DE8300401U1 - Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln - Google Patents

Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln

Info

Publication number
DE8300401U1
DE8300401U1 DE19838300401 DE8300401U DE8300401U1 DE 8300401 U1 DE8300401 U1 DE 8300401U1 DE 19838300401 DE19838300401 DE 19838300401 DE 8300401 U DE8300401 U DE 8300401U DE 8300401 U1 DE8300401 U1 DE 8300401U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar
application device
nozzle
mortar application
applying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19838300401
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
Original Assignee
RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE filed Critical RHEINER MASCHINENFABRIK WINDHOFF AG 4440 RHEINE DE
Priority to DE19838300401 priority Critical patent/DE8300401U1/de
Publication of DE8300401U1 publication Critical patent/DE8300401U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges., ■ Hovestr. 10, 4440 R he ine ·
"Mörtel auf tragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels
für vorgefertigte Mauersteintafeln" f
Die Neuerung bezieht sich auf eine Mörte 1 auf tragvorrichtung, die in einer horizontalen Ebene oberhalb der zu bemörtelnden Steinlage in Längsrichtung derselben relativ zu dieser bewegbar ist. 5
Aus der DE-PS 24 03 866 ist eine Einrichtung zum Aufbringen des Mörtels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln bekannt.
Während bei der bekannten Einrichtung der Mörtel aus einem ZuI auf ri chter der Oberseite der obersten Steinlage zugeführt wird, ist es eb nfalls bekannt, das Bindemittel, das als Mörtel oder als klebeartiges Mittel ausgebildet sein kann, der obersten Steinlage über eine düsenartige Einrichtung zuzuführen. Um eine schnelle Abbindung der einzelnen Steinlagen aufeinander zu erreichen, werden als Mörtel oder Binder Bindemittel benutzt, wie sie beispielsweise zum Verlegen von Fliesen bekannt sind.
Diese schnell bindenden Bindemittel haben den Nachteil, daß ein sehr häufiges Reinigen der Auftragdüse erforderlich ist und daß die Handhabung dieses Bindemittels in den Zuführleitungen schwierig wird, so daß auch hier sehr häufig Reinigungsarbeiten erforder lieh sind, die nur manuell durchgeführt werden kön nen, so daß dadurch die maschinelle Herstellung der Mauersteintafel hinsichtlich der Zeit außerordentlich beeinträchtigt wird. Außerdem ist das Reinigen
- 2 -der Düsen eine unangenehme Arbeit.
-—-
* Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bis-
;| her als nachteilig empfundene Verfahrensweise zu
verbessern, d. h. eine Mörtel- oder Bindemitte1 auftragvorrichtung zu schaffen, die ein einwandfreies Zuführen des Bindemittels zur obersten Steinlage gewährleistet, nicht verschmutzt und dadurch eine lange Standzeit hat, ohne daß diese Mündung sich in ihrer Form verändert, so daß sichergestellt ist, daß das aufzutragende Bindemittel stets in einer gleichbleibenden Schichtstärke vorliegt.
Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch genannten Merkmale gelöst.
Die Neuerung schlägt dann weiterhin eine Einrichtung vor, die es u. a. ermöglicht, einmal unterschiedlich breite Mauersteine mit einer einzigen Mörte1 auftragvorrichtung zu beschicken und die weiterhin die Mög lichkeit gibt, nur Mörtel- oder Bindemittelraupen auf die Oberseite der Steine aufzubringen.
Die grundsätzliche Überlegung gemäß der Neuerung, nämlich den Mörtel oder das Bindemittel nicht mehr
in einer klebfähigen Konsistenz aufzutragen, sondern in einem trockenen Aggregatzustand aufzubringen und die erforderliche Feuchtigkeit erst dann zuzugeben, wenn das trockene Bindemittel sich auf dem Stein befindet, führt dazu, daß ein Verstopfen der Düse aus geschlossen wird, ein Ansetzen des Mörtels oder Bindemittels in den Förderleitungen ausgeschlossen ist, so daß sichergestellt ist, daß mit großer Genauigkeit stets über einen langen Zeitraum eine gleichmäßige Schichtstärke von Bindemittel auf die
Oberseite der obersten Steinlage aufgebracht werden kann .
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine schematisehe Ansicht auf eine
Mörtel auftragvorrichtung mit zugeordneter obersten Steinlage, in
Fig. 2 in wesentlich größerem Maßstab eine
Ansicht auf die Mörtel auftragvorrichtung in Richtung des Pfeiles 2 in Fig. 1, in Fie,. 3 eine schaubildliche Darstellung der
Mörtel auftragvorrichtung und in
Fig. 4 einen Schnitt duren die Mörtel auftragvorrichtung quer zur Längsachse derselben. 20
In Fig. 1 ist mit 1 eine Mauerstei 1.1 age bezeichnet, wobei die zur Unterstützung dieser Mauersteinlagen erforderlichen Hilfsmittel aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt sind. Oberhalb der Mujersteinlage ist eine Laufschiene 2 vorgesehen, an der ein Traggestell 3 angeordnet ist, das in der Laufschiene 2 hin und her verfahrbar ausgebildet ist.
Das Traggestell 3 trägt eine Absaugvorrichtung 4, eine Feuchtigkeitsdüse 5, eine Mörtelauftragvorrichtung 6 und eine weitere Feuchtigkeitsdüse 7, wobei die eine Feuchtigkeitsdüse 5 in Bewegungsrichtung vor und die andere Feuchtigkeitsdüse 7 in Bewegungsrichtung hinter der Mörtelauftragvorrichtung 6 angeordnet ist.
An dieser Stelle sei ausdrücklich darauf hingewiesen, daß selbstverständlich die im Traggestell angeordnete Einheit aus Absaugvorrichtung, Mörtelauftragvorrichtung und Feuchtigkeitsdüsen auch feststehend ausgebildet und die Mauersteinlage beweglich angeordnet sein kann. Beide Baugruppen sind relativ zueinander beweglich.
Zwischen den beiden Feuchtigkeitsdüsen 5 und 7 und der eigentlichen Mörtel auftragvorrichtung 6 können Schutzschilde 8 und 9 angeordnet sein. Der Aufbau der Mörte1 auftragvorrichtung 6 geht deutlicher aus Fig. 2 hervor. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Mörtel auftragvorrichtung aus einem Förderrohr 10, in dem eine Förderschnecke 11 angeordnet ist, die durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotor angetrieben wird. An den beiden Endseiten des Förderrohres 10 ist eine Zuführeinrichtung 12 für den Mörtel und eine Abführvorrichtung 14 für den Mörtel vorgesehen, wobei der Mörtel oder das entsprechende Bindemittel in trockenem Zustand dem Förderrohr 10 zugeführt wird, durch die Schnecke 11 durch das Förderrohr gefördert wird und der nichtverbrauchte Mörtel- oder Bindemittelanteil durch die Vorrichtung 14 abgeführt wird.
Das Förderrohr 10 weist an seiner Unterseite einen Düsenschlitz 15 auf, der durch um die Außenseite des Förderrohres 10 greifende Rohrsegmente verschlossen werden kann, in denen ebenfalls ein Austragsschlitz 16 angeordnet ist, der in Flucht mit dem Austragsschlitz 15 bringbar ist, so daß dann der Austragsschlitz 15 geöffnet ist oder durch Verdrehen aus dieser Fluchtstellung herausbewegbar ist, so daß dadurch der Schlitz 15 verschlossen ist.
Durch Betätigen der einzelnen Rohrsegmente 17 bis ist es möglich, unterschiedlich breite Bindemittelraupen auf die Oberseite der obersten Steinlage abzulegen. Die einzelnen Rohrsegmente, die also als Verschlußvorrichtung dienen, werden über in der Zeichnung angedeutete hydraulische oder pneumatische Kolbenzylinderanordnungen 22 betätigt, wobei diese Kolbenzylinderanordnungen gleichzeitig die Aufgabe haben, beim Auftragen des Mörtels oder Bindemittels am Ende der Steinlage für ein Verschließen des gesamten Austragsschlitzes 15 Sorge zu tragen.
üblicherweise wird eine Mörtel- oder Bindemittelschicht in einer Schichtstärke von etwa 2 mm aufgetragen. Bei einer solchen Schichtstärke reicht es aus, daß sich in Bewegungsrichtung gesehen an die Mörtel auftragvorrichtung 6 eine Wasserdüse anschließt, die für eine ausreichende Durchfeuchtung des Mörtels oder Bindemittels Sorge trägt. Sollte die Mörtel- oder Bindemittelschicht stärker sein, wird gemäß der Erfindung so vorgegangen, daß sich an die erste Mörtel auftragvorrichtung 6 eine zweite Mörtel auftr agvorrichtung anschließt, die dann mit einer weiteren Feuchtigkeitsdüse 7 zusammenarbeitet, so daß zwei Schichten aufeinander auf der oberen Seite der obersten Steinlage aufgebracht werden.
Die Absaugvorrichtung 4 hat die Aufgabe, sich auf der oberen Steinlage befindende Staubpartike1chen abzusaugen, so daß die obere Steinlage von der Feuchtigkeitsdüse 5 ausreichend durchgefeuchtet werden kann. H i e r b f ? i kann auch so vorgegangen werden, daß anstelle der Absaugvorrichtung 4 eine Druck 1 uf tauf bl asei riri chtung vorgesehen wird, die den Staub und die Steinpartikelchen von der oberen Seite
- 6 der obersten Steinlage wegbläst.
Anstelle der in der Zeichnung dargestellten Förderschnecke 11 können selbstverständlich auch andere zum Stand der Technik gehörende Fördereinrichtungen vorgesehen werden.
iff (■:■

Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-INQ. H.-g. HABBEL BEIM EUROP. PATENTAMT ZÜGEL.VERTRETER
    POSTFACH 3419 . D44OO MÜNSTER
    AM KANONENQRABEN 11 · TELEFON (0t51) 43911
    TELEX 898 897 higed
    27.02.85
    MEINE AKTE: _ . . - , _„
    (bitte angeben) R4/9 102
    x/h
    G 83 OO 401.7
    Rheiner Maschinenfabrik Windhoff ...
    Rheiner Maschinenfabrik Windhoff Akt.-Ges., Hovestr. 10, 4440 Rheine
    "Mörtel auftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln"
    Schutz?ηsprüche:
    10
    Mörtel auftragvorrichtung zum Aufbringen von Mörtel oder Bindemittel bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln, die in einer hori zontal f-n Ebene oberhalb der zu bemörtelnden Steinlage in Längsrichtung derselben relativ zu dieser bewegbar ist, dadurch gekennzei chnet, daß die Mörtel auftragvorrichtung (6) eine Austragsdüse (15) zum Austragen von Trockenmörtel oder Trockenbi ndemi »:te 1 aufweist und die Mörtel auftragvorrichtung (6) in einem Traggestell (3) angeordnet ist.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von dem die Mörtel auf trag vorrichtung (6) tragenden Traggestell (?) eine Absaugeinrichtung (4) und eine Feuchtigkeits-
    düse (5) getragen wird, die in Richtung der Relativbewegung des Traggestells (3) zur Mauersteinlage (1) vor der Mörtel auftragvorrichtung (6) angeordnet sind und hinter der Mörtelauftragvorrichtung (6) eine weitere
    Feuchtigkeitsdüse (7) vorgesehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (3) ober halb der Mauersteinlage (1) verfahrbar ange
    ordnet ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Düse (15) der Mörtel
    auftragvorrichtung (6) in ihrer Düsenbreite einstellbar ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtel auftragvorrichtung
    (6) aus einem Förderrohr (10) mit Düsenschlitz (15) besteht, der durch mehrere als Rohrsegmente ausgebildete Verschlußringe (17, 18, 19, 20, 21.) verschließbar ist. 25
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzei chnet, daß die einzelnen rohrsegrnentartigen Verschlußringe (17 - 21) unabhängig voneinander über Stellvorrichtungen
    (22) zu verschließen oder zi1 öffnen sind.
    7. Vorrichtung nach einem oder mehreren de»1 vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das den Düsenschlitz (15) aufweisende Förderrohr (10) sich quer über
    ·· · · · · · Il lit
    ····· ·· t Ii lit
    die Steinlage (1) erstreckt und mit einer Mörtel zuführ- (12) und einer Mörtelabführeinrichtung (14) ausgerüstet ist.
    Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des den Düsenschlitz (15) aufweisenden Förderrohres (10) eine Förderschnecke (11) od. dgl. angeordnet ist.
DE19838300401 1983-01-08 1983-01-08 Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln Expired DE8300401U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838300401 DE8300401U1 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838300401 DE8300401U1 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8300401U1 true DE8300401U1 (de) 1985-05-09

Family

ID=6748783

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19838300401 Expired DE8300401U1 (de) 1983-01-08 1983-01-08 Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8300401U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2057182C3 (de) Verfahren und Maschine zur Behandlung des Bettungsschotters von Eisenbahngleisen
AT521033B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Bauteils für die Bauindustrie
CH655897A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines verbundprofiles, insbesondere fuer fensterrahmen, tuerrahmen und fassadenkonstruktionen.
DE8704215U1 (de) Vorrichtung zum Transport und zur baustellenseitigen Bevorratung von schüttgutartigen Baustoffen
DE3934379C1 (de)
DE8300401U1 (de) Mörtelauftragvorrichtung zum Aufbringen des Mörtels für vorgefertigte Mauersteintafeln
DE3300502C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen eines Mörtels oder eines Bindemittels bei der Herstellung vorgefertigter Mauersteintafeln
EP3523477B1 (de) Maschine und verfahren zur reinigung von schotter eines gleises
DE1941084U (de) Vorrichtung zur herstellung von mauerwerk.
DE102007052883A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bausteins aus Beton und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2913504A1 (de) Vorrichtung zum bunkern, vereinzeln und dosieren von fasergut
DE3224333A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen auftragen einer bewehrungsschicht auf eine poroese, mineralische bauplatte
AT16418U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Bauteils für die Bauindustrie
AT16432U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung wenigstens eines dreidimensionalen Bauteils für die Bauindustrie
CH622573A5 (en) Process and apparatus for the automatic production of a row of large blocks coated with mortar
WO2022034186A2 (de) Verfahren zum herstellen eines 3d-gedruckten fertigteils
DE2449398A1 (de) Verfahren zum maschinellen mauern von mauerwerk
DE2922154A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufbringen von beton im zuge der herstellung einer betondecke
DE1459328C (de) Verfahren zur Herstellung von Holz wolle Leichtbauplatten mit Auflageschich ten und Vorrichtung zu seiner Durchfuhrung
DE1584719C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Betondachpfannen
DE3038534C2 (de) Verfahren zum Vorfertigen von Wandteilen aus Blockziegeln
DD159186A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von kiessand auf den unterbau eines eisenbahngleises
EP4196325A2 (de) Anlage zur herstellung eines, vorzugsweise flächigen, betonfertigbauelements
DE2730075A1 (de) Verfahren und einrichtung zum herstellen von bausteinen mit verbesserten waermedaemmeigenschaften
DE3538900A1 (de) Vorrichtung zum wiegen von koernigem oder staubfoermigem schuettgut