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Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Platten
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen von fein-
und grobkeramischen Fliesen oder Platten an Wänden und Böden.
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Bei der bisher üblichen Technik des Verlegens von Fliesen an Wänden
werden zunächst die Wände überprüft, dann Waagrecht- und Senkrechtrisse angebracht
und hierauf der Kleber an die Wand aufgezogen. Innerhalb von etwa 10 Minuten nach
dem Aufziehen des Klebers müssen nun die Fliesen angebracht werden. Dabe-i nimmt
der Fliesenleger von einem Fliesenstoß die Fliesen auf und setzt sie Stück für Stück,
gegebenenfalls unter Zwischenfügen von Fugenabstandhaltern, an die Wand.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, mit welcher ein wesentlich schnelleres und auch genaueres
Setzen der Fliesen oder Platten an die Wand oder den Boden möglich ist.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung, welche er-
findungsgemäß
gekennzeichnet ist durch a) eine Fugenrasterplatte mit mehreren senkrechten und
waagrechten Reihen von mehrere Schichten von Fliesen aufnehmenden Feldern mit einer
Größe entsprechend derjenigen der zu verlegenden Fliesen und mit am Umfang der Felder
senkrecht zu diesen hochragenden Halteteilen, und b) einen Heberahmen mit zwei Handgriffen
und einer wenigstens der Anzahl der Felder der Fugenrasterplatte entsprechenden
Anzahl von Vakuumsaugern, welche mit einem Druckluftgerät in Verbindung stehen.
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Mit einer derartigen Vorrichtung lassen sich mehrere Schichten von
Fliesenfeldern auf einer oder gegebenenfalls mehreren Fugenrasterplatten vorbereitend
durch eine Hilfskraft auflegen, und der Fliesenleger setzt beim Setzen der Fliesen
auf die mit Kleber versehene Wand mittels des Heberahmens je Arbeitsgang nicht nur
eine einzelne Fliese an die Wand, sondern ein ganzes, von der Fugenrasterplatte
abgehobenes Fliesenfeld. Hierdurch wird nicht nur das Setzen der Fliesen erheblich
vereinfacht und beschleunigt, sondern der Kleber kann auch großflächiger und damit
rationeller aufgebracht werden. Selbstverständlich läßt sich die Vorrichtung auch
beim Verlegen von Bodenfliesen auf ein Mörtelhett verwenden.
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Die Halte teile der Fugenrasterplatte sind vorteilhaft aus der Fugenrasterplatte
vorstehende Stifte mit einem Durchmesser etwa entsprechend der gewünschten Fugenbreite
zwischen den Fliesen. Die Stifte haben den Vorteil, daß sie leicht federnd ausgebildet
sein können und sowohl das Auflegen als auch das Abnehmen der Fliesen erleichtern.
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Alternativ können die Halteteile auch Winkelteile mit zur Fugenrasterplatte
senkrechten Wänden sein.
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Die Halteteile sind zweckmäßig durch Verschrauben oder Stecken lösbar
mit der Fugenrasterplatte verbunden, wobei die Fugenrasterplatte zweckmäßig mehrere
Schraub- oder Stecklochanordnungen entsprechend mehreren Fliesengrößen aufweist.
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Damit läßt sich die Fugenrasterplatte sehr einfach für die jeweilige
Fliesengröße aufrüsten.
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Vorteilhaft sind die Schraub- oder Stecklochanordnungen für jede Fliesengröße
mit jeweils einer spezifischen Markierung versehen, um das Aufrüsten der Fugenrasterplatte
für die jeweilige Fliesengröße zu erleichtern. Die Markierungen können unterschiedliche
Fugennetzmarkierungen oder auch, insbesondere im Falle von steckbaren Halteteilen,
Stecklöcher mit unterschiedlichem Querschnitt, beispielsweise rund und quadratisch,
darstellen.
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Zweckmäßig weist die Fugenrasterplatte einen Fuß auf, durch den sie
in einer gegenüber der Waagrechten zu einer ihrer Ecken geneigten Lage gehalten
ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich jede Fliese auf der Fugenrasterplatte
mit zwei benachbarten Kanten immer ohne Spiel an die Halteteile anlegt, so daß eine
genaue Ausrichtung durch diese Halteteile unabhängig von Toleranzen in der Fliesengröße
gegeben ist.
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Weiter weist die Fugenrasterplatte vorteilhaft eine aufgesetzte Tragplatte
mit Ausnehmungen entsprechend den Halteteilen auf, welche senkrecht zur Fugenrasterplatte
verschiebbar ist.
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Damit läßt sich die Höhe der Halteteile auf einfache Weise den jeweiligen
Gegebenheiten und Erfordernissen anpassen, ohne die Halteteile selbst zu verändern.
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Bei einer besonders vorteilhaften und zweckmäßigen Ausführungsform
der Erfindung ist die Fugenrasterplatte auf einem fahrbaren Gestell angeordnet und
der Heberahmen über einen Galgen mit Gewichtsausgleich heb- und schwenkbar mit dem
fahrbaren Gestell verbunden.
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Das Druckluftgerät kann ein Vakuumerzeuger sein, es kann jedoch besonders
vorteilhaft auch ein Kompressor sein, wobei dann auf dem Heberahmen ein oder mehrere
Vakuumerzeuger vorgesehen sind, die einerseits mit dem Druckluftgerät und andererseits
mit den Vakuumsaugern in Verbindung stehen.
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Vorteilhaft ist am Heberahmen im Bereich eines der Handgriffe ein
Ventil zum Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw.
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Druckzufuhr angebracht. Hiermit wird ein schnelleres und einfacheres
Abheben des Heberahmens von den an die Wand gesetzten Fliesenfeldern erreicht.
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Die Vakuumsauger sind zweckmäßig federnd gegenüber dem Heberahmen
angebracht, um eine einwandfreie Verlegung der Fliesenfelder auch bei nicht ganz
ebenem Untergrund sicher zu stellen.
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Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können auch die Vakuumsauger
selbst Ventile zum selbsttätigen Umschalten von Vakuum auf Entlüften bzw. Druckzufuhr
beim Andrücken gegen Wand oder Boden aufweisen.
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Weiter weist jeder Vakuumsauger zweckmäßig ein Absperrventil auf.
Dies ermöglicht ein einwandfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch
dann, wenn in den Fliesenfeldern auf der Fliesenrasterplatte Fliesen mit Ausnehmungen
enthalten sind oder wenn die Fliesen felder nicht voll mit Fliesen
belegt
sind. Diejenigen Vakuumsauger, die in diesem Falle keine Fliese ansaugen können,
werden mit dem Absperrventil abgesperrt.
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Die Vakuumsauger sind zweckmäßig in der Hauptebene des Heberahmens
verschiebbar angeordnet. Damit ergibt sich die Möglichkeit, die Lage der Vakuumsauger
an unterschiedliche Fliesengrößen auf einfache Weise anzupassen.
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Je nach Größe der Vakuumsauger und Fliesen selbst können auch zwei
oder mehr Vakuumsauger je Feld vorgesehen sein.
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Vorteilhaft ist die Fugenrasterplatte derart aufgebaut, daß sie aus
einem Grundrahmen mit daran angebrachten, paarweise angeordneten Fliesenauflageschienen
besteht, und daß die die Halteteile verschiebbar an zwei um 900 zueinander versetzt
im Grundrahmen verschiebbar gelagerten Doppelführungen angebracht sind. Mit einer
derartigen Ausbildung lassen sich die Fliesenstapel lose auf die Fugenrasterplatte
auflegen und anschließend durch Verschieben der Doppelführungen abnahmegerecht positionieren.
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Zweckmäßig sind die Halteteile an verschiebbar auf den Doppel führungen
angeordneten Querschienen angebracht.
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Die Halteteile sind vorteilhaft als Flachstäbe aus Federstahl mit
einer Dicke entsprechend den gewünschten Abständen zwischen den Fliesen ausgebildet,
was eine besonders günstige Stabilität der Anordnung ergibt und eine exakte Einstellung
der Fugen zwischen den Fliesen ermöglicht.
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Weiter sind zweckmäßig Arretiereinrichtungen für die Doppelführungen
vorgesehen.
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Die Doppelführungen können pneumatisch verschiebbar und gegebenenfalls
pneumatisch arretierbar sein.
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Die Erfindung ist im folgenden an Ausführungsbeispielen und anhand
der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische
Darstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit getrenntem
Heberahmen und Fugenrasterplatte, Fig. 2 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, bei welcher die Fugenrasterplatte auf einem fahrbaren Gestell und der
Heberahmen an einem Galgen angebracht ist, Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Fugenrasterplatte,
vorbereitet für zwei unterschiedliche Größen von Fliesen für das aufzunehmende Fliesenfeld,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Fugenrasterplatte mit einem Fuß, der
eine Schrägstellung der Fugenrasterplatte gewährleistet, Fig. 5 eine schematische
Seitenansicht einer Fugenrasterplatte mit zusätzlicher Tragplatte, Fig. 6 eine schematische
Darstellung eines Vakuumsaugers, Fig. 7 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform
einer Fugenrasterplatte mit verschiebbaren Halteteilen, und
Fig.
8 eine Draufsicht auf die Fugenrasterplatte nach Fig. 7.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen oder Platten
besteht, wie in Fig. 1 beispielsweise dargestellt, aus einer Fugenrasterplatte 1
und einem Heberahmen 2. Die Fugenrasterplatte 1 weist mehrere senkrechte und waagrechte
Reihen von Feldern 3 auf, deren Größe der Größe der zu verlegenden Fliesen entspricht.
Am Umfang der Felder 3 sind senkrecht zu diesen hochragende Halteteile in Form von
Stiften 4 wie in Fig. 1 dargestellt oder Winkelteilen 5 mit zur Fugenrasterplatte
1 senkrechten Wänden wie in F2g. 4 dargestellt angebracht. Zur Vorbereitung der
Verlegung der Fliesen an Wand oder Boden werden mehrere Schichten von Fliesen auf
die Felder 3 der Fugenrasterplatte 1 aufgelegt und können von dort mit Hilfe des
Heberahmens 2 aufgenommen und schichtweise an Boden oder Wand verlegt werden.
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Der Heberahmen 2 weist wenigstens soviele Vakuumsauger 6 auf, wie
Fliesen in einer Schicht auf der Fugenrasterplatte 1 vorgesehen sind. Die Vakuumsauger
6 sind mit einem Druckluftgerät verbunden, welches entweder ein Vakuumerzeuger oder
vorzugsweise ein Kompressor 7 ist. Im Falle eines Kompressors sind dabei auf dem
Heberahmen 2 zwischen Kompressor 7 und Vakuumsaugern 6 ein oder mehrere Vakuumerzeuger
8 vorgesehen. Zum Anheben weist der Heberahmen 2 zwei Handgriffe 9 auf. Im Bereich
des einen Handgriffes 9 ist ein Ventil 10 zum Umschalten von Vakuum auf Entlüften
bzw. Druckzufuhr angebracht, um den Heberahmen nach dem Anbringen der
Fliesen
an der Wand oder am Boden schnell von diesen lösen zu können. Es können auch an
den Vakuumsaugern 6 selbst Ventile zum selbsttätigen Umschalten von Vakuum auf Entlüften
bzw. Druckzufuhr beim Andrücken des Heberahmens 2 gegen Wand oder Boden vorgesehen
sein.
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Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei welcher die Fugenrasterplatte 1 auf einem fahrbaren
Gestell 11 angeordnet ist und der Heberahmen 2 über einen Galgen 12 mit Gewichtsausgleich
heb- und schwenkbar mit dem fahrbaren Gestell 11 verbunden ist.
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Die Stifte 4 der Fugenrasterplatte 1 sind durch Verschrauben oder
Stecken lösbar mit der Fugenrasterplatte 1 verbunden. Dabei können mehrere Schraub-
oder Stecklochanordnungen entsprechend mehreren Fliesengrößen vorgesehen sein, wie
es beispielsweise in Fig. 3 in einer Draufsicht auf die Fugenrasterplatte 1 dargestellt
ist. Die Schraub- und Stecklochanordnungen für jede Fliesengröße können jeweils
mit einer spezifischen Markierung versehen sein, um das Vorbereiten der Fugenrasterplatte
1 für die Aufnahme von mehreren Schichten von Fliesen einer bestimmten Größe zu
erleichtern. Die Markierung kann beispielsweise darin bestehen, daß die Felder 3
für die unterschiedlichen Fliesengrößen unterschiedlich strukturiert oder in unterschiedlichen
Farben markiert sind, z.B. durchgehende Umrandung für eine Schicht mit sechzehn
Fliesen und gestrichelte Umrandung für eine Schicht mit neun größeren Fliesen wie
in Fig. 3 dargestellt. Bei Verwendung von steckbaren Stiften 4 oder Winkelteilen
5 init der Fugenrasterplatte 1 können auch unterschiedliche Querschnitte der Stecklöcher
13 (rund) und 14 (quadratisch) vorgesehen sein.
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Wie in Fig. 4 dargestellt kann die Fugenrasterplatte 1 vorteilhaft
mit einem Fuß 15 derart versehen sein, daß sie in einer gegenüber der Waagrechten
zu einer ihren Ecken geneigten Lage gehalten ist. Durch diese Ausbildung liegen
die Fliesen in jedem Feld 3 immer an zwei benachbarten Seitenkanten an den Halteteilen,
Stiften 4 oder Winkelteilen 5, an, wodurch sich eine exakte Ausrichtung der Fliesen
eines Fliesenfelds oder einer Schicht auch bei unterschiedlichen Abmessungen der
Fliesen infolge fertigungsbedingter Toleranzen ergibt.
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Auf die Fugenrasterplatte 1 kann, wie in Fig. 5 dargestellt, eine
zusätzliche Tragplatte 16 mit Ausnehmungen entsprechend den Halteteilen, Stiften
4 oder Winkelteilen 5, aufgesetzt sein. Die Tragplatte 16 ist senkrecht zur Fugenrasterplatte
1 verschiebbar, um die Höhe der Halteteile den jeweiligen Gegebenheiten wie Dicke
der Fliesen und/oder Anzahl der Fliesenschichten auf der Fugenrasterplatte 1 bzw.
Tragplatte 16 anpassen zu können.
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Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Vakuumsaugers 6.
Der Vakuumsauger 6 ist gegenüber dem Heberahmen 2 unter der Wirkung einer Feder
17 federnd angebracht. Dies ermöglich ein einwandfreies Verlegen der Fliesen mit
dem Heberahmen 2 auch bei etwaigen Unebenheiten im Untergrund, auf den die Fliesen
verlegt werden. Der Vakuumsauger weist weiter ein Absperrventil 18 auf, welches
ein außer Betriebsetzen des jeweiligen Vakuumsaugers 6 ermöglicht, wenn beispielsweise
die Felder 3 auf der Fugenrasterplatte nicht sämtlich mit Fliesen belegt sind oder
einige der Fliesen Ausnehmungen aufweisen, über welchen der Vakuumsauger 6 zu liegen
kommt.
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Die Vakuumsauger 6 können gegenüber dem Heberahmen 2 in der
Hauptebene
des Heberahmens 2 verschiebbar angeordnet sein, um sie erforderlichenfalls an unterschiedlich
große Fliesen anpassen zu können. Statt je einem Vakuumsauger 6 je Feld 3 können
auch zwei oder mehr Vakuumsauger 6 vorgesehen sein, was einerseits von der Größe
der Vakuumsauger 6 selbst und andererseits von der Größe der zu verlegenden Fliesen
abhängt.
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Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eine Fugenrasterplatte 1, bei der die Halteteile verschiebbar angeordnet sind. Die
Fugenrasterplatte 1 besteht hier aus einem Grundrahmen 19, an welchen paarweise
angeordnete Fliesenauflageschienen 20 angebracht sind. Zwei um 900 zueinander versetzt
angeordnete Doppelführungen 21, 22 sind verschiebbar im Grundrahmen 19 gelagert.
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Die Doppelführungen 21, 22 tragen über verschiebbar gelagerte Buchsen
23 Querschienen 24, an denen als Halteteile Flachstäbe 25 aus Federstahl mit einer
Dicke entsprechend den gewünschten Abständen zwischen den Fliesen angebracht sind.
Die Bügeln 26 der Doppelführungen 21, 22 benachbarten Querschienen 24 sind fest
mit den Doppelführungen 21, 22 verbunden, während die gegenüberliegenden Flachstäbe
25 am Grundrahmen 19 fest angebracht sind. Auf den Doppelführungen 21, 22 sitzen
Anschlagteile 27, die ein gestaffeltes Auseinanderziehen der Flachstäbe 25 beim
Ausziehen der Doppelführungen 21, 22 sicherstellen.
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Zur Arretierung der Doppelführungen 21, 22 gegenüber dem Grundrahmen
19 sind Arretiereinrichtungen 28 vorgesehen.
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Es können auch in der Zeichnung nicht gezeigte, vorzugsweise an den
Bügeln 26 angebrachte Pneumatikvorrichtungen zum pneumatischen Verschieben der Doppelführungen
21, 22 vorgesehen sein.
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Beim Betrieb der Fugenrasterplatte werden zunächst die Doppelführungen
21, 22 ausgezogen, dann die Fliesenstapel aufgelegt und anschließend die Doppelführungen
21, 22 eingeschoben. Hierbei werden die Fliesenstapel unabhängig von etwaigen Größenunterschieden
infolge von Herstellungstoleranzen exakt ausgerichtet und auf genau vorbestimmten
seitlichen Abstand zueinander gebracht. Diese Stellung wird mit Hilfe der Arretiereinrichtungen
28 fixiert, die Fliesen können nur mit Hilfe des Heberahmens 2 entnommen werden.
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Mit der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Verlegen von Fliesen geschaffen,
die einerseits ein schnelleres und genaueres Verlegen der Fliesen ermöglicht und
andererseits sehr einfach und mit wenigen Handgriffen auf unterschiedliche Fliesengrößen
einstellbar ist.