung bewegen, so daß sie einen Teil der Strömung aufnehmen und dadurch das Fahrzeug bremsen.
Die Teile 6O und 6i sind allgemein U-förmig, wobei die offenen Enden des U1 d.h. seine Schenkel, in bezug auf das Viasserfahrzeug nach vorne gerichtet sind. Beide Teile 6O, 6l tragen mehrere obere Rollen 73» die in die obere Führung 63 eingreifen, sowie mehrere untere Rollen 7^, welche in die untere Führung 64 eingreifen und darin abgestützt sind. Diese Lagerung der Teile 6O,6l ermöglicht eine genau und leicht steuerbare Bewegung dieser Teile mittels der doppelwirkenden hydraulischen Kolbentriebe 66 und 67. Gemäß Fig. 6 und 9 sind diese Rollen gestaffelt, d.h., es sind zwei Rollen 73a und 73b hinter einer dritten Rolle 73C angeordnet. Die Last wird also effektiv von diesen beiden Rollen jeder aus drei Rollen bestehenden Gruppe aufgenommen, und die dritte Rolle 73c wirkt als Führungs- sowie erforderlichenfalls als Lagerrolle. Diese Versetzte Anord-
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rmng dieser Rollen ermöglicht ein einwandfreies Ausrichten und erleichtert den Zusammenbau.
Man erkennt, daß erfindungsgemäße Triebwerk eine im Querschnitt veränderbare Düse besitzt, die in jeder Stellung gegenüber der Horizontalen stabilisiert ist. Die Seitenvektor-Steierorgane sind vor der Hauptsüse angeordnet und ständig dem vollen Schubdruck ausgesetzt, so daß sie eine gute Steuerwirkung haben. Die Schubumkehreinrichtung weist zwei seitwärts voneinander trennbare Teile auf, die relativ zueinander so verstellbar sind, daß sie ein Rückwärtsfahren und Bremsen unter genauer, einwandfreier Steuerung ermöglichen. Die den Einlaßkanal des Triebwerks durchsetzende Antriebswelle benötigt kein Gehäuse, weil zwischen dem Einlaßgehäuse und dem vorderen Teil der Welle eine hochwirksame Dichtung vorgesehen ist. Diese Tatsache ermöglicht eine maximale Wasseraufnahme bei geringer Turbulenz.
Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, körinen sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Strahltriebwerk für Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch ein Wassereinlaßgehäuse (4), eine Pumpeinrichtung (8,9) zum Empfang von Wacser aus dem Gehäuse Ct) und zur Abgabe des Wassers nach hinten, eine hinter der Pumpeinrichtung (8,9) angeordnete Düse (N), die von der Pumpeinrichtung (8,9) unter Druck stehendes Wasser erhält, und ein Düsengehäuse (34), in dem die Düse (N) drehbar gelagert ist, welche eine obere Wandung (37) und eine untere Wandung (38) hat, die rückwärts konvergieren, in ei-
    nem hinteren Düsenteil (36)enden und über Seitenwände (4O,4l) miteinander verbunden sind, wobei die Düse im Düsengehäuse (34) um eine allgemein horizontale Achse (42) drehbar gelagert ist und beim Drehen der Düse (N) deren hinterer Teil (36) mit dem Düsengehäuse (34) derart zusammenwirkt, daß durch diese Drehung der wirksame Austrittsquerschnitt der Düse (N) verändert wird und das von letzterer unter Druck abgegebene Wasser unabhängig von der Stellung der Düse (N) auf deren obere und untere Wandung (37» 38) wirkt, so daß die Düse (N) hydraulisch stabilisiert ist.
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    2. Strahltriebwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung (37) . der Düse (N) abwärts und rückwärts gekrümmt ist, daß die obere und die untere Wandung (37t38) einen Einlaß der Düse (N) begrenz en, der höher ist als der hintere Teil (36) der Düse (N)3 und daß die obere und die untere Wandung (3^,37) der Düse (N) zusammen mit deren Seitenwänden (40,4l) einen allgemein rechteckigen Querschnitt in einer vertikalen Quex*- ebene begrenzen.
    3· Strahltriebwerk nach Anspruch 1 oder 2, g e k e η η-zeichnet durch eine Schubumkehreinrichtung (66,67), die mit allgemein U-förmige und U-profi3.-förmige Teile (6O,6l) besitzt, deren offenes Ende dem Austrittsende (36) der Düse (N) benachbart ist und die an dem Wasserfahrzeug derart gelagert (63f Gk) sind, daß sie in·'einander entgegengesetzten Richtungen seitwärts verschiebbar sind, so daß die Teile (6O,6l) der- Schubumkehreinrichtung seitwärts zueinander hin in eine Stellung bewegbar sind, in dex* sie sich direkt hinter der Düse (N) befinden und mit der vollen von der Düse (N) abgegebenen Strahlströmung beaufschlagt werden, und daß sie ferner* seitwärts voneinander sowie von der Düse (N) weg in eine Stellung bewegbar sind, in welcher die Strahlströmung direkt zwischen den Teilen (6O,6l) Schubumkehreinrichtung hindurchtreten kann.
    4. Strahltriebwerk mit einem Einlaß, einer Pumpeinrichtung und einer Schubdüse, von der zum Antrieb eines Wasserfahrzeuges unter Druck stehendes Wasser rückwärts ausgestoßen wird, gekennzeichnet durch eine Schubumkehreinrichtung (6O bis 67)7 die mit der Düse (N) an deren Austrittsende (36) ver-
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    bunden ist und zwei allgeaneisB ö-förmige und U-profilförmige Teile (6O1^l) Irxesitzt, deren offenes Ende dem Austrittsende Oi&) «S«** Düse (N) benachbart ist und die an dem' Fassemifcafojreeug derart gelagert (63»64)sind, daß sie eiwaia.den~ entgegengesetzten Richtungen seitwär-is verscljjebfear sind, so daß die Teile (6O,6l) der SchubtEnrJkelireinrichtung seitwärts zueinander hin in eine Steilhang bewegbar sind, in der sie sich direkt hinfeei- der Düse (N) befinden und mit der vollere von dei* Düse abgegebenen Strahlströmung beaufschlagt werden, und daß sie ferner seitlich voreinander sowie v«mb der Düse (N) weg in eine Stellung toewegbaor sin«!» in welcher die Strahlströmung diF«ekt ^wischeia dest Teilen (60,6l) der Schubumkehrein-irichtiiEii.g; hiindurcfttreten kann.
    Strahltriebwerk η&ΦΪι Anspjrucir 3 oder ^i, · dadurch g e k e η η ζ ei ε h η e t-^ UaR zur Lagerung der Teile (6O,6l) der Scliubumliebus-inrichtung an dem Wasserfahrzeug je eine obere Führung (63) und eine untere Führung (-64)' befestigt. ist( in die an den Teilen (6O,6l) der SchuImiKkefeireinrichtung gelagerte Rollen (73i7'i) eingreifen.·,, und daß eine Antriebseinrichtung (66,67) zum Wahlkreisen Seitwärtsbewegon der Teile (6O,6l) dfer Schubuaikehreinrichtung längs der Führungen vorgesehen ist.
    Strahltriebwerk fü.r ein Wasserfahrzeug, gekennzeichnet ditsrch ein Eiialaßgehäuse (4), das am Boden (2) des HaßserfaJfvrzeuges eine Einlaßöffnung (l) besitzt tmd eines Vassereinlaßkanal (3) bildet , der sich ¥on der Einlaßöffnung (l) aufwärts und rückwärts? erstreckt, durch eine Pump einrichtung (8,9) die hinter dem Einlaßkanal (3) drehbar gelagert ist und mit ihm in Verbindung steht, durch eine Antriebswelle ClO), die sich in dem Ein-
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    BAD
    "laßgehäuse (4) sowie dem Einlaßkanal (3) .rückwärts erstreckt und in dem Gehäuse drehbar gelagert ist, und durch eine vor dem Einlaßkanal (3) angeordnete Drehbewegung gestattende Gleitberiihrungsdichtung (SS) zwischen dem Gehäuse und der Welle (lO) zur wasserdichten Abdichtung zwischen dieser und dem Gehäuse, so daß die Welle (lO) den Einlaßkanal (3) hindernisfrei durchsetzt.
    7· Strahltriebwerk nach wen. einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch eine hinter der Pumpeinrichtung (8,9) angeordnete Düse (N), die von der Pumpeinrichtung (8,9) unter Druck stehendes Wasser erhält, und durch ein Düsengehäuse (4) in dem die Düse (N) drehbar gelagert ist, welche eine obere Wandung (37) und eine untere Wandung (38) hat, die rückwärts konvergieren in einem hinteren Düsenteil (36) einden und über Seitenwände (4O,4l) miteinander verbunden sind, wobei die Düse (N) im Düsengehäuse (34) um eine allgemein horizontale Achse (42) drehbar gelagert ist und beim Drehen der Düse (N) deren hinterer Teil (36) mit dem Düsengehäuse derart zusammenwirkt, daß durch diese Drehung der wirksame Austrittsquerschnitt der Düse (N) verändert wird und das von der Düse (N) unter Druck abgegebene Wasser unabhängig von der Stellung der Düse (N) auf deren obere und untere Wandung (37»38) wirkt, so daß die Düse (N) hydraulisch stabilisiert ist.
    8. Strahltriebwerk nach wen. einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Seiten des Düsengehäuses (34) je ein Seitenvektor bzw. -absperrorgan (Vl,V2) angeordnet ist, das sich von dem Düsengehäuse (34) aufwärts erstreckt, und daß die Steuerventile (Vl1V2) vor der Düse (N) angeordnet und ständig dem vollen Wasserdruck ausgesetzt sind.
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    Strahltriebwerk nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e i ch net, daß die Steuerventile bzw. -absperrorgane (Vl,V2) aid Drosselklappen ausgebildet und mit einem kraftbetätigten Stellantrieb (51i5l) verbunden sind.
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