DE1840920U - Vortriebsmaschine mit fahrwerk und konischer schraemwalze. - Google Patents

Vortriebsmaschine mit fahrwerk und konischer schraemwalze.

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DE1840920U
DE1840920U DEE13416U DEE0013416U DE1840920U DE 1840920 U DE1840920 U DE 1840920U DE E13416 U DEE13416 U DE E13416U DE E0013416 U DEE0013416 U DE E0013416U DE 1840920 U DE1840920 U DE 1840920U
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Germany
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machine frame
chassis
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tunneling machine
sides
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DEE13416U
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/08Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades
    • E01C23/085Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for roughening or patterning; for removing the surface down to a predetermined depth high spots or material bonded to the surface, e.g. markings; for maintaining earth roads, clay courts or like surfaces by means of surface working tools, e.g. scarifiers, levelling blades using power-driven tools, e.g. vibratory tools
    • E01C23/088Rotary tools, e.g. milling drums
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/08Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging elements on an endless chain
    • E02F3/12Component parts, e.g. bucket troughs
    • E02F3/14Buckets; Chains; Guides for buckets or chains; Drives for chains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/18Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
    • E02F3/20Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels with tools that only loosen the material, i.e. mill-type wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

  • Vortriebsmaschine mit Fahrwerk und konischer Schrämwalze Es sind Vortriebsmaschinen mit an beiden Seiten des Maschinenrahmens befindlichem Fahrwerk bekannt, bei welchen das Antriebsaggregat für die Gewinnungswerkzeuge am vorderen Maschinenrahmen auf einer Drehbühne angeordnet ist. Bei einer dieser bekannten Bauart ist das Antriebsaggregat zur Herstellung eines beliebigen Streckenquerschnittes höhenverstellbar, d. h. um waagerechte Zapfen schwenkbar, auf der Drehbühne gelagert. Zur Herstellung der geraden Streckensohle und beispielsweise des Han-
    genden sowie der senkrechten Streckenwände oder des unteren Tei-
    les der Streckenwände bei etwa halbkreisförmigen Streckenquer-
    schnitten wird eine am vorderen Ende der auskragenden Antriebs-
    welle befindliche kegelstumpfförmige Schrämwalze verwandt (USA-Patent 2 659 585). Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten..
  • Bauart besteht darin, daß die nur radial schneidende Schrämwalze durch ihre besondere Ausbildungsform nicht direkt in die Streckenbrust eingefahren werden kann, sondern vor Beginn eines neuen zu schrämenden Abschnittes muß das Antriebsaggregat mit der kegelstumpfförmigen Schrämwalze durch Verstellen der Drehbühne derart in die Ausgangsstellung geschwenkt werden, daß die Antriebswelle mit dem Maschinenrahmen einen spitzen Winkel bildet.
  • Nachdem die beiden Motoren für das Raupenfahrwerk betätigt und die Maschine um Schrämwalzenlänge vorgefahren ist, kann die Schrämwalze mit dem Antriebsaggregat gegen die Streckenbrust geschwenkt werden und schneidet bei weiterer Schwenkung einen sichelförmigen Streifen aus der Streckenbrust. Zur Bewegung der Vortriebsmaschine dient ein Fahrwerk, welches aus auf beiden Seiten angeordneten und von je einem umschaltbaren Motor über ein Kettengetriebe gesteuerte Raupenkette bestent.
  • Die Gelenke der Raupenketten können aber durch die sich meistens
    auf der Streckensohle befindlichen Schlammassen leicht fest-
    da
    rosten uns durch frühzeitig unbrauchbar werden. Das zur Steu-
    erung des Fahrwerkes dienende, an der hinteren Kettenumlenkung
    angreifende Kettengetriebe ist durch den eine Schwenkung bzw. Schrägstellung der Vortriebsmaschine leicht hervorrufenden, ungünstigen Angriffspunkt für den. untertägigen Betrieb weniger geeignet. Besondere mit der Vortriebsmaschine verbundene Förderer, die das gelöste Gut abfördern, sind bei dieser Bauart nicht vorgesehen.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung dieser Maschinengattung, bei welcher dem dreh-und höhenverstellbar gelagerten Antriebsaggregat für die rationellere Arbeitsweise Hilfsein-
    richtungen nach
    richtungen nachgeschaltet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine besondere vorteilhafte Bauart dadurch erzielt, daß das Gewinnungswerkzeug als spitzkegelige, mit spiralförmiger Schrämmeißelanordnung versehene Bohr-Sehrämwalze ausgebildet ist, wodurch das Gerät mittels des Fahrwerkes in die Streckenbrust einfahrbar ist, d. h. frontal und radial schneiden kann und das gelöste Haufwerk gleichzeitig einem zwischen dem Fahrwerk angeordneten nach rückwärts fördernden-Kurzförderer zuführt. Die Drehbühne ist hierbei durch an beiden Außenseiten des Maschinenrahmens angeordnete Zylinder mit teleskopartig ausfahrbaren, einseitig beaufschlagten und an der Drehbühne angelenkten Kolben dreh-bzw. feststellbare Dem vorderen Ende des kaschinenrahmens sind zu beiden Seiten des Kurzförderers in Fahrrichtung nach hinten abgewinkelte Schurren zugeordnet, die beim Vorfahren der Maschine das gelöste Haut werk aufnehmen. Hinter der Bohr-Schrämwalze befinden sich auf der Antriebswelle fächerförmig ausgebildete Räumschaufeln, die das auf den Schurren liegende Haufwerk in den Kurzförderer schleudern oder bei stillstehender Bohr-Schrämwalze in diesen drücken. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Fahrwerk durch an beiden Außenseiten des Maschinenrahmens befindliche, mit Querstreben versehene endlose Doppelkettenvorzugsweise Rundgliederketten-gebildet wird und statt der sonst üblichen Antriebsräder durch in um waagerechte Zapfen schwenkbare Zylinder angeordnete, durch Druckmittel bewegte und die Querstreben erfassende Kolben angetrieben wird. Die beidseitig angeordneten Zylinder mit den Kolben sind etwa mittig über den als Fahrketten ausgebildeten Doppelketten angeordnet.
  • Bei der Vortriebsmaschine nach der Erfindung kann der Ausbau unmittelbar hinter der am Hangenden schneidenden Bdar-Schrämwalze gesetzt werden. Durch die besondere Ausbildung der auf der höhenverstellbaren Antriebswelle befestigten Räumschaufeln besteht die Möglichkeit, daß die Antriebswelle mit den Raumschaufeln im Stillstand beim Einbringen des Ausbaues die Hubarbeit übernehmen kann.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt : Fig. 1 die Vortriebsmaschine in Seitenansicht im Einsatz, Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in Draufsicht.
  • Der Maschinenrahmen 1 stützt sich auf beiden Seiten auf dem Fahrwerk 2 ab und übergreift mit seinem portalartigen Abschnitt 3 einen zwischen den Seitenwänden des Maschinenrahmiks 1 und dem Fahrwerk 2 befindlichen Kurzförderer 4. Auf dem portalartigen Abschnitt 3 des Maschinenrabmaxs 1 ist eine das Antriebsaggregat 5 für die Bohr-Schrämwalze 6 aufnehmende und um einen senkrechten Zapfen 7 drehbare Bühne 8 angeordnet. Unterhalb der Drehbühne 8 ist an beiden äußeren Seiten des Maschinenrahmens 1 je ein Zylinder 9 befestigt, dessen teleskopartig ausfahrbarer Kolben 10 an der Drehbühne 8 angelenkt ist. Durch Betätigen eines der beiden Kolben 10 wird die Drehbühne 8 im Uhrzeigersinn oder in entgegengesetzter Richtung gedreht bzw. in entsprechender Stellung festgehalten. Das von einem Motor 11 und einem nicht dargestellten Getriebe gebildete Antriebsaggregat 5 treibt über eine Antriebswelle 13 die Bohr-Schrämwalze 6 an. Zwischen zwei Seitenschilden 14 der Drehbühne 8 ist das Antriebsaggregat 5 durch zwei waagerecht angeordnete Bolzen 15 gelenkig gelagert. Am vorderen Ende der Seitenschilde 14 ist auf beiden Seiten je ein hydraulisch oder pneumatisch betriebener Zylinder 16 befestigt, dessen Kolben 17 an dem Antriebsaggregat 5 gelenkig gelagert sind. Durch entsprechendes Beaufschlagen der beiden Kolben 17 wird das Antriebsaggregat 5 mit der Bohr-Schrämwalze 6 entweder angehoben oder gesenkt und hierbei um die beiden Bolzen 15 geschwenkt. Die Bohr-Schpämwalze 6 ist spitzkegelig ausgebildet und mit Schrämmeißeln 18 in spi-j ralförmiger Anordnung versehen. Durch diese besondere Ausbildung der Bohr-Schrämwalze 6 ist es möglich, nicht nur zu schrämen, sondern auch gleichzeitig zu bohren. Dicht hinter der Bohr-Schrämwalze 6 sind auf der Antriebswelle 13 fächerförmig ausgebildete Räumschaufeln 19 befestigt, die das gelöste Gut von den zu beiden Seiten des Maschinenrähmens 1angeordneten Schurren 20 bei rotierender Bohr-Schräwalze 6 und u@@er gleichzeitigem Drehen der Bühne 8 in den Kurzförderer 4 schleudern oder bei stillstehender Bohr-Schrämwalze 6 in den Kurzförderer 4 drUcken.
  • Das Fahrwerk 2 setzt sich aus an beiden Außenseiten des Maschinenrahmens 1 angeordneten Doppelketten 21,-vorzugsweise Rundgliederketten-die in bestimmten Abständen mit Querstreben 22 verbunden sind, zusammen. Durch je einen auf jeder Seite mittig über die Doppelketten 21 befindlichen, mit waagerechten Zapfen 23 in Seitenteilen schwenkbar gelagerten Zylinder 24, der mit dem äußeren Teil 25 seines Kolbens 26 die Querstreben 22 erfaßte wird das Fahrwerk 2 bewegt. Durch entsprechendes Steuern der Druckmedien für die beiden doppelseitig beaufschlagbaren Kolben 26 wird die Maschine solange bewegt, bis die beiden Kolben 26 ihre äußere Stellung erreicht haben. Anschließend werden die Kolben 26 wieder in ihre innere Endstellung gebracht und gleiten dabei über die nachfolgenden Querstreben 22 hinweg. Haben sie ihre Ausgangsstellung erreicht, werden sie erneut beaufschlagt und ergreifen hierbei die vor ihnen befindlichen Querstreben 22, bewegen die Doppelketten 21 und somit die Vortriebsmaschine.
  • Durch Schwenken der beiden Zylinder 24 in die entsprechende Stellung und anschließendes Beaufschlagen der Kolben 26 ist es möglich, die Maschine vor oder zurück, beispielsweise geradeaus, links-oder rechtsherum, zu fahren.

Claims (6)

  1. %. lM11sprilChe » ansprüche
    1.) Vortriebsmaschine mit an beiden Seiten des Maschinenrahmens angeordnetem Fahrwerk, bei welcher das Antrtebsaggregat für das Gewinnungswerkzeug am vorderen Maschinenrahmen auf einer Drehbühne höhenverstellbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinnungswerkzeug als spitzkegelige, mit spiralförmiger Schrämmeißelanordnung versehene Bohr-Schrämwalze (6) ausgebildet und mittels des Fahrwerkes (2) in die Streckenbrust einfahrbar ist.
  2. 2.) Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Bohr-Schrämwalze (6) auf der Antriebswelle (13) Räumschaufeln (19) angeordnet sind.
  3. 3.) Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (8) durch an beiden Außenseiten des Maschinenrahmens (1) angeordnete Zylinder (9) mit teleskopartig ausfahrbaren, einseitig beaufschlagten und an der Drehbühne befestigten Kolben (10) dreh-bzw feststellbar ist.
  4. 4.) Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorderen Ende des Maschinenrahmens (1) zu beiden Seiten des Kurzförderers (4) in Fahrrichtung nach hinten abgewinkelte Schurren (20) zugeordnet sind.
  5. 5.) Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (2) durch an beiden Außenseiten des Maschinenrahmens (1) befindliche, mit Querstreben (22) versehene endlose Doppelketten (21)-vorzugsweise Rundgliederketten-gebildet wird.
  6. 6.) Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 his 5, gekennzeichnet durch um waagerechte Zapfen (23) schwenkbare Zylinder (24) mit Kolben (26) als Antriebsmittel, die etwa mittig über den Doppelketten (21) angeordnet sind.
DEE13416U 1959-12-10 1959-12-10 Vortriebsmaschine mit fahrwerk und konischer schraemwalze. Expired DE1840920U (de)

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DE (1) DE1840920U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462542A1 (de) * 1974-08-05 1977-09-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Teilschnitt-vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, stollen u.dgl.
DE2437669C3 (de) 1974-08-05 1978-04-27 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Vortriebsvorrichtung für das Auffahren von Tunneln, Stollen und Strecken
DE2810905A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Legrand M G J Verbesserte maschine fuer das graben von strecken, tunneln u.dgl. in weichem bis sehr harten gestein

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2462542A1 (de) * 1974-08-05 1977-09-15 Gewerk Eisenhuette Westfalia Teilschnitt-vortriebsmaschine fuer den vortrieb von tunneln, stollen u.dgl.
DE2437669C3 (de) 1974-08-05 1978-04-27 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Vortriebsvorrichtung für das Auffahren von Tunneln, Stollen und Strecken
DE2810905A1 (de) * 1977-03-30 1978-10-05 Legrand M G J Verbesserte maschine fuer das graben von strecken, tunneln u.dgl. in weichem bis sehr harten gestein

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