DE1195626B - Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes od. dgl. - Google Patents

Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes od. dgl.

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DE1195626B
DE1195626B DEC33882A DEC0033882A DE1195626B DE 1195626 B DE1195626 B DE 1195626B DE C33882 A DEC33882 A DE C33882A DE C0033882 A DEC0033882 A DE C0033882A DE 1195626 B DE1195626 B DE 1195626B
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DE
Germany
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ship
regulating
flaps
water jet
shut
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Pending
Application number
DEC33882A
Other languages
English (en)
Inventor
Ferd Clausen
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Ferd Clausen K G
Original Assignee
Ferd Clausen K G
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Publication date
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Publication of DE1195626B publication Critical patent/DE1195626B/de
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H11/00Marine propulsion by water jets
    • B63H11/02Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water
    • B63H11/10Marine propulsion by water jets the propulsive medium being ambient water having means for deflecting jet or influencing cross-section thereof
    • B63H11/107Direction control of propulsive fluid
    • B63H11/11Direction control of propulsive fluid with bucket or clamshell-type reversing means

Description

  • Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes od. dgl. Spezialschiffe, wie Fährschiffe und Kranpontons, sind häufig gezwungen, untiefe Gewässer zu befahren. Sie müssen insbesondere auch mit gut lenkbaren Antrieben, wie beispielsweise Voith-Schneider-Propeller oder Schottel-Ruderpropeller, ausgerüstet sein.
  • Diese Spezialschiffe haben meist zwei Hauptfahrtrichtungen und benötigen deshalb auch an jedem Schiffsende mindestens einen Antrieb. Der jeweilig in Fahrtrichtung vorne liegende Antrieb ist durch Treibgut und Untiefen sehr gefährdet: Der Erfindungsgegenstand strebt eine Verwendbarkeit bei geringer Wassertiefe und völlige Unverletzbarkeit selbst bei Grundberührung, Treibgut und Eisgang unter gleichzeitiger Erhaltung einer guten Manövrierfähigkeit an.
  • Es sind Wasserstrahltriebe bekannt, bei denen der Wasserstrahl in die vier Hauptrichtungen gelenkt werden kann. Die Verteilung erfolgt jedoch nicht im Pumpendruckraum selbst, sondern durch an anderen Stellen angeordnete Ventile.
  • Andere Antriebe ermöglichen die Lenkung des Wasserstrahls in jede beliebige Richtung. So ist ein Antrieb mit Radialumpe und lotrechter Welle bekannt, bei dem der Druckraum mit seiner Austrittsdüse um 360° drehbar ist.
  • Bei einem anderen Antrieb wiederum- wird mittels einer Propellerpumpe mit ebenfalls lotrechter Welle das Wasser in einen radial nach außen gerichteten Rohrbogen gefördert und durch dessen Mündung als Treibstrahl ausgestoßen. Der als Ausstoßkanal dienende Rohrbogen ist in eine gewölbte, um 360° drehbare Drehscheibe eingebaut. Durch die Drehscheibe wird der Schiffsboden fluchtend abgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft einen Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes od. dgl. mit einer in einer Öffnung des Schiffbodens fliegend angeordneten Propellerpumpe mit lotrechter Welle und besteht darin, daß der Druckraum, in welchen die Propellerpumpe fördert; in kreuzförmig in Richtung der waagerechten Hauptachsen des Schiffes liegende Ausstoßkanäle übergeht, welche an ihrem äußeren Ende walzenwehrartige Regulier- und Absperrklappen besitzen, wobei im Betrieb jeweils eine oder zwei benachbarte Regulier- und Absperrklappen geöffnet ist bzw. sind. Erfindungsgemäß sind die walzenwehrartigen Regulier- und Absperrklappen so gestaltet, daß sie im geöffneten Zustand mit ihrer ebenen Unterseite ein Stück der Decke des Ausstoßkanals bilden und im geschlossenen Zustand mit dem Unterteil des Schiffes fluchtend abschließen und daß sie eine Stirnwand aufweisen, welche in Abschlußstellung den Kanal nach dem Druckraum abschließt -und dazu ein Stück des Mantels eines Zylinders bildet, dessen Achse mit der Drehachse der Regulier-und Absperrklapen zusammenfällt. Nach einem weiteren Erfindungsgedanken kann der kokerartige Raum, im den die Regulier- und Absperrklappe bei Öffnung eingefahren wird, durch die zylindrisch geformte Stirnwand weitgehend gegen den Druckraum abgedichtet werden.
  • Gegenüber dem Wasserstrahltrieb mit drehbarer Düse ergibt sich beim Erfindungsgegenstand der Vorteil, daß die Propellerpumpe weniger empfindlich gegen Treibgut ist. Eine Radialpumpe hat verjüngende Querschnitte, in welche sich grobes Treibgut festklemmen kann. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die drehbare Düse nicht fluchtend mit dem Schiffsboden abschließt.
  • Die bekannte drehscheibenartige Konstruktion vermeidet zwar die obenerwähnten Nachteile. Jedoch auch der Drehscheibe gegenüber ergeben sich beim Erfindungsgegenstand noch folgende Vorteile: 1. Es wird eine geringere Bauhöhe benötigt, weil bei der Drehscheibe noch ein Zwischenstockwerk für Lagerung und Antrieb der Drehscheibe erforderlich ist. Geringe Bauhöhe ist aber bei bestimmten Schiffstypen unabdingbar.
  • z. Bei seitlicher Anordnung im Schiff benötigt die Ausbildung nach der Erfindung bei möglicher wesentlicher Verkürzung der Seitenkanäle weniger Raum. Die Drehscheibe ist bei ihrer Kreisform auf gleiche Breite wie Länge angewiesen.
  • 3. Die Drehscheibe benötigt einen ebenen Schiffs-. boden. Dagegen kann sich der Erfindungsgegenstand einem gegebenen, beispielsweise aufgekimmten Schiffsboden gut anpassen.
  • 4. Der Erfindungsgegenstand kann innerhalb einer Sekunde durch Öffnen bzw. Schließen der Fahrklappen der für Voraus- und Achterausfahrt bestimmten Regulier- und Absperrklappen von voraus auf achteraus geschaltet werden. Die Drehscheibe benötigt für diesen Vorgang, da sie um 180° gedreht werden muß, selbst wenn die Drehung durch einen Motor erfolgt, eine wesentlich längere Zeit, mindestens jedoch, wie Erfahrungswerte ergeben, 6 Sekunden. Durch die kürzeren Umlenkzeiten ergibt sich eine größere Manövriergeschwindigkeit, die sich besonders beispielsweise bei den im Fährverkehr notwendigen gezielten Landemanövern als sehr vorteilhaft auswirkt.
  • 5. Beim Erfindungsgegenstand kann bei voller Leistung der Pumpe umgesteuert werden. Ein Kuppeln wird somit entbehrlich. Bei den bekannten Wasserstrahltrieben mit Drehscheibe oder drehbarer Düse muß die Pumpe beim Umsteuern völlig stillgesetzt werden, wenn ein unerwünschter Seitenschub während des Umsteuerns vermieden werden soll. Dies setzt nicht nur ein Herabsetzen der Drehzahl beim Dieselmotor, sondern auch ein zusätzliches Auskuppeln voraus.
  • An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert. F i g.1 zeigt eine Aufsicht auf einen Wasserstrahlantrieb nach der Erfindung; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt in Querschiffsrichtung, und F i g. 3 zeigt einen Querschnitt in Längsschiffsrichtung.
  • Im Schiffsboden befindet sich die Einlauföffnung 3, die durch ein Gitterrost gegen Eindringen von groben Fremdkörpern geschützt werden kann. Unmittelbar über dieser Einlauföffnung 3 schließt der Druckraum 4 an, in den die Propellerpumpe 1 mit lotrechter Welle 2 das Wasser fördert. Der Druckraum 4 geht kreuzförmig in vier in Richtung der waagerechten Hauptachsen des Schiffes liegende Ausstoßkanäle über. Die Ausstoßkanäle 5, 6 besitzen an ihrem äußeren Ende walzenwehrartige Regulier- und Absperrklappen 7, B. Die Klappen 7 liegen in Längsrichtung des Schiffes und sollen »Fahrklappen« genannt werden. Die Klappen 8 dagegen liegen quer zur Längsachse des Schiffes und sollen »Ruderklappen« genannt werden.
  • Solange keine Schubkraft erzielt werden soll, sind sämtliche Kanäle durch die Regulier- und Absperrklappen geschlossen. Ein Schub wird dadurch erzeugt, daß durch das Anheben einer Fahr- bzw. Ruderklappe der entsprechende Kanal geöffnet und hierdurch ein Wasserstrahl erzeugt wird. Durch teilweises Anheben einer Fahr- bzw. Ruderklappe ist die Schubstärke stufenlos regelbar.
  • Durch die Betätigung einer Fahrklappe allein wird ein Längsschub in der der Fahrklappe entgegengesetzten Richtung hervorgerufen. Bei Anheben einer Ruderklappe wird entsprechend ein Querschub in die dieser Ruderklappe entgegengesetzten Richtung erzeugt. Werden eine Fahr- und eine benachbarte Ruderklappe gleichzeitig ganz oder teilweise betätigt, so wird hierdurch eine resultierende Schubrichtung erzielt. .
  • Die Regulier- und Absperrklappen 7 und 8 haben zusätzlich die Funktion, bei geöffnetem Zustand mit ihrer Unterseite 9 die Decke des freigegebenen Ausstoßkanals 11 als Wandteil zu begrenzen, ohne unnötigen Reibungswiderstand zu erzeugen, und zum anderen im geschlossenen Zustand den von ihnen geschlossenen Kanal fluchtend mit dem Unterwasserteil des Schiffes 10, welcher Pumpe, Kanäle und Klappen enthält, abzuschließen, damit eine glatte Wand- bzw. Bodenfläche entsteht, welche keine unnötige Reibung erzeugt und keine Kanten u. dgl. aufweist, mit denen das Schiff irgendwo, z. B. auf einer Sandbank, hängenbleiben kann.
  • Die Regulier- und Absperrklappen sind bewußt nicht nur als Platten ausgebildet worden, weil sie bei einer solchen Gestaltung bei geschlossenem Kanal so viel Wasserdruck von oben erhalten hätten, daß große Kräfte zum Anheben der Klappen erforderlich wären. Vielmehr sind die Regulier- und Absperrklappen als räumliche Körper ausgebildet, welche im geschlossenen Zustand das Kanalende ausfüllen und somit auch den Druckraum 4 abschließen und die entstehenden Kräfte radial auf die Drehachse 13 überleiten. Dadurch ist die für die Betätigung der Klappen erforderliche Steilkraft auf ein Minimum beschränkt. Außerdem dichten sie den kokerartigen Raum 14 in jeder Stellung dadurch ab, daß die zylindermantelförmige Stirnwand 12 an einer Dichtungslippe 15, die am übergang von Kanaldecke zum Kokerraum angebracht ist, vorbeigeführt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes öd. dgl. mit einer in einer öffnung des Schiffbodens fliegend angeordneten Propellerpumpe mit lotrechter Welle, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Druckraum (4), in welchen die Propellerpumpe (1) fördert, in kreuzförmig in Richtung der waagerechten Hauptachsen des Schiffes liegende Ausstoßkanäle (5, 6) übergeht, welche an ihrem äußeren Ende walzenwehrartige Regulier- und Absperrklappen (7, 8) besitzen, wobei im Betrieb jeweils eine oder zwei benachbarte Regulier- und Absperrklappen geöffnet ist bzw. sind.
  2. 2. Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes öd. dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die walzenwehrartigen Regulier- und Absperrklappen (7, 8) so gestaltet sind, daß sie in geöffnetem Zustand mit ihrer ebenen Unterseite (9) ein Stück der Decke (11) des Ausstoßkanals (5, 6) bilden und in geschlossenem Zustand mit dem Unterteil des Schiffes (10) fluchtend abschließen und daß sie eine Stirnwand (12) aufweisen, welche in Abschlußstellung den Kanal nach dem Druckraum (4) abschließt und dazu ein Stück des Mantels eines Zylinders bildet, dessen Achse mit der Drehachse der Regulier-und Absperrklappen (13) zusammenfällt.
  3. 3. Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes öd. dgl. nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder kokerartige Raum (14), in den die Regulier- und Absperrklappe bei Öffnung eingefahren wird, durch die zylindrisch geformte Stirnwand (12) weitgehend gegen den Druckraum (4) abgedichtet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 3 098 464.
DEC33882A 1964-09-15 1964-09-15 Wasserstrahltrieb zum Antreiben und Steuern eines Schiffes od. dgl. Pending DE1195626B (de)

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NL6512005A NL6512005A (de) 1964-09-15 1965-09-15

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Cited By (4)

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DE2700180A1 (de) * 1976-05-21 1977-12-01 Magyar Hajo Es Darugyar Vorrichtung fuer die steuerung eines querkanal-rueckstossantriebes, insbesondere fuer schwimmwerke
DE2150094C3 (de) 1970-10-12 1981-01-29 Twin Disc, Inc., Racine, Wis. (V.St.A.) Strahltriebwerk für Wasserfahrzeuge
DK155582B (da) * 1972-04-05 1989-04-24 Schottel Werft Vandstraaledrev til drift og styring af navnlig fartoejer med ringe dybgaaende
NL1030011C2 (nl) * 2005-09-22 2007-03-26 Kalkman Holding B V D Boegschroefinrichting met meerdere uitlaatkanalen.

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US3098464A (en) * 1962-04-10 1963-07-23 Barney B Holland Propulsion unit for shallow draft boats or the like

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