DE966291C - Gewinnungs- und Lademaschine - Google Patents

Gewinnungs- und Lademaschine

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DE966291C
DE966291C DEP53351A DEP0053351A DE966291C DE 966291 C DE966291 C DE 966291C DE P53351 A DEP53351 A DE P53351A DE P0053351 A DEP0053351 A DE P0053351A DE 966291 C DE966291 C DE 966291C
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DE
Germany
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cutting
conveyor
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machine
chain
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Expired
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DEP53351A
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English (en)
Inventor
Kurt Rosetz
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/68Machines for making slits combined with equipment for removing, e.g. by loading, material won by other means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Gewinnungs- und Lademaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Hereingewinnen von Mineralien, z. B. Kohle, die gleichzeitig zum Abbau und zur pausenlosen Verladung des hereingewonnenen Gutes im laufenden Strom, vorzugsweise im Bergbau unter Tage, geeignet ist und die auch als Streckenvortriebsmaschine verwendet werden kann.
  • In der- Technik sind Maschinen zum Hereingewinnen und Abtransport von Mineralien, z. B.
  • Kohle, in den verschiedensten Ausführungen bekannt. In den meisten Fällen zeigen diese Maschinen klar die Arbeitsglieder der einzelnen Arbeitsvorgänge auf, und zwar das Unterschrämen und teilweise auch den Kerbschfam mittels Schrämmaschinen, den Kerbschram und das Lösen des Gutes aus dem Materialverband durch vertikal schwenkbare Schrämstangen und Kerbräder oder Schrämstangen mit Schrämköpfen und den Abtransport von Schrämklein und Haufwerk durch Kratzerketten, starre Bleche od. dgl.
  • Bekannt sind ferner Maschinen, bei welchen das Lösen und Hereingewinnen aus dem Materialverband durch fräsende ReiBarme vorgenommen wird und wo der Abtransport des Haufwerkes teilweise durch schräggestellte starre pflugscharartige Räumbleche, meist aber durch Kratzerketten getätigt wird. Es sind weiterhin Maschinen bekannt, die durch zwei nebeneinanderliegende Sätze von paarweise sich gegeneinanderdrehenden Schrämscheiben einen, zwei oder mehrere parallele Schrame herstellen. Das Lösen des Gutes aus dem Materialverband, desgleichen das Hereintreiben wird hierbei von Keilstücken ausgeführt, die auf den Schrämscheiben aufgebracht sind. Den Abtransport des Haufwerkes besorgen hier gleichfalls Kratzerketten. Bei dieser Maschinenart müssen von den Schrämscheiben nicht nur die parallelen Schrame hergestellt, sondern gleichzeitig auch die Löse- und Hereintreibearbeiten durch die Keile ausgeführt werden. Hierbei treten große ungleichmäßige Belastungen auf, und infolge unvermeidbare-r Verquetschungen des Materials zwischen den Scheiben wird ein großer Kraftaufwand infolge der auftretenden Reibungsverluste erforderlich. Hinzu kommen noch die Reibungsverluste bedingt durch die Kratzerkette, da bei dieser Abtransportart das Haufwerk über tote unbewegte Flächen gekratzt werden muß.
  • Des weiteren sind Kombinationen bekannt, bei denen das Unterschrämen des Kohlenstoßes durch Schräm- oder Rahmenschrämmaschinen erfolgt und der seitliche Kerbschram von vertikal schwenkbaren Kerbrädern oder Schrämketten hergestellt wird, während das Hereingewinnen der Flözpartie durch eine mit dem freien Ende derselben getrieblich verhundenen Schrämstange bewerkstelligt wird. Der Abtransport des anfallenden Schrämkleins und des Haufwerkes auf bekannte Strebtransportfördermittel wird dabei durch nachfolgende Kratzerketten, Transportschnecken, starre Räumbleche od. dgl. vorgenommen.
  • Die Maschine nach der Erfindung bildet eine Kombination eines in senkrechter Ebene schwenkbaren Kettenschrämarmes zum Hinterschneiden, einer mit dessen freiem Ende getrieblich verbundenen Schrämstange bekannter Art zum Hereingewinnen des Minerals, vorzugsweise Kohle und eines am Liegenden wirkenden Kreissägeschauflers zum Unterschrämen des Kohlenstoßes und Abtransport des Schrämkleins und Haufwerkes.
  • Das Neue der Erfindung liegt darin, daß das Organ zum Unterschrämen des Kohlenstoßes und Wegfördern des von dem Kettenschrämarm und der Schrämstange gelösten Haufwerks aus einer einzigen am Liegenden wirksamen, mit Schrämzähnen versehenen Fräs- und Förderscheibe (Kreissägeschaufler) mit annähernd radialen Fräs- und Transportriefen und aus zwei in Richtung des Gutstromes -umlaufenden, mit Fördergreifern versehenen, radial verschwenkbaren, beide Seitenwände des Förderweges bildenden Abstreifbändern über der Fräs- und Förderscheibe besteht und daß hinter den Abstreifbändern ein Plattenband angeordnet ist.
  • Weiterhin ist bei der neuen Maschine fortschrittlich, daß auch auf einem zweiten Schwenkarm eine Schrämkette angebracht ist und somit beiderseits der Maschine je ein durch die Schrämstange verbundener, schwenkbarer Kettenschrämarm angeordnet ist.
  • Das wirtschaftlich Vorteilhafte bei der Erfindung wird dadurch gewährleistet, daß die Fräs- und Förderscheibe an Stelle der bisher üblichen Unterschrämvorrichtungen tritt und nicht nur zur Herstellung des Unterschrames dient, sondern gleichzeitig auch ein Fördermittel ist, das die Verwendung besonderer zusätzlicher Räumvorrichtungen, wie z. B. Schnecken, Kratzerketten od. dgl., überflüssig macht, dergestalt, daß durch die in dem zu gewinnenden Material, z. B. Kohle, von oben nach unten schrämend abgesenkte Schrämstange im Verein mit dem einen oder den beiden hinterschneidend arbeitenden Kettenschrämarmen, die von der Fräs-und Förderscheibe unterschrämte Kohlenpartie leichter hereingewonnen werden kann, die sodann auf die Fräs- und Förderscheibe herabfällt und durch diese im Verein mit den Abstreifbändern nach rückwärts abgefördert und auf einem Plattenband über ein Verladeband dem Strebfördermittel zugeführt wird.
  • Bei der Verwendung der Maschine als Streckenvortriebsmaschine werden auf beiden Seiten der bewegten Kettenschrämarme Schrämketten aufgebracht, die seitlich die äußerste Begrenzung der Maschine dergestalt bilden, daß diese Strecken in dem Mineralverband auffahren kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt Fig. I einen Aufriß der neuen Maschine, Fig. 2 den Grundriß von Fig. I.
  • Auf dem Fahrgestell 1 sind angeordnet in geneigter Lage eine einzige Fräs- und Förderscheibe 2 (Kreissägeschaufler), die mit Schrämzähnen am Umfang und annähernd radialen Fräs- und Transportriefen in der Arbeitsfläche versehen ist und dicht unter der Fräs- und Förderscheibe 2 ein endlos umlaufendes Plattenband 3. An dessen oberen Ende befindet sich die Aufgaberutsche 4, darunter das allseitig verschwenkbare Verladeband 5, das auf der Drehscheibe 6 in deren Schwenkl,agern 7 gelagert ist. Dicht über der Fräs- und Förderscheibe2 sind radial verschwenkbare Abstreifbänder 8 a und und 8 b angeordnet, die mit Fördergreifern versehen sind und die Seitenwände des Förderweges bilden. An einer Seite der Fräs- und Förderscheibe 2 ist der Kettenschrämarm II a mit seiner Schrämkette g angeordnet, der in bekannter Art um die Achse 10 geschwenkt werden kann. An der gleichen Achse 10 sitzt auf der anderen Seite der Fräs- und Förderscheibe 2 der Schwenkarm 11 b, der mit seinem äußeren Ende durch die Schrämstange 12 bekannter Art mit dem Kettenschrämarm -11 a verbunden ist. Auf der Seite des Schwenkarmes II b sind an der Maschine das Leitblech 13 und über der Fräs- und Förderscheibe 2 die Schutz-und Rutschverkleidung 14 angeordnet. Alle beweglichen Teile der Maschine werden durch die Elektro-oder Preßluftmotoren 15 und I6 angetrieben. Um günstige Kraftverhältnisse zu erzielen, wird der Antrieb der zentral verlagerten Fräs- und Förderscheibe 2 mit wahlweiser Drehzahl über einen Innenzahnkranz vorgenommen, der unterhalb der Fräs- und Förderscheibe 2 angebracht ist. Zum Verfahren ist die Maschine mit Raupenbändern ausgerüstet.
  • Bei Fahrbewegungen und im Bedarfsfalle auch beim Betrieb kann die Fräs- und Förderscheibe 2 und das nachgeschaltete Plattenband 3 in seinem vorderen Teil über einen Drehpunkt in vertikaler Ebene gehoben oder gesenkt werden, wie es durch den Richtungspfeil offenbart wird.
  • Die Gewinnungs- und Ladearbeiten mit der neuen Maschine gehen wie folgt vor sich: Nachdem die Maschine an den Mineralstoß herangefahren worden ist, wird dieser Stoß durch die Fräs- und Förderscheibe 2 unterschrämt, während gleichzeitig die Schrämkette g unter Schwenkbewegungen des Kettenschrämarmes II a und Schwenkarmes II b auf einer Seite einen Kerbschlitz in den Mineralverband schneidet. Das Lösen des Fördergutes aus seinem Mineralverband erfolgt durch die Schrämstange I2, die sich z. B. von oben her in den Mineralverband hineinarbeitet. Das auf die Fräs- und Förderscheibe 2 fallende Haufwerk wird bei der Drehung von den radialen Fräs- und Transportriefen erfaßt und durch das Massengewicht und die Reibung mit- und hochgenommen, von den Fördergreifern der umlaufenden Abstreifbänder 8 a und 8 b im laufenden Strom auf das Plattenband 3 abgeleitet und abgestreift und nach Passieren der Aufgaberutsche 4 mittel-s des allseitig verschwenkbaren Verladebandes 5 in die vorhandenen Strebfördermittel, z. B. Transportbänder, Rutschen od. dgl., aufgegeben. Durch das Leitblech I3 wird das Hanfwerk seitlich geführt und gegen die Schrämgasse abgegrenzt. Soweit sich während des Arbeitens der Maschine Mineral von dem Hangenden ablöst, wird es durch die Schutz- und Rutschblechverkleidung I4 der Fräs- und Förderscheibe 2 zugeführt.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Maschine besteht fernerhin darin, daß die schräg gestellte Fräs-und Förderscheibe 2 unmittelbar bis auf Sohle und bedarfsmäßig auch darunter abfördert, so daß der o ach folgen de wandernde Grubenausban bis zum endgültigen Rauben unmittelbar hinter der Maschine gesetzt werden kann. Zweckmäßig wird man dabei auch gleich ein zweites Strebfördermittel verlegen.
  • Der günstigste Einsatz der Maschine erfolgt schwebend im scheibenweisen Strebbau mit leer laufender Talfahrt der Maschine. Das Strebfördermittel wird dabei zweckmäßig in die jeweils vorbereitete Schrämgase verlegt, so daß ein reibungsloser Betrieb gewährleistet ist.
  • Es ist technisch möglich, daß Lösen aus dem Mineralverband mit anderen bekannten Hilfsmitteln durchzuführen, z. B. mittels verschwenkbarer Reißräder oder Reißköpfen, die auf einer oder mehreren bohrstangenähnlichen Triebwellen aufgebracht sind.
  • Bei der obenerwähnten Verwendung der Maschine als Streckenvortriebsmaschine wird das Leitblech I3 ausgebaut und auf den Schwenkarm II b eine zweite Schrämkette g aufgebracht.
  • PATENTANSPRt)CHE: I. Gewinnungs- und Lademaschine mit einem in senkrechter Ebene schwenkbaren Kettenschrämarm und einer mit dessen freiem Ende getrieblich verbundenen Schrämstange sowie einem Organ zum Unterschrämen des Kohlenstoßes, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Unterschrämen des Kohlenstoßes und Wegfördern des von dem Kettenschrämarm (IIa) und der Schrämstange (I2) gelösten Haufwerkes aus einer einzigen am Liegenden wirksamen, mit Schrämzähnen versehenen Fräs- und Förderscheibe (Kreissägeschaufler 2) mit annähernd radialen Fräs- und Transportriefen und aus zwei in Richtung des Gutstromes umlaufenden, mit Fördergreifern versehenen, radial verschwenkbaren, beide Seitenwände des Förderweges bildenden Abstreifbändern (8 a, 8 b) dicht über der Fräs- und Förderscheibe (2) besteht und daß hinter den Abstreifbändern (8 a, 8 b) ein Plattenband (3) angeordnet ist.
  • 2. Gewinnungs- und Lademaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf dem Schwenkarm (11 b) eine Schrämkette angebracht und somit beiderseits der Maschine je ein durch die Schrämstange (12) verbundener Kettenschrämarm (11 a, II b) angeordnet ist.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 662 569; französische Patentschrift Nr. 520 724; britische Patentschriften Nr. 29 979/I909, 20 182/1913, 168 931, 251 879, 272 399; USA.-Patentschriften Nr. I I48 976, I 212 382, 1234912, 1811927, I 834587,2235099; »Eickhoff-Mitteilungen« der Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik und Eisengießerei, Bochum, Heft 6 vom Juni I942.
DEP53351A 1949-08-30 1949-08-30 Gewinnungs- und Lademaschine Expired DE966291C (de)

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