DD153787A5 - Mit einer schiffsschraube mit sperrplatten an den blattenden kombinierter kanal - Google Patents

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DD153787A5 DD80224878A DD22487880A DD153787A5 DD 153787 A5 DD153787 A5 DD 153787A5 DD 80224878 A DD80224878 A DD 80224878A DD 22487880 A DD22487880 A DD 22487880A DD 153787 A5 DD153787 A5 DD 153787A5
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Ramon Ruiz-Fornells
Gonzalo P Gomez
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Ruiz Fornells Ramon
Gonzalo P Gomez
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen mit einer Schiffsschraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierten Kanal, wobei die Schiffsschraubenblaetter fest oder verstellbar angeordnet sein koennen. Es ist Ziel der Erfindung, den Antriebswirkungsgrad der Schiffe zu verbessern, den Energieaufwand und die Kosten wesentlich zu senken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus Schiffsschraube und Kanal bestehende Kombination zu schaffen, mit der der ankommende Fluessigkeitsstrom unter stossfreien Bedingungen die Sperr- oder Abschlussplatten beruehrt werden und das Abreissen der Stroemung vermieden wird. Geloest wird die Aufgabe dadurch, dass die Schiffsschraube mit feststehenden oder verstellbaren Schiffsschraubenblaettern in Aneinanderlagerung mit einem nicht rotierenden Kanal, wobei die Schiffsschraube eine Achse,einen Durchmesser sowie eine Vielzahl von Schiffsschraubenblaettern hat und jedes Schiffsschraubenblatt eine Grunderzeugende, eine feststehende Sperr- oder Abschlussplatte am Spitzenabschnitt und eine Rueck- oder Saugseite besitzt, der Kanal mit der Schiffsschraube koaxial und gegen diese abgesetzt ist und sich auf deren Rueck- oder Saugseite befindet. Die erfindungsgemaesse Kombination wird zum Antrieb von Schiffen eingesetzt.

Description

I ® " Berlin, den 3. 3. 1981
B 63H/224 878 58 239/24
Mit einer Schiffsschraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierter Kanal
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen mit einer Schiffsschraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierten Kanal, wobei die Schliffsschraubenblätter fest oder verstellbar angeordnet sein können.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Der Antrieb von Schiffen mit Schiffsschrauben, die Schiffsschraubenblätter mit Sperrplatten an den Enden haben, wird durch die Kombination eines Kanals mit derartigen Schiffsschrauben effektiv gemacht.
Um den Blattendabschnitten einer Schiffsschraube endliche Umlauf- (oder Belastungs-)Werte zuweisen zu können, müssen die Schiffsschraubenblätter eine ganz spezielle Geometrie mit einer ungewöhnlichen Verteilung der Steigung längs des Radius aufweisen, aber das reicht noch nicht aus, da, außerdem die Bildung von Wirbeln an den Enden der Blätter verhindert werden muße Um das zu erreichen, wurden bereits, verschiedene konstruktive Lösungen vorgeschlagen· So ist eine Lösung bekannt, wo man die Schiffsschraube in einer feststehenden Düse oder einem Kanal mit kreisförmigem Querschnitt arbeiten läßt, der koaxial mit der Schiffsschraube verläuft. Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, daß Endwirbel auf Grund des notv/endigen Abstands zwischen den Blattenden und der Innenfläche des Kanals nicht vollständig beseitigt werden können.
Des weiteren ist bekannt,- einen Kanal mit kreisförmigem
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Durchschnitt mit den Blattenden der Schiffsschraube zu verbinden, so daß sich der Kanal zusammen mit der Schiffsschraube dreht. Bei dieser Lösung wirkt sich nachteilig aus, daß der Wirkungsgrad der Schiffsschraube erheblich verringert wird, da der rotierende Kanal einen hohen Reibungswiderstand hat ο
Weiterhin ist bekannt, an den End ab schnitt en der Sciiiffsschraubenblätter Sperr- oder AbSchlußplatten anzubringen, die man sich als aus einem idealen umschließenden Kanal mit kreisförmigem Querschnitt herausgeschnitten vorstellen kann.
Selbst wenn die Schiffsschraubenblätter die ganz spezielle Geometrie aufweisen, die notwendig ist, um eine endliche Zirkulation (oder Belastung) an den Endabschnitten zu erzielen, und mit quer angebrachten Sperrplatten versehen sind, welche von den Enden der SchiffSchraubenblätter ausgehen, so daß vom theoretischen Standpunkt aus endliche Zirkulations(oder Belastungs-)Werte an den Endabschnitten der Schiffsschraubenblätter erreicht werden müßten, wird diese Zirkulation (oder Belastung) in der Praxis auf Grund der Erscheinungen des Abreißens der Strömung, die beim Kontakt der Flüssigkeit mit den Sperrplatten an den Blattenden der Schiffsschraube beim Antreiben eines Schiffes durch die Schiffsschraube auftreten, nicht erreicht. Polglich war die Leistung von Schiffsschrauben dieses Typs bisher immer unbefriedigend, lag der Wirkungsgrad unter dem herkömmlicher Schiffsschrauben.
Der geringe Antriebswirkungsgrad von Schiffsschrauben dieses Typs kann jedoch drastisch verbessert v/erden, wenn der ankommende Flüssigkeitsstrom, ungeachtet der Schiffsgeschwindigkeit und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schiffsschraube, unter stoßfreien Bedingungen die Sperrplatten berührt, so daß die oben genannten Erscheinungen des Ab-
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reißens der Strömung vermieden werden. Ziel der Erfindung
Es ist Ziel der Erfindung, den mit einer Schiffsschraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierten Kanal zweckentsprechend so zu gestalten, daß der Antriebswirkungsgrad der Schiffe wesentlich verbessert wird, weniger Energieaufwand zur Erzielung einer bestimmten Geschwindigkeit erforderlich ist und die Kosten erheblich gesenkt werden können·
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Schiffe schraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierten Kanal zu schaffen,, mit denen der ankommende Flüssigkeitsstrom, ungeachtet der Schiffsgeschwindigkeit und der Umdrehungsgeschwindigkeit der Schiffsschrauben, unter stoßfreien Bedingungen die Sperr- oder Abschlußplatten berührt werden und das Abreißen der Strömung vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schiffsschraube mit feststehenden oder verstellbaren Schiffsschraubenblättern in Aneinanderlagerung mit einem nichtrotierenden Kanal, wobei die Schiffe schraube eine Achse, einen Durchmesser und eine Vielzahl von Schiffsschraubenblättern hat und jedes Schiffsschraubenblatt eine Grunderzeugende, eine feststehende Sperr- oder Abschlußplatte am Spitzenabschnitt sowie eine Rück- oder Sau.gseite besitzt, der Kanal mit der genannten Schiffsschraube koaxial und gegen diese abgesetzt ist und sich auf deren Rück- oder Saugseite befindet, die hintere oder stromabwärts gelegene Seite eine Verlängerung einer geometrischen Pigur ist,
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die im Idealfall (durch einen Schnitt einer Axialebene durch die Grunderzeugende des Schiffsschraubenblattes mit der feststehenden Sperr- oder .Abschlußplatte) bei der Drehung der genannten feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte um die Achse erzeugt wird, einen Innenradius an einem an die feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte angrenzenden Punkt hat, welcher annähernd der der geometrischen Pigur an einem Punkt ist, der dem Kanal am nächsten liegt, Mittel vorhanden sind, um einen Flüssigkeitsstrom auf die Rück- oder Saugseite der Schiffsschraube zur im wesentlichen stoßfreien Berührung mit jeder feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte zu lenken und einen Abschnitt am kürzesten Punkt aufweist, der mindestens 5 % und höchstens das Doppelte des Durchmessers der Schiffsschraube beträgt»
Weiterhin weist die Schiffsschraube in den Sndabschnitten des Schiffsschraubenblattes endliche Umlauf-« (oder BeIastungs-OWerte auf. Jede feststehende Sperr- oder Abschlußplatte hat ein vorderes Ende und der Kanal eine hintere oder stromabwärts gelegene Seite, wobei das vordere Ende jeder feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte um mindestens 5 Millimeter gegenüber der hinteren Seite des Kanals abgesetzt ist und das vordere Ende der feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte so dicht wie möglich an der hinteren Seite liegt oder diese sogar überlagert. Der Kanal weist eine stromlinienförmige Konfiguration auf und besitzt einen Querschnitt, der längs seiner Achse unterschiedlich in Größe oder Konfiguration ist. Der Kanal besitzt weiterhin eine konstante länge bzw« die Länge variiert um den Umfang und ist am Rumpf eines Schiffes angebracht und befestigt» Die Länge des Kanals kann auch längs des Umfangs variieren, wobei sich die größte Abmessung, die durch Rippen vergrößert sein kann, sich an der höchsten Erhebung des Rumpfes und
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die kürzeste Abmessung an der niedrigsten Erhebung längs des Rumpfes befindet. Des weiteren können zwei oder mehrere Schiffsschrauben am Rumpf eines Schiffes angeordnet sein, und jede der Schiffsschrauben ist mit einem Kanal verbunden. Zur Steigerung des Antriebswirkungsgrades eines durch Schiffsschraube angetriebenen Schiffes, bei welcher die Enden der Schiffsschraubenblätter mit feststehenden Sperroder Abschlußplatten ausgerüstet sind und die Schiffsschraube so konstruiert ist, daß sie endliche Umlauf- (oder Belastungs-)Werte an den Blattspitzenabschnitten hat, durch die ein im wesentlichen stoßfreier Flüssigkeitsstrom auf und hinter die Sperr-.oder Abschlußplatten gelenkt wird bzw, der Kanal den Flüssigkeitsstrom auf eine durch die Sperroder Abschlußplatte umschriebene Fläche lenkt. Die feststehenden Sperr- oder Abschlußplatten werden effektiv durch einen nicht drehbaren Kanal verlängert. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Schiffsschrauben mit verstellbaren Schiffsschraubenblättern (verstellbare Steigung) ausgerüstet sind, so daß die Sperroder Abschlußplatten bei jeder Stellung des Schiffsschraubenblattes ihre Aufgabe erfüllen können und sie außerhalb der erweiterten Fläche des hinteren Teils des Kanals liegen, wenn sich die Schiffsschraubenblätter um ihre Schiffsschraubenblattdrehachse drehen. Jede Sperr- oder Abschlußplatte ist tangential zur Rotationsfläche angeordnet, die dieselbe Achse wie die Drehwelle des entsprechenden verstellbaren Schiffsschraubenblattes besitzt, wodurch die Rotationsfläche auch tangential zur Fläche des Kanals ist und infolgedessen der aus dem Kanal kommende Wasserstrom bei jeder Stellung der Schiffsschraubenblätter unter praktisch stoßfreien Bedingungen mit den Sperr- oder Abschlußplatten in Kontakt kommt«
A R 7 4 O /
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Um zu erreichen, daß in der Praxis eine endliche Zirkulation (oder Belastung) an den Blattendabschnitten einer Schiffsschraube mit im wesentlichen in Querrichtung angebrachten Vorsprüngen an den Blattenden (Sperr- oder Abschluß- oder Spitzenplatten) erzielt wird, wird vor der Schiffsschraube ein nicht rotierender Kanal angebracht. Das hintere Ende oder die Hinterkante des Kanals hat einen kreisförmigen Querschnitt, der speziell der Schiffsschraube angepaßt ist. Es ist der Zweck des Kanals, die Flüssigkeit (die hindurchfließt) im stoßfreien Zustand und so glatt wie möglich auf die Sperroder Abschlußplatten an den Endabschnitten der Schiffsschraubenblätter zu lenken. Die Form-des hinteres Endes des Kanals ist so konstruiert, daß es eine wirksame Verlängerung der Oberfläche darstellt, die während der Drehung der Schiffsschraube von den Sperr- oder AbSchlußplatten erzeugt wird· .
Der Kanal ist koaxial mit der Schiffsschraube und von dieser getrennt. Er befindet sich natürlich auf der Rück- oder Saugseite der Schiffsschraube, so daß er die Flüssigkeit, durch v/elehe die Schiffsschraube wirkt, zur Schiffsschraube lenkt· __
Schließlich sollten, um einen maximalen Wirkungsgrad der Kombination Kanal-Schiffsschraube zu erzielen, Form und Stellung der Blattsperrplatten im Verhältnis zur Hinterkante des Kanals nicht nur axial, sondern auch quer und radial so gewählt werden, daß die mit einem geringen Reibungswiderstand zu vereinbarende höchste Kanalbeschleunigung erreicht wird, während gleichzeitig immer die notwendige Fähigkeit erhalten bleibt, die Bildung von Spitzenwirbeln zu verhindern, und die besten stoßfreien Kontakt-
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bedingungen des vom Kanal kommenden Flüssigkeitsstroines mit den Sperr- oder Abschlußplatten erhalten v/erden.
Die Anzahl der Schiffsschraubenblätter bei einer Schiffsschraube und die Anzahl der Schiffsschrauben zum Antreiben eines Schiffes sind unterschiedlich; diese Erfindung ist von solchen unterschiedlichen Werten unabhängig, d. h«, sie kann bei Schiffsschrauben mit einer beliebigen Zahl von Schiffsschraubenblättern und sie kann auch bei jeder von mehreren Schiffsschrauben, die ein Schiff antreiben, angewendet werden·
Die Erfindung sieht die Anbringung einer Vorrichtung am Schiffsrumpf vor, um die Flüssigkeit, welche die Spitzenabschnitte der Schiffsschraubenblätter berührt, zu zwingen, diesen Kontakt in annähernd paralleler Richtung zur Ausrichtung der Sperrplatten zu erreichen, welche von diesen Spitzenabschnitten ausgehen. Die Erfindung sieht außerdem die Steigerung des Antriebswirkungsgrades einer Schiffsschraube mit Schiffsschraubenblättern vor, die so konstruiert sind, daß endliche Umlauf- (oder Belastungs-)Werte an den Spitzenabschnitten erreicht werden und an den Blattenden feststehende Sperr- oder Abschlußplatten angebracht sind, wodurch ein Flüssigkeitsstrom auf im wesentlichen stoßfreie Art und Weise auf und hinter die Sperr- oder Abschlußplatten gelenkt wird.
Obwohl Schiffsschraubenblätter die notwendige spezielle Geometrie haben, um an den Spitzenabschnitten eine endliche . Zirkulation (oder Eelastung) zu erreichen, und obwohl die genannten Spitzenabschnitte mit Sperr- oder Abschlußplatten versehen sind, um die Erzielung endlicher Zirkulations-
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(oder BelastungS-)Werte an diesen Spitzenabschnitten zu erreichen, wird in der Praxis durch diese spezielle Geometrie und die Sperr- oder Abschlußplatten die gewünschte Zirkulation nicht tatsächlich erreicht. Um geeignete Bedingungen für eine solche Zirkulation zu schaffen, muß ein stoßfreier Strom auf und hinter die Sperr- oder Abschlußplatte gelenkt werden· Ein solcher stoßfreier Strom wird durch die Schaffung eines Kanals, unmittelbar oberhalb der Schiffsschraubenblätter erzielt« Der Kanal wird der Konstruktion der Schiffsschraube und den Rumpflinien entsprechend angepaßt und auch mit den Sperr- oder Abschlußplatten der Schiffsschraubenblattenden auf eine entsprechende Art und Weise gekoppelt. Diese Kopplung ist von erstrangiger Bedeutung für den Wirkungsgrad der Schiffsschraube. Tatsächlich ist diese Kopplung von Kanal und Schiffsschraube wirklich einer der wesentlichsten Teile der Erfindung.
Wie bereits beschrieben wurde, muß das hintere Ende des vor der Schiffsschraube angeordneten Kanals eine Art Verlängerung der geometrischen Fläche sein, die im Idealfall bei der Drehung von den Sperr- oder Abschlußplatten der Schiffsschraubenblätter erzeugt wird (oder umgekehrt).
Bei einer Schiffsschraube mit verstellbarem Anstellwinkel bezieht sich diese Forderung auf die Stellung der Schiffsschraubenblätter, die dem Steigungsnennwert entspricht. Verändert man jedoch die Ausrichtung der Schiffsschraubenblätter, werden die Sperr- oder Abschlußplatten gegenüber der idealen Oberfläche verschoben, die eine Verlängerung des hinteren Endes des Kanals ist.
In einem solchen Fall kann die Sperr- oder Abschlußplatte ihre !Funktion noch erfüllen, wenn sie mit einer Rotationsfläche tangential bleibt, deren mathematische Achse die
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gleiche ist wie die Achse der drehenden V/elle des entsprechenden Schiffsschraubenblattes der Schiffeschraube.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles nachfolgend näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Pig. 1: Längsschnitte, Seitenansichten (Abwicklungen
und in Reihe) und Radialansichten (Abwicklungen und in Reihe) von Schiffsschraubenblättern mit unter-schiedlich geformten Sperr- oder Abschlußplatten, die im wesentlichen in Querrichtung von den Blattenden ausgehen;
Fig. 2: eine Seitenansicht und eine Hinteransicht einer Schiffsschraube mit Sperr- oder Abschlußplatte an den Blattenden gemäß Fig. 1;
Fig. 3: eine Darstellung der Kombination eines Kanals mit einer Schiffsschraube gemäß Fig. 1 und 2 sowie verschiedene Kanäle von unterschiedlicher Form sowie verschiedene Details (Längsschnitte) der Hinterkante jedes der Kanäle und ihre relative Stellung im Verhältnis zu den Sperroder Abschlußplatten der damit kombinierten Schiffsschraube.
Fig. 4: den Unterwasserteil des Hecks eines Schiffes,
das mit einer Schiffsschraube ausgestattet ist, welche mit einem Kanal nach l?ig. 1 bis 3 kom-. biniert ist; es werden verschiedene Anordnungen
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des Heckrahmenprofils im Verhältnis zum Kanal angegeben;
Pig. 5: eine Schiffsschraube mit verstellbaren Schiffsschraubenblättern;
Pig. 6: Schiffsschraube nach Fig. 5 zusammen mit einem mit dieser gekoppelten Kanal; außerdem wurden einige mögliche Rotationsflächen dargestellt, die alle dieselbe Achse wie die verstellbare Blattwelle haben.
Aus Pig· 1 ist zu entnehmen, daß die Sperr- oder Abschlußplatten 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h, 3i, 33» 3k, 31, 3m, 3η, 3p unterschiedlich geformt sein können und dadurch bei Rotation der Schiffsschraube unterschiedliche geometrische Piguren erzeugen. Die Sperr- oder Abschlußplatten 3, 3a, 3b, 3.C, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h, 3i, 33, 3k, 31, 3m, 3n, 3p sind so konstruiert, daß sie kombiniert angeordnet werden können und der Schnitt einer Ebene senkrecht zur Achse der Schiffsschraube mit der idealen Mittelfläche der Sperr- oder Abschlußplatten 3,3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h, 3i, 33, 3k, 31, 3m, 3n, 3p die Porm von Bogensektionen eines Kreises besitzt.
Pig. 2 zeigt die Anordnung der Schiffsschraubenblätter 2 an der Habe 1.An den Schiffsschraubenblättern 2 sind Sperroder Abschlußplatten 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 3f, 3g, 3h, 3i, 33, 3k, 31, 3m, 3n, 3p befestigt, die kombiniert angebracht werden können. Aus Pig. 3 geht hervor, daß der Kanal 4, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f ein mehr oder weniger stromlinienförmiges Äußeres haben kann. Je stromlinienförmiger er ist, desto geringer sind die Nachteile für den Schleppwiderstand des
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Schiffes auf Grund der Einbeziehung des Kanals 4, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f. Die eigentliche Form des Kanals 4, 4a, 4b, 4c, 4d,4e, 4f und dessen präzises Verhältnis zur Schiffsschraube unterliegen Schwankungen in der Konstruktion. Pig. 3 zeigt die unterschiedlich geformten Kanäle 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f und die verschiedenen Verhältnisse zwischen den Kanälen 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f und deren Hinterkante 5a, 5b, 5c, 5d, 5e, 5f und den Sperr- und Abschlußplatten 3 der Schiffsschraube, denen sie zugeordnet sind. Der Kanal 4, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f muß jedoch eine solche Form haben, daß ein Abreißen der Strömung längs seiner Innenfläche vermieden wird. Außerdem kann die Form des Kanals 4, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f so gewählt werden, daß eine größere oder geringere Beschleunigung im Strom des durch ihn fließenden lassers oder Mediums erreicht wird. Für jedes Schiff gibt es einen optimalen Grad der Beschleunigung des Wasserstromes, der die beste Kombination von Rumpf- und Schiffsschraubenwirkungsgrad ergibt^und die Form des Kanals 4, 4a, 4b, 4c, 4d, 4e, 4f kann dann so konstruiert werden, daß der genannte optimale Grad der Beschleunigung erreicht wird.
Die Kombination von Kanal und Schiffsschraube (Fig. 4) kann bei jeder Art von Schiff mit jeder Art von Achterstevenprofil 7a, 7b, 7c, angebracht werden. Bei der Anordnung und Anbringung dieser Kombination im Bereich des Achterstevenprofils 7a, 7b, 7c können viele unterschiedliche Formen gewählt werden. In Fig. 4 ist eine typische Anordnung mit einem Kanal 4 innerhalb eines sehr gebräuchlichen Typs von Achtersteven, verschiedene Formen der Anordnung des Achterstevenprofils 7a, 7b, 7c im Verhältnis zum Kanal 4 dargestellt·
In Fig. 5 ist zu sehen, daß das Schiffsschraubenblatt 2 mit der Sperr- oder AbSchlußplatte 3 in der Nabe 1
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um die Schiffsschraubenblattdrehachse 8 gedreht werden kann»
Die Pig* 6 zeigt eine aus Nabe 1, Schiffsschraubenblatt 2 und Sperr- und Abschlußplatte 3 bestehende Schiffsschraube zusammen mit einem mit dieser gekoppelten Kanal 4 sowie einige mögliche Rotationsflächen 9» die alle dieselbe Achse wie die verstellbare Blattwelle haben. Die erforderliche Bedingung ist, daß jede Sperr- oder Abschlußplatte 3 tangential zu einer Rotationsfläche 3 ist, die so ausgewählt wurde, daß die Fläche des Kanals 4 zu dieser Rotationsfläche 9 ebenfalls tangential ist, wodurch der aus dem Kanal4 kommende Wasserstrom unter praktisch stoßfreien Bedingungen mit der Sperr- oder Abschlußplatte 3 in Berührung kommt·

Claims (10)

  1. 2 4 i 7 ® 58 239/24
    Erfindungsanspruch.
    1« Mit einer Schiffsschraube mit Sperrplatten an den Blattenden kombinierter Kanal, wobei die Schiffsschraube in einer feststehenden Düse oder einem Kanal mit kreisförmigem Querschnitt arbeitet, der koaxial mit der Schiffsschraube verläuft bzw. mit den Blattenden der Schiffsschraube verbunden ist und an den Endabschnitten der Schiffsschraubenblätter Sperr- oder Abschlußplatten angebracht sind j gekennzeichnet· dadurch, daß die Schiffsschraube mit feststehenden oder verstellbaren Schiffsschraubenblättern (2) in Aneinanderlagerung mit einem nicht rotierenden Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f), wobei die Schiffsschraube eine Achse, einen Durchmesser sowie eine Vielzahl von Schiffsschraubenblättern (2) hat und jedes Schiffsschraubenblatt (2) eine Grunderzeugende, eine feststehende Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3j; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) am Spitzenabschnitt und eins Rück- oder Saugseite besitzt, der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) mit der genannten Schiffsschraube koaxial und gegen diese abgesetzt ist und sich auf deren Rück- oder Saugseite befindet, die hintere oder stromabwärts gelegene Seite eine Verlängerung einer geometrischen Pigur ist, die im Idealfall (durch einen Schnitt einer Axialebene durch die Grunderzeugende des Schiffsschraubenblattes (2) mit der feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3j5 3k; 31; 3m; 3n; 3p) um die Achse erzeugt wird, einen Innenradius an einem an die feststehenden Sperr- oder AbSchlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) angrenzenden Punkt hat, welcher annähernd der der geometrischen Figur an einem Punkt ist,, der dem Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) am nächsten liegt, Mittel vorhanden sind, um einen
    2 4 078 . 58 239/24
    -H-
    Flüssigkeitsstrom auf die Rück- oder Saugseite der Schiffsschraube zur im wesentlichen stoßfreien Berührung mit jeder feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g| 3h; 3i; 3d 5 3k; 31; 3m; 3n; 3p zu lenken und einen Abschnitt am kürzesten Punkt aufweist, der zumindest 5 % und höchstens das Doppelte des Durchmessers der Schiffsschraube beträgt.
  2. 2.»Kombination nach Punkt 1 , gekennzeichnet dadurch, daß die Schiffsschraube in den Endabschnitten des Schiffsschraubenblattes (2) endliche Umlauf- (oder Belastungs-)Werte aufweist»
  3. 3. Kombination nach Punkt 2, gekennzeichnet dadurch, daß
    jede feststehende Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b;. 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d J 3k; 31; 3m; 3n; 3p) ein vorderes Ende und der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) eine hintere oder stromabwärts gelegene Seite hat, wobei das vordere Ende jeder feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d J 3k; 31; 3m; 3n; 3p) um mindestens 5 Millimeter gegenüber der hinteren Seite des Kanals (4; 4a; 4h; 4c;' 4d; 4e; 4f) abgesetzt ist«
  4. 4. Kombination nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß das vordere Ende der feststehenden Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) so dicht wie möglich an der hinteren Seite liegt oder diese sogar überlagert.
  5. 5. Kombination nach Punkt 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal (4; 4a; 4b; 4o; 4d; 4e; 4f) eine stromlinienförmige Konfiguration aufweist»
    AP 3 63 H/ 224 878 - 15 - 58 239/24 Li
  6. 6. Kombination nach Punkt 3> gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal (4; 4"b; 4c; 4d; 4e; 4f) einen Querschnitt hat der längs seiner Achse unterschiedlich in Große oder Konfiguration ist,
  7. 7. Kombination nach Punkt 3» gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) eine konstante Länge besitzt oder die Länge den Umfang variiert.
  8. 8. Korabination nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) am Rumpf eines Schiffes angebracht und befestigt ist.
    9» Kombination nach Punkt 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Länge des Kanals (4; 4a; 4b; 4c; 4e; 4f) längs des Umfangs variiert, wobei sich die größte Abmessung, die durch Rippen vergrößert sein kann, sich an der höchsten Erhebung des Rumpfes und die kürzeste Abmessung an der niedrigsten Erhebung längs des Rumpfes befindet.
  9. 10. Kombination nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Schiffsschraube mit einem Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) verbindbar ist und der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) am Rumpf eines Schiffes angebracht und befestigt ist.
    11· Kombination nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß zwei oder mehr Schiffsschrauben am Rumpf eines Schiffes angeordnet sind und jede der Schiffsschrauben mit einem Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) verbindbar ist.
  10. 12. Kombination nach Punkt 1 bis 11, gekennzeichnet dadurch, daß zur Steigerung des Antriebswirkungsgrades eines
    58 239/24 - 16 -
    durch Schiffsschraube angetriebenen Schiffes, bei welcher die Enden der Schiffsschraubenblätter (2) mit feststehenden Sperr- oder Abschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) ausgerüstet sind und die Schiffsschraube so konstruiert ist, daß sie endliche Umlauf- (oder Belastungs-)Werte an den Blattspitzenabschnitten hat, durch die ein im v/esentliehen stoßfreier Flüssigkeitsstrom auf und hinter die Sperr- oder Abschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) gelenkt wird.
    13o Kombination nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß der Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) den Flüssigkeitsstrom auf eine durch die Sperr- oder Abschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) umschriebene Fläche lenkt.
    14· Kombination nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß · die feststehenden Sperr- oder Äbschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) effektiv durch einen nichtdrehbaren Kanal verlängert werden.
    15* Kombination nach Punkt 12, gekennzeichnet dadurch, daß die Schiffsschrauben mit verstellbaren Schiffsschraubenblättern (verstellbare Steigung) ausgerüstet sind, so daß die Sperr- oder Abschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3j; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) bei ^eder Stellung des Schiffsschraubenblattes (2) ihre • Aufgabe erfüllen können und sie außerhalb der erweiterten Fläche des hinteren Teils des Kanals (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) liegen, wenn sich die Schiffsschraubenblätter (2) um ihre Schiffsschraubenblattdrehachse (8) drehen.
    22 4 8 7© 58 239/24
    16, Kombination nach Punkt 15, gekennzeichnet dadurch, daß jede Sperr- oder Abschlußplatte (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h;; 3i; 3d; 3k; 31; 3m; 3n; 3p) tangential zur Rotationsfläche (9) angeordnet ist, die dieselbe Achse wie die Drehwelle des entsprechenden verstellbaren Schiffsschraubenblattes (2) besitzt, wodurch die Rotationsfläche (9) auch tangential zur Fläche des Kanals (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) ist und infolge dessen der aus dem Kanal (4; 4a; 4b; 4c; 4d; 4e; 4f) kommende Wasserstrom bei jeder Stellung der Schiffsschraubenblätter (2) unter praktisch stoßfreien Bedingungen mit den Sperr- oder Abschlußplatten (3; 3a; 3b; 3c; 3d; 3e; 3f; 3g; 3h; 3i; 3d 3k; 31; 3m; 3n; 3p) in Kontakt kommt·
    Hierzu 5 Blatt. Zeichnungen.
DD80224878A 1979-11-02 1980-10-31 Mit einer schiffsschraube mit sperrplatten an den blattenden kombinierter kanal DD153787A5 (de)

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