DE2942509C2 - Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/02—Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
- E04F21/04—Patterns or templates; Jointing rulers
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Description
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (10 bis 15) im
Querabstand von 3 bis 5 m und im Längsabstand von etwa 50 m voneinander angeordnet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Seile Stahlseile (17, 18, 19) mit einem Durchmesser von 8 mm oder kleiner vorgesehen
und an den Halterungen (10 bis 15) für jedes Seilende Spannvorrichtungen angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannvorrichtungen Spannschlösser
vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages
aus dünnflüssigem, fließfähigem Estrich, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
In herkömmlicher Weise wird beim Verlegen eines Industriefußbodens zunächst der Flächenbereich etwa
rasterartig in Abständen z. B. von 2 bis 4 m je Raster nivelliert. Dies geschieht durch in den Untergrund
eingebrachte Stäbe, Bolzen od. dgl., deren oberes Ende an dieser Stelle die Sollhöhe des zu verlegenden Belages
anzeigen soll. Diese Nivellierarbeiten sind außerordentlich zeitraubend. Sie sind ein wesentlicher Grund dafür,
daß die stündliche Vedegeleistung relativ niedrig ist.
Hinzu kommt, daß das mit der Verlegung des Fußbodenbelages beauftragte Personal fortwährend
oder zumindest in vorgegebenen Abständen einer genauen Überwachung und Kontrolle bedarf und zwar
dahingehend, ob wirlich im Fortgang der Verlegearbeiten nach wie vor genau und sauber nivelliert wird. Trotz
dieses hohen Aufwandes ist in der Regel nicht zu vermeiden, daß der aufgebrachte Fußbodenbelag
isgl filnjich'tiicl) seinfer- Ebenheit und seines' Verlaufes zu
wünschen übrig läßt. Dies macht ^ sich besonders
nachteilig bei solchen Fußböden bemerkbar, die für Hochregellager bestimmt sind, welche von Lagerstaplern
mit einer· Ausfahrhöhe bis zu 10m und mehr
versorgt werden. Hier reichen schon Höhenunterschiede im Fußboden von Millimetern, um auf einer Höhe
von 10 m über Grund extreme Ausschläge zu einer Seite hervorzurufen.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgäbe' zugrunde, ein
Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das
" ein Verlegen des Fußbodenbelages schnell, billig und in
hohem Maße eben, plan und genau ermöglicht. Die Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) zunächst im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Arbeitsfeldes Halterungen im
Querabstand angeordnet und im Unterboden od. dgl. verankert werden, wobei die einander
zugeordneten Halterungen etwa gleiche Abstände von den benachbarten Halterungen haben,
b) anschließend dünne Seile verlegt und deren Enden mit den Halterungen verbunden werden,
c) dann die Enden der Seile oder die Halterungen genau auf Sollhöhe und Sollverlauf des Belages
gebracht und die Seile straff gespannt werden,
d) sodann im Bereich zwischen zvei nebeneinander verlaufenden Seilen der Belag auf den Unterboden
aufgebracht und an den Seilen abgezogen wird und
e) schließlich die Seile entfernt und diese bei Bedarf in Querrichtung daneben in beschriebener Weise
schrittweise neu verlegt werden.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die" Halterungen im Querabstand von 3 bis 5 m und im
Längsabstand von etwa 50 m voneinander angeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst
der Nivellieraufwand wesentlich verringert, was Zeit und Kosten spart. Durch das Spannen der Seile mit einer
Länge von etwa 50 m oder auch mehr wird es möglich gemacht, auf dieser Länge durch lediglich zwei
endseitige Halterungen für ein Seil eine Nivellierung schnell und vor allem auch genau vornehmen zu können.
Das straff gespannte Seil dient als Abzugskante für den aufgebrachten Belag, wodurch sichergestellt ist, daß der
Belag auf der ganzen Länge des straff gespannten Seiles exakt dem Seilverlauf folgt, also hochgradig selbst bei
derart großen Flächenausmaßen millimetergenau verläuft. Dabei ist man vom Verlauf des Unterbodens, auf
den der Industriefußbodenbelag aufzubringen ist, weitestgehend unabhängig. Von Vorteil ist außerdem,
daß das Personal, welches mit dem Verlegen des Belages beauftragt ist, keiner fortdauernden Kontrolle
hinsichtlich der sonst jeweils unumgänglichen Nivellierarbeiten unterzogen werden muß. Bei allem ergibt sich
der Vorteil, daß auf erfindungsgemäße Weise ein schnelles, billiges und problemloses Verlegen eines
Industriefußbodens möglich ist, und dies bei extrem großer, bisher nicht gekannter Genauigkeit des Belages.
Die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Seile Stahlseile mit einem Durchmesser von 8 mm oder kleiner vorgesehen
und an den Halterungen für jedes Seilende Spannvorrichtungen angeordnet sind. Ein Durchmesser von 8 mm
ist ausreichend, selbst bei der extremen Länge jedes Stahlseiles von etwa 50 m oder mehr. Von Vorteil ist
zugleich, daß derart relativ dünne Stahlseile im daran
abgezogenen Belag dann, wenn die Seile sukzessive entfernt werden, kaum Vertiefungen oder Rinnen
bilden. Vielmehr laufen diese kleinen Längsrillen von selbst durch ein Verlaufen des Belagmateriales zu.
Als Spannvorrichtungen können z. B. Spannschlösser vorgesehen sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert, die eine schematische Draufsicht auf einen Unterboden in einer
Fabrik, Werkstatt, einem Lagerhaus od. dgl. zeigt, auf den ein lüdustriefußbodenbelag aufgebracht werden
soll.
Man bedient sich dabei schematisch angedeuteter Halterungen 10, Jl bzw. 12, 13 bzw. 14, 15, die fest im
Unterboden 16 fixiert werden. Der Unterboden 16 besteht z. B. aus einer Betonschicht. Die Halterungen 10
bis 15 werden z. B. durch Dübel gehalten, die in der Betonschicht verankert sind. Die Halterungen 10 bis 15
sind jeweils mit nicht dargestellten Spannvorrichtungen, z. B. Spannschlössern, versehen, an denen jeweils ein
zugeordnetes Ende eines Stahlseiles 17 bzw. 18 bzw. 19 befestigbar ist. Die zum Einsatz kommenden Stahlseile
sind relativ dünn. Sie haben einen Durchmesser von 8 mm oder auch kleinen Zum Verlegen des Industriefußbodenbelages,
der aus einem zement-, magnesit- und/oder kunststoffgebundenen Estrich od. dgl. besteht,
wird nun im einzelnen wie folgt vorgegangen.
Zunächst werden Halterungen 10 und 11, 12 und 13, 14 und 15 im Unterboden 16 verankert sowie mehrere
zueinander etwa parallele Stahlseile 17, 18 und 19 verlegt. Diese Seile werden jeweils endseitig an den
ihnen zugeordneten Halterungen befestigt. Die jeweiligen Stahlseile 17 bis 19 haben eine außerordentlich
große Länge, die wie angedeutet 50 m und mehr betragen kann. Die Stahlseile 17 bis 19 werden mit
einem Querabstand von z. B. 4 bis 6 m voneinander verlegt.
Um sodann exakt den Oberflächenverlauf des Belages vorzugeben, mit oder ohne gewünschtem
Gefälle, werden die Halterungen 10 bis 15 bzw. die Enden der Stahlseile 17 bis 19 mittels eines Nivelliergerätes
od. dgl. genau auf Sollhöhe und Sollverlauf des aufzutragenden Belages angeordnet und dann die
Stahlseile 17 bis 19 straff gespannt.
Die nunmehr straff gespannten Stahlseile 17 bis 19 geben den Oberflächenverlauf für den aufzubringenden
Belag vor. Anschließend wird im Bereich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Stahlseilen 17 und 18 der
Estrich auf den Unterboden 16 aufgebracht, wie in der Zeichnung mit 20 schematisch angedeutet ist Dabei
wird der aufgebrachte Belag 20 an den Seilen 17, 18 abgezogen, so daß sich Oberfläche und Verlauf des
Belages 20 exakt mit dem Verlauf der Stahlseile 17, 18 decken. Hiernach kann das Stahlseil 17 entfernt und in
Abstand links neben dem dargestellten Stahlseil 19 erneut in beschriebener Weise an zugeordneten
Halterungen 22 und 23 angebracht und anschließend gespannt werden. Beim Abnehmen des Stahlseiles 17
ergibt sich in der Oberfläche des Belages 20 eine kleine Rinne, die durch den Belag 20 noch verläuft oder die
ohnehin unbedeutend und nicht störend ist
Wenn die Grö3e der Fläche, die mit dem Industriefußbodenbelag versehen werden soll, in einer Richtung
z. B. beachtlich länger als die angedeuteten 50 m ist, so können die Arbeitsfelder hintereinander derart belegt
werden, daß man nach Aufbringen des Belages 20 im Bereich zwischen beiden Stahlseilen 17 und 18 das
Stahlseil 17 entfernt und nun, wie gestrichelt angedeutet ist, in Verlängerung seiner ursprünglichen Position
unter Nutzung der einen Halterung 10 erneut spannt, wozu es also lediglich notwendig ist, zusätzlich zur
ohnehin vorhandenen Halterung 10 noch eine weitere Halterung iV in der Sollhöhe anzuordnen.
In dieser beschriebenen Weise wird schrittweise der Belag 20 aufgebracht und dabei jeweils an den straff
gespannten Seilen abgezogen, bis der gesamte Unterboden 16 mit dem Industriefußbodenbelag belegt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages aus dünnflüssigem, fließfähigen
Estrich, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zunächst im Bereich von zwei gegenüberliegenden Seiten des jeweiligen Arbeitsfeldes Halterungen
(10 bis 15) im Querabstand angeordnet und im Unterboden (16) od. dgl. verankert werden, wobei die einander zugeordneten
Halterungen (10 und 11; 12 und lo; 14 und 15) etwa gleiche Abstände von den benachbarten
Halterungen haben,
b) anschließend dünne Seile (17,18,19) verlegt und
deren Enden mit den Halterungen (10 bis 15) verbunden werden,
c) dann die Enden der Seile (17, 18, 19) oder die Halterungen (10 bis 15) genau auf Sollhöhe und
Sollverlauf des Belages (20) gebracht und die Seile (17,18,19) straff gespannt werden,
d) sodann im Bereich zwischen zwei nebeneinander verlaufenden Seilen (17, 18) der Belag (20)
auf den Unterboden (16) aufgebracht und an den Seilen (17,18) abgezogen wird und
e) schließlich die Seile (17,18) entfernt und diese bei Bedarf in Querrichtung daneben in beschriebener
Weise schrittweise neu verlegt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2942509A DE2942509C2 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2942509A DE2942509C2 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2942509A1 DE2942509A1 (de) | 1981-04-30 |
DE2942509C2 true DE2942509C2 (de) | 1982-08-26 |
Family
ID=6083995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2942509A Expired DE2942509C2 (de) | 1979-10-20 | 1979-10-20 | Verfahren zum Verlegen eines großflächigen Industriefußbodenbelages sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2942509C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1825647U (de) * | 1960-11-30 | 1961-01-26 | Gerhard Romanowski | Lehrenstaender. |
DE1283481B (de) * | 1964-01-29 | 1968-11-21 | Ingeborg Schwachula Kg Kleinei | Abziehlehre fuer ebene Flaechen, wie Fussboeden, Waende, Decken od. dgl. |
DE7126298U (de) * | 1971-07-08 | 1972-03-09 | Erolit Gmbh Gerhaher & Co | Vorrichtung zum abziehen von schuettungen |
-
1979
- 1979-10-20 DE DE2942509A patent/DE2942509C2/de not_active Expired
Also Published As
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DE2942509A1 (de) | 1981-04-30 |
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