DE884098C - Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl.Info
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- DE884098C DE884098C DEW4231A DEW0004231A DE884098C DE 884098 C DE884098 C DE 884098C DE W4231 A DEW4231 A DE W4231A DE W0004231 A DEW0004231 A DE W0004231A DE 884098 C DE884098 C DE 884098C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/18—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
- E04F21/1838—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
- E04F21/1883—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates
- E04F21/1888—Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates using suction-cups
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Description
- Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. , Das Ansetzen. von Fliesen bzw. Platten an Wände geschah bislang einzeln von Hand. Die auf diese Art zu verrichtende Arbeit war infolgedessen nicht nur recht mühsam, sondern auch äußerst zeitraubend und bedingte stets den Einsatz besonderer Fachkräfte.
- Es ist aber auch schon bekanntgeworden, das Ansetzen einer größeren Anzahl von Wandplatten unter Zuhilfenahme einer vorher an der Wand zu verankernden Einrichtung vorzunehmen, in welcher die mehrreihig untereinander angeordneten Platten durch mehrere Klemmschrauben festgehaltenwerden. Der Gebrauch solcher Einrichtungen ist aber ebenfalls sehr zeitraubend und umständlich und verursacht aus diesem Grunde immer noch zu hohe Kosten.
- Ferner sind Vorrichtungen zum Ansetzen von Fliesen an Wände bekannt, bei denen die Fliesen oder Platten reihenweise mittels Federspannung gehalten werden und die Plattenträger an vor der zu bekleidenden Wand aufgestellten Ständern gelenkig befestigt sind. Derartige Vorrichtungen gewährleisten jedoch noch nicht ein völlig sicheres Festhalten der Fliesen oder Platten, und das Arbeiten mit ihnen ist immer noch zu zeitraubend und umständlich.
- Bei der Vorrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß die Platten od. dgl. durch An- bzw. Festsaugen in ihrer Lage gehalten werden. Ferner ist die Vorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch eine Unterlage, insbesondere einen Verlegetisch, zum Vorordnen der Platten od.:dgl. und eine mit Saugvorrichtungen versehene Trägervorrichtung oder mehrere, mittels deren die Platten ord. dgl. von der Unterlage abhebbar sirfd,.
- Die Erfindung betrifft ferner die weitere Ausgestaltung der Vorrichtung.
- In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i einen Verlegetisch für die Wandplatten od. dgl. in Draufsicht, Abb. 2 einen gebrauchsfertigen bzw. Fliesen aufnehmenden Setzkasten in Vorderansicht, Abb. 3 den im .größeren Maßstabe gezeichneten Setzkasten gemäß Abb. 2 im Querschnitt, Abb.4 den Verlegetisch nach Ab:b-. i in Stirnansicht und Abb.5 eine Trennleiste des Verlegetisches im Querschnitt und anderem Maßstabe.
- Im Sinne der Erfindung soll nunmehr das Ansetzen von Platten, Fliesen od. dgl. an eine Wand unter Zuhilfenahme von Setzkästen erfolgen, gegen deren Rückwand die Plattenoder Fliesen ansaugend festgehalten werden.
- Die in der Hauptsache als Setzkasten ausgebildete Vorrichtung besteht dabei aus einem flachen, nach vorn offenen kastenförmigen Behälter a, der in Längsrichtung Verstärkungswände a1 und 0 besitzt und dessen Rückwand mit der Anzahl der festzuhaltenden Wandplatten b entsprechend vielen Durchlochungen a3 versehen ist.
- Tragleisten c, die mit einer der Anzahl der Durchlochungen entsprechend vielen saugnapfartigen Gummikörpern d ausgestattet sind, dienen dem reihenweisen Ansaugen und Festhalten der Wandplatten oder Fliesen.
- Gleichzeitig unterhalb der Tragleisten vorgesehene, sich auf der Innenseite der Behälterrückwand abstützende Druckfedern e haben den Zweck, sowohl die Tragleisten als auch die durch die mit ihnen jeweils verbundenen Saugnäpfe gehaltenen Wandplatten oder Fliesen nach vorn zu ziehen, derart, daß vor allem die letzteren gegen die Außenseite der Behälterrückwand fest angezogen, bzw. gepreßt und' damit. in der' Ansetistellung .gehalten werden.
- Um die Vorrichtung bequem handhaben zu können, können die gleichzeitig als Handhabe dienenden Verstärkungswände a1 und a2 vorn gegebenenfalls noch mit Handgriffen, zweckmäßig muschelartigen Einprägungen od. dgl. versehen sein. Der Setzkasten wird vorteilhafterweise aus einem durchsichtigen und sogenannten toten Material hergestellt, damit- nach Möglichkeit durch nachträgliches Arbeiten desselben keine Maßveränderungen eintreten.
- Die Zeichnung läßt eine Vorrichtung erkennen, mittels welcher sich jeweils auf einmal einundzwanzig Wandplatten in drei übereinandeerliegenden Reihen zu je sieben Stück ansetzen lassen. Im Bedarf sf alle kann der Setzkasten indessen auch kleiner oder größer gehalten sein.
- Die Setzkästen werden zweckmäßig im Bereiche ihrer Schmalseiten mit Durchlochungen a4 versehen, um bei Anwendung von mehreren solcher durch Einführen von Bolzen od. dgl. dieselben im rechten Winkel' zueinanderstehend bzw. in einer geraden Ebene liegend miteinander verbinden zu können. Vor der Aufnahme der Platten oder Fliesen durch den Setzkasten werden die Platten zunächst auf einen Verlegetisch f gemäß Abb-. i und. ,4 gebracht und so nebeneinander geordnet, daß sie entweder auf Knirsch, d. h. fugenlos, oder mit allseitig gleichmäßiger Zwischenfuge dem Verlegetisch aufliegen.
- In dem jeweils gewünschten Sinne lassen sie sich alsdann mittels des Setzkastens von dem Verlegetisch abheben. Der Verlegetisch ist auf seiner Rückseite mit einem einfachen Anschlagwinkel f 1 ausgestattet, um die anzusetzenden Platten bzw. Fliesen dicht an dicht zu ordnen.
- Auf seiner Vorderseite zeigt derselbe dagegen eine Umrahmung f2, die durch mehrere längs und quer gerichtete Trennleisten f3 in eine bestimmte Anzahl von Feldern f4 unterteilt ist, die der Aufnahme der einzelnen Fliesen oder Platten dienen.
- Die Trennleiste besitzt hierbei eine keilförmige Querschnittsform (s. Abb. 5), der zufolge sich die Fliesen so ordnen und einlegen. lassen, daß Fugenverschiebungen nicht einzutreten vermögen.
- Der Setzkasten. wird ebenfalls zweckmäßig aus einem nicht arbeitenden Material, wie z. B. Hartgummi, hergestellt, um Maßveränderungen von vornherein tunlichst vorzubeugen.
- Die Wirkungsweise einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist kurz wie folgt: Nachdem zunächst die erforderlichen, in üblicher Weise gewässerten und windtrockenen Platten auf die eine oder andere Seite (Fuge oder fugenlos) des Verlegetisches gelegt sind, so daß dieselben mit ihrer Vorderseite nach oben liegen, und der Setzkasten mit seiner Rückseite den geordneten Fliesen aufgelegt wurde, werden der Reihe nach die Tragleisten c mit ihren Saugkörpern die Durchlochungen 0 durchragend auf die Fliesen gesetzt und. durch gleichmäßiges Herabdrücken der Leisten festgehalten, wobei automatisch durch die sich gegen die Innenseite der Behälterrückwand abstützende Druckfedern e die Tragleisten nach vorn- gedrängt Und- damit greichzeitig die Platten oder Fliesen an der Rückseite des Behälters durch Anpressung festgehalten werden.
- Anschließend wird der Setzkasten. an den Verstärkungswänden erfaßt und mit den- ihm fest anhaftenden Fliesen in die endgültige Arbeitsstellung gebracht, woselbst er beispielsweise durch Haken am Mauerwerk seine Befestigung erfährt.
- Nachdem dann. zwischen der zu besetzenden Wand und den Fliesen bzw. Platten Mörtel eingefüllt worden und der letztere einigermaßen ab-ebunden ist, läßt sich durch Abnehmen, der Tragleisten der Setzkasten wieder entfernen und zum Ansetzen weiterer gruppenweise nebeneinander anzuordnender Platten verwenden. - Das Ansetzen von Wandplatten im Sinne der Erfindung ist nicht nur sehr einfach und zuverlässig, sondern auch in kürzester Zeit möglich.
- Während früher das Ansetzen von i qm Wandplatten durch einen Spezialarbeiter etwa 2 Arbeitsstunden erforderte, läßt sich die gleiche Arbeit jetzt in einem Zeitraum von etwa 6 Minuten bewerkstelligen.
- Außerdem gewährleistet die Erfindung noch die Vorteile einer wesentlichen Mörteleinsparung (etwa q.o °/o) und die Verhinderung von Hohlräumen. welch letztere bekanntlich zu allen möglichen Übelständen und Fäulnis führten, sowie ferner die Erreichung einer übersichtlichen, unbedingt sauberen Arbeitsweise, wobei stets ein glatter, gerader und schattenkantenloser Plattenansatz erfolgt.
Claims (16)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl., durch die jeweils eine bestimmte Anzahl gruppenförmig nebeneinander angeordneter Platten, Fliesen od. dgl. in .einer Ebene liegend lösbar verbunden und in Arbeitsstellung verbracht werden, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Platten od. dgl. durch An- bzw. Festsaugen in ihrer Lage gehalten werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Unterlage, insbesondere einen Verlegetisch, zum Vorordnen der Platten od. dgl. und ein.- mit Saugvorrichtungen versehene Trägervorrichtung oder mehrere, mittels deren die Platten od. dgl. von der Unterlag-, abhebbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gelennzeichnet, daß die Platten od. dgl. auf dem Verlegetisch sowohl dicht an dicht als auch mit einer allseitig gleichmäßigen Furie verlegbar sind. .l.
- Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ordnen der Platten od. d-1. auf dem Verlegetisch ohne nachträgliche Veränderungsmöglichkeit der Zwischenfuge erfolgt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Ausmaß jeweils einer bestimmten. Anzahl von Platten od. dgl. entsprechenden Trägervorrichtungen in einer Ebene sowohl neben- als auch übereinanderreihbar an der zu belegenden Wand ansetzbar sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Saugvorrichtungen versehene Trägervorrichtung für die geordneten Platten od. dgl. als Setzkasten ausgebildet ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkasten. als flacher, nach vorn offener kastenförmiger Behälter (a) mit Verstärkungswänden (a1 und a2) ausgebildet ist, dessen Rückwand mit einer der Anzahl der jeweils festzuhaltenden Platten od. dgl. (b) entsprechenden Zahl Durchlochungen (a.3) versehen ist. B.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Festhalten der Platten od. dgl. an der Setzkastenrückwand Tragleisten (c) dienen, die mit einer der Anzahl der in der Setzkastenrückwand vorhandenen Durchlochungen (a3) entsprechenden Menge saugnapfartiger Gummikörper (d) ausgestattet sind. g.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragleisten (c) mit Druckfedern (e) od. dgl. versehen sind, mittels deren die durch die Gummikörper festgehaltenen Platten od. dgl. .geigen die Behälterrückwand anpreßbar sind. io.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterverstärkungswände (a1 und a2) mit Handhaben versehen sind. ii.
- Vorrichtung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Sicherung mehrerer neben- bzw. übereinander anzuordnender Setzkästen diese auf ihrer Schmalseite mit Durchlochungen (a4) versehen, sind., durch die Bolzen od. dgl. einführbar sind.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegetisch (f) auf seiner Oberseite durch längs und quer verlegte Trennleisten (f3) in eine Reihe von Einz-lfeldern aufgeteilt und auf seiner Unterseite mit einem beweglichen Anschlagwinkel (f1) versehen ist.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennleisten (f3) des Verlegetisches (f) keilförmigen Querschnitt haben.
- 14.. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch .gekennzeichnet, daß der Verlegetisch (f) aus Hartgummi oder einem ähnlichen Material besteht.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkasten (a) aus durchsichtigem Kunststoff od. dgl. hergestellt ist.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungswände (a1 und, a=) des Setzkastens (a) mit muschelartigen Griffen als Handhaben versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW4231A DE884098C (de) | 1950-10-05 | 1950-10-05 | Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW4231A DE884098C (de) | 1950-10-05 | 1950-10-05 | Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE884098C true DE884098C (de) | 1953-07-23 |
Family
ID=7592217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW4231A Expired DE884098C (de) | 1950-10-05 | 1950-10-05 | Vorrichtung zum Ansetzen von Wandplatten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE884098C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1162059B (de) * | 1960-01-11 | 1964-01-30 | Julius Keky Dipl Ing | Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Verlegen von Mosaikparkett-Tafeln |
DE1171142B (de) * | 1954-06-10 | 1964-05-27 | Hans Burkhardt | Verfahren zur Herstellung von mit einer Vielzahl von Belagplatten, z. B. Fliesen, belegter Bauelemente |
DE3411882A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | Kubat, Hannchen, 8901 Dasing | Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten |
-
1950
- 1950-10-05 DE DEW4231A patent/DE884098C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1171142B (de) * | 1954-06-10 | 1964-05-27 | Hans Burkhardt | Verfahren zur Herstellung von mit einer Vielzahl von Belagplatten, z. B. Fliesen, belegter Bauelemente |
DE1162059B (de) * | 1960-01-11 | 1964-01-30 | Julius Keky Dipl Ing | Vorrichtung zum Aufnehmen, Transportieren und Verlegen von Mosaikparkett-Tafeln |
DE3411882A1 (de) * | 1984-03-30 | 1985-10-10 | Kubat, Hannchen, 8901 Dasing | Vorrichtung zum verlegen von fliesen oder platten |
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