DE2529180C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des ausgemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen Gefäßen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des ausgemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen GefäßenInfo
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Description
rung zwischen Antrieb und Bohrkopf von einer im Gefäß verspann- und zentrierbaren Lünette unterstützt ist
Vorzugsweise ist der Bohrkopf in einer Führungseinrichtung gelagert, die dazu dient, ihn im Gefäß zu zentrieren.
Die Führungsrichtung ist erfindungsgemäß einstellbar und an verschiedene Gefäßdurchmesser anpaßbar.
Dadurch, daß an der Führungseinrichtung verstellbare
Führungspratzen zur Richtungskorrektur des Bohrkopfes vorgesehen sind, ist es möglich, den Bohrkopf
um ausreichende Beträge zu lenken.
Außerdem ist der Bohrkopf mit Ausnehmungen und Leitschaufeln für das herausgebohrte Material versehen.
Das Material wird durch diese Ausnehmungen zu einem abfördernden Transportband geführt. '5
Schließlich ist vorgeschlagen, daß an dem, dem Antrieb abgekehrten stirnseitigen Ende des Gefäßes ein
zylindrisches, den Bohrkopf mit seiner Führungseinrichtung beim Anbohren führendes zylindrisches Gehäuse
zentrisch angeflanscht ist. Dieses Gehäuse ermöglicht ein genaues Anbohren. Gleichzeitig wird der
Bohrkopf schon am Beginn des Bohrens zentriert, damit das Futter von Anfang an gleichmäßig ausgebohrt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Figuren dargestellt, es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines zylindrischen Transportfahrzeuges für flüssiges Metall,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch das Transpor'gefäß nach F i g. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Gefäß nach F i g. 2 im Bereich der Bohrkopfführung,
F i g. 4 einen Querschnitt durch das Gefäß nach F i g. 2 im Bereich der Lynette und
F i g. 5 einen Querschnitt durch das Gefäß nach F i g. 2 im Bereich des Bohrkopfantriebes.
In F i g. 1 ist mit 1 das Transportfahrzeug für das flüssige Metall bezeichnet, das im wesentlichen aus dem
Gefäß 2 besteht, das auf dem Schienenfahrgestell 3 angeordnet ist. Das Gefäß 2 ist mit zwei — nicht dargestellten
— abnehmbaren stirnseitigen Deckeln versehen, die in F i g. 1 durch das Führungsgehäuse 5 und die
Führungseinrichtung 4 ersetzt sind. In F i g. 2 ist das Gefäß 2 längsgeschnitten dargestellt. Das auszubrechende
Futter ist schraffiert eingezeichnet und mit 6 bezeichnet. Im rechten Teil der Figur ist die Bohreinrichtung
dargestellt, die aus dem Bohrkopf 7 mit daran befestigten Rollenmeißeln 8 bzw. Schrämmeißeln 9 besteht.
Der Bohrkopf 7 ist bei 24 drehbar in einer Führungseinrichtung gelagert, die mit gleichmäßig über
den Umfang des Gefäßquerschnittes verteilten Führungspratzen 10 bestückt ist. An der Führungseinrichtung
sind außerdem verstellbare Führungspratzen 11 angelenkt, die über Kolben-Zylindereinheiten 22 ein
Senken des Bohrkopfes 7 ermöglichen.
Der Bohrkopf 7 ist über das Gestänge 12 mit dem Antrieb verbunden. Das Gestänge 12 besteht aus einzelnen
Abschnitten 12a, 12i>, die an ihren Enden über konische Gewinde 13 miteinander verbunden sind. Bei
14 isl das Gestänge mit den- Antrieb verbunden Der Antrieb selbst ist in dem Führungsgehäuse 5 angeordnet
und wie in F i g. 5 dargestellt, auf einem Schlitten 16, der bei 26 geführt ist, befestigt. Zur Vorschubbewegung
des Schlittens sind zwei Kolben-Zylindereinheiten einerseits bei 18 am Schlitten und andererseits bei 19
am Führungsgehäuse angelenkt. In F i g. 3 ist ein Querschnitt durch die Führungseinrichtung für den Bohrkopf
7 dargestellt, gleiche Teile sind gleich bezeichnet, mit 23 ist die Anlenkung der Führungsschuhe 10a an
die Führungspratzen 10 bezeichnet.
Fig.4 zeigt einen Querschnitt durch das Gefäß im
Bereich der Lünette. Diese Lünette besteht aus vier gleichmäßig auf den Umfang verteilten Stützelementen
20, die mit radial ausfahrbaren Spannelementen 21 bestück! sind. Im Bereich des Gestänges 12 sind in der
Lünette Stützrollen 25 vorgesehen, durch die das Gestänge 12 drehbar abgestützt ist.
Der Bohrkopf 7 wird zum Ausbrechen des Futters 6 zunächst in die Führungseinrichtung 4 eingesetzt, wobei
sich die Spannpratzen 10 gegen die Innenwand der Führungseinrichtung 4 stützen und so den Bohrkopf 7
zentrieren. Auf der entgegengesetzten Seite des Gefäßes 2 ist jn Stelle des Verschlußdeckels das Führungsgehäuse 5 angeflanscht, von dem aus der Antrieb 15
über das Gestänge 12 den Bohrkopf drehantreibt. Das Gestänge 12 ist gleichzeitig als Dreh- und Zuggestänge
ausgebildet, dadurch wird es möglich, daß beim Ausfahren der Kolben-Zylindereinheiten 17 der Antrieb 15
sich auf dem Schlitten 16 in der Zeichnung nach rechts bewegt, und dabei über das Gestänge den Bohrkopf 7
unter gleichzeitiger Drehung in Richtung auf das Futter bewegt. Ist der Hub der Kolbenzylinder 17 voll ausgeschöpft,
wird der Antrieb 15 stillgesetzt, ein Gestängeteil 12a, 126 entfernt, der Schlitten mit dem Antrieb
zurückgefahren und die verbliebenen Gestängeteile werden erneut miteinander verbunden. Dieser Vorgang
wiederholt sich, bis der Bohrkopf 7 durch das ganze Gefäß 2 hindurchbewegt ist und das gesamte Futter 6
ausgebohrt ist. Wenn das Gestänge 12 nur noch entsprechend kurz ist, wird natürlich die Lünette 20 entfernt.
Der Bohrkopf 7 ist an seinem äußeren Duichmesser
mit Ausnehmungen versehen, durch die das ausgebohrte Futter über Leitschaufeln nach hinten transportiert
werden kann. Von hier wird das ausgebohrte Material von Weiterbeförderungsmittel, z. B. Schrappern, übernommen
und aus der Pfanne transportiert.
Hat sich der Bohrkopf 7 im Gefäß seitlich versetzt, kann dieser Versatz mit Hilfe der Führungspratzen U
korrigiert werden, die zu diesem Zweck über die Kolben-Zylindereinheiten 22 anstellbar sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Entfernen des gemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen mit abnehmbaren
stirnseitigen Deckeln versehenen Gefäßen für flüssiges Metall, wie Transportpfannen, Trommelöfen
od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Futter durch Ausbohren entfernt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet dmch einer, mit
Schneidwerkzeugen (8, 9) ausgestatteten rotierenden Bohrkopf (7), der durch das Gefäß (2) hindurchbewegbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf (7) mit einem zum
Drehantrieb (15) geführten Gestänge (12) verbunden ist und der Antrieb (15) sich außerhalb des Gefäßes
(2) befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15) für den Bohrkopf
(7) auf einem in Längsrichtung bewegbaren Schlitten (16) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (16) in einem, an einer
Stirnseite des Gefäßes (2) zentrisch angeflanschten Pührungsgehäuse (5) mit Hilfe von Kolben-Zyündereinheiten
(17) axial bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestange
(12) aus lösbar miteinander verbundenen Abschnitten (12a, 120) besteht, deren Längen jeweils
etwa einem Schlittenhub entsprechen.
7. Vorrichtung nach einem der verangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (12a, 126) des Gestänges (12) an beiden Enden
mit konischen Innen- und Außengewinden (13) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestange
(12) zur Führung zwischen Antrieb (15) und Bob' kopf (7) von einer im Gefäß (2) verspann- und
zentrierbaren Lünette (20) unterstützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf
(7) in einer Führungseinrichtung (10) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungseinrichtung (10) einstellbar und an verschiedene Gefäßdurchmesser anpaßbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Führungseinrichtung verstellbare Führungspratzen (11) zur Richtungskorrektur des Bohrkopfes (7) vorgesehen
sind.
12. Vorrichtung nach einem vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrkopf
mit Ausnehmungen und Leitschaufeln für das ausgebohrte Material versehen ist. 6P
13. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß' an
dem, dem Antrieb abgekehrten stirnseitigen Ende des Gefäßes (2) ein zylindrisches, den Bohrkopf (7) ,.
mit seiner Führungseinrichtung (10) beim Anbohren führendes zylindrisches Gehäuse (4) zentrisch angeflanscht
ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Entfernen
des gemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen, mit abnehmbaren stirnseii.igen Deckeln versehenen
Gefäßen für flüssiges Mets.ll, wie Transportpfannen, Trommelofen od. dgl.
Bei derartigen Gefäßen ist es erforderlich, daß die feuerfeste Ausmauerung von Zeit zu Zeit erneuert
wird. Das Ausbrechen des venichlissenen Futters erfolgt
derzeitig von Hand mit Hilfe von Preßlufthämmern. Diese Arbeit ist natürlich :sehr zeitaufwendig und
schwer und stellt für den Arbeiter eine erhebliche Gesundheitsbelastung und Gefahr dar.
Von diesen Problemen ausgehend hat sich die vorliegende
Erfindung die Aufgabe gestellt, diese schwierige Ausbrucharbeit zu vereinfachen und zu mechanisieren,
um Arbeit und Zeit zu sparen.
Zur Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß das Futter durch Ausbohren entfernt wird.
Eine vorzugsweise Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist gekennzeichnet durch einen mit
Schneidwerkzeugen ausgestatteten rotierenden Bohrkopf, der durch das Gefäß hindurchbewegbar ist. Durch
diese Vorrichtung läßt sich der Arbeitsgang des Ausbrechens voll mechanisieren, wobei ein gleichmäßiges
Ausräumen des Gefäßes über den Umfang erzielt wird.
Rotierende Bohrköpfe ähnlicher Art sind durch Streckenvortriebsmaschinen bekannt, wie sie beispielsweise
der Zeitschrift »Glückauf« 104 (1968). 13; S. 563 bis 565, zu entnehmen sind. Derartige Streckenvortriebsmaschinen
erfüllen jedoch einen völlig anderen Zweck. Die bekannten Vortriebsmaschinen werden in
einem Tunnel oder Stollen verspannt, indem seitliche Spannpratzen an die Wandungen gedrückt werden.
Gegenüber den Verspannunger ist der Maschinenkörper in Längsrichtung verschiebbar, um einen Vorschub
durchzuführen.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Bohrkopf mit einem zum Drehantrieb
geführten Gestänge verbunden ist und der Antrieb sich außerhalb des Gefäßes befindet. Das hat den
Vorteil, daß der Antrieb freiöleibt vom Staub und Schmutz und nur der Bohrkopf durch das Gefäß bewegt
zu werden braucht.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Antrieb für den Bohrkopf iuf einem in Längsrichtung
bewegbaren Schlitten befestigt. Der Schlitten bewegt sich beim Vorschub mit gleicher Geschwindigkeit
in Längsrichtung des Gefäßes, wie der Bohrkopf mit dem Gestänge.
Vorzugsweise ist der Schlitten in einem, an der Stirnseite des Gefä'^s zentrisch angeflanschtem Führungsgehäuse mit Hilfe von Kolben-Zylindereinheiten axial
bewegbar. Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gestänge aus lösbar miteinander
verbundenen Abschnitten besteht, deren Längen jeweils etwa einem Schlittenhub entsprechen. Das
Gestänge wird nach jedem Hub des Schlittens verlängert oder verkürzt, so daß der Hub beschränkt werden
kann und somit Platz erspart wird.
Zur besseren Lösbarkeit und schnelleren Befestigung der Gestängeteile ist weiterhin vorgesehen, daß die
Abschnitte des Gestänges an beiden Enden mit konischen Innen- und Außengewinden versehen sind.
Damit das Gestänge, insbesondere bei großer Länge nicht durchhängt, ist in einer günstigen Ausbildung der
Erfindung vorgeschlagen, daß das Gestänge zur Füh-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529180 DE2529180C2 (de) | 1975-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des ausgemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen Gefäßen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752529180 DE2529180C2 (de) | 1975-07-01 | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des ausgemauerten feuerfesten Futters aus zylindrischen Gefäßen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2529180A1 DE2529180A1 (de) | 1976-03-11 |
DE2529180B1 DE2529180B1 (de) | 1976-03-11 |
DE2529180C2 true DE2529180C2 (de) | 1976-10-28 |
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