DE2654205A1 - Bauplatte - Google Patents

Bauplatte

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DE2654205A1
DE2654205A1 DE19762654205 DE2654205A DE2654205A1 DE 2654205 A1 DE2654205 A1 DE 2654205A1 DE 19762654205 DE19762654205 DE 19762654205 DE 2654205 A DE2654205 A DE 2654205A DE 2654205 A1 DE2654205 A1 DE 2654205A1
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/38Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure with attached ribs, flanges, or the like, e.g. framed panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/76Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to heat only
    • E04B1/78Heat insulating elements
    • E04B1/80Heat insulating elements slab-shaped
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Description

  • Bauplatte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bauplatte, insbesondere zur Verwendung für Isoliertüren, Wand- und Fassadenelemente sowie als Isolierteil für Kühlräume.
  • Wegen ihrer extrem geringen thermischen Leitfähigkeit bei tiefen Temperaturen eignen sich geschäumte Plastikmaterialien ausgezeichnet für die Isolierung der Wände von Kühlräumen. Meist verwendet man hierzu Polyurethanschaum.
  • Dieses Material weist aber andererseits den Nachteil auf, daß es bei hohen Temperaturen brüchig wird. Einige dieSer Kunststoffe, wie beispielsweise Polyurethanschaum ist entflanrmbar und bildet toxische Gase, wenn es verbrannt wird.
  • überall dort, wo Feuersicherheit notwendig ist, braucht der Polyurethanschaum eine zusätzliche, feuerbeständige Platte, um einen ausreichenden Feuerschutz zu erreichen und den Sicherheitsbesti#mmungen gerecht zu werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bauplatte zu schaffen, die sich für Wände, Fassadenteil« Türen etc. gleichermaßen gut eignet und zuverlässig den verschiedenen Temperaturschwankungen widersteht.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Aufbau aus einzelnen Lagen mit einer oberen Schiene und einer unteren Schiene, mit seitlich angeordneten Wänden sowie mit Kantenstreifen ausgestattet ist, wobei eine Schicht aus wasserhaltigem, alkalischem Metallsilikat vorgesehen ist, die im wesentlichen das gesamte Innere des Aufbaus überdeckt, und darein gegossener Körper aus geschäumtem Kunststoff das Innere des Aufbaus ausfüllt.
  • Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß in einer einzigen Bauplatte die Bedingungen für eine feuerhemmende Tür und eine Tür für einen Kühlraum verwirklicht werden können; dies hebt den Erfindungsgegenstand gegenüber den bisher bekannten Platten hervor, da diese lediglich nur für einen der beiden Zwecke verwendbar waren, also entweder für eine feuerhemmende Tür/Wand oder für die Tür/Wand eines Kühlraumes.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles mittels der Zeichnung erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Tür oder einer Platte, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Platte gemäß Fig. 1 entlang einer Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt ähnlich demjenigen gemäß Fig. 2, jedoch mit einem durch Flammen- oder Hitzeeinwirkung von einer Seite her umgewandelten Kern, und Fig. 4 einen Teilschnitt, perspektivisch, entlang einer Linie 4-4 in Fig. 1.
  • Die isolierte Platte umfaßt eine Metallverkleidung, bestehend aus einer äußeren Wand 5 und einer inneren Wand 6 (Fig. 2, 3), an deren Enden oben und unten vorzugsweise aus Metall bestehende Schienen 7, 8 (Fig. 1) vorgesehen sind. Wie bei bestimmten, vorbekannten Konstruktionen für FH-Türen (FH = feuerhemmende Türen) bekannt, sind diese inneren Wände 5 sowie die inneren Wände 6 mit nach innen zeigenden Kantenstreifen 10 versehen, die mittels Deckstreifen 11 miteinander verbunden sind und mit den Kantenstreifen 10 mittels Schrauben 16 (Fig. 2) oder entsprechenden Nieten fixiert sind. Lüftungsöffnungen 13 sind jeweils im oberen Wandteil vorgesehen und erlauben das Entweichen von Gas oder Dampf, der in dem Plattenaufbau bei Einwirkung hoher Temperaturen entsteht. Zur Verhinderung des Eindringens von Feuchtigkeit durch die Lüftungsöffnungen 13 in das Innere des Plattenaufbaus sind die Lüftungsöffnungen 13 abgedichtet, was mittels eines Streifens 14 aus Polyäthylen erreicht wird, der auf der Innenseite der Wandung angeordnet ist und unter den Lüftungsöffnungen 13 liegt.
  • Vor dem Zusammenbau der inneren Fläche des Aufbaus werden die Wandteile mit einer Auskleidung 15 aus einer anschwellenden, kieselsäurehaltigen Verbindung überzogen. Die Auskleidung 15 besteht praktisch aus einem wasserhaltigen Alkalimetallsilikat, wie beispielsweise Natrium- oder Kaliumsilikat mit einem Wassergehalt von 10-40 Gewichtsprozent.
  • Da die Platte bei ihrer Verarbeitung erheblichen Belastungskräften ausgesetzt sein kann, wird die Silikatschicht vorteilhafterweise mechanisch durch den Einschluß von Asbest oder Glasfiber widerstandsfähig gemacht, wobei diese Zusätze bis zu 30 Gewichtsprozent betragen können. Andere, nichtbrennbare Isoliermaterialien, wie beispielsweise Betonite oder Kieselgur können in die Silikatlösung mit einem Anteil von weniger als 20 Gewichtsprozent des wasserhaltigen Silikats hineingebracht werden.
  • Der beschriebene Aufbau wird mit geeigneten-Mitteln auf die Innenseiten der Außenwände aufgespritzt, um eine Schicht in einer Dicke von 0,32 - 0,64 cm zu erreichen.
  • Durch Verdampfung überschüssigen Wassers von dem Silikataufbau, was bei geringer Wärmezufuhr unterhalb von 900 C stattfindet, wird der Aufbau fest und haftet auf den Innenseiten der Außenwände.
  • Ein weiteres Verfahren zur Herstellung der Innenschicht besteht darin, ein oder mehrere Stücke von lose gewebtem Fiberglas oder Asbest auf die Innenseite der Außenwände zu legen und eine Natriumsilikatlösung auf die Gewebeteile in Zeitabständen aufzubringen, bis die Schicht die erforderliche Dicke des Silikates aufweist. Die auf diese Weise gewonnene Schicht wird zusammengedrückt, um sie zu verdichten und ihre Dicke zu reduzieren.
  • Der für das Verdichten und Zusammendrücken der Silikatschicht notwendige Druck kann durch Walzen aufgebracht werden, die gegen die Metallwände gedrückt werden, oder durch Zusammendrücken des Aufbaus mittels entsprechender Klammern einer hierfür geeigneten Presse.
  • In einem weiteren Verfahren können vorgefertigte, brettartige Teile des Silikataufbaus zurechtgeschnitten und mittels eines Klebers auf die Innenseite der Außenwände aufgeklebt werden, beispielsweise durch einen Epswidzement.
  • Die einzelnen Wände mit ihren Überzügen, bestehend aus einem Silikataufbau, hergestellt durch eines der-oben beschriebenen Verfahren werden dann zußainiengebaut und mittels geeigneter Befestigungsmittel, beispielsweise~~ Schrauben 16, miteinander verbunden. Ein Verschweißen ist nicht ratsam, da die hierbei auftretende Hitze ein verfrühtes Aufgehen, also eine Schwellung des Aufbaus bewirken würde. Die ausgefütterte Umkleidung wird dann mit Polyurethan oder einem anderen polymeren Schaum als. Kern 18 ausgefüllt, die fließfähige Masse wird in den Hohlraum durch geeignete Öffnungen in der Wand der Umhüllung eingefüllt.
  • Der feuerhemmende, isolierende Plattenaufbau ist mit laminierten Metallschichten, einem Silikataufbau und geschäumtem, polymerem Kunststoff ausgestattet, wodurch ausgezeichnete thermische Isolierung bei niedrigen Umgebungstem- peraturen erreichbar ist, es können auch feuerhemmende Eigenschaften in dem Temperaturbereich über 93 0C erreicht werden. Sollte in einem Gebäude auf einer Seite der Platte ein Feuer entstehen, dann würde sich das folgende ereignen: bei einer Temperatur zwischen 1000 und 1500C erweicht sich das aus einem Silikat bestehende Beschichtungsmaterial und sein Wasser aus dem Kristallaufbau beginnt zu verdampfen. Das Material schäumt auf, dehnt sich aus und, sobald das gesamte Wasser entwichen ist, wird relativ dick, eine steife Wand aus poröser, bimssteinartiger Isolation zwischen dem Stahlgehäuse und dem Polyurethan bildet sich aus. In seiner umgewandelten Form bremst das aufgeschäumte, silikatartige Material den Wärmefluß zu dem Polyurethankern, also durch die Platte, und gewährleistet dadurch einen Hitze- und Feuerschutz für eine gewisse Zeit, und zwar in einem Ausmaß, wie es für eine feuerhemmende Tür der Klasse A erforderlich ist.
  • Überall dort, wo auf einer Seite der Platte eine ausreichende Intensität und Dauer der auftretenden Hitze durch die als Silikatbarriere dienende Auskleidung 15 auftritt, wird der benachbarte Kern 18, der aus Plastikschaum besteht, einen Schlitz 19 (Fig. 3) zwischen den Schichten ausbilden.
  • In diesem Bereich entstehende und von dem schwindenden Plastikmaterial stammende Gase werden durch die Lüftungsöffrungen 13 entweichen, wo sie gegebenenfalls sich entzünden und zu harmlosen Nebenprodukten verbrennen.
  • Die beschriebene Bauplatte widersteht einwirkender Hitze drei Stunden lang oder länger (Klasse A-Tür oder -platte), wobei eine Metallplatte bzw. ein Metallgehäuse nicht unbedingt notwendig ist. In allen Fällen, in denen ein Schutz lediglich für eine Stunde oder weniger notwendig ist, kann das Gehäuse der Platte aus schwerem, plattenförmigem Material, wie beispielsweise PVC, oder einem anderen geeigneten Plastikmaterial, beispielsweise Fiberglas, bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Bauplatte, insbesondere zur Verwendung für Isoliertüren, Wand- undFassadenelemente sowie als Isolierteil für Kühlräume, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Aufbau aus einzelnen Lagen mit einer oberen Schiene (7) und einer unteren Schiene (8), mit seitlich angeordneten Wänden (5, 6) sowie mit Kantenstreifen (10) ausgestattet ist, wobei eine Schicht aus wasserhaltigem, alkalischem Metallsilikat vorgesehen ist, die im wesentlichen das gesamte Innere des Aufbaus überdeckt, und daß ein gegossener Kern (18) aus geschäumtem Kunststoff das Innere des Aufbaus ausfüllt.
  2. 2. Bauplatte nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwischen den Wänden (5, 6) Lüftungsöffnungen (13) vorgesehen sind, daß das Innere der Bauplatte aus vorgefertigten Platten eines alkalischen Metallsilikats besteht, das mit eingebettetem, nichtentflammbaren Glasfasern verstärkt ist und Lüftungsöffnungen aufweist, die mit den Lüftungsöffnungen (13) in der oberen Schiene (7) in Verbindung stehen, und daß ein für eine Feuchtigkeit undurchlässiger Film zwischen dem oberen Wandbereich und der zugeordneten Beschichtung über den Lüftungsöffnungen angeordnet ist.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer eine niedrige Temperatur isolierenden, und zugleich feuerhemmend aufgebauten Bauplatte, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß ein flächenartiges Material zwischen Wänden (5, 6) angeordnet wird, daß die Innenseite einer jeden Wand mit einer Schicht aus einem aufschwellenden, alkalischen Silikataufbau ausgefüttert wird, daß zwischen den Wänden praktisch eine vollständige Aus fütterung angeordnet wird, wobei ein polymeres, geschäumtes Material einen Kern (18> bildet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein auf schwellender, alkalischer Silikataufbau zwischen die vorgefertigten Platten gebracht wird, um eine Ausfütterungsschicht im Inneren der Platte zu bilden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß eine obere Schiene (7) mit Lüftungsöffnungen (13) versehen wird, daß fließfähiges Natriumsilikat mit Glasfasermaterial zur Anwendung kommt, um die vorgefertigten Platten zu verstärken, wobei entsprechende Lüftungsöffnungen in den vorgefertigten Platten vorgesehen werden, und eine dünne Schicht von feuchtigkeitsundurchlässigem Material über den Lüftungsöffnungen (13) in den oberen Schienen (7) liegt, und wobei die vorgefertigten Platten in das Innere zwischen den Wänden (5, 6) als Ausfütterung gebracht werden, wobei jeweils ein Schlitz (19) mit den Lüftungsöffnungen (13) in Verbindung steht.
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