DE2746571C2 - Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen

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DE2746571C2
DE2746571C2 DE19772746571 DE2746571A DE2746571C2 DE 2746571 C2 DE2746571 C2 DE 2746571C2 DE 19772746571 DE19772746571 DE 19772746571 DE 2746571 A DE2746571 A DE 2746571A DE 2746571 C2 DE2746571 C2 DE 2746571C2
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DE19772746571
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DE2746571A1 (de
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Evgenij I. Moskva Žeinin
Nelli S. Reutowo Belostozkaja
Lev N. Železnodorožnyi Jakovlev
Vladimir K. Moskovskaja oblast' Kanajev
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT STROITEL'NOJ KERAMIKI ZELEZNODOROZNYJ MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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GOSUDARSTVENNYJ NAUCNO-ISSLEDOVATEL'SKIJ INSTITUT STROITEL'NOJ KERAMIKI ZELEZNODOROZNYJ MOSKOVSKAJA OBLAST' SU
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/04Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for coating or applying engobing layers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/0278Arrangement or mounting of spray heads
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann zum Beschichten von Gegenständen mit Lacken. Farben. Emailen, Glasuren usw. verwendet werden.
Das Beschichten kann durch Suspensionszerstäubung von Stoffen, die den Überzug bilden, erfolgen. RpsnnHprc 7u/pHimäRio Ut Hip Anwpnriunp der Vorrichtung zum Herstellen eines Überzugs verschiedener sanitärtechnischer Gegenstände mit Glasuren, Emailen und anderen Suspensionen.
Zur Zeit sind bezüglich des Aufbaus und der Wirkungsweise verschiedene Vorrichtungen bekannt, die zum Auftragen der Überzüge auf die Gegenstände bestimmt sind.
Eine dieser Vorrichtungen ist zum Glasieren von Sanitärkeramikgegenständen bestimmt Die Vorrichtung weist ein Förderband zur Beförderung der Gegenstände durch die Glasierungskammern auf, wobei auf die Gegenstände manuell durch pneumatische Zerstäuber ein Glasurüberzug aufgetragen wird. Die Hauptnachteile dieser Vorrichtung sind ein geringer Mechanisierungsgrad und eine verhältnismäßig geringe Leistung.
Bekannt sind weiter Vorrichtungen, bei denen das Auftragen des Überzugs auf die Gegenstände mechanisiert ist
Eine dieser Vorrichtungen weist ein horizontal umlaufendes Förderband auf, das durch die mit pneumatischen Zerstäubern ausgestattete Glasierungskammer ve 'läuft wobei die Zerstäuber mittels spezieller Antriebsvorrichtungen komplizierte räumliche Bewegungen gegenüber den auf dem Förderband befindlichen Gegenständen durchführen.
Bekannt ist ebenfalls eine selbsttätig arbeitende Vorrichtung, die mit pneumatischen Zerstäubern ausgerüstet ist und nach einem vorgegebenen Programm die Arbeitsbewegungen wiedergibt. Für die Steuerung der Zerstäuberbewegungen iaui dem Programm ist ein Steuergerät vorgesehen.
Nachteile der zuletzt genannten zwei Vorrichtungen sind: die Notwendigkeit ein spezielles Arbeitsprogramm für jeden Gegenstand auszuarbeiten, ein ziemlich komplizierter A*ufbau, die Notwendigkeit die physikalischen Kennwerte der Suspension des Überzugsstoffes, die der Berechnung des Sieuerprogramms zugrunde liegen, streng einzuhalten, da beim manuellen Glasieren die Änderungen der Suspensionswerte operativ aufgegriffen und die Arbeitsbewegungen dementsprechend korrigiert werden können, während die genannten Vorrichtungen nur an Hand des vorgegebenen Programms arbeiten.
Dieser Umstand neben der Notwendigkeit, die genanmen Vorrichtungen, insbesondere die selbsttätig arbeitende Vorrichtung durch hochqualifiziertes Persona! bedienen zu lassen, erschweren wesentlich ihre Verwendung. Ein wesentlicher Nachteil der aufgezählten bekannten Vorrichtungen ist such die Verwendung pneumatischer Zerstäuber, weil die Kaminern zum Auftragen der Überzüge dann mis verhältnismäßig komplizierten Ventilationssystemen sowie mit Fangvorrichtungen für die zerstäubte Glasur ausgestattet werden müssen.
Neben den aufgezählten ist weiter eine Vorrichtung bekannt, in der Zentrifugalzerstäuber verwendet werden (DD-PS 1 11 649). Diese Vorrichtung besteht aus mindestens zwei hintereinander angeordneten und gegeneinander um 180° gedrehten Kammern, in denen Zentrifugalzerstäuber angeordnet sind. In jeder Kammer ist in der eiten Seite des Förderbands ein Zerstäuber mit einem senkrecht zur Förderbandachse gerichteten Zerstäubungskegel angeordnet und auf der anderen Seite des Förderbandes sind zwei Zerstäuber vorgesehen, deren Zerstäubungskegelachsen gegeneinander gerichtet sind und mit den Senkrechten zur Förderbandachse Jeweils einen SDitzen Winkel einschließen.
Nachteilig bei dieser Voi richtung ist. daß ein gleichmäßig starker Überzug an sämtlicne Außenflächen der zu glasierenden Gegenstände nicht mit Sicherheit aufgetragen werden kann, da die sich längs der Förderbandachse erstreckenden Seitenflächen der Gegenstände mit einer stärkeren Glasur überzogen werden als die vertikal nach oben gerichteten Flächen. Daher müssen die Gegenstände, vor allem ihre vertikal nach oben gerichteten Flächen, nachglasiert v/erden, wozu in der Förderbandlinifc noch eine zusätzliche Kammer zur
manuellen Nachglasierung der Gegenstände vorgesehen werden muß. Da dazu zusätzliches Bedienungspersonal erforderlich ist. wird die Arbeitsproduktivität herabgesetzt und außerdem hängt die Güte des beschichteten Gegenstandes von der Qualität der Nachglasierung ab.
Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen zu schaffen, die ein gleichmäßiges Auftragen des Überzugs auf den gesamten Außenflächen von Gegenständen mit unterschiedlicher Gestalt sichert.
Die gestellte Aufgaoe wild duich die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
In den Zeichnungen vv rd ein in der Beschreibung näher erläuiertes Ausführungsbeispiei d:r Vorrichtung zum Beschichten von Gegenstanden nach der "-fiidung schematisch dargestellt, es zeigt
F ι g. 1 die Draufsicht der Vorrichtung zurr. Beschichten von Gegenständen nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Lin: '-Il der Fig. I.
F i g. 3 einen Schnitt nach drr Lime iII-HI der F ι g. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte v.Trchtung setzt sich aus vier nacheinanderioigend angeordneten Kammern 1,2, 3 und 4 zusammen, durch die ein Förderband 5 verläuft, das für die Verschiebung der Gegenstände be" ihrer Glasierung dient, [ede Kammer ist mit zwei in verschiedenen Höhen in Parallelebenen, je einer an jeder Seite des Förderbandes angeordneter Zentrifugalzerstäuber 6 und 7, 8 und 9, 10 und 11, 12 und 13 ausgestattet. Die Achsen der Zerstäubungskegei sind gegeneinander versetzt, so daß sich die Zerstäubungskegei gegenseitig nicht berühren. Bei der einen Hälfte der Zerstäuberpaare 6,7 und 8,9 überqueren die Achsen der Zerstäubungskegel die Förderbandachse 5 unter einem spitzen Winkel zur Senkrechten auf die Laufrichtung des Förderbandes in der Zeichnung von links nach rechts und bei der anderen Hälfte der Paare 10, 11 und 12, 13 von rechts nach links. Die in benachbarten Kammern angeordneten Zentrifugalzerstauber 6 und 8 bzw. 7 und 9 bzw. 10 und 12 bzw. 11 und 13, die sich an einer Seite des Förderbandes 5 befinden und in bezug auf seine Achse in gleicher Weise geneigt sind, sind in unterschiedlichen Höhen aufgestellt Die Zentrifugalzerstäuber 6, 9, 10 und 13 sind etwas oberhalb der Oberkante der zu glasierenden Gegenstände vorgesehen, während die Zentrifugalzerstauber 7, 8, 11 und 12 sich auf der Wagenebene des Förderbandes 5 befinden. Jeder Zentnfugalzerstäuber ist in einem Gehäuse 14 angeordnet und hat einen eigenen Elektroantrieb 15.
ίο Die Kammern 1,2,3 und 4 haben ein Sattelgcwölbe. auf deren Innenoberfläche jalousiegitler 16 befestigt sind, die ein Tropfen von Glasur vom Gewölbe auf die zu glasierenden Gegenstände verhindern.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt.
Die zu glasierenden Gegenstände, zum Beispiel Sanitärkeramik, sind auf den Wagen des dauernd umlaufenden Förderbandes 5 aufgestellt und bewegen sich der Reihe nach durch die hintereinander liegenden Kammern 1,2, 3 und 4.
Wenn die Gegenstände durch die Kammern 1,2,3 und 4 laufen, durchqueren sie die Zerstäubungskegei der kontinuierlich arbeitenden Zentrifugalzerstauber 6,7,8, 9,10, 11, 12 und 13, so daß ihre gesamte Außenoberfläche mit Glasur überzogen wird. Dank tier Neigungen der oben liegenden Zentrifugalzerstauber 6, -j, IO und 13 und der unten liegenden Zentrifugalzerstauber 7, 8, 11 und 12 in entgegengesetzter Richtung zueinander wird die erforderliche Richtung ihrer Zerstäubungskege! — bei den oben liegenden Zentrifugalzerstäubern von oben nach unten, bei den unten liegenden Zentrifugalzerstäubern von unten nach oben — gesichert
Die zu zerstäubende Giasursuspension, die die Gegenstände nicht getroffen hat, wird in einem nicht gezeigten Auffanggefäß aufgefangen, von wo sie nach Sieb- und magnetischer Aufbereitung zur Wiederverwendung zurückgeführt wird.
Die Vorrichtung zeichnet sich durch eine relative Einfachheit des Aufbaus und des Betriebs aus und sichert ein gleichmäßiges und qualitatives Auftragen der
zu zerstäubenden Überzüge auf Gegenstände unterschiedlicher Gestalt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Beschichten von Gegenständen, die kontinuierlich auf etriem Förderband durch hintereinander angeordnete Kammern transportiert werden, mit zu beiden Seilen des Förderbandes und in verschiedenen Höhen angeordneten Zentrifugalzerstäubern, deren Zerstäubungskegelachsen in Draufsicht die Längsachse des Förderbandes unter einem spitzen Winkel kreuzen, wobei in jeder Kammer ein Zentrifugalzerstäuber eine von oben nach unten schräg auf den Gegenstand gerichtete Zerstäubungskegelachse aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrifugalzerstäuber (6- 13) in den Kammern (1—4) paarweise aufgestellt sind, wobei der eine Zentrifugalzerstäuber (7 bzw. 9 bzw. 11 bzw. 13) eines jeden Paares auf der einen Seite des Förderbandes (5) und der andere Zentrifugalzerstäuber (6 bzw. 8 bzw. 10 bzw. 12) eines jeden Paares auf der gegenüberliegenden Seite des Förderbandes (5) angeordnet ist, wobei die Achsen der 7~rstäubungskegel der Zentrifugalzerstäube! (6 und 7 bzw. 8 und 9 bzw. 10 und 11 bzw. 12 und 13) in Draufsicht in parallelen Ebenen angeordnet sind und bei der Hälfte der Paare der Zentrifugalzerstäuber (6,7 und 8,9) die Längsachse des Förderbandes (5) in der einen Richtung geneigt und bei der anderen Hälfte der Paare der Zentrifugalzerstäuber (10, 11 und 12, 13) in der entgegengesetzten Richtung geneigt kreuzen.
Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer jeden Seite des Förderbandes (5) angeordneten und in Draufsicnt gleichgerichteten Zentrifugalzerstäuber (7 und 9 bzw. Π und 13 bzw. j und j bzw. iO und 12) so benachbarter Kammern (', 2 bzw. 3, 4) in unterschiedlichen Höhen liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Zerstäubungskegel der in Paraüelebenen paarweise angeordneten Zentrifugalzerctäuber (6 und 7,8 und 9,10 und 11,12 und 13) aufeinander bezogen um einen solchen Abstand versetzt sind daß ein gegenseitiges Berühren ihrer Zerstäubungskegel ausgeschlossen ist
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FR2382948A1 (fr) 1978-10-06
DD133639A1 (de) 1979-01-17

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