DE3520788C2 - - Google Patents

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DE3520788C2
DE3520788C2 DE3520788A DE3520788A DE3520788C2 DE 3520788 C2 DE3520788 C2 DE 3520788C2 DE 3520788 A DE3520788 A DE 3520788A DE 3520788 A DE3520788 A DE 3520788A DE 3520788 C2 DE3520788 C2 DE 3520788C2
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    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Mauern von Wandscheiben aus Bausteinen, wobei mehrere zur Anordnung innerhalb einer Bausteinschicht bestimmte Bausteine unter Beachtung gegenseitiger Abstände an einer Wendevorrichtung gehalten und gemeinsam um eine in einem Abstand parallel zur benachbarten Seitenfläche der herzustellenden Wandscheibe verlaufende horizontale Achse ge­ schwenkt und mit der Oberseite nach unten auf den vorher aufge­ brachten Mörtel der Lagerfuge verbracht und von der Wendevor­ richtung gelöst werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein Verfahren der einleitend bezeichneten Art zum Vermauern von Steinen ist aus der DE-PS 8 09 709 (Ausführung nach Anspruch 3) bekannt. Dabei werden als Wendevorrichtung sog. Schablonen verwendet. Die Bausteine werden in die Fächer der Schablonen eingelegt, solange diese sich in einer vertikalen Beladestellung befinden. Anschließend werden die Steine in den Schablonen be­ festigt, worauf diese von Hand um ihre Scharnierachsen in die Endposition über die vorher aufgebrachte Mörtelschicht geschwenkt und die Steine dort abgesetzt werden. Die Mörtelschicht wird mit Hilfe von Gleitrahmen aufgestrichen, die an den Seitenflächen der Mauer anliegen und mit ihren Abstreichkanten genau entsprechend der Lagerfugendicke über die Oberfläche der obersten Steinreihe überstehen.
Um die Schablonen befüllen zu können, müssen die Bausteine und die Arbeiter, welche die Arbeit verrichten, auf einem Podest entsprechend dem Baufortschritt hochgefahren werden. Das erfordert ein zweimaliges Umstapeln der Bausteine - einmal auf das Podest und danach in die Schablonen. Während zwar die Schablonen die genaue horizontale Ausrichtung der Bausteine er­ leichtern, hängt die Lagerfugendicke davon ab, wie genau die Gleitrahmen hochgezogen werden. Diese Nachführbewegungen ver­ langen eine ständige Kontrolle auf Horizontalität und Maßhal­ tigkeit. Schließlich macht es Mühe, durch Aufbringen und genaues Abstreichen des Mörtels das systembedingte ebene Mörtelbett zu schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Verfahrensabläufe weiter zu mechanisieren und dadurch einerseits die körperliche Arbeit für den Menschen zu erleichtern und andererseits die Arbeitsleistung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem einleitend bezeichneten Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wendevor­ richtung in einer immer gleichen horizontalen Ausgangsstellung mit der Schicht aus Bausteinen beschickt wird, daß die Wendevor­ richtung sodann vertikal bis etwas über die Höhe der jeweiligen Mauerkrone verfahren und anschließend um 180° gewendet wird, daß die Wendevorrichtung dann auf eine Höhe abgesenkt wird, in welcher die an der Wendevorrichtung gehaltenen Bausteine einen der vorbestimmten Lagerfugendicke entsprechenden Abstand von der zuvor versetzten Bausteinschicht haben, wobei die Bausteine satt in zuvor aufgebrachte Mörtelraupen gequetscht werden, und daß schließlich die Wendevorrichtung um 180° zurückgeschwenkt und in ihre Ausgangsstellung nach unten verfahren wird.
Die Arbeitserleichterung besteht vor allem darin, daß die Wende­ vorrichtung zum Beschicken eine immer gleiche und in bequemer Höhe gelegene Beschickungsstellung einnimmt. Die Bausteine können von der Palette weg verarbeitet werden und es bedarf keines höhenverfahrbaren Podestes. Die Mauerscheibe steht vollkommen frei. Statt eines dickenmäßig genau definierten und glatt abge­ strichenen Mörtelbetts genügt es, den Mörtel ohne besondere Sorg­ falt als Raupe aufzutragen, da die maschinell aufgedrückte Bau­ steinschicht die Mörtelraupe breitquetscht und sich durch An­ halten im richtigen Moment die vorbestimmte Lagerfugendicke selbst schafft.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens besteht darin, daß die Wendevorrichtung ein flügel­ artig an einer horizontalen Welle angebrachter Wendetisch ist, daß die Welle an ihren Enden in Lagern aufgenommen ist, die an einem Gerüst gemeinsam in vertikaler Richtung verstellbar geführt sind und je einen Antrieb für die Vertikalbewegung und einen Antrieb für die Schwenkbewegung um 180° aufweisen, daß an dem Wendetisch eine Spannvorrichtung angebracht ist, bestehend aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagleiste und aus einer Vielzahl von quer gegen die Anschlagleiste drückenden Klemmbacken, und daß eine Mörtelauftragsvorrichtung vorgesehen ist, um aus einem Vorratsbehälter geförderten Mörtel mittels eines beweglichen Mundstücks in Raupenform auf die Lagerfuge aufzubringen.
Die Bausteine werden zunächst auf den langgestreckten Wendetisch aufgelegt, an die Anschlagleiste angerückt und auf dem Wendetisch fixiert. Durch das Wenden und die exakte Lagerung und Vertikal­ führung des Wendetisches am Gerüst werden die Bausteine milli­ metergenau versetzt. Die Lager des Wendetisches sind insbesondere in der Höhe genau einstellbar. Die einzelnen Höhenstufen sind entsprechend der Höhe der verwendeten Bausteine genau vor­ programmiert und nach jedem Versetzvorgang wandert der Wendetisch wieder nach unten bzw. - im Falle der untersten Lagen - nach oben in seine Grundstellung in bequemer Arbeitshöhe zum Beschicken mit Bausteinen.
Die Klemmbacken werden vorzugsweise mittels einzelner gemeinsam betätigbarer Hubzylinder angetrieben, beispielsweise pneuma­ tischer Hubzylinder, die an einer gemeinsamen Druckluftleitung angeschlossen sind. Die Hubzylinder und die Klemmbacken sind zweckmäßigerweise in Vorschubrichtung gegenüber dem Wendetisch geneigt angeordnet. Da der Hub der Klemmbacken begrenzt ist, wird zur Verarbeitung von Bausteinen unterschiedlicher Breite die Anschlagleiste vorzugs­ weise so angebracht, daß sie parallel zu sich selbst in Quer­ richtung am Wendetisch verstellbar ist.
Das Gerüst, welches die Lager des Wendetisches aufnimmt und vertikal führt, ist vorzugsweise ein quer zur hergestellten Wandscheibe verfahrbares Portalgerüst. Dadurch lassen sich Mauerscheiben platzsparend in kurzen Abständen parallel nebeneinander aufbauen. Das fahrbare Portalgerüst kann einen Vorratsboden für Bausteine und einen Laufkran mit einem Greifer für einzelne Bausteine auf­ weisen. Auf dem Vorratsboden werden die üblicherweise auf Paletten angelieferten Bausteine abgestellt.
Um ein möglichst schnelles Beschicken des Wendetisches zu erreichen, kann dieser mit einer in Längsrichtung fördernden Rollenbahn versehen sein, die von einem Ende her, d. h. seitlich am Portalgerüst, beschickt wird.
Die Mörtelauftragsvorrichtung kann auf einem am Portalgerüst höhenverfahrbaren horizontalen Rahmen gelagert sein, in dem sie in Längsrichtung über die Bausteinschicht hin und her bewegbar ist. Insbesondere kann die Mörtelauftragsvorrichtung einen Mörtelvorratsbehälter und ein um eine vertikale Achse schwenkbares Mörtelaustragsrohr aufweisen, das beim Hinweg in der einen und beim Rückweg in der anderen Schwenkstellung steht. Dadurch werden zwei nebeneinander liegende Mörtelraupen ausgebracht.
Eine andere Weiterbildung der Mörtelauftragsvorrichtung besteht darin, daß während ihrer Längsbewegung der Mörtelaustrag mittels einer Lichtschranke in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen von Bausteinen in der betreffenden Lage steuerbar ist. Damit wird bewirkt, daß vor Erreichen der Wandscheibe, während des Überfahrens der Fensteröffnung und am Ende der Wandscheibe die Mörtelzufuhr unterbrochen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Wendetisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Mauern von Wandscheiben, welche den Wendetisch nach Fig. 1 enthält,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 in Fort­ bewegungsrichtung gesehen und
Fig. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 3, wobei gemäß Schnittlinie IV-IV Gerüstteile weggebrochen sind.
Aus den Fig. 2 bis 4 ist ein quadratisches Portalgerüst ersicht­ lich, das aus zwei quadratischen Seitenrahmen besteht, die auf Laufrollen 1 verfahrbar und durch Querträger miteinander ver­ bunden sind. Die Seitenrahmen bestehen aus einem unteren und oberen Längsträger 2 und 3 und aus drei Stützen 4 bis 6, von denen die beiden letzteren einen geringen gegenseitigen Abstand haben und im folgenden gemeinsam als Doppelstütze bezeichnet werden. Der Doppelstütze entsprechen zwei obere eng zusammenge­ rückte Querträger 7 und 8 und im Bereich der Stützen 4 sind ein oberer Querträger 9 und ein unterer Querträger 10 vorgesehen. Eine untere Querverbindung im Bereich der Doppelstützen fehlt. Am Querträger 10 ist ein Fahrantrieb 11 angeordnet.
An der Außenseite der beiden Doppelstützen ist je eine als Lager 12 dienende Platte mit Hilfe von kleinen Rollen vertikal beweglich ge­ führt. Diese Lagerplatten hängen an Ketten 13, die oben über Kettenräder 14 gelegt sind. Diese sind am Gerüst gelagert und werden über eine Welle 15, die sich den Querträgern 7 und 8 entlang über die ganze Breite des Gerüsts erstreckt, von einem Getriebemotor 16 angetrieben. Zwischen den Lagerplatten 12 er­ streckt sich eine querschnittlich quadratische Welle 17, an deren Enden auf den Lagerplatten 12 montierte kräftige Getriebe­ motoren 18 (in Fig. 2 nicht dargestellt) angreifen. An der Welle 17 ist ein Flachstab 19 aufweisender rostartiger Wendetisch 20 angeschweißt.
Die Einzelheiten des Wendetisches 20 ergeben sich aus Fig. 1. In der mit ausgezogenen Strichen gezeichneten Grundstellung werden Bausteine 21 auf den Wendetisch 20 aufgelegt. Entlang des von der Welle 17 abgewandten Längsrandes des Wendetisches ver­ läuft eine Anschlagleiste 22, deren Befestigungslappen 23 zwischen die Flachstäbe 19 eingreifen. Eine Lochreihe 24 in den betreffenden Flachstäben im Zusammenwirken mit Schrauben oder Steckbolzen erlaubt eine Verstellung der Anschlagleiste 22 parallel zu sich selbst entsprechend der Breite der verwendeten Bausteine 21. Diese werden unmittelbar an die Anschlagleiste 22 angelegt und dadurch genau ausgerichtet.
Zum Festspannen der Bausteine 21 dienen flache, sich in Tisch­ längsrichtung erstreckende Klemmbacken 25, die jeweils in ihrer Mitte mit der Kolbenstange eines Pneumatik-Zylinders 26 verbunden sind. Die Zylinder 26 und Klemmbacken 25 sind bezüglich des Wendetisches 20 derart geneigt angeordnet, daß der nur in seinem unteren Randbereich gefaßte Baustein 21 auf den Wendetisch ge­ drückt wird. Aus abgekröpften Flacheisen bestehende Führungen 27, die am Wendetisch 20 angeschweißt sind, legen sich über die Klemmbacken 25 und verhindern, daß sich die Klemmbacken zusammen mit der Kolbenstange drehen. Insgesamt sind achtundzwanzig Pneumatik-Zylinder 26 und Klemmbacken 25 vorgesehen, die in den Fig. 3 und 4 vorwiegend nur durch ihre Mittellinien angedeutet sind. Die Klemmbacken sind etwa 25 cm lang und folgen aufeinander mit einem Abstand von nur wenigen cm.
Die Beschickung des Wendetisches 20 erfolgt mit Hilfe eines in Fig. 2 angedeuteten Laufkrans 28, mit dessen Greifer 29 die Bausteine dem Baustein-Vorrat 30 entnommen werden können. Der Vorrat wird auf Paletten angeliefert, die auf einem als Vorratsboden 31 dienenden Palettenrost des Portalgerüsts abgestellt sind.
Schließlich ist an dem Portalgerüst eine Mörtelauftragsvor­ richtung angebracht, deren Hauptbestandteil ein runder Mörtelvor­ ratsbehälter 32 ist. Er ist auf einem insgesamt mit 33 be­ zeichneten langgestreckten Rahmen, der zwei Längsträger 34 und 35 aufweist, horizontal verfahrbar. Der Rahmen 33 er­ streckt sich vor dem Portalgerüst, hängt an Ketten 36 und ist mittels kleiner Rollen an den Doppelstützen des Portalgerüsts vertikal geführt. Die Ketten 36 umschlingen je ein Kettenrad 37, wobei diese Kettenräder über eine Welle 38 von einem Getriebe­ motor 39 gemeinsam angetrieben werden. Zur Horizontalbewegung des Mörtelvorratsbehälters 32 steht dieser mit einem nicht im einzelnen gezeigten endlosen Seil in Verbindung, das von einem Seilmotor 40 bewegt wird. Der Mörtelvorratsbehälter 32 ist ferner in dem Rahmen 33 um seine vertikale Mittelachse schwenkbar gelagert. An seinem unteren Ende ist ein horizontales Mörtelaus­ tragsrohr 41 angeordnet, das eine Förderschnecke enthält, so daß der Mörtel an einem Schnabel 42 mit verstellbarer Öffnungsweite austritt. Wird bei einer Hinfahrt des Mörtelvorratsbehälters 32 entlang des Rahmens 33 eine Mörtelraupe gelegt, so kann durch eine geringe Schwenkbewegung des Mörtelaustragsrohrs 41 in der Umkehrstellung bei der Rückfahrt eine zweite Raupe daneben gelegt werden. Das Ausmaß der Schwenkbewegung, gesteuert durch einen pneumatischen Schwenkzylinder 43 (Fig. 3 und 4), bestimmt den Abstand der Mörtelraupen.
Die einzelnen Antriebsbewegungen werden mit an sich bekannten elektrischen bzw. elektronischen Hilfsmitteln gesteuert. Teil­ weise sind auch die zeitlichen Abläufe zeitlich miteinander ver­ kettet. Entsprechend der Höhe der verwendeten Bausteine zuzüglich der Mörtelfugen sind sowohl für den Wendetisch 20 als auch für den Rahmen 33 bestimmte Etagenhöhen und Zwischenhöhen im Abstand der einzelnen Lagen der aufzuführenden Wandscheibe fest programmiert. Als Endschalter dienen hauptsächlich induktive Geber, die mit verstellbaren metallenen Tastfingern zusammen­ wirken.
Mit der beschriebenen Vorrichtung wird - zusammenfassend darge­ stellt - mit vorzugsweise einer Bedienungsperson wie folgt ge­ arbeitet. Zu Beginn befindet sich der Rahmen 33 in seiner untersten Höhenstellung, d. h. noch eine Steinhöhe tiefer als in Fig. 2 gezeigt. Der Wendetisch 20 befindet sich, wie es Fig. 2 zeigt, in Grundstellung und zwar in der zum Arbeiten bequemen Beschickungshöhe, in welche er nach jedem Schwenkvorgang wieder zurückkehrt. Der Arbeitsvorgang beginnt mit dem Bereiten eines Mörtelbetts für die erste Steinlage. Wie üblich wird ein Streifen Dachpappe auf dem Boden ausgelegt und dann fährt der Mörtelvor­ ratsbehälter 32 auf dem Rahmen 33 einmal hin und her und legt zwei Mörtelraupen auf die Dachpappe. Danach fährt der Rahmen 33 eine Stufe höher in die Stellung nach Fig. 2. Der Mörtelbehälter befindet sich ganz rechts (Fig. 4). Sodann wird eine erste Reihe Bausteine 21 auf den Wendetisch 20 gelegt und an der Anschlagleiste 22 ausgerichtet. Zur Orientierung in Tischlängsrichtung können an der Anschlagleiste entsprechende Markierungen angebracht sein. Nach Abschluß der Beschickung gibt die Bedienungsperson ein Steuersignal. Dadurch werden zunächst die Pneumatik-Zylinder 26 unter Druck gesetzt, so daß sich die Klemmbacken 25 an die Bausteine 21 anlegen und diese auf dem Wendetisch fixieren. Jetzt fährt die ganze Baueinheit, bestehend aus Wendetisch 20, Wendewelle 17, Lagerplatten 12 und Getriebe­ motoren 18 ein Stück weit nach unten. Nun wird selbsttätig die Schwenkbewegung des Wendetisches um 180° nach rechts (Fig. 1) eingeleitet. In der erreichten Setzstellung (Fig. 1, strichpunktiert) hängen die Bausteine 21 etwa 10 cm über der Bodenfläche. Von hier aus senkt sich der Wendetisch mit den Lagerplatten 12 noch einmal so weit ab, daß die Steinreihe satt in das Mörtelbett gequetscht wird. Danach werden die Spannbacken 25 entlastet, der Wendetisch fährt nach oben in die zuvor einge­ nommene Höhenstellung, schwenkt um 180° in die Grundstellung zurück und fährt dann weiter nach oben auf Beschickungshöhe. Danach fährt - selbsttätig zeitlich gekoppelt - der Mörtelvorratsbehälter 32 wiederum hin und her und legt zwei Mörtelraupen auf diese erste Steinlage (Fig. 2). Anschließend fährt der Rahmen 3 vorbereitend eine weitere Stufe höher.
Inzwischen kann schon mit der erneuten Beschickung des Wende­ tisches 20 begonnen werden. Ist die zweite Steinreihe schließlich ausgelegt und auf ihre Längsorientierung hin geprüft, so gibt die Bedienungsperson wiederum Signal. Dadurch wird die Steinreihe zunächst auf dem Wendetisch 20 verspannt, dann fährt der Wende­ tisch ein wenig nach unten, wendet, und fährt weiter nach unten, um die zweite Steinlage auf der ersten zu versetzen. Die Steine werden in genau vertikaler Richtung auf das frische Mörtelbett gedrückt. Nun wird die Spannvorrichtung freigegeben, worauf der Wendetisch ein Stück weit nach oben fährt, zurückschwenkt und schießlich wieder die Beschickungshöhe erreicht. Eine erneute Mörtelbeschickung der zweiten Lage und das Höherfahren des Rahmens 33 schließt sich an.
Nach der nun folgenden dritten Beschickung fährt der Wendetisch nicht nach unten, sondern nach oben, da die Wandscheibe jetzt über die Beschickungshöhe des Wendetisches hinauswächst. In der erreichten Höhenstellung schwenkt er und fährt wieder ein Stück nach unten, um die dritte Steinlage zu versetzen und anschließend die Spannvorrichtungen zu öffnen. Dann fährt der Wendetisch zurück in die letzte Höhenstellung, schwenkt zurück in die Grundstellung und fährt auf Beschickungshöhe ab. Auf diese Weise wird Lage um Lage der betreffenden Wandscheibe 45 aufgebracht.
Das Versetzen der Bausteine erfolgt in jeder Richtung mit höchster Präzision. Die Vorrichtung kann deshalb auch zum Ver­ setzen hochgenauer Gasbetonsteine verwendet werden, wobei anstelle von Mörtel ein geeigneter Kleber zur Anwendung kommt. Die Mauerscheibe 45 ist in den Fig. 1 und 4 andeutungsweise gezeigt. Sie kann im Beispiel bis zu 8 Meter lang und 2,50 Meter hoch sein. Anstelle einer so langen Mauer, die sich nur schwer transportieren ließe, können auch mehrere kurze Mauerstücke, die einen geringen Abstand voneinander haben, gleichzeitig in einer Ebene erstellt werden.
Nach Fertigstellung einer Mauer oder mehrerer gleichzeitig hochgezogener Mauerstücke fährt das Portalgerüst ein Stück weiter und dann folgt die nächste Mauer in kurzem Abstand.

Claims (11)

1. Verfahren zum Mauern von Wandscheiben aus Bausteinen, wobei mehrere zur Anordnung innerhalb einer Bausteinschicht bestimmte Bausteine unter Beachtung gegenseitiger Abstände an einer Wendevorrichtung gehalten und gemeinsam um eine in einem Abstand parallel zur benachbarten Seitenfläche der herzu­ stellenden Wandscheibe verlaufende horizontale Achse geschwenkt und mit der Oberseite nach unten auf den vorher aufgebrachten Mörtel der Lagerfuge verbracht und von der Wendevorrichtung gelöst werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung in einer immer gleichen horizontalen Ausgangsstellung mit der Schicht aus Bausteinen beschickt wird, daß die Wendevorrichtung sodann vertikal bis etwa über die Höhe der jeweiligen Mauerkrone verfahren und anschließend um 180° gewendet wird, daß die Wendevorrichtung dann auf eine Höhe abgesenkt wird, in welcher die an der Wendevorrichtung gehaltenen Bausteine einen der vorbestimmten Lagerfugendicke entsprechenden Abstand von der zuvor versetzten Bausteinschicht haben, wobei die Bausteine satt in zuvor aufgebrachte Mörtelraupen gequetscht werden, und daß schließlich die Wendevorrichtung um 180° zurückgeschwenkt und in ihre Ausgangsstellung nach unten verfahren wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendevorrichtung ein flügel­ artig an einer horizontalen Welle (17) angebrachter Wendetisch (20) ist, daß die Welle an ihren Enden in Lagern (12) aufgenommen ist, die an einem Gerüst (2 bis 10) gemeinsam in vertikaler Richtung verstellbar geführt sind und je einen Antrieb (13, 16) für die Vertikalbewegung und einen Antrieb (18) für die Schwenkbewegung um 180° aufweisen, daß an dem Wendetisch (20) eine Spannvorrichtung angebracht ist, bestehend aus einer sich in Längsrichtung erstreckenden Anschlagleiste (22) und aus einer Vielzahl von quer gegen die Anschlagleiste drückenden Klemmbacken (25), und daß eine Mörtelauftragsvorrichtung vorgesehen ist, um aus einem Vorratsbehälter (32) geförderten Mörtel mittels eines beweglichen Mundstücks (42) in Raupenform auf die Lagerfuge aufzubringen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (25) mittels einzelner, gemeinsam betätigbarer Hubzylinder (26) angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubzylinder (26) und Klemmbacken (25) in Vorschubrichtung gegenüber dem Wendetisch (20) geneigt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (22) parallel zu sich selbst in Querrichtung am Wendetisch (20) verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst ein quer zur hergestellten Wandscheibe verfahrbares Portalgerüst (2 bis 10) ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Portalgerüst einen Vorratsboden (31) für Bausteine (30) und einen Laufkran (28) mit Greifer (29) für einzelne Bausteine auf­ weist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendetisch (20) eine in Längsrichtung fördernde Rollenbahn auf­ weist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelauftragsvorrichtung (32, 41) auf einem am Gerüst höhenverfahrbaren horizontalen Rahmen (33) gelagert ist, in dem sie in Längs­ richtung über die Bausteinschicht hin und her bewebar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelauftragsvorrichtung einen Mörtelvorratsbehälter (32) und ein um eine vertikale Achse schwenkbares Mörtelaustragsrohr (41) aufweist, das beim Hinweg in der einen und beim Rückweg in der anderen Schwenkstellung steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mörtelaustrag mittels einer Lichtschranke in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen von Bausteinen in der obersten Lage steuerbar ist.
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