DE1584438C3 - - Google Patents

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DE1584438C3
DE1584438C3 DE1584438A DE1584438A DE1584438C3 DE 1584438 C3 DE1584438 C3 DE 1584438C3 DE 1584438 A DE1584438 A DE 1584438A DE 1584438 A DE1584438 A DE 1584438A DE 1584438 C3 DE1584438 C3 DE 1584438C3
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Germany
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clay
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spindle
drilling
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DE1584438A
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DE1584438A1 (de
DE1584438B2 (de
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Willi 4628 Altluenen Tyslauk
Eberhard 4628 Wethmar Unger
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/22Screws
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C47/00Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines
    • E21C47/10Machines for obtaining or the removal of materials in open-pit mines for quarrying stone, sand, gravel, or clay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

Auf einem Fahrgestell 1, dessen Laufwerk an sich beliebig ausgebildet sein kann, ist ein drehbares Oberteil 2 angeordnet, an welchem um eine Welle 3 ein Ausleger 4 schwenkbar gelagert ist. Der Ausleger 4 trägt an seinem freien Ende eine mit Lösewerkzeugen besetzte Schrämwalze 5. Diese Schrämwalze 5 wird durch die in der Zeichnung nicht dargestellte Förderkette des am Ausleger 4 angeordneten Kettenkratzförderers angetrieben. Der Kettenkratzförderer erstreckt sich über die gesamte Länge des Auslegers, wobei seine mit den Kratzern bestückte endlose Förderkette über die Schrämwalze 5 bzw. einen an der Schrämwalze 5 angeordneten Kettenstern umläuft. Die Förderkette transportiert das von der Schrämwalze 5 gelöste Haufwerk zum hinteren Ende des Auslegers 4, wo es über einen Trichter 6 auf einen Abwurfausleger 7 ausgetragen wird.
An dem Ausleger 4 ist in dessen Längsrichtung verschiebbar ein Schlitten 8 gleitend geführt, in welchem eine Bohrspindel drehbar gelagert ist. Der Antrieb der Bohrspindel 9 erfolgt durch einen Motor 10 und über ein Getriebe 11. Am Kopfende der Bohrspindel 9 sind die eigentlichen Bohrwerkzeuge angeordnet. Diese bestehen aus einer kurzen Zentrierspindel 12 mit verhältnismäßig kleinem Durchmesser und einer dahinter liegenden Schnecke 13, die einen wesentlich größeren Durchmesser hai. Die Stirnkanten der Schnecke 13 schneiden sich bei der Drehung der Bohrspindel 9 in den anstehenden Ton ein und befördern die gelösten Tonstücke rückwärts zum Auslegerende hin. Diese Tonstücke fallen zum größten Teil unmittelbar auf das Ende des Auslegers 4 bzw. in den am Ausleger 4 angeordneten Kettenkratzförderer. Etwaige auf die Sohle fallende Tonstücke können von der umlaufenden Schrämwalze 5 in den Kettenkratzförderer verladen werden.
Die Bohrspindel 9 wird durch hydraulische Zylinder 14, die am hinteren Ende des Auslegers 4 bis 15 angeschlagen sind, vor- und zurückbewegt. Ein hydraulischer Zylinder 16 bietet die Möglichkeit, den Ausleger 4 zusammen mit dem Bohrgerät in der Vertikalen zu verschwenken. Das horizontale Verschwenken des ganzen Gewinnungs- und Fördergeräts erfolgt durch Drehen des Oberteils 2 gegenüber dem Fahrgestell 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

1 2 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ge- Patentansprüche: winnungs- und Fördergerät der vorgenannten Art derart zu verbessern, daß der Ton bei Bedarf auch in
1. Gewinnungs- und Fördergerät für Ton, bei Form von größeren Einzelstücken gelöst werden dem an dem freien Ende eines Auslegers neben- 5 kann.
einander eine Reihe von in vertikaler Ebene auf- Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der
wärts bewegten Messern angeordnet ist, die beim am Kopf des Auslegers angeordneten Schrämwalze
Vorschub Tonstücke aus der anstehenden Masse eine Bohrspindel zugeordnet ist, die oberhalb des
lösen, die von der Förderkette des Auslegers fort- freien Auslegerendes liegt und etwa parallel zu die-
geschafft werden, nach Hauptpatent 1239 969, io sem axial verfahrbar ist.
gekennzeichnet durch die Zuordnung Mit Hilfe der am Ausleger angeordneten Bohreiner oberhalb des freien Auslegerendes (4) an- spindel läßt sich der Ton im Bedarfsfall auch grobgeordneten und etwa parallel zu diesem axial ver- stückig gewinnen. Die zum Gewinnungsstoß hin vorfahrbaren Bohrspindel (9,12,13). schiebbare Bohrspindel löst den Ton in verhältnis-
2. Gewinnungs- und Fördergerät nach An- 15 mäßig großen Stücken aus dem Verband und beförspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dert ihn auf den Ausleger, so daß er von dem hier Ausleger (4) ein die Bohrspindel (9, 12, 13) tra- angeordneten Förderer abtransportiert wird. Wähgender Schlitten (8) gleitend geführt ist, der z.B. rend der von der Bohrspindel gelöste Ton zum größdurch hydraulische Zylinder (14) gegenüber dem ten Teil unmittelbar auf den Ausleger fällt und über Ausleger (4) verschiebbar ist. 20 diesen sofort abgefördert wird, kann gegebenenfalls
3. Gewinnungs- und Fördergerät nach An- ein Teil des gelösten Materials auf die Sohle fallen, sprach 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Dieses vor der Ortsbrust liegende Material kann von Schlitten (8) außer der Bohrspindel (9) auch noch der umlaufenden Schrämwalze von der Sohle aufgeden Antriebsmotor (10) und ein diesem nachge- nommen und in den Ausleger-Förderer verladen schaltetes Getriebe (11) trägt. 25 werden. Hierbei verrichtet die umlaufende Schräm-
4. Gewinnungs- und Fördergerät nach An- walze im wesentlichen nur Ladearbeit, so daß eine spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohr- stärkere Zerkleinerung der von der Sohle aufgenomwerkzeug der Bohrspindel (9) aus einer kurzen menen Tonstücke nicht eintreten kann. Die zwischen Zentrierspindel (12) geringen Durchmessers und den von der Bohrspindel hergestellten Bohrlöchern einer dahinter angeordneten Schnecke (13) grö- 30 im Stoß stehenbleibenden Stege können mit Hilfe der ßeren Durchmessers besteht. Schrämwalze gelöst und gewonnen werden. Die An-
Ordnung der Bohrspindel an dem die Schrämwalze
aufweisenden Ausleger bietet somit die Möglichkeit,
den Ton wahlweise klein- oder grobstückig hereinzu-
35 gewinnen und in beiden Fällen den gelösten Ton über den Ausleger und den hieran angeordneten Förderer aus dem Gewinnungsbereich abzufordern. .
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Gewinnungs- Bei Kohlengewinnungsmaschinen, die mit Schräm-
und Fördergerät für Ton, bei dem an dem freien Ende auslegern versehen sind, ist es an sich schon bekannt, eines Auslegers nebeneinander eine Reihe von in 40 ein zusätzliches Gerät zum Lösen des durch die vertikaler Ebene aufwärts bewegten Messern an- Schrämausleger aus dem Flözverband herausgegeordnet ist, die beim Vorschub Tonstücke aus der schnittenen Kohlenblocks an der Maschine anzuordanstehenden Masse lösen, die von der Förderkette nen (USA.-Patentschrift 2 077 432).
des Auslegers fortgeschafft werden. Bei dem erfindungsgemäßen Gewinnungs- und
Bei dem Gewinnungs- und Fördergerät nach dem 45 Fördergerät ist zweckmäßig an dem Ausleger ein die Hauptpatent bilden die Schneidwerkzeuge eine Bohrspindel tragender Schlitten gleitend geführt, der Schrämwalze, welche am freien Ende des schwenk- z.B. durch hydraulische Zylinder gegenüber dem baren Auslegers um eine waagerechte Achse drehbar Ausleger verschiebbar ist. Der Schlitten trägt vorteilgelagert ist. Die Schrämwalze wird über die endlose hafterweise außer der Bohrspindel auch noch den Förderkette des sich längs über den Ausleger erstrek- 50 Antriebsmotor und ein diesem nachgeschaltetes Gekenden Kettenkratzförderers angetrieben. Zu diesem triebe. Bei einer solchen Ausbildung macht die Bohr-Zweck ist die Schrämwalze zugleich als Kettentrom- spindel alle Bewegungen des Auslegers mit. Sie kann mel bzw. Kettenstern für die mit den Kratzern be- je nach Bedarf gegenüber dem Ausleger und seiner stückte Förderkette ausgebildet. Der am Ausleger Schrämwalze vor- und zurückbewegt werden. Die angeordnete Kettenkratzförderer fördert das an der 55 Bohrspindel kann nachträglich an dem Gewinnungs-Ortsbrust gewonnene Gut aus dem Gewinnungsbe- und Fördergerät nach dem Hauptpatent angebaut reich und führt es an seinem rückwärtigen Austrage- werden,
ende einem nachgeschalteten Förderer zu. Das Bohrwerkzeug der Bohrspindel kann an sich
Ein Gewinnungs- und Fördergerät der beschriebe- beliebig ausgebildet sein. Vorzugsweise besteht das nen Art bietet vor allem die Möglichkeit, den Ton in 60 Bohrwerkzeug der Bohrspindel aus einer kurzen dünnen Schichten zu gewinnen. Dies hat den Vorteil, Zentrierspindel geringen Durchmessers und einer dadaß die übereinander gelagerten Tonschichten ge- hinter angeordneten Schnecke größeren Durchmestrennt voneinander gewonnen werden können, ohne sers. Die Schnecke dient sowohl zum Lösen der Tondaß eine Vermischung eintritt. Allerdings fällt der stücke aus dem Verband sowie zum Transport der Ton in verhältnismäßig kleinen Stücken an. Bei der 65 gelösten Tonstücke zu dem Ausleger-Förderer.
Herstellung feuerfester Steine wird der Ton zuvor in In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Schachtofen gebrannt. Dafür sind größere Stücke Gewinnungs- und Fördergeräts nach der Erfindung notwendig. schematisch in Seitenansicht dargestellt.
DE19511584438 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Gewinnen und Verladen von Ton Granted DE1584438A1 (de)

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DEG41936A DE1239969B (de) 1951-01-28 1964-11-04 Gewinnungs- und Foerdergeraet, insbesondere fuer Ton

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DE1584438A1 DE1584438A1 (de) 1970-02-26
DE1584438B2 DE1584438B2 (de) 1974-05-16
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DE1584438A1 (de) 1970-02-26
DE1239969B (de) 1967-05-03
DE1584438B2 (de) 1974-05-16

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