DE9102369U1 - Bürostellwand - Google Patents

Bürostellwand

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • E04C2/384Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels with a metal frame

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Bürostellwand
Gegenstand der Neuerung ist eine Bürostellwand mit einem Rahmen und mindestens einer Dämmstoffschicht, vorzugsweise aus Mineralwolle, die randseitig vom Rahmen geführt und darin gehalten ist.
Herkömmliche Bürostellwände für die optische und akustische Abteilung von Bereichen insbesondere in Großraumbüros haben einen Stahlrahmen und seitliche Rahmenöffnungen überbrückende Holzplatten sowie eine zwischen Rahmen und Platten gehaltene Dämmstoffschicht. Sie werden auch als Massivstellwände bezeichnet. Sie haben ein hohes Eigengewicht, weil der Rahmen für die Plattenbefestigung beson-
..12
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ders stabil ausgebildet sein muß und die Platten zwecks Vermeidung einer Verformung eine beträchtliche Materialstärke brauchen. Ein Umsetzen derartiger Stellwände kann deshalb in der Regel nur von mehreren kräftigen Personen bewirkt werden und ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden. Außerdem ist nachteilig, daß sich die Holzplatten trotz der massiven Bauweise insbesondere infolge von Temperatur- und Feuchtigkeitseinflüssen verformen können, so daß die Stellwände eine unschöne Oberflächengestalt annehmen. Schließlich ist der Aufwand für die erforderliche Minderung der Entflammbarkeit der Holz-Stahlkonstruktion besonders groß.
Davon ausgehend liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Bürostellwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die vor allem ein geringeres Eigengewicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist neuerungsgemäß der Rahmen der eingangs genannten Bürostellwand randseitig der Dämmstoff schicht erstreckte Leichtmetallplatten, vorzugsweise Aluminiumplatten, mit einer Sandwich-Bauweise auf.
Eine neuerungsgemäße Bürostellwand hat somit Leichtmetallplatten als wesentlichen Rahmenbestandteil, die ihr eine
erhöhte Festigkeit, Steifigkeit und verringerte Verformbarkeit verleihen. Infolge der Leichtmetall-Sandwichbauweise ist die Bürostellwand auch sehr leicht, so daß sie unter erheblich verringertem Kraftaufwand verrückt oder transportiert werden kann. Hierdurch wird die Flexibilität bei der Gestaltung optisch und akustisch abgetrennter Bürobereiche vergrößert.
Neuerungsgemäß verwendete Leichtmetallplatten sind bislang nur im Schiffs- und Flugzeugbau benutzt worden, haben jedoch keine Verwendung bei beweglichen Ausbauelementen für Immobilien gefunden.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung weisen die Leichtmetallplatten einen wellplattenförmigen Leichtmetallkern mit beidseitigen Leichtmetalldeckplatten auf. Derartige Sandwichbauelemente aus Aluminium sind im Handel z.B. unter der Warenbezeichnung "Metawell" günstig erhältlich.
Die Bürostellwand ist bevorzugt mit einem rechteckigen Rahmen versehen, der im wesentlichen von aneinander befestigten Leichtmetallplatten gebildet wird. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung sind die aneinandergrenzenden Leichtmetallplatten mittels diese teilweise überbrücken-
der, vorzugsweise L-förmiger Winkelprofile aus Leichtmetall verbunden. Diese Verbindungstechnik ist einfach und kostengünstig und begünstigt ein geringes Stellwandgewicht.
Bevorzugt sind die Leichtmetallplatten längsseitig mit einem Schenkel eines vorzugsweise L-förmigen Winkelprofils verbunden, das mit einem weiteren Schenkel in seitliche Öffnungen des Rahmens hineinragt. Die längsseitigen Winkelprofile versteifen zum einen die Rahmenkonstruktion und bilden zum anderen seitliche Halterungen für die randseitig vom Rahmen geführte Dämmstoffschicht.
Aus Stabilisierungsgründen können aneinandergrenzende Leichtmetallplatten längsseitig mittels Stabilisierungsplatten aus Leichtmetall verbunden sein, die vorteilhaft mit den hineinragenden Schenkeln längsseitiger Winkelprofile verbunden sein können.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung sind in seitlichen Öffnungen des Rahmens Stützplatten vorzugsweise aus einer dünnen Filzschicht gehalten, welche die Dämmstoffschicht seitlich abstützen. Die Stützplatten können mit der Dämmstoffschicht von dem hineinragenden Schenkel längsseitiger Winkelprofile gehalten sein.
Gemäß einer praktischen Fortbildung haben die Winkelprofile in den Schenkeln Einsteckschlitze für die Leichtmetallplatten, Stabilisierungsplatten und gegebenenfalls Stützplatten, die eine Befestigung durch Kleben, Nieten, Schrauben u.a. erleichtern. Bevorzugt sind jedoch die Einsteckschlitze federnd aufweitbar, wodurch ein befestigendes Einklemmen der eingesteckten Bauteile erreicht wird. Für ein sicheres Einklemmen können die Einsteckschlitze Klemmvorsprünge, vorzugsweise mit Sägezahnprofil, haben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung enthält der Rahmen ein Stabilisierungskreuz aus Leichtmetallstäben, die endseitig an den Leichtmetallplatten befestigt sind. Das Stabilisierungskreuz stabilisiert die ganze Rahmenkonstruktion und kann auch der Führung bzw. Fixierung der Dämmstoffschicht dienen. Hierzu kann die Dämmstoffschicht zweilagig ausgebildet sein, wobei vorzugsweise die Lagen auf verschiedenen Seiten des Stabilisierungskreuzes angeordnet sind, welches sich in die Oberfläche der beidseitigen Lagen eindrückt und diese an einem Verrutschen hindert.
Herkömmliche Bürotrennwände haben einen praktisch unlösbaren, z.B. angetackerten Stoffbezug. Im Falle einer Verschmutzung kann dieser nicht zu Reinigungszwecken gelöst werden, so daß die Stellwände in der Praxis häufig unan-
sehnlich werden. Neuerungsgemäß kann die Bürostellwand einen abnehmbaren Stoffüberzug mit einem Klettbandverschluß an der Aufziehöffnung aufweisen. Dieser haubenartige Stoffüberzug wird in der Regel von oben auf die Bürostellwand aufgezogen, so daß seine Aufziehöffnung nahe der unteren Rahmenkante positionierbar und dort mittels des Klettbandverschlusses verschließbar ist. Hierdurch ist der Stoffüberzug leicht abnehmbar und im Verschmutzungsfalle waschbar.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung hat die Bürostellwand unter dem StoffÜberzug eine Vliesstoffschicht, z.B. aus einem abgesteppten Wattevlies, welche sich exakt der Form des Rahmens anpaßt und eine Unterlage für den Überzug bildet. Ein Versatz zwischen Winkel- und Plattenoberflächen kann mittels eines aufgeklebten Schaumstoffs ausgefüllt sein, wodurch ebene Oberflächen ermöglicht werden.
Dämmstoffschicht, Filzschicht, Vliesstoffschicht und gegebenenfalls Stoffüberzug bestehen bevorzugt aus einem schwer entflammbaren Material.
Schließlich kann der Rahmen gemäß einer Weiterbildung seitliche Zapfen aufweisen, die in Stützen für das Aufstellen der Bürostellwand gehalten sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Bürostellwand in einem perspektivischen Teilschnitt durch eine untere Ecke zeigt.
Eine zeichnerisch dargestellte Bürostellwand 1 hat einen Rahmen 2, der eine Dämmstoffschicht 3 randseitig einfaßt. Rahmen 2 und Dämmstoffschicht 3 sind an ihren rechten und oberen Rändern gemäß Zeichnung geschnitten.
Der Rahmen 2 weist Aluminiumplatten 4 auf, von denen in der Zeichnung zwei in einer Ecke 5 senkrecht zusammenstoßende gezeigt sind. Die Leichtmetallplatten haben einen wellplattenformigen Leichtmetallkern 4' und beidseitige Leichtmetalldeckplatten 4'', 4'''.
Die aneinanderstoßenden Leichtmetallplatten 4 sind in der Ecke 5 mittels eines Winkelprofiles 6 mit L-Form verbunden, dessen Schenkel Einführschlitze 6', 6'' zur Aufnahme der Leichtmetallplatten 4 aufweisen. Die Leichtmetallplatten 4 sitzen eingeklemmt in den Einführschlitzen 6' , 6' ' des Winkelprofiles 6 fest.
Längsseitig sind auf die Leichtmetallplatten 4 ebenfalls
Winkelprofile 7 aufgesteckt, die wiederum Einführschlitze 7' für die klemmende Aufnahme der Leichtmetallplatten 4 und Einführschlitze 7' ' zur Aufnahme von Stützplatten 8 haben. Die mit den Einführschlitzen 7'' versehenen Schenkel der Winkelprofile 7 erstrecken sich in seitliche Öffnungen des Rahmens 2 hinein, die mittels der Stützplatten 8 großflächig verschlossen werden, so daß die Dämmstoffschicht keine seitliche Ausweichmöglichkeit hat. Für die Stützplatten 8 kann ein Fußbodenfilz verwendet werden, der als Unterlage für die Teppichbodenverlegung aus schwer entflammbarem Material hergestellt wird.
Die Einführschlitze 7'' nehmen in den Ecken des Rahmens außerdem dreiecksförmige Stabilisierungsplatten 9 auf, die mittels Nietverbindungen 10 in den Winkelprofilen festgelegt sind und den Rahmen stabilisieren.
Die Dämmstoff schicht 3 besteht aus zwei Lagen 3', 3'', zwischen denen ein Stabilisierungskreuz aus Aluminiumstäben mit Vierkantquerschnitt zur Stabilisierung und Sicherung gegen ein Verrutschen angeordnet sein kann.
Die Bürostellwand kann z.B. mit Abmessungen von 0,8 &khgr; 1,4 oder 1,6 &khgr; 1,4 m geliefert werden, wobei ihre Dicke etwa 0,1 m beträgt. Die Lagen 3', 3'' der Dämmstoff schicht 3
haben dabei jeweils eine Stärke von vorzugsweise 0,04 m. Für die Stützplatten 8 aus Fußbodenfilz reicht eine Materialstärke von 6 mm aus. Mit einem Stoff Überzug aus Baumwolle und einer Watte-Vliesstoffschicht von 2 mm Stärke darunter beträgt das Gewicht der Bürostellwand nur etwa 1/3 herkömmlicher Konstruktionen.
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Claims (15)

- 10 Ansprüche
1. Bürostellwand, mit einem Rahmen (2) und mindestens einer Dämmstoffschicht (3), vorzugsweise aus Mineralwolle, die randseitig vom Rahmen geführt und darin gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) randseitig der Dämmstoffschicht (3) erstreckte Leichtmetallplatten (4), vorzugsweise Aluminiumplatten, mit einer Sandwichbauweise aufweist.
2. Bürostellwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetallplatten (4) einen wellplattenförmigen Leichtmetallkern (4') mit beidseitigen Leichtmetalldeckplatten (4'', 4''') aufweist.
3. Bürostellwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Leichtmetallplatten (4) mittels diese teilweise überbrückender, vorzugsweise L-förmiger Winkelprofile (6) aus Leichtmetall verbunden sind.
4. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leichtmetallplatten (4) längsseitig mit einem Schenkel eines vorzugsweise L-förmigen Winkelprofils (7) verbunden sind, das mit
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einem weiteren Schenkel in seitliche Öffnungen des Rahmens (2) hineinragt.
5. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aneinandergrenzende Leichtmetallplatten (4) längsseitig mittels Stabilisierungsplatten (9) aus Leichtmetall verbunden sind.
6. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in seitlichen Öffnungen des Rahmens (2) Stützplatten (8) vorzugsweise aus einer dünnen Filzschicht gehalten sind, welche die Dämmstoff schicht (3) seitlich abstützen.
7. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelprofile (6, 7) in den Schenkeln Einsteckschlitze (6', 6'', 7', 7'') für die Leichtmetallplatten (4), Stabilisierungsplatten (9) und gegebenenfalls Stützplatten (8) haben.
8. Bürostellwand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckschlitze (6', 6'', T1 T') federnd aufweitbar sind.
9. Bürostellwand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die Einsteckschlitze (6', S'', T, I'') Klemmvorsprünge, vorzugsweise mit Sägezahnprofil, haben.
10. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) ein Stabilisierungskreuz aus Leichtmetallstäben enthält, die endseitig an den Leichtmetallplatten (4) fixiert sind.
11. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmstoffschicht (3) zweilagig ist, wobei vorzugsweise die Lagen (3', 3'') auf verschiedenen Seiten des Stabilisierungskreuzes angeordnet sind.
12. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen abnehmbaren Stoff-Überzug mit einem Klettbandverschluß an der Aufziehöffnung aufweist.
13. Bürostellwand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie unter dem StoffÜberzug eine Vliesstoffschicht hat.
14. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da-
durch gekennzeichnet, daß Dämmstoffschicht (3), Stützschicht (8), Vliesstoffschicht und gegebenenfalls Stoffüberzug aus einem schwer entflammbaren Material bestehen.
15. Bürostellwand nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) seitliche Zapfen aufweist, die in Stützen gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010018625A1 (de) * 2010-04-26 2011-10-27 Teknova Gmbh Wandelement und modulare Wand sowie Verfahren zur Nutzung von Sonnenenergie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2458260A1 (de) * 1974-12-10 1976-06-16 Karlheinz Schulz Bauelement
DE2654205A1 (de) * 1976-11-30 1978-06-22 Clark Door Co Bauplatte
CH652786A5 (de) * 1984-07-24 1985-11-29 Kinson Dev Et Const Sa Plattenfoermiges bauelement und baukonstruktion mit derartigen bauelementen.
DE3545418C2 (de) * 1985-10-17 1988-07-28 Josef Gartner & Co, 8883 Gundelfingen, De

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