DE3411882A1 - Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten - Google Patents

Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten

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DE3411882A1
DE3411882A1 DE19843411882 DE3411882A DE3411882A1 DE 3411882 A1 DE3411882 A1 DE 3411882A1 DE 19843411882 DE19843411882 DE 19843411882 DE 3411882 A DE3411882 A DE 3411882A DE 3411882 A1 DE3411882 A1 DE 3411882A1
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Description

  • Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Platten
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von fein- und grobkeramischen Fliesen oder Platten an Wänden und Böden.
  • Bei der bisher üblichen Technik des Verlegens von Fliesen an Wänden werden zunächst die Wände überprüft, dann Waagrecht- und Senkrechtrisse angebracht und hierauf der Kleber an die Wand aufgezogen. Innerhalb von etwa 10 Minuten nach dem Aufziehen des Klebers müssen nun die Fliesen angebracht werden. Dabe-i nimmt der Fliesenleger von einem Fliesenstoß die Fliesen auf und setzt sie Stück für Stück, gegebenenfalls unter Zwischenfügen von Fugenabstandhaltern, an die Wand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher ein wesentlich schnelleres und auch genaueres Setzen der Fliesen oder Platten an die Wand oder den Boden möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, welche er- findungsgemäß gekennzeichnet ist durch a) eine Fugenrasterplatte mit mehreren senkrechten und waagrechten Reihen von mehrere Schichten von Fliesen aufnehmenden Feldern mit einer Größe entsprechend derjenigen der zu verlegenden Fliesen und mit am Umfang der Felder senkrecht zu diesen hochragenden Halteteilen, und b) einen Heberahmen mit zwei Handgriffen und einer wenigstens der Anzahl der Felder der Fugenrasterplatte entsprechenden Anzahl von Vakuumsaugern, welche mit einem Druckluftgerät in Verbindung stehen.
  • Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich mehrere Schichten von Fliesenfeldern auf einer oder gegebenenfalls mehreren Fugenrasterplatten vorbereitend durch eine Hilfskraft auflegen, und der Fliesenleger setzt beim Setzen der Fliesen auf die mit Kleber versehene Wand mittels des Heberahmens je Arbeitsgang nicht nur eine einzelne Fliese an die Wand, sondern ein ganzes, von der Fugenrasterplatte abgehobenes Fliesenfeld. Hierdurch wird nicht nur das Setzen der Fliesen erheblich vereinfacht und beschleunigt, sondern der Kleber kann auch großflächiger und damit rationeller aufgebracht werden. Selbstverständlich läßt sich die Vorrichtung auch beim Verlegen von Bodenfliesen auf ein Mörtelhett verwenden.
  • Die Halte teile der Fugenrasterplatte sind vorteilhaft aus der Fugenrasterplatte vorstehende Stifte mit einem Durchmesser etwa entsprechend der gewünschten Fugenbreite zwischen den Fliesen. Die Stifte haben den Vorteil, daß sie leicht federnd ausgebildet sein können und sowohl das Auflegen als auch das Abnehmen der Fliesen erleichtern.
  • Alternativ können die Halteteile auch Winkelteile mit zur Fugenrasterplatte senkrechten Wänden sein.
  • Die Halteteile sind zweckmäßig durch Verschrauben oder Stecken lösbar mit der Fugenrasterplatte verbunden, wobei die Fugenrasterplatte zweckmäßig mehrere Schraub- oder Stecklochanordnungen entsprechend mehreren Fliesengrößen aufweist.
  • Damit läßt sich die Fugenrasterplatte sehr einfach für die jeweilige Fliesengröße aufrüsten.
  • Vorteilhaft sind die Schraub- oder Stecklochanordnungen für jede Fliesengröße mit jeweils einer spezifischen Markierung versehen, um das Aufrüsten der Fugenrasterplatte für die jeweilige Fliesengröße zu erleichtern. Die Markierungen können unterschiedliche Fugennetzmarkierungen oder auch, insbesondere im Falle von steckbaren Halteteilen, Stecklöcher mit unterschiedlichem Querschnitt, beispielsweise rund und quadratisch, darstellen.
  • Zweckmäßig weist die Fugenrasterplatte einen Fuß auf, durch den sie in einer gegenüber der Waagrechten zu einer ihrer Ecken geneigten Lage gehalten ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich jede Fliese auf der Fugenrasterplatte mit zwei benachbarten Kanten immer ohne Spiel an die Halteteile anlegt, so daß eine genaue Ausrichtung durch diese Halteteile unabhängig von Toleranzen in der Fliesengröße gegeben ist.
  • Weiter weist die Fugenrasterplatte vorteilhaft eine aufgesetzte Tragplatte mit Ausnehmungen entsprechend den Halteteilen auf, welche senkrecht zur Fugenrasterplatte verschiebbar ist.
  • Damit läßt sich die Höhe der Halteteile auf einfache Weise den jeweiligen Gegebenheiten und Erfordernissen anpassen, ohne die Halteteile selbst zu verändern.
  • Bei einer besonders vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist die Fugenrasterplatte auf einem fahrbaren Gestell angeordnet und der Heberahmen über einen Galgen mit Gewichtsausgleich heb- und schwenkbar mit dem fahrbaren Gestell verbunden.
  • Das Druckluftgerät kann ein Vakuumerzeuger sein, es kann jedoch besonders vorteilhaft auch ein Kompressor sein, wobei dann auf dem Heberahmen ein oder mehrere Vakuumerzeuger vorgesehen sind, die einerseits mit dem Druckluftgerät und andererseits mit den Vakuumsaugern in Verbindung stehen.
  • Vorteilhaft ist am Heberahmen im Bereich eines der Handgriffe ein Ventil zum Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw.
  • Druckzufuhr angebracht. Hiermit wird ein schnelleres und einfacheres Abheben des Heberahmens von den an die Wand gesetzten Fliesenfeldern erreicht.
  • Die Vakuumsauger sind zweckmäßig federnd gegenüber dem Heberahmen angebracht, um eine einwandfreie Verlegung der Fliesenfelder auch bei nicht ganz ebenem Untergrund sicher zu stellen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können auch die Vakuumsauger selbst Ventile zum selbsttätigen Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr beim Andrücken gegen Wand oder Boden aufweisen.
  • Weiter weist jeder Vakuumsauger zweckmäßig ein Absperrventil auf. Dies ermöglicht ein einwandfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch dann, wenn in den Fliesenfeldern auf der Fliesenrasterplatte Fliesen mit Ausnehmungen enthalten sind oder wenn die Fliesen felder nicht voll mit Fliesen belegt sind. Diejenigen Vakuumsauger, die in diesem Falle keine Fliese ansaugen können, werden mit dem Absperrventil abgesperrt.
  • Die Vakuumsauger sind zweckmäßig in der Hauptebene des Heberahmens verschiebbar angeordnet. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Lage der Vakuumsauger an unterschiedliche Fliesengrößen auf einfache Weise anzupassen.
  • Je nach Größe der Vakuumsauger und Fliesen selbst können auch zwei oder mehr Vakuumsauger je Feld vorgesehen sein.
  • Vorteilhaft ist die Fugenrasterplatte derart aufgebaut, daß sie aus einem Grundrahmen mit daran angebrachten, paarweise angeordneten Fliesenauflageschienen besteht, und daß die die Halteteile verschiebbar an zwei um 900 zueinander versetzt im Grundrahmen verschiebbar gelagerten Doppelführungen angebracht sind. Mit einer derartigen Ausbildung lassen sich die Fliesenstapel lose auf die Fugenrasterplatte auflegen und anschließend durch Verschieben der Doppelführungen abnahmegerecht positionieren.
  • Zweckmäßig sind die Halteteile an verschiebbar auf den Doppel führungen angeordneten Querschienen angebracht.
  • Die Halteteile sind vorteilhaft als Flachstäbe aus Federstahl mit einer Dicke entsprechend den gewünschten Abständen zwischen den Fliesen ausgebildet, was eine besonders günstige Stabilität der Anordnung ergibt und eine exakte Einstellung der Fugen zwischen den Fliesen ermöglicht.
  • Weiter sind zweckmäßig Arretiereinrichtungen für die Doppelführungen vorgesehen.
  • Die Doppelführungen können pneumatisch verschiebbar und gegebenenfalls pneumatisch arretierbar sein.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit getrenntem Heberahmen und Fugenrasterplatte, Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Fugenrasterplatte auf einem fahrbaren Gestell und der Heberahmen an einem Galgen angebracht ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fugenrasterplatte, vorbereitet für zwei unterschiedliche Größen von Fliesen für das aufzunehmende Fliesenfeld, Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Fugenrasterplatte mit einem Fuß, der eine Schrägstellung der Fugenrasterplatte gewährleistet, Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Fugenrasterplatte mit zusätzlicher Tragplatte, Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Vakuumsaugers, Fig. 7 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Fugenrasterplatte mit verschiebbaren Halteteilen, und Fig. 8 eine Draufsicht auf die Fugenrasterplatte nach Fig. 7.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Platten besteht, wie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, aus einer Fugenrasterplatte 1 und einem Heberahmen 2. Die Fugenrasterplatte 1 weist mehrere senkrechte und waagrechte Reihen von Feldern 3 auf, deren Größe der Größe der zu verlegenden Fliesen entspricht. Am Umfang der Felder 3 sind senkrecht zu diesen hochragende Halteteile in Form von Stiften 4 wie in Fig. 1 dargestellt oder Winkelteilen 5 mit zur Fugenrasterplatte 1 senkrechten Wänden wie in F2g. 4 dargestellt angebracht. Zur Vorbereitung der Verlegung der Fliesen an Wand oder Boden werden mehrere Schichten von Fliesen auf die Felder 3 der Fugenrasterplatte 1 aufgelegt und können von dort mit Hilfe des Heberahmens 2 aufgenommen und schichtweise an Boden oder Wand verlegt werden.
  • Der Heberahmen 2 weist wenigstens soviele Vakuumsauger 6 auf, wie Fliesen in einer Schicht auf der Fugenrasterplatte 1 vorgesehen sind. Die Vakuumsauger 6 sind mit einem Druckluftgerät verbunden, welches entweder ein Vakuumerzeuger oder vorzugsweise ein Kompressor 7 ist. Im Falle eines Kompressors sind dabei auf dem Heberahmen 2 zwischen Kompressor 7 und Vakuumsaugern 6 ein oder mehrere Vakuumerzeuger 8 vorgesehen. Zum Anheben weist der Heberahmen 2 zwei Handgriffe 9 auf. Im Bereich des einen Handgriffes 9 ist ein Ventil 10 zum Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr angebracht, um den Heberahmen nach dem Anbringen der Fliesen an der Wand oder am Boden schnell von diesen lösen zu können. Es können auch an den Vakuumsaugern 6 selbst Ventile zum selbsttätigen Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr beim Andrücken des Heberahmens 2 gegen Wand oder Boden vorgesehen sein.
  • Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Fugenrasterplatte 1 auf einem fahrbaren Gestell 11 angeordnet ist und der Heberahmen 2 über einen Galgen 12 mit Gewichtsausgleich heb- und schwenkbar mit dem fahrbaren Gestell 11 verbunden ist.
  • Die Stifte 4 der Fugenrasterplatte 1 sind durch Verschrauben oder Stecken lösbar mit der Fugenrasterplatte 1 verbunden. Dabei können mehrere Schraub- oder Stecklochanordnungen entsprechend mehreren Fliesengrößen vorgesehen sein, wie es beispielsweise in Fig. 3 in einer Draufsicht auf die Fugenrasterplatte 1 dargestellt ist. Die Schraub- und Stecklochanordnungen für jede Fliesengröße können jeweils mit einer spezifischen Markierung versehen sein, um das Vorbereiten der Fugenrasterplatte 1 für die Aufnahme von mehreren Schichten von Fliesen einer bestimmten Größe zu erleichtern. Die Markierung kann beispielsweise darin bestehen, daß die Felder 3 für die unterschiedlichen Fliesengrößen unterschiedlich strukturiert oder in unterschiedlichen Farben markiert sind, z.B. durchgehende Umrandung für eine Schicht mit sechzehn Fliesen und gestrichelte Umrandung für eine Schicht mit neun größeren Fliesen wie in Fig. 3 dargestellt. Bei Verwendung von steckbaren Stiften 4 oder Winkelteilen 5 init der Fugenrasterplatte 1 können auch unterschiedliche Querschnitte der Stecklöcher 13 (rund) und 14 (quadratisch) vorgesehen sein.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt kann die Fugenrasterplatte 1 vorteilhaft mit einem Fuß 15 derart versehen sein, daß sie in einer gegenüber der Waagrechten zu einer ihren Ecken geneigten Lage gehalten ist. Durch diese Ausbildung liegen die Fliesen in jedem Feld 3 immer an zwei benachbarten Seitenkanten an den Halteteilen, Stiften 4 oder Winkelteilen 5, an, wodurch sich eine exakte Ausrichtung der Fliesen eines Fliesenfelds oder einer Schicht auch bei unterschiedlichen Abmessungen der Fliesen infolge fertigungsbedingter Toleranzen ergibt.
  • Auf die Fugenrasterplatte 1 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, eine zusätzliche Tragplatte 16 mit Ausnehmungen entsprechend den Halteteilen, Stiften 4 oder Winkelteilen 5, aufgesetzt sein. Die Tragplatte 16 ist senkrecht zur Fugenrasterplatte 1 verschiebbar, um die Höhe der Halteteile den jeweiligen Gegebenheiten wie Dicke der Fliesen und/oder Anzahl der Fliesenschichten auf der Fugenrasterplatte 1 bzw. Tragplatte 16 anpassen zu können.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Vakuumsaugers 6. Der Vakuumsauger 6 ist gegenüber dem Heberahmen 2 unter der Wirkung einer Feder 17 federnd angebracht. Dies ermöglich ein einwandfreies Verlegen der Fliesen mit dem Heberahmen 2 auch bei etwaigen Unebenheiten im Untergrund, auf den die Fliesen verlegt werden. Der Vakuumsauger weist weiter ein Absperrventil 18 auf, welches ein außer Betriebsetzen des jeweiligen Vakuumsaugers 6 ermöglicht, wenn beispielsweise die Felder 3 auf der Fugenrasterplatte nicht sämtlich mit Fliesen belegt sind oder einige der Fliesen Ausnehmungen aufweisen, über welchen der Vakuumsauger 6 zu liegen kommt.
  • Die Vakuumsauger 6 können gegenüber dem Heberahmen 2 in der Hauptebene des Heberahmens 2 verschiebbar angeordnet sein, um sie erforderlichenfalls an unterschiedlich große Fliesen anpassen zu können. Statt je einem Vakuumsauger 6 je Feld 3 können auch zwei oder mehr Vakuumsauger 6 vorgesehen sein, was einerseits von der Größe der Vakuumsauger 6 selbst und andererseits von der Größe der zu verlegenden Fliesen abhängt.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel eine Fugenrasterplatte 1, bei der die Halteteile verschiebbar angeordnet sind. Die Fugenrasterplatte 1 besteht hier aus einem Grundrahmen 19, an welchen paarweise angeordnete Fliesenauflageschienen 20 angebracht sind. Zwei um 900 zueinander versetzt angeordnete Doppelführungen 21, 22 sind verschiebbar im Grundrahmen 19 gelagert.
  • Die Doppelführungen 21, 22 tragen über verschiebbar gelagerte Buchsen 23 Querschienen 24, an denen als Halteteile Flachstäbe 25 aus Federstahl mit einer Dicke entsprechend den gewünschten Abständen zwischen den Fliesen angebracht sind. Die Bügeln 26 der Doppelführungen 21, 22 benachbarten Querschienen 24 sind fest mit den Doppelführungen 21, 22 verbunden, während die gegenüberliegenden Flachstäbe 25 am Grundrahmen 19 fest angebracht sind. Auf den Doppelführungen 21, 22 sitzen Anschlagteile 27, die ein gestaffeltes Auseinanderziehen der Flachstäbe 25 beim Ausziehen der Doppelführungen 21, 22 sicherstellen.
  • Zur Arretierung der Doppelführungen 21, 22 gegenüber dem Grundrahmen 19 sind Arretiereinrichtungen 28 vorgesehen.
  • Es können auch in der Zeichnung nicht gezeigte, vorzugsweise an den Bügeln 26 angebrachte Pneumatikvorrichtungen zum pneumatischen Verschieben der Doppelführungen 21, 22 vorgesehen sein.
  • Beim Betrieb der Fugenrasterplatte werden zunächst die Doppelführungen 21, 22 ausgezogen, dann die Fliesenstapel aufgelegt und anschließend die Doppelführungen 21, 22 eingeschoben. Hierbei werden die Fliesenstapel unabhängig von etwaigen Größenunterschieden infolge von Herstellungstoleranzen exakt ausgerichtet und auf genau vorbestimmten seitlichen Abstand zueinander gebracht. Diese Stellung wird mit Hilfe der Arretiereinrichtungen 28 fixiert, die Fliesen können nur mit Hilfe des Heberahmens 2 entnommen werden.
  • Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen geschaffen, die einerseits ein schnelleres und genaueres Verlegen der Fliesen ermöglicht und andererseits sehr einfach und mit wenigen Handgriffen auf unterschiedliche Fliesengrößen einstellbar ist.

Claims (22)

  1. Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Platten PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Verlegen von fein- und grobkeramischen Fliesen oder Platten an Wänden und Böden, g e k e n n z e i c h n e t durch a) eine Fugenrasterplatte (1) mit mehreren senkrechten und waagrechten Reihen von mehrere Schichten von Fliesen aufnehmenden Feldern (3) mit einer Größe entsprechend derjenigen der zu verlegenden Fliesen und mit am Umfang der Felder (3) senkrecht zu diesen hochragenden Halteteilen (4, 5, 25), und b) einen Heberahmen (2) mit zwei Handgriffen (9) und einer wenigstens der Anzahl der Felder (3) der Fugenrasterplatte (1) entsprechenden Anzahl von Vakuumsaugern (6), welche mit einem Druckluftgerät (7) in Verbindung stehen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteteile aus der Fugenrasterplatte (1) vorstehende Stifte (4) mit einem Durchmesser etwa entsprechend der gewünschten Fugenbreite zwischen den Fliesen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteteile Winkelteile (5) mit zur Fugenrasterplatte (1) senkrechten Wänden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteteile (4, 5) durch Verschrauben oder Stecken lösbar mit der Fugenrasterplatte (1) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fugenrasterplatte (1) mehrere Schraub- oder Stecklochanordnungen (13, 14) entsprechend mehreren Fliesengrößen aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schraub-oder Stecklochanordnungen (13, 14) für jede Fliesengröße mit jeweils einer spezifischen Markierung versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß die Fugenrasterplatte (1) einen Fuß (15) aufweist, durch den sie in einer gegenüber der Waagrechten zu einer ihrer Ecken geneigten Lage gehalten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fugen- rasterplatte (1) eine aufgesetzte Tragplatte (16) mit Ausnehmungen entsprechend den Halteteilen (4, 5) aufweist, welche senkrecht zur Fugenrasterplatte (1) verschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fugenrasterplatte (1) auf einem fahrbaren Gestell (11) angeordnet ist, und daß der Heberahmen (2) über einen Galgen (12) mit Gewichtsausgleich heb- und schwenkbar mit dem fahrbaren Gestell (11) verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckluftgerät (7) ein Vakuumerzeuger ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Druckluftgerät (7) ein Kompressor ist und daß auf dem Heberahmen (2) ein oder mehrere Vakuumerzeuger (8) vorgesehen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Heberahmen (2) im Bereich eines der Handgriffe (9) ein Ventil (10) zum Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr angebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vakuumsauger (6) federnd gegenüber dem Heberahmen (2) angebracht sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vakuumsauger (6) Ventile zum selbsttägigen Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr beim Andrücken gegen Wand oder Boden aufweisen.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder Vakuumsauger (6) ein Absperrventil (18) aufweist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Vakuumsauger (6) in der Hauptebene des Heberahmens (2) verschiebbar angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei oder mehr Vakuumsauger (6) je Feld (3) vorgesehen sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fugenrasterplatte (1) aus einem Grundrahmen (19) mit daran angebrachten, paarweise angeordneten Fliesenauflageschienen (20) besteht, und daß die die Halteteile (25) verschiebbar an zwei um 900 zueinander versetzt im Grundrahmen (19) verschiebbar gelagerten Doppelführungen (21, 22) angebracht sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e n-n z e i c h n e t , daß die Halteteile (25) an verschiebbar auf den Doppelführungen (21, 22) angeordneten Querschienen (24) angebracht sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteteile als Flachstäbe (25) aus Federstahl mit einer Dicke entsprechend den gewünschten Abständen zwischen den Fliesen ausgebildet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß Arretiereinrichtungen (28) für die Doppelführungen (21, 22) vorgesehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Doppelführungen (21, 22) pneumatisch verschiebbar sind.
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