DE971222C - Maschine zum Aufnehmen und Befoerdern von erdigem oder stueckigem Foerdergut - Google Patents
Maschine zum Aufnehmen und Befoerdern von erdigem oder stueckigem FoerdergutInfo
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- DE971222C DE971222C DEP53350A DEP0053350A DE971222C DE 971222 C DE971222 C DE 971222C DE P53350 A DEP53350 A DE P53350A DE P0053350 A DEP0053350 A DE P0053350A DE 971222 C DE971222 C DE 971222C
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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- B65G2814/0301—General arrangements
- B65G2814/0326—General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
- B65G2814/0328—Picking-up means
- B65G2814/0343—Rotating discs, drums or gathering arms
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Description
- Maschine zum Aufnehmen und Befördern von erdigem oder stückigem Fördergut Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Aufnehmen und Befördern von erdigem oder stückigem Fördergut mit einer oder mehreren horizontal oder annähernd horizontal umlaufenden Aufnahmescheiben, an die sich ein das aufgenommene Fördergut weiterbeförderndes endloses Transportband anschließt, wobei dicht oberhalb der Arbeitsfläche der Aufnahmescheibe bzw. -scheiben ein den Förderweg begrenzendes und in Förderrichtung umlaufendes Förderorgan angeordnet ist.
- Maschinen dieserArt sind bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform sind die Aufnahmescheiben am Umfang und an ihrer Arbeitsfläche glatt ausgeführt bzw. am Umfang schräg zugeschärft. Mit derartigen Scheiben kann nur verhältnismäßig weiches geschüttetes Gut aufgenommen werden, da die Eindringintensität solcher Scheiben nur beschränkt ist. Bei anderen bekannten Maschinen sind vor den umlaufenden Scheiben als Aufnahmeorgane starre Kanten vorgesetzt, diedieEindringmöglichkeiten in das Fördergut noch weiter erschweren und ausschließlich Ladearbeiten von geschüttetem Fördergut ermöglichen.
- Man hat auch schon bei anderen Lademaschinen umlaufende Aufnahmescheiben vorgeschlagen, die an ihren Umfängen mit Zähnen versehen sind.
- Diese Zähne sind aber fest mit der Scheibe verbunden. Bei Maschinen mit diesen gezahnten Scheiben ist zwar die Eindringmöglichkeit in das Aufnahme gut verbessert, jedoch ist bei derartigen Maschinen die Möglichkeit der Weiterbeförderung des aufgenommenen Fördergutes durch die Scheiben sehr beschränkt, da das zum Weitertransport desselben nachgeordnete Becherwerk entgegengesetzt zur Arbeitsrichtung des von den Scheiben aufgenommenen und nach hinten fortbewegten Fordergutes arbeitet und dieses von den einzelnen Bechern des Becherwerkes aus einem Ladekasten heraus noch einmal selbständig aufgenommen werden muß. Um nun eine einigermaßen geregelte Weiterbeförderung wenigstens von sandförmigem Fördergut überhaupt zu ermöglichen, hat man auf die Arbeitsflächen dieser bekannten Scheiben in bestimmten Umfangskreisen von den Arbeitswellen aus zu diesen tangentiale Leisten aufgesetzt, die miteinander Leistenfächer bilden, von denen das aufgenommene Fördergut weiterbefördert wird. Da aber die hochstehenden Leisten immer entgegengesetzt zu den starren Wänden des Ladekastens arbeiten, ist eine automatische Reinigung der Scheiben und der Leistenfächer während des Betriebes durch das abzufördernde Fördergut in Förderrichtung hin nicht möglich, so daß für einen geregelten Betrieb besondere komplizierte Reinigungsvorrichtungen erforderlich werden. Durch die gleichen Umstände bedingt ist eine Förderung von gröberen Fördergütern mit derartigen Maschinen überhaupt nicht möglich, da das auf den tieferliegenden Scheibenflächen geförderte gröbere Fördergut ständig zwischen den starren Kanten des Ladekastens bzw. auch von den vorderen Becherkanten des Becherwerkes und den höherstehenden Leisten zerspant werden muß, weil ihm eine Ausweichmöglichkeit innerhalb der drehenden Leistenfächer nicht gegeben ist.
- Alle diese bekannten Maschinen sind wegen der aufgeführten Mängel ausschließifch - als Lade'- -maschinen für geschüttete Fördergüter verwendbar. Andere Arbeiten, z. B; Eereingewinnungsarbeiten und Grabarbeiten sowie überhaupt Arbeiten im festen Boden, könneri mit diesen bekannten Maschinen nicht ausgeführt werden. Außerdem arbeiten alle bekannten Maschinen im stoßweisen Betrieb.
- Die angeführten Mängel der bekannten Lademaschinen sind bei der erfindungsgemäßen Maschine dadurch behoben, daß die Aufnahmescheilje oder -scheiben als Fräs- und Förderorgane mit am Umfang angeordneten Fräswerkzeugen und in der Arbeitsfläche vorgesehenen, radial verlaufenden Fräs- und Förderrippen ausgebildet sind.
- Maschinen mit so ausgebildeten Aufnahmescheiben als Fräs- und Förderorgane lassen sich nicht nur für reine Verladearbeiten, sondern auch für ausgesprochene Hereingewinnungsarbeiten, wie z. B. in gewachsenem Boden, verwenden, da die Aufnahmescheiben nicht nur am Umfang, sondern auch auf ihren Arbeitsflächen durchgehend mit fräsenden Mitteln versehen sind, die außer ihrer Fräswirkung auch noch eine fördernde Wirkung auf das abgefräste und aufgefallene Fördergut ausüben. Auf die Beschaffenheit des Fördergutes kommt es dabei entscheidend nicht an. Es können sowohl lehmige, erdige sowie auch sandige und grobstückige Fördergüter ohne weiteres aufgenommen werden, wie z. B. Sand, Kies, Erde, Salze, Erze, Steinkohle, Braunkohle, Brikette, Ziegelsteine, Schutt, Trümmer, Schlacken, und auch Feldfrüchte, wie Kartoffeln, Rüben, Kohlrüben u. dgl. Mit dem gleichen Erfolg können auch Planierungsarbeiten am gewachsenen Boden ausgeführt werden.
- Frässcheiben als Messerscheiben sind im Bergbau bekannt, jedoch werden sie dort nicht für Verlade- oder Hereingewinnungsarbeiten verwendet. Sie dienen lediglich als Fräsorgane zum Einschlitzen in Kohlenstöße.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dient das dicht oberhalb der Arbeitsfläche oder -flächen der als Fräs- und Förderorgane ausgebildeten Aufnahmescheibe oder -scheiben angeordnete Förderorgan mit seiner unteren Kante in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Abstreifer.
- Die bei der Erfindung typische Anordnung der Fräs- -und Förderrippen in der Arbeitsfläche der Aufnahmescheibe oder -scheiben in Verbindung mit dem dicht über den Fräs- und Förderrippen umlaufenden Förderorgan gewährleisten eine ausgezeichnete selbsttätige Reinigung der Fräs- und Förderorgane und der Fräs- und Förderrippen durch das im Fördersinne abfließende Fördergut, ohne daß es dazu zusätzlicher Reinigungsvorrichtungen bedürfte.
- Um die Breite des Förderweges auf den Fräs-und Förderorganen den jeweiligen Verhältnissen anpassen zu können, ist nach der Erfindung das Förderorgan um eine seiner Achsen in der Horizontalen verschwenkbar.
- 13ås neue Fräs- und Förderorgan eignet sich -insbesondere auch zum pausenlosen stetigen Abtransport des aufgenommenen Fördergutes. Diesem Ziel dient auch das weiter gemäß der Erfindung vorgesehene zusätzliche Leitband, das an der dem Förderorgan gegenüberliegenden Seite der Aufnahmescheibe angeordnet ist Auch dieses zusätzliche Leitband kann im Sinne der Erfindung um eine - seiner Achsen in der Scheibenebene verschwenkbar ausgebildet sein.
- 'Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Fräswerkzeuge am Umfang der Fräs-und Förderorgane auswechselbar. Auch die Fräs-und Förderorgane selbst sind auswechselbar. Dadurch kann die neue -Maschine den verschiedensten Betriebsverhältnissen leicht angepaßt werden.
- Nach der Erfindung sind ferner die Fräs- und Förderorgane zusammen mit dem Transportband an einem in der Vertikalen gegenüber dem Fahrgestell verschwenkbaren Ausleger, wie an sich bekannt, angeordnet. Dadurch ist es möglich geworden, die erfindungsgemäße Maschine in verschiedener Höhe an das Arbeitsgut anzusetzen. So kann z. B. unterhalb der Fahrsohle und auch oberhalb der Fahrsohle sowie in der Fahrsohle gearbeitet werden In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Fräs- und Förderorgan als Beispiel dargestellt.
- Fig. I zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine; Fig. 2 veranschaulicht den Grundriß der Darstellung nach Fig. I.
- Die Maschine nach der Erfindung ist mit einem Fräs- und Förderorgan I als Aufnahmescheibe und mit am Umfang auswechselbaren Fräswerkzeugen I7 versehen, Zwecks besserer Mitnahme des Fördergutes und zur Ausführung von fräsenden Arbeiten befinden sich in der oberen Arbeitsfläche des Fräs- und Förderorgans I Fräs- und Förderrippen I8. Das Fräs- und Förderorgan I ist auf die Drehachse 2 in wahlweisen Größen und Ausführungsformen aufsetzbar. Das Fräs- und Förderorgan kann nach Bedarf in den Stellungen I, II oder III arbeiten. Die Stellung I ist normalerweise die Verladestellung für Haufwerk, die Stellung II für Hereingewinnungsarbeiten und gleichzeitig die Transport- und Fahrstellung und die StellungIII diejenige bei Planierungs- und Grabarbeiten. Das sich im Verladesinne bewegende, schwenkbare Förderband 3 mit seinen Abstreifern 4 bietet dem sich radial bewegenden Fördergut auf dem Fräs-und Förderorgan I Widerstand, leitet das Fördergut ab und streift das sich anstauende Material im Fördersinne fortlaufend auf das anschließende Transportband 5 ab, wodurch ein laufender Fördergutstrom erzeugt wird, der gleichzeitig dabei während des Betriebes automatisch eine Reinigung der Fräs- und Förderorgane I und der Fräs- und Förderrippen I8 bewerkstelligt, so daß die fräsende Wirkung der Fräs- und Förderorgane I und deren Fräs- und Förderrippen I8 stets gewährleistet ist.
- Die gleiche Arbeit wie das Förderband 3, aber in weit untergeordneterem Sinne, verrichtet das schwenkbare Leitband 6 mit seinen Abstreifern 7.
- Vom Transportband 5 wird das Fördergut auf das Verladeband 8 mittels der beweglichen Aufgaberutsche g aufgegeben. Dieses Verladeband 8 ist auf einer Drehscheibe IO in den Schwenklagern I I allseitig dreh- und verstellbar gelagert. Das Verladeband 8 gibt dann das Fördergut mittels einer weiteren verstellbaren Aufgaberutsche g entweder auf ein Transportband 12 in einen Förderwagen 13 oder in andere Transportgefäße oder Einrichtungen auf.
- Sämtliche Teile der erfindungsgemäßen Maschine sind in einem Fahrgestell 14 untergebracht, das mittels Raupenantrieb 15 od. dgl. fahr- und schwenkbar gestaltet ist. Der Antrieb sämtlicher Dreh-, Transport- und Bewegungsmittel erfolgt von einem Preßluft-Pfeilradmotor oder Elektromotors6 aus in Verbindung mit Ketten-, Zahn-und Kegelrädern, Kupplungen, Schaltern u. dgl. in an sich bekannter Ausführung.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Aufnehmen und Befördern von erdigem oder stückigem Fördergut mit einer oder mehreren horizontal oder annähernd horizontal umlaufenden Aufnahmescheiben, an die sich ein das aufgenommene Fördergut weiterbeförderndes endloses Transportband anschließt, wobei dicht oberhalb der Arbeitsfläche der Aufnahmescheibe bzw. -scheiben ein den Förderweg begrenzendes und in Förderrichtung umlaufendes Förderorgan angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmescheibe oder -scheiben (1) als Fräs- und Förderorgane mit am Umfang angeordneten Fräswerkzeugen (I7) und in der Arbeitsfläche vorgesehenen, radial verlaufenden Fräs- und Förderrippen (I8) ausgebildet sind.
- 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (3) mit seiner unteren Kante in an sich bekannter Weise gleichzeitig als Abstreifer für das Fördergut dient.
- 3. Maschine nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderorgan (3) um eine seiner Achsen (I9) in der Scheibenebene verschwenkbar ist.
- 4. Maschine nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Förderorgan (3) gegenüberliegenden Seite des Fräs-und Förderorgans (I) ein weiteres in Förderrichtung umlaufendes Leitband (6) angeordnet ist.
- 5. Maschine nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitband (6) um eine seiner Achsen (20) in der Scheibenebene verschwenkbar ist.
- 6. Maschine nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräswerkzeuge (I7) am Umfang des Fräs- und Förderorgans (I) auswechselbar sind.
- 7. Maschine nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- und Förderorgan (I) auswechselbar ist.
- 8. Maschine nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Arbeitsfläche des Fräs- und Förderorgans (I) vorgesehenen Fräs- und Förderrippen (I8) annähernd radial verlaufen.
- 9. Maschine nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fräs- und Förderorgan oder -organe (I), wie an sich bekannt, zusammen mit dem Transportband (5) an einem in der Vertikalen gegenüber dem Fahrgestell (I4) verschwenkbaren Ausleger (2I) angeordnet sind (Stellung 1, II, III).In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 423 353, 7II 6I6; USA.-Patentschriften Nr. 839 997, 944438, 98I zoI, I 752 7I4, I so5 95I; französische Patentschrift Nr. 520 724; österreichische Patentschrift Nr. 70 982; britische Patentschrift Nr. 29 979 aus dem Jahre 1909.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP53350A DE971222C (de) | 1949-08-30 | 1949-08-30 | Maschine zum Aufnehmen und Befoerdern von erdigem oder stueckigem Foerdergut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP53350A DE971222C (de) | 1949-08-30 | 1949-08-30 | Maschine zum Aufnehmen und Befoerdern von erdigem oder stueckigem Foerdergut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971222C true DE971222C (de) | 1958-12-24 |
Family
ID=7386382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP53350A Expired DE971222C (de) | 1949-08-30 | 1949-08-30 | Maschine zum Aufnehmen und Befoerdern von erdigem oder stueckigem Foerdergut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971222C (de) |
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