DE4119349A1 - Fliesen-verlege-maschine zum verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger fliesen auf waenden und boeden in einem arbeitsgang - Google Patents

Fliesen-verlege-maschine zum verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger fliesen auf waenden und boeden in einem arbeitsgang

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DE4119349A1
DE4119349A1 DE19914119349 DE4119349A DE4119349A1 DE 4119349 A1 DE4119349 A1 DE 4119349A1 DE 19914119349 DE19914119349 DE 19914119349 DE 4119349 A DE4119349 A DE 4119349A DE 4119349 A1 DE4119349 A1 DE 4119349A1
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tile
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BEHRENS DETLEF 5000 KOELN DE
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, mit zwei Führungsschienen, welche mit gleichlaufendem Abstand auf Wand oder Boden befestigt werden, mit mindestens einer Anschlagleiste, welche mit den Führungsschienen rechtwinklig beweglich verbunden ist, mit mindestens einer Verlegeplatte, welche mit der Anschlagleiste über Gelenkverbindungen drehbar verbunden ist, die Gelenkteile der Anschlagleiste (2) oder der Verlegeplatte (4) beweglich befestigt sind, mit in die Verlegeplatte eingelassenen Kemmen, welche beweglich und federnd befestigt sind, wobei die Klemmen so angeordnet sind, daß sie Felder bilden, wobei jeweils ein Feld von vier Kemmen gebildet wird, die Fliesen zwischen die Kemmen gesteckt werden, so daß sie mit der Verlegeplatte lose verbunden sind, die Verlegeplatte zur Wand oder zum Boden gedreht und geschoben wird, so daß die Fliesen mittels Fliesenmörtel oder Fliesenkleber an der Wand oder dem Boden haften.
Es ist bekannt, daß jede Fliese von Hand einzeln verlegt werden muß, was sehr zeitaufwendig und schwierig ist. Das Ergebnis der Verlegung und der Zeitaufwand ist dabei sehr von der Fähigkeit der Person abhängig, die die Fliesen verlegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mehrere Fliesen in einem Arbeitsgang schneller und gleichmäßiger auch von einer ungeübten Person zu verlegen, wobei der Arbeitsgang beliebig oft wiederholt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei Führungsschienen mit gleich­ laufendem Abstand auf der mit Fliesen zu verlegenden Wand oder Boden befestigt werden, mit den Führungsschienen rechtwinklig eine Anschlagleiste beweglich verbunden ist, mit der Anschlag­ leiste eine Verlegeplatte über Gelenkverbindungen drehbar verbunden ist, wobei die Gelenkteile der Anschlagleiste beweglich befestigt sind, daß in die Verlegeplatte Klemmen eingelassen sind, welche beweglich und federnd befestigt sind, dabei sind die Klemmen so angeordnet, daß sie Felder bilden, wobei jeweils ein Feld von vier Kemmen gebildet wird, die Fliesen zum Verlegen zwischen die Kemmen gesteckt werden, so daß sie mit der Verlegeplatte lose verbunden sind, die Verlege­ platte zur Wand oder zum Boden gedreht und geschoben wird, so daß die Fliesen mittels Fliesen­ mörtel oder Fliesenkleber an der Wand oder dem Boden haften.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zum Verlegen von Fliesen auf einer Wand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die erfindungsgemäße Fliesen-Verlege-Ma­ schine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, näher erläutert:
Es zeigen in:
Fig. 1 eine Schema-Darstellung der Fliesen-Verlege-Maschine mit zwei Führungsschienen, wobei die Verlegeplatte von der Wand weggedreht ist.
Fig. 2 eine Schema-Darstellung der Fliesen-Verlege-Maschine mit zwei Führungsschienen, wobei die Verlegeplatte zur Wand gedreht und geschoben ist.
Die in Fig. 1-2 dargestellte Fliesen-Verlege-Maschine hat zwei Führungsschienen 1, 1′, welche mit gleichlaufendem Abstand waagerecht auf der Wand befestigt werden.
Mit den Führungsschienen 1, 1′ ist rechtwinklig eine Anschlagleiste 2 beweglich verbunden, so daß die Anschlagleiste 2 auf den Führungsschienen 1, 1′ seitlich verschoben werden kann. Mit der Anschlagleiste 2 ist eine Verlegeplatte 4 über Gelenkverbindungen 3, 3′ drehbar verbunden. Die Gelenkteile der Anschlagleiste 2 sind beweglich befestigt. In die Verlegeplatte 4 sind Klemmen 5 eingelassen, welche beweglich und federnd befestigt sind. Die Klemmen 5 sind so angeordnet, daß sie Felder bilden, wobei jeweils ein Feld von vier Kemmen 5 gebildet wird. Die gegenüber­ liegenden Kemmen 5 sind seitlich versetzt. An der Verlegeplatte 4 sind ebenfalls Begrenzungs­ leisten 6, 6′ verstellbar befestigt, mit denen der Abstand (Hohlraum) zwischen Wand und Verlegeplatte 4 eingestellt wird. Die Begrenzungsleisten 6, 6′ legen sich an den Führungs­ schienen 1, 1′ an.
Die Verlegeplatte 4 ist von der Wand weggedreht. Die Fliesen werden zwischen die Kemmen 5 gesteckt, so daß sie mit der Verlegeplatte 4 lose verbunden sind. Der Fliesenmörtel wird auf die Wand aufgetragen. Die Verlegeplatte 4 wird zur Wand gedreht und geschoben, so daß der Anpreßdruck der Verlegeplatte 4 auf die Fliesen den Fliesenmörtel zwischen Wand und Verlegeplatte 4 verteilt - die Fliesen haften an der Wand.
Die Verlegeplatte 4 wird von der Wand weggezogen. Dabei gleiten die sich zwischen den Fliesen befindlichen Kemmen 5 heraus.
Die Verlegeplatte wird von der Wand weggedreht.
Die Anschlagleiste 2 wird mit der an ihr befindlichen Verlegeplatte 4 seitlich entsprechend dem Abstand der verlegten Fliesen auf den Führungsschienen 1, 1′ verschoben.
Es können nun, wie vor beschrieben, die nächsten Fliesen in einem Arbeitsgang verlegt werden.
Der Arbeitsgang kann nun, so oft erforderlich, wiederholt werden.
Die Anzahl der verlegten Fliesen in einem Arbeitsgang wird jeweils von der Ausführung der Verlegeplatte der Fliesen-Verlege-Maschine bestimmt.
Beim Verlegen von Fliesen auf Böden werden die Führungsschienen auf dem Boden befestigt.
Bedingt dadurch, daß in einem Arbeitsgang bis zu 20 Fliesen und mehr (je nach Fliesengröße) verlegt werden können, der Arbeitsgang beliebig oft wiederholt werden kann, müßte das Fliesen­ verlegen wesentlich schneller vonstatten gehen. Außerdem müßten die Fliesen wesentlich gleichmäßiger verlegt sein, da die Fliesen in der Fliesen-Verlege-Maschine eine genaue Führung haben.

Claims (5)

1. Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, mit zwei Führungsschienen (1, 1′), welche mit gleich­ laufendem Abstand auf Wand oder Boden befestigt werden, mit mindestens einer Anschlagleiste (2), welche mit den Führungsschienen (1, 1′) rechtwinklig beweglich verbunden ist, mit mindestens einer Verlegeplatte (4), welche mit der Anschlagleiste (2) über Gelenkverbindungen (3, 3′) drehbar verbunden ist, die Gelenkteile der Anschlagleiste (2) oder der Verlegeplatte (4) beweglich befestigt sind, mit in die Verlegeplatte (4) eingelassenen Kemmen (5), welche beweglich und federnd befestigt sind, wobei die Klemmen (5) so angeordnet sind, daß sie Felder bilden, wobei jeweils ein Feld von vier Klemmen (5) gebildet wird, die Fliesen zwischen die Kemmen (5) gesteckt werden, so daß sie mit der Verlegeplatte (4) lose verbunden sind, die Verlegeplatte (4) zur Wand oder zum Boden gedreht und geschoben wird, so daß die Fliesen mittels Mörtel oder Kleber an Wand oder Boden haften, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (2) auf den Führungsschienen (1, 1′) entsprechend dem Abstand der verlegten Fliesen verschoben werden kann und der Arbeitsgang beliebig oft wiederholt werden kann.
2. Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleiste (2) gerade mit nur einer Führungsschiene (1) beweglich verbunden sein kann.
3. Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Führungsschienen (1, 1′) aneinandergereiht sein können.
4. Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Klemmen (5) seitlich versetzt sein können und mehr als vier Klemmen (5) ein Feld bilden können.
5. Fliesen-Verlege-Maschine zum Verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger Fliesen auf Wänden und Böden in einem Arbeitsgang, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verlegeplatte (4) Begrenzungsleisten (6, 6′) beweglich und einstellbar befestigt sind, mit denen der Abstand (Hohlraum) zwischen Wand und Verlegeplatte (4) oder zwischen Boden und Verlegeplatte (4) eingestellt werden kann und daß sich die Begrenzungsleisten (6, 6′) beim Schieben der Verlegeplatte (4) gegen Boden oder Wand an die Führungsschienen (1, 1′) anlegen.
DE19914119349 1991-06-12 1991-06-12 Fliesen-verlege-maschine zum verlegen mehrerer quadratischer oder rechteckiger fliesen auf waenden und boeden in einem arbeitsgang Withdrawn DE4119349A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19725413C1 (de) * 1997-06-17 1998-12-10 Balders Guenter Verfahren zum gleichzeitigen Verlegen von mehreren Wandfliesen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1659623A1 (de) * 1965-07-20 1969-10-16 Cussler Erich C Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder sonstigen Belagplatten
DE1952976A1 (de) * 1968-10-29 1970-05-14 Idemitsu Kosan Co Verfahren zur Herstellung von Methacrylsaeureester
DE3520788A1 (de) * 1985-06-10 1986-12-11 Anton 7940 Riedlingen Anliker Verfahren und vorrichtung zum mauern von wandscheiben aus bausteinen

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