DE202010016635U1 - Höhenmarkierung zur Herstellung von Fußböden (Unterböden) II - Google Patents

Höhenmarkierung zur Herstellung von Fußböden (Unterböden) II Download PDF

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Abstract

Höhenmarkierung zum Herstellen von Fußböden mit Spachtelmassen oder Estrich, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenmarkierung einen Fuß (1, 11, 21) zum Befestigen auf dem Rohboden, eine Scheibe (4, 12, 22) und einen auf dem Fuß angebrachten Halter (2, 13, 24) für die Scheibe sowie ein Verstellelement zum Ändern des Abstands der Scheibe (4, 12, 22) vom Fuß (1, 11, 21) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Höhenmarkierung zum Herstellen von Fußböden mit Spachtelmassen oder Estrich.
  • Stand der Technik
  • Bei Fließ-Spachtelmassen, Dünnschicht-Fließ-Estrich oder Fließ-Estrich gibt es ein Problem bei unebenen Rohböden. Diese Massen nivellieren sich nämlich entgegen der landläufigen Meinung nicht selber ein und bilden nicht von selbst eine horizontale ebene Oberfläche. Die horizontale und ebene Oberfläche muss vielmehr umständlich manuell hergestellt werden. Dazu ist eine aufwändige Nivellierung mit Hilfe von Wasserwaagen während des Aufbringens der Massen bzw. des Estrichs erforderlich.
  • Aufgabe und Lösung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung: Das genannte Problem soll auf möglichst einfache und kostengünstige Weise gelöst werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Höhenmarkierung zur Herstellung von Fußböden (Unterböden) der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Höhenmarkierung einen Fuß zum Befestigen auf dem Rohboden, eine Scheibe und einen auf dem Fuß angebrachten Halter für die Scheibe sowie ein Verstellelement zum Ändern des Abstands der Scheibe vom Fuß umfasst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeführt.
  • Die erfindungsgemäße Höhenmarkierung (in 1 ohne Distanzscheiben) wird noch vor dem Aufbringen des Estrichs bzw. der Fließ-Spachtelmasse auf den Rohboden aufgebracht und dort befestigt, und zwar in einem Raster von 1,50 m Rasterabstand. Beispielsweise kann die Höhenmarkierung mit Hilfe eines Selbstklebebandes aufgeklebt werden. Dann wird mit Hilfe einer Wasserwaage die Anzahl der Distanzscheiben bei jeder Höhenmarkierung so bestimmt, so dass die Oberflächen der obersten Distanzscheiben alle in einer horizontalen Ebene liegen (2). In einem dritten Schritt wird der überstehende Rest des Halters, der vorzugsweise aus einer Gummirundschnur besteht, abgeschnitten (3). Dann kann die Fließ-Spachtelmasse bzw. der Fließ-Estrich aufgebracht werden. Die richtige Höhe der Masse kann dann anhand der obersten Distanzscheiben der gleichmäßig verteilten Höhenmarkierungen auf einfache Weise kontrolliert werden.
  • Anstelle der Vielzahl von Distanzscheiben 3 können bei dickeren Schichten auch Distanzhülsen 6 verwendet werden, die z. B. 8 mm hoch sind und damit mehrere Distanzscheiben einer Dicke von 1,5 bis 2 mm ersetzen. Diese Ausführungsform ist in 4 perspektivisch dargestellt.
  • Weitere Ausführungsformen finden sich weiter unten.
  • Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In allen Zeichnungen haben gleiche Bezugszeichen die gleiche Bedeutung und werden daher gegebenenfalls nur einmal erläutert.
  • Die Höhen-Abstand-Markierungen für Fließ-Spachtelmassen werden eingesetzt auf harten ebenen, unebenen und schiefen Unterböden zum Einnivellieren von waagerechtem oder geringem Gefälle mit Fließ-Spachtelmassen ab 0,5 mm Höhe bis ca. 30 mm.
  • Dann erfolgt das Einnivellieren mittels Wasserwaage, Richtlatte oder Laser auf die fertige Fließ-Spachtelmassen-Höhe.
  • Die Höhenmarkierungen für Dünnschicht-Fließ-Estrich werden allgemein eingesetzt auf Dämmung mit und ohne Fußbodenheizung der Bauart B als Höhenmarkierung. Das Einnivellieren erfolgt ebenfalls mittels Wasserwaage, Richtlatte oder Laser auf die fertige Dünnschicht-Fließ-Estrich-Höhe.
  • Auf dem Grundelement 1, bestehend aus einer selbstklebenden Kunststoff-Grundplatte (Fuß) von 20 × 30 mm und einer Dicke von 2 mm ist eine Gummischnur 2 (Perbunan 70° Shorehärte) senkrecht aufgeklebt, mit einer Länge von ca. 4,5 cm und einem Dickendurchmesser von ca. 5 mm. Ein Vorteil ist, dass sich die Gummirundschnur bei Darauftreten selbsttätig wieder aufrichtet. Über die Gummirundschnur werden verzinkte Metalldistanzscheiben 3, mit einem Durchmesser von ca. 40 mm, mit einem Loch mit einem Durchmesser von 8,2 mm und einer Dicke von 1,5 mm, gestülpt. Die Distanzscheiben dienen als Höhenfixierung zur Auflage der Wasserwaage/Richtlatte. Die Scheiben können nach dem Einnivellieren liegen bleiben und mit der Fließ-Spachtelmasse oder Dünnschicht-Fließ-Estrich auf Höhe eingegossen oder weggenommen oder weiterverwertet werden. Die Gummirundschnur wird nach dem Einnivellieren an der Oberkante der obersten Distanzscheibe bündig abgeschnitten (mit einer Schere oder vorteilhaft mit einem Seitenschneider). Die Distanzringe/Scheiben können bis 45 mm Höhe aufgestockt werden.
  • Die Höhenmarkierung für Fließ-Estrich wird vorwiegend auf Dämmungen mit und ohne Fußbodenheizung eingesetzt und zeigt dann die fertige Fließ-Estrich-Höhe an.
  • Auf einer Kunststoffgrundplatte 1 (Fuß) von 20 × 30 mm und einer Dicke von 2 mm steht eine senkrechte Gummirundschnur 2 (Perbunan Shorehärte 70°) von 10 cm Länge und einem Durchmesser von 6 mm. Diese Höhenmarkierung ist für übliche Fließ-Estrichdicken von 3,5 cm bis 10 cm vorgesehen. Die Distanzscheiben 3 werden über die Rundschnur bis zur vorgesehenen Oberkante des Estrichs gestülpt und mit einer Wasserwaage oder einer Richtlatte eingewogen, wie es zuvor beschrieben ist.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Distanzscheiben 3 in den 2 und 3 durch längere Distanzringe 6, z. B. mit einer Höhe von 8 mm ersetzt worden sind. Sie bestehen beispielsweise aus Polyamid.
  • Diese Höhenmarkierungen nach den 1 bis 4 sind Einwegartikel und insbesondere für Privatverbraucher und für Fließ-Spachtelmassen vorgesehen. Fließ-Spachtelmassen haben nämlich im Allgemeinen niedrige Höhen im Vergleich zu Fließestrich.
  • In den 5 bis 9 sind Höhenmarkierungen gezeigt, die mehrfach verwendet werden können, für professionelle Estrichleger/Bodenleger und für Fließestrich mit mehr als 20 mm und bis zu 85 mm Höhe und für dünnschichtige Fließ-Spachtelmassen vorgesehen sind.
  • Die Ausführung nach 5 hat als Halter eine Gewindespindel 13 mit einem Rundgewinde nach DIN 405. Das Rundgewinde ist vorgesehen, damit es besser als die üblichen metrischen Gewinde zu säubern ist. Durch Drehen an der Verstellscheibe 12 kann eine beliebige Höhe eingestellt werden. Die Verstellscheibe 12 ist nicht rostend, für die Anwendung bruchstabil und besteht aus Hart-PVC.
  • In den 6 bis 9 ist ebenfalls eine Mehrweg-Höhenmarkierung für professionelle Estrichleger/Bodenleger dargestellt. Sie besteht vollständig aus Edelstahl und rostet daher nicht. Hier hält eine Verschiebeplatte 22 mit Hilfe von Spannfedern 23 an der Führung 24 und kann durch einfaches Niederdrücken verstellt werden. Der Vorteil wird bei der praktischen Anwendung erreicht. Wenn der Estrichleger/Bodenleger seine Richtlatte bzw. Wasserwaage auf die im Abstand verteilten Höhenmarkierungen aufgelegt hat, braucht er mit der Hand nicht die Verschiebeplatte zu verstellen, sondern muss nur auf die Richtlatte bzw. Wasserwaage drücken, um die Verschiebeplatte 22 auf die gewünschte Höhe einzustellen.
  • In 7 ist eine Draufsicht der Höhenmarkierung nach 6 dargestellt. Die 8 und 9 zeigen zwei Seitenansichten dieser Höhenmarkierung.
  • Auch diese Höhenmarkierung ist sowohl für Fließ-Estrich als auch für Fließ-Spachtelmasse zu verwenden.
  • In der praktischen Anwendung werden zur Vorbereitung waagerechte Striche an den Wänden in etwa 1 m Höhe angebracht, die alle genau horizontal liegen. Dies kann man mit einer Schlauchwaage oder heutzutage mit einer Laserwasserwaage oder Rundlauflaser erreichen. An den Wänden werden nun die erfindungsgemäßen Höhenmarkierungen in gewissem Abstand aufgestellt und auf die gewünschte Höhe mit einem Zollstock ausgerichtet, wobei die waagerechten Striche an den Wänden als Referenz dienen. In der Fläche werden dann im Abstand von ein bis zwei Metern die Höhenmarkierungen aufgestellt. Zur zusätzlichen Befestigung sind Löcher 14, 26 in der Grundplatte 11, 21 vorgesehen, durch die kurze Kunststoffstifte gesteckt werden können, um auf dem Dämmmaterial einen besseren Halt zu erreichen. Die Höhen der Verschiebeplatten 22 bzw. Verstellscheiben 12 oder Distanzscheiben 4 werden dann mit einer Wasserwaage und einer Richtlatte ausgerichtet, so dass diese Scheiben bzw. Platten alle in der gleichen horizontalen Ebene liegen, die die Oberkante des aufzubringenden Estrichs darstellt.
  • Nach dem Aufbringen des Estrichs werden die Höhenmarkierungen nach den 1 bis 4 im Estrich belassen, die Höhenmarkierungen nach den 5 bis 9 aber wieder herausgezogen und gesäubert, um sie erneut zu verwenden.
  • Bei der Höhenmarkierung nach den 6 bis 9 ist eine Verschiebung der Verschiebeplatte 22, z. B. für die Verschiebung nach oben zu Beginn der Arbeiten möglich. Während des Ausrichtens erfolgt die Verschiebung nach unten durch leichten Druck auf die Verschiebeplatte. Der Verstellbereich liegt bei 2 bis 90 mm. Die Führung 24 besteht aus einem Vierkantrohr.
  • Die Spannfedern 23 sind durch Schweißnähte 25 mit der Verschiebeplatte 22 verbunden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fuß (Grundelement)
    2
    Halter (Gummirundschnur)
    3
    Distanzscheiben
    4
    Scheibe
    6
    (Distanz-)Hülse
    11
    Fuß (Grundelement)
    12
    Verstellscheibe
    13
    Gewindespindel
    14
    Bohrungen für Haltestifte
    21
    Fuß (Grundelement)
    22
    Verschiebeplatte
    23
    Spannfedern
    24
    Führung
    25
    Schweißnaht
    26
    Bohrungen für die Haltestifte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • DIN 405 [0019]

Claims (5)

  1. Höhenmarkierung zum Herstellen von Fußböden mit Spachtelmassen oder Estrich, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenmarkierung einen Fuß (1, 11, 21) zum Befestigen auf dem Rohboden, eine Scheibe (4, 12, 22) und einen auf dem Fuß angebrachten Halter (2, 13, 24) für die Scheibe sowie ein Verstellelement zum Ändern des Abstands der Scheibe (4, 12, 22) vom Fuß (1, 11, 21) umfasst.
  2. Höhenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (2) für die Scheibe (4) aus einem solchen Material besteht, dass es sich nach dem Niederdrücken oder Drauftreten selbsttätig wieder aufrichtet.
  3. Höhenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement aus einer oder mehreren Distanzscheiben (3) oder Distanzhülsen (6) besteht.
  4. Höhenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter als Gewindestange (13) ausgebildet ist und das Verstellelement bildet und die Scheibe (12) eine Bohrung mit einem daran angepassten Gewinde aufweist.
  5. Höhenmarkierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstellelement eine oder mehrere Spannfedern (23) zum Anklemmen der Scheibe (22) an den Halter (24) umfasst.
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DIN 405

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