DE202005004406U1 - Antrieb für ein Schiff - Google Patents

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Abstract

Antrieb (12) für ein Schiff (10), mit einem an dem Schiff (10) montierbaren Gehäuse (22) mit einem offenen Ende (30), und mit einem aus dem offenen Ende (30) ausfahrbaren Schieberohr (18) , wobei das Schieberohr (18) einen querlaufenden, gerade durchgehenden und sich über die gesamte Breite des Schieberohrs (18) erstreckenden Kanal (20) aufweist, der mindestens eine Antriebsschraube (52) enthält, und wobei das Schieberohr (18) einen Boden (44) aufweist, der im eingefahrenen Zustand einen etwa bündigen Abschluss mit der Schiffsaußenwand (36) ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Schiff sowie ein Wasserfahrzeug.
  • Schiffsantriebe enthalten üblicherweise eine Antriebsschraube, die über eine Welle von einem Motor angetrieben wird. Die Schraube befindet sich im Wasser und treibt das Schiff durch Drehen an. Meist sind die Antriebsschrauben im Heckbereich des Schiffes angeordnet. Durch Verstellen der Drehposition der Antriebsschraube relativ zu dem Schiff oder von ebenfalls im Wasser angeordneten Rudern kann die Fahrtrichtung des Schiffes verändert werden.
  • Um die Manövrierfähigkeit eines Schiffes zum Beispiel bei An- oder Ablegemanövern im Hafen zu erhöhen; finden Bugstrahlruder Anwendung. Diese enthalten einen unterhalb der Wasserlinie und quer zur Schiffslängsachse angeordneten gerade durch den Schiffsrumpf durchgehenden und sich über die gesamte Breite des Schiffsrumpfes erstreckenden Kanal, in dem eine Antriebsschraube angeord net ist. Je nach Drehrichtung der Antriebsschraube wird der Schiffsbug in der einen oder der anderen Richtung quer zur Schiffs-Längsachse angetrieben.
  • Antriebe für zum Beispiel Segelschiffe werden nicht permanent zum Antreiben des Schiffs benötigt, zum Beispiel wenn das Schiff gesegelt wird. Die Antriebsschraube wird dann nicht von dem Motor angetrieben. Um zu vermeiden, dass sich die Schraube im Leerlauf mitdreht und über die Welle das Getriebe antreibt und dieses möglicherweise überhitzt, wird die Schraube üblicherweise festgesetzt. Dadurch erhöht die Schraube den Wasserwiderstand des Schiffes und reduziert dessen Geschwindigkeit und Manövrierfähigkeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb für ein Schiff, der im nicht verwendeten Zustand den Wasserwiderstand des Schiffes nicht erhöht, sowie ein entsprechendes Wasserfahrzeug zu schaffen.
  • Der erfindungsgemäße Antrieb ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 1. Der Antrieb für ein Schiff hat ein an dem Schiff montierbares Gehäuse mit einem offenen Ende und ein aus dem offenen Ende ausfahrbares Schieberohr, wobei das Schieberohr einen querlaufenden, gerade durchgehenden und sich über die gesamte Breite des Schieberohrs erstreckenden Kanal aufweist, der mindestens eine Antriebsschraube enthält, und wobei das Schieberohr einen Boden aufweist, der im eingefahrenen Zustand des Schieberohrs einen etwa bündigen Abschluss mit der Schiffsaußenwand ermöglicht.
  • Durch Ausfahren des Schieberohrs ragt der Bereich des Schieberohrs mit dem durchgehenden Kanal aus dem Schiffsrumpf hervor. Der Kanal und die in ihm enthaltene Antriebsschraube befinden sich dann im Wasser. Durch Drehen der Antriebsschraube in dem wasserdurchströmten Kanal des Schieberohrs wird ein Vortrieb erzeugt, der über das Schieberohr und das an dem Schiff montierbare Gehäuse auf das Schiff übertragbar ist, um das Schiff anzutreiben.
  • Wenn der Antrieb nicht benötigt wird, kann das Schieberohr in das Gehäuse eingefahren werden. Im eingefahrenen Zustand ragt das Schieberohr nicht mehr aus dem Schiffsrumpf hervor. Der Boden des Schieberohrs ermöglicht dann einen etwa bündigen Abschluss mit der Schiffsaußenwand. Der Wasserwiderstand des Schiffs ist dann reduziert und die Manövrierbarkeit dadurch verbessert.
  • Die Antriebsschraube kann ein Innrenringpropeller mit innen auf einer Hohlwelle angeordneten Propellerflügeln sein. Die Propellerflügel weisen von der Hohlwelle in Richtung auf die Mittelachse des Kanals. Der innerhalb des Kanals verfügbare Platz ist durch keine zusätzlichen Elemente unnötig reduziert. Im Bereich der Mittelachse des Kanals ist zwischen den Enden der Propellerflügel eine Öffnung, durch die unerwünschte, von der Antriebsschraube angesogene Teile, wie zum Beispiel Seegras oder Müll, hindurchströmen können, ohne sich in der Antriebsschraube zu verfangen oder diese zu beschädigen.
  • Der Schiffsantrieb kann eine Einstellvorrichtung zum Verändern der relativen Drehposition des Schieberohrs zu der Schiffs-Längsachse aufweisen. Durch Verändern dieser Drehposition ist das Schiff manövrierbar. Je nach Drehposition der Antriebsschraube wird das Schiff in dieser Richtung angetrieben. Die Manövrierfähigkeit des Schiffes ist dadurch verbessert. Die Einstellvorrichtung kann zum Beispiel derart ausgebildet sein, dass das Schieberohr um etwa 180° oder um mindestens 360° drehbar ist.
  • Die Einstellvorrichtung kann ein Zahnradsegment haben, das in Eingriff mit einem Elektromotor ist. Die Veränderung der Drehposition des Schieberohrs ist dann vereinfacht.
  • Der Schiffsantrieb kann zum Ausfahren des Schieberohrs einen Hydraulikzylinder aufweisen. Mit Hilfe des Hydraulikzylinders können die zum Ein- und Ausfahren des Schieberohrs benötigten Kräfte auf technisch einfache Weise aufgebracht werden.
  • Das Schieberohr und die Einstellvorrichtung können Angriffselemente aufweisen, die nur im ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs aneinander greifen, so dass die Drehposition des Schieberohrs nur im ausgefahrenen Zustand veränderbar ist.
  • Das Schieberohr kann umfangsmäßig verteilte Stützelemente zum Abstützen des Schieberohrs an der Innenwand des Gehäuses aufweisen. Dadurch ist das Schieberohr stabil in dem Gehäuse gelagert. Im ausgefahrenen Zustand wirken auf das Schieberohr Hebelkräfte, die über die Stützelemente auf das Gehäuse übertragen werden.
  • Das Gehäuse kann Stützelemente zum Abstützen an dem Schiffsrumpf aufweisen. Dadurch ist eine stabile Befestigung des Schiffsantriebs an dem Schiff ermöglicht. Die im ausgefahrenen Zustand auf das Schieberohr wirkenden Hebelkräfte können dann von dem Gehäuse über die Stützelemente auf den Schiffsrumpf übertragen werden. Die Stabilität des Schiffsantriebs ist dadurch erhöht.
  • Das erfindungsgemäße Wasserfahrzeug ist definiert durch die Merkmale des Anspruchs 9. Das Wasserfahrzeug hat einen Antrieb gemäß obiger Beschreibung. Das Wasserfahrzeug kann einen weiteren Antrieb gemäß obiger Beschreibung haben, der im Bugbereich vorgesehen ist, während der andere Antrieb im Heckbereich vorgesehen ist. Beide Antriebe können sowohl als Hauptantrieb zum Fortbewegen des Schiffs als auch als Hilfsantrieb zum Manövrieren des Schiffs, beispielsweise im Hafen, dienen.
  • Im Heckbereich des Wasserfahrzeugs können genau zwei Antriebe gemäß obiger Beschreibung vorgesehen sein. Dadurch ist die erreichbare Antriebskraft erhöht. Bei mehreren Antrieben können je nach benötigter Schubkraft sämtliche Antriebe oder nur einer der Antriebe zum Antreiben des Schiffes verwendet werden. Bei starkem Wind und/oder hohem Seegang könnte eine benötigte größere Antriebs kraft durch Verwenden sämtlicher Antriebe zur Verfügung gestellt werden, während bei günstigeren Wetter- und Seeverhältnissen eine geringere Antriebskraft ausreichen würde. Die nicht benötigten Antriebe könnten durch Einfahren der Schieberohre wahlweise deaktiviert werden, so dass die Antriebe den Wasserwiderstand des Schiffs nicht erhöhen. Bei einem Segelschiff könnte der Schiffsantrieb als Hilfsantrieb beispielsweise zum Einhalten des gewünschten Kurses eingesetzt werden.
  • Die beiden Antriebe im Heckbereich des Schiffes können schräg zu einer vertikalen Längs-Mittel-Ebene des Schiffs angeordnet sein, wobei die Neigungen in entgegengesetzte Richtungen gleich sein können. Der Abstand der beiden Schieberohre zueinander kann im unteren Bereich größer sein als im oberen Bereich. Bei einer Schräglage des Wasserfahrzeugs, zum Beispiel durch den Winddruck in den Segeln eines Segelschiffs, kann wahlweise der Antrieb zum Antreiben des Schiffes verwendet werden, der aufgrund seiner Schräglage tiefer unter die Wasseroberfläche reicht.
  • Im Folgenden werden anhand der Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1A eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des Wasserfahrzeugs in der Draufsicht,
  • 1B eine Seitenansicht des Wasserfahrzeugs nach 1A,
  • 1C einen Schnitt längs der Linie C-C in 1B,
  • 2A eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels des Wasserfahrzeugs in der Draufsicht,
  • 2B einen Schnitt längs der Linie B-B in 2A,
  • 3 einen Querschnitt des Schiffsantriebs in eingefahrenem Zustand,
  • 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in 3,
  • 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in 3,
  • 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in 3,
  • 7 den Querschnitt des Antriebs nach 3 in ausgefahrenem Zustand,
  • 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in 7 und
  • 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in 7.
  • Das Ausführungsbeispiel in den 1A bis 1C zeigt schematisch ein Schiff 10 mit einem Schwert 14, einem Ruder 16 und einem Antrieb 12. Der Antrieb 12 ist im Heckbereich auf der Längsachse des Schiffs 10 angeordnet. Die schematische Darstellung zeigt zur Vereinfachung lediglich das Schieberohr 18 des Antriebs 12 sowie den Kanal 20 im unteren Ende des Schieberohrs 18. Das Schieberohr 18 ist vertikal in den Schiffsrumpf eingebaut und befindet sich im ausgefahrenen Zustand, in dem ein unterer Teil des Schieberohrs 18, der den Kanal 20 enthält, nach unten aus dem Schiffsrumpf herausragt. Das Schieberohr 18 hat eine langgestreckte zylindrische Form. Der Kanal 20 für die Antriebsschraube ist zylindrisch und quer zu der Längsachse des Schieberohrs 18 angeordnet. Der Kanal 20 erstreckt sich gerade durchgehend über die gesamte Breite des Schieberohrs 18. Der Kanal 20 verläuft parallel zu der Längsachse des Schiffs 10.
  • Das Ausführungsbeispiel in den 2A und 2B zeigt schematisch ein Schiff 10 mit drei Antrieben 12a, 12b, 12c. Die vereinfachte Darstellung zeigt von den Antrieben 12a bis 12c lediglich jeweils die Schieberohre 18a, 18b, 18c und die Kanäle 20a, 20b. Die beiden Antriebe 12a und 12b sind im Heckbereich des Schiffs nebeneinander und mit gleichem Abstand zu der Längsachse des Schiffs 10 angeordnet. Der Antrieb 12c ist im Bugbereich auf der Längsachse des Schiffs 10 angeordnet. Das Schieberohr 18c des Antriebs 12c ist vertikal angeordnet. Die beiden Schieberohre 18a und 18b der Antriebe 12a und 12b sind schräg zu einer vertikalen Längs-Mittelebene des Schiffs 10 angeordnet.
  • 2B zeigt, dass die Neigungen der beiden Schieberohre 18a und 18b in entgegengesetzte Richtungen gleich sind, wobei die Abstände der beiden Schieberohre 18a und 18b im oberen Bereich der Schieberohre geringer sind als im unteren Bereich. Beide Schieberohre 18a und 18b befinden sich im ausgefahrenen Zustand, so dass die unteren Abschnitte der Schieberohre 18a, 18b mit den Kanälen 20a, 20b aus dem Schiffsrumpf herausragen. Je nach Schräglage des Schiffs 10, die zum Beispiel durch seitlichen Winddruck in den Segeln eines Segelschiffs hervorgerufen werden kann, ragt einer der beiden Antriebe 12a, 12b tiefer unter die Wasseroberfläche als der andere. Der durch die Schräglage des Schiffs 10 tiefer herabragende Antrieb 12a bzw. 12b kann dann zum Antreiben des Schiffs 10 verwendet werden. Der andere Antrieb 12b bzw. 12a kann dann eingefahren werden. Je nach Seegang, Windverhältnissen oder von dem Schiff 10 transportierter Last, können zur Erhöhung der Antriebskraft zusätzlich die Antriebe 12b bzw. 12a und/oder 12c aktiviert werden. Der Antrieb 12c kann zudem als Bugstrahlruder verwendet werden, in dem er beispielsweise quer zur Längsachse des Schiffs 10 aktiviert wird. Durch Verändern der Drehposition einzelner oder mehrerer der Antriebe 12a bis 12c relativ zu dem Schiff 10 ist das Schiff 10 manövrierbar.
  • 3 zeigt den Antrieb 12 in eingefahrenem Zustand. Der Antrieb 12 enthält ein Gehäuse 22, das in dem Gehäuse 22 enthaltene Schieberohr 18, einen Hydrau likzylinder 24 zum Ein- und Ausfahren des Schieberohrs 18 aus dem Gehäuse 22 und eine Einstellvorrichtung 26 zum Verändern der relativen Drehposition des Schieberohrs 18 zu dem Gehäuse 22 und zu dem Schiff 10 im ausgefahrenen Zustand.
  • Das Gehäuse 22 hat eine langgestreckte im Wesentlichen zylindrische Form mit einer geschlossenen Stirnseite 28 und einer offenen Stirnseite 30. Das Gehäuse besteht aus einem oberen Gehäuseteil 22a und einem unteren Gehäuseteil 22b, die durch Befestigungsflansche 32, 34 fest miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 22 ist fest mit dem Schiffsrumpf verschweißt. Der Schiffsrumpf hat am Boden eine Außenwand 36 mit einer kreisförmigen Öffnung 38, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des Gehäuses 22 entspricht. Der Außendurchmesser des Gehäuses 22 beträgt etwa 60 cm. Die Länge des unteren Gehäuseteils 22b und die Länge des Schieberohrs 18 betragen etwa 1,5 m.
  • Das Gehäuse 22 ist vertikal und senkrecht zu der Außenwand 36 angeordnet und teilweise in die Öffnung 38 eingeschoben, so dass die offene Stirnseite 30 des Gehäuses 22 bündig mit der Außenwand 36 abschließt. Im unteren Bereich hat das Gehäuse 22 vier außen angeordnete und umfangsmäßig in gleichen Abständen verteilte Stützelemente 40. Die Stützelemente 40 sind senkrecht zu dem Gehäuse 22 und senkrecht zu der Außenwand 36 angeordnete Stützbleche, sogenannte Knotenbleche. Die Stützbleche 40 liegen innen an der Außenwand 36 an und sind fest mit dem Gehäuse 22 und der Außenwand 36 verschweißt.
  • Das Schieberohr 18 hat eine langgestreckte zylindrische Form mit einem geschlossenen Deckel 42 und einem geschlossenen Boden 44. Der Außendurchmesser des Schieberohrs 18 ist etwas geringer als der Innendurchmesser des Gehäuses 22, so dass das Schieberohr 18 in das Gehäuse 22 hinein passt. Der Außendurchmesser des Schieberohrs 18 beträgt etwa 54 cm.
  • 3 zeigt das Schieberohr 18 im in das Gehäuse 22 eingefahrenen Zustand. Dabei verschließt der Boden 44 im Wesentlichen die Öffnung 38 der Außenwand 36 derart, dass der Boden 44 einen bündigen Abschluss mit der Schiffsaußenwand 36 schafft.
  • Das Schieberohr 18 wird außen von drei Stützringen 46 zum Abstützen an der Innenseite des Gehäuses 22 umschlossen. Mit Hilfe der Stützringe 46 wird ein fester Sitz des Schieberohrs 18 in dem Gehäuse 22 geschaffen. In dem in 7 gezeigten ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs 18 wird der in dem Gehäuse 22 verbleibende Teil des Schieberohrs 18 mit den beiden oberen Stützringen 46 abgestützt und somit ein fester Sitz des Schieberohrs 18 in dem Gehäuse 22 geschaffen. Die im ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs 18 auftretenden Hebelkräfte werden über die beiden oberen Stützringe 46 auf das Gehäuse 22 übertragen.
  • Im unteren Bereich hat das Schieberohr 18 einen horizontalen, senkrecht zur Schieberohr-Längsachse verlaufenden durchgehenden Kanal 20, der sich über die gesamte Breite des Schieberohres 18 erstreckt. Der Kanal 20 wird gebildet von einem geraden zylinderförmigen Rohr 60 mit offenen Stirnseiten. Die offenen Stirnseiten des Kanals 20 bilden einander gegenüberliegende Öffnungen 48, 50 in der Mantelfläche des Schieberohrs 18.
  • Auf halber Länge des Kanals 20 ist die Antriebsschraube 52 angeordnet. Die Antriebsschraube 52 ist ein Innenringpropeller, dessen Propellerflügel 54 innen auf einer Hohlwelle 56 angeordnet sind. Der Innenringpropeller hat ein Gehäuse 58, das an dem Rohr 60 befestigt ist.
  • Auf der geschlossenen Stirnseite 28 des Gehäuses 22 ist eine Grundplatte 62 des Hydraulikzylinders 24 zur Befestigung des Hydraulikzylinders 24 befestigt. Der Hydraulikzylinder 24 hat eine langgestreckte zylindrische Form mit einem oberen Fluideinlassventil 64 zu einem oberen Kolbenraum 65 und einem unteren Flui deinlassventil 66 zu einem unteren Kolbenraum 67. Der Hydraulikzylinder 24 ist derart vertikal angeordnet, dass seine Mittel-Längsachse parallel und fluchtend zu der Mittel-Längsachse des Gehäuses 22 ist. Die beiden Stirnseiten des Hydraulikzylinders 24 sind verschlossen, wobei die untere Stirnseite von der Grundplatte 62 verschlossen ist. Der Hydraulikzylinder 24 enthält einen Kolben 68, an dem ein langgestreckter Kolbenschaft 70 befestigt ist, wobei der Durchmesser des Kolbenschafts 70 geringer ist als der Durchmesser des Kolbens 68. Die Mittel-Längsachse des Kolbenschafts 70 liegt auf der Mittel-Längsachse des Hydraulikzylinders 24 und auf der Mittel-Längsachse des Gehäuses 22.
  • Der Kolbenschaft 70 ist durch eine Öffnung 72 in der Grundplatte 62 und der geschlossenen Gehäusestirnseite 28 aus dem Hydraulikzylinder 24 in das Gehäuse 22 geführt. Der Kolbenschaft 70 wird von der Öffnung 72 dichtend umschlossen. Das dem Kolben 68 gegenüberliegende Ende des Kolbenschafts 70 ist mit einem Befestigungselement 74 an der Außenseite des Schieberohrdeckels 42 verschraubt. Dadurch wird eine Bewegung des Kolbens 68 auf das Schieberohr 18 übertragen.
  • Die Einstellvorrichtung 26 zum Verändern der relativen Drehposition des Schieberohrs 18 zu dem Gehäuse 22 enthält, wie in den 4 und 8 gezeigt, eine Drehscheibe 76 mit einem Zahnradsegment 78, Haltelemente 80 zum Halten und Führen der Drehscheibe 76, einen Elektromotor 82 mit einem Zahnrad 84 und ein Angriffsrohr 86 mit Angriffselementen 88 zum Übertragen der Drehbewegung der Drehscheibe 76 auf das Schieberohr 18. Das Angriffsrohr 86 hat eine langgestreckte zylindrische Form mit zwei offenen Stirnseiten und umschließt, wie in den 3 und 7 gezeigt, das Befestigungselement 74 und einen Teil des Kolbenschafts 70. Das Angriffsrohr 86 ist vertikal angeordnet und hat am unteren Ende einen Kragen 90, der auf der Außenseite des Schieberohrdeckels 42 durch Schweißen befestigt ist. Am oberen Ende hat das Angriffsrohr 86 vier an der Außenseite ausgebildete und umfangsmäßig in gleichen Abständen verteilte Angriffselemente 88. Die Angriffselemente 88 sind finnenartige radiale Vorsprünge.
  • Die Drehscheibe 76 ist im Wesentlichen rund mit einer mittigen Öffnung 92 für das Angriffsrohr 86 und die Angriffselemente 88. Die Form der Öffnung 92 entspricht der Form des Außenumfangs des Angriffsrohrs 86 in Höhe der Angriffselemente 88. Die Öffnung 92 ist rund mit einem etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Angriffsrohrs 86 mit vier in jeweils gleichen Abständen angeordneten Ausnehmungen 94 für die Angriffselemente 88.
  • Der äußere Rand der Drehscheibe 76 wird von den oberhalb und unterhalb der Drehscheibe 76 angeordneten Halteelementen 80 gehalten. Die Halteelemente 80 sind jeweils an der Innenseite des Gehäuses 22 ausgebildete und nach innen vorstehende Ringe.
  • An den Halteelementen 80 ist ein Anschlagelement 96 zum Begrenzen der Drehbewegung der Drehscheibe 76 angeordnet. In der neutralen Ausgangsdrehposition der Drehscheibe 76 befindet sich die Mitte des Zahnradsegments 78, auf der dem Anschlagelement 96 gegenüberliegenden Seite, so dass der jeweils äußere Randzahn 98 des Zahnradsegments 78 nach einer Vierteldrehung der Drehscheibe 76 das Anschlagelement 96 berührt und dadurch die Drehbewegung stoppt.
  • Auf der dem Anschlagelement 96 gegenüberliegenden Seite ist das von dem Elektromotor 82 angetriebene Zahnrad 84 angeordnet. Die Zähne des Zahnrads 84 greifen in die Zähne des Zahnradsegments 78. Der Elektromotor 82, an dessen angetriebener Welle das Zahnrad 84 befestigt ist, ist an dem Gehäuse 22 befestigt.
  • Durch Lösen der Befestigungsflansche 32, 34 kann das Schieberohr 18 zusammen mit dem Hydraulikzylinder 24 und dem oberen Gehäuseteil 22a einfach dem unteren Gehäuseteil 22b entnommen werden, zum Beispiel zu Reparatur- oder Wartungszwecken. Da sich der Wasserstand im Bereich des unteren Gehäuseteils 22b befindet, kann das Schiff 10 zur Entnahme des Schieberohrs 18 im Wasser verbleiben, ohne dass Wasser in den Schiffsrumpf eindringt.
  • Im Folgenden wird das Wirken der oben beschriebenen Teile und die Funktion des Antriebs 12 beschrieben:
  • Die 3 bis 6 zeigen den Antrieb 12 im eingefahrenen Zustand. Der Druck im unteren Kolbenraum 67 des Hydraulikzylinders 24 ist größer als der Druck im oberen Kolbenraum 65. Dadurch sind der Kolben 68 und der Kolbenschaft 70 in Richtung des Pfeiles in 3 nach oben gedrückt. Das mit dem Kolbenschaft 70 verbundene Schieberohr 18 ist vollständig in das Gehäuse 22 eingefahren. Der Boden 44 des Schieberohrs 18 schließt bündig mit der Außenwand 36 des Schiffsrumpfs ab. Eine Strömung des Wassers entlang der Außenwand 36 im Bereich der Öffnung 38 wird dadurch praktisch nicht beeinflusst.
  • Die 7 bis 9 zeigen den Antrieb 12 im ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs 18. Der Druck des Fluids im oberen Kolbenraum 65 des Hydraulikzylinders 24 ist größer als im unteren Kolbenraum 67. Dadurch sind der Kolben 68 und der Kolbenschaft 70 in Richtung des Pfeiles in 7 nach unten gedrückt. Das mit dem Kolbenschaft 70 verbundene Schieberohr 18 ist um den Hub des Kolbens 68 aus dem Gehäuse 22 ausgefahren. Der Kolbenhub ist so groß, dass im ausgefahrenen Zustand der untere Bereich des Schieberohrs 18 mit dem Kanal 20 vollständig aus dem Schiffsrumpf hervor ragt. Der hervor ragende Teil des Schieberohrs 18 befindet sich vollständig im Wasser, so dass der Kanal 20 vollständig mit Wasser gefüllt ist.
  • Durch Drehen der Antriebsschraube 52 wird nach dem Rückstoßprinzip eine Kraft in Längsrichtung des Kanals 20 erzeugt. Diese Kraft wird über das Schieberohr 18, die beiden oberen Stützringe 46 und das Gehäuse 22 auf den Schiffsrumpf übertragen und treibt das Schiff 10 an.
  • Im ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs 18 sind die Angriffselemente 88, wie in 7 gezeigt, gegenüber dem in 3 gezeigten Zustand soweit nach unten verschoben, dass die Angriffselemente 88 in die Ausnehmungen 94 der Drehscheibe 76 greifen. Dadurch ist eine Verbindung zwischen der Drehscheibe 76 und dem Schieberohr 18 geschaffen, die eine Rotation der Drehscheibe 76 auf das Schieberohr 18 überträgt. Eine durch Aktivieren des Elektromotors 82 erzeugte Rotation des Zahnrads 84 wird über das Zahnradsegment 78 auf die Drehscheibe 76 und über die Angriffselemente 88 und das Angriffsrohr 86 auf das Schieberohr 18 übertragen. Ein Drehen des Schieberohrs 18 ändert die Richtung der auf das Schiff wirkenden Antriebskraft, die von der Antriebsschraube 52 erzeugt wird. Die 7 bis 9 zeigen das Schieberohr 18 in einer relativen Drehposition gegenüber dem Gehäuse 22 von etwa 45°. Der Pfeil in 8 zeigt die Richtung, um die das Schieberohr 18 aus seiner Neutralstellung heraus gedreht wurde.
  • Die Drehbewegung der Drehscheibe 76 ist durch Anschlagen der äußeren Randzähne des Zahnradsegments 78 an das Anschlagselement 96 in beiden Drehrichtungen auf etwa eine Vierteldrehung begrenzt. Mit einem vollständig um die Drehscheibe 76 umlaufenden Zahnradsegment 78 und ohne das Anschlagelement 96 wäre die Drehung des Schieberohrs 18 in beiden Richtungen unbegrenzt.
  • Die Länge des Angriffsrohrs 86 und die Position der Angriffselemente 88 auf dem Angriffsrohr 86 sind derart gewählt, dass die Angriffselemente 88 nur im vollständig ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs 18 in die Ausnehmungen 94 in der Drehscheibenöffnung 92 greifen und eine rotatorische Kraft von dem Elektromotor 82 auf das Schieberohr 18 übertragen. Das Schieberohr 18 ist somit nur im vollständig ausgefahrenen Zustand von dem Elektromotor 82 rotierbar. In dem in 3 gezeigten eingefahrenen Zustand oder in einem nur teilweise ausgefahrenen Zustand würde die Drehscheibe 76 lediglich außen um das Angriffs rohr 86 rotieren, ohne dass die Rotation auf das Angriffsrohr 86 übertragen würde.
  • Zur Erhöhung der Antriebskraft können in dem Kanal 20 auch mehrere Antriebsschrauben 52 hintereinander angeordnet sein. Bevorzugte Materialien zur Herstellung des Antriebs 12 bzw. einzelner Bauteile davon ist V4A, Aluminium oder PE-Kohlefaser.

Claims (12)

  1. Antrieb (12) für ein Schiff (10), mit einem an dem Schiff (10) montierbaren Gehäuse (22) mit einem offenen Ende (30), und mit einem aus dem offenen Ende (30) ausfahrbaren Schieberohr (18) , wobei das Schieberohr (18) einen querlaufenden, gerade durchgehenden und sich über die gesamte Breite des Schieberohrs (18) erstreckenden Kanal (20) aufweist, der mindestens eine Antriebsschraube (52) enthält, und wobei das Schieberohr (18) einen Boden (44) aufweist, der im eingefahrenen Zustand einen etwa bündigen Abschluss mit der Schiffsaußenwand (36) ermöglicht.
  2. Antrieb (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschraube (52) ein Innenringpropeller mit innen auf einer Hohlwelle (56) angeordneten Propellerflügeln (54) ist.
  3. Antrieb (12) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einstellvorrichtung (26) zum Verändern der Drehposition des Schieberohrs (18).
  4. Antrieb (12) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellvorrichtung (26) ein Zahnradsegment (78) hat, das in Eingriff mit einem Elektromotor (82) ist.
  5. Antrieb (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hydraulikzylinder (24) zum Ausfahren des Schieberohrs (18) vorgesehen ist.
  6. Antrieb (12) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberohr (18) und die Einstellvorrichtung (26) Angriffselemente (86, 88, 94) aufweisen, die nur im ausgefahrenen Zustand des Schieberohrs (18) aneinander greifen.
  7. Antrieb (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieberohr (18) umfangsmäßig verteilte Stützelemente (46) zum Abstützen des Schieberohrs (18) an der Innenwand des Gehäuses (22) aufweist.
  8. Antrieb (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (22) Stützelemente (40) zum Abstützen des Gehäuses (22) an dem Schiffsrumpf aufweist.
  9. Wasserfahrzeug (10) mit einem Antrieb (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  10. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Antrieb (12c) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 im Bugbereich des Wasserfahrzeugs (10) vorgesehen ist und dass der andere Antrieb (12) im Heckbereich vorgesehen ist.
  11. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Heckbereich des Wasserfahrzeugs (10) genau zwei Antriebe (12a, 12b) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 vorgesehen sind.
  12. Wasserfahrzeug (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Antriebe (12a, 12b) schräg zu einer vertikalen Längs-Mittelebene des Wasserfahrzeugs (10) angeordnet sind, wobei die Neigungen in entgegengesetzte Richtungen gleich sind.
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