DE1509650A1 - Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen - Google Patents

Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen

Info

Publication number
DE1509650A1
DE1509650A1 DE19641509650 DE1509650A DE1509650A1 DE 1509650 A1 DE1509650 A1 DE 1509650A1 DE 19641509650 DE19641509650 DE 19641509650 DE 1509650 A DE1509650 A DE 1509650A DE 1509650 A1 DE1509650 A1 DE 1509650A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
formwork
covered
cladding
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19641509650
Other languages
English (en)
Inventor
Timothy Murphy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1509650A1 publication Critical patent/DE1509650A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/14Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements stone or stone-like materials, e.g. ceramics concrete; of glass or with an outer layer of stone or stone-like materials or glass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0862Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements composed of a number of elements which are identical or not, e.g. carried by a common web, support plate or grid

Description

Zusatz zu Patent . ... (Patentanmeldung M 49 399 V/37d).
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verkleidung von Wand- und anderen Flächen nach Patent . (Patentanmeldung M 49 399 V/37d), das darin besteht, eine Anzahl von plattenähnlichen Flächenverkleidungselementen vorzusehen, welche Deckteile umfassen, die auf einer eine Grundlage bildende Materialplatte zusammengesetzt sind, wobei die Deckteile so aneinanderliegend angeordnet sind, dass die Fläche der Unterlage im wesentlichen von Deckteilen bedeckt ist, mit der Ausnahme, dass an einzelnen Stellen Deckteile ausgespart sind, so dass Zwischenräume bleiben, in welche Deckteile nachträglich eingesetzt werden können, wobei die zusammengesetzten Deckteile auf der Unterlage angeklebt werden und einzelne Stellen von Deckteilen frei bleiben, welche nachträglich auf die zu verkleidende Fläche aufgebracht und dort mittels Befestigungs- mitteln gehalten werden, die durch das Grundmaterial an den freien Stellen eingebracht und schließlich die freien Stellen durch Einsetzen von Deckteilen in die zur Aufnahme vorgesehenen Zwischenräume und Befestigung der Deckteile durch Klebstoff oder dgl. ausgefüllt werden. Eine zusätzliche Materialplatte ist auf der Rückseite der Unterlage als thermische oder sonstige Isolierung vorgesehen; das als Isoliermittel bestens bekannte verschäumte Polystyrol ist für diesen Zweck besonders geeignet.
Die Erfindung befasst sich im besonderen mit dem Problem der Anbringung einer Flächenverkleidung auf Gebäudeteilen, wie Strebepfeiler, Säulen, Gesimsen und dergleichen, die nicht flach sind, sondern zwei oder mehr Flächen umfassen, die unter einem oder mehreren Winkeln zusammentreffen. Das Problem wird erfindungsgemäß wirksam dadurch gelöst, dass zunächst eine der Form der zwei oder mehr zu verkleidenden Flächen entsprechende Schalung erstellt wird, wodurch auf diese Weise eine Grundlage für die Flächenverkleidungsteile geschaffen wird, dass dann die Flächenverkleidungsteile auf eine Seite der Grundlage aufgebracht und darauf mittels eines Klebstoffes befestigt werden, wobei die Teile aneinanderstoßen, ausgenommen, dass einzelne Teile freigelassen werden, so dass unabgedeckte Stellen verbleiben, in welche Teile nachträglich eingefügt werden können, wobei eine Schicht aus isolierendem Deckmaterial auf die andere Seite der Grundlage aufgebracht wird, dass die Schalung mit Hilfe von in die unbedeckten Stellen eingesetzten Befestigungsmitteln an den Flächen befestigt wird, und dass einschließlich diese Stellen bedeckt werden, indem die Flächenteile darübergelegt und durch ein Klebemittel oder dergl. in ihrer Lage befestigt werden.
Zum Verkleiden der Unterlage oder der Schalung wird eine Schicht aus nachgiebigem Material, beispielsweise aus verschäumtem Polystyrol, verwendet, da es nicht nur schalldämpfende und wärmeisolierende Eigenschaften hat, sondern auch als zusammendrückbare Polsterung dienen kann, die es ermöglicht, die Schalung mit sehr enger Anschmiegung auf die zu verkleidenden Flächen aufzusetzen, wobei Unregelmäßigkeiten der Flächen durch die Polsterung ausgeglichen werden. Es wird dadurch auch insgesamt eine feste Unterlage geschaffen und es besteht keine Gefahr, dass die Schalung beim Aufbringen der Befestigungsmittel deformiert wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verkleidungsteiles, welches erfindungsgemäß auf einen (ebenfalls gezeigten) Strebepfeiler passt;
Fig. 2 einen Aufriß eines auf den Strebepfeiler aufgebrachten Verkleidungselementes;
Fig. 3 einen Grundriß im vergrößerten Maßstab im Querschnitt nach der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 3, wobei das Verkleidungselement auf einer Säule aufgebracht ist; und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4, der einen Ausschnitt im vergrößerten Maßstab darstellt.
Fig. 1 zeigt einen Strebepfeiler 1, dessen Oberfläche mit
Fliesen, Mosaik oder dergl. verkleidet werden soll. Es wird zunächst eine Schalung oder Unterlage 2 hergestellt, welche aus drei Platten 3 aus Spanholz oder anderem kräftigem Material, wie Asbestzementplatten, besteht, die nach den Maßen der freiliegenden Oberflächen des Pfeilers 1 einer Wand 4 zugeschnitten und geformt werden, so dass sie lose über den Pfeiler 1 passen. Die Platten 3 werden durch Winkeleisen oder Kunststoffwinkelklammern 5 fest miteinander verbunden, welche vorteilhafterweise in das Material der Platten 3 einsetzbar sind. Das Innere der Schalung wird daraufhin mit einer Schicht 6 aus verschäumtem Polystyrol ausgekleidet, welches im Inneren der Schalung durch ein Klebemittel haltbar befestigt wird. Die Schicht 6 ist vorzugsweise etwa 6 mm stark und dient nicht nur zur Wärme- und Schallisolierung sowie als Widerstand gegen Feuchtigkeit, sondern auch, wie im folgenden beschrieben wird, als Polsterung, da es etwas zusammendrückbar ist.
Die Flächenverkleidungsteile 7, welche Fliesen, Mosaikelemente oder dergl. sein können, werden dann mittels eines Klebstoffes auf der Außenseite der Schalung befestigt, wobei die Teile 7 im wesentlichen aneinanderstoßen, ausgenommen, dass vereinzelt Teile weggelassen werden, so dass unbedeckte Stellen 8 frei bleiben, in welche später Flächenteile eingesetzt werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass die freien Stellen 8 nicht unmittelbar an die Ecken oder Ränder der Unterlage 2 angrenzen. Zweckmäßigerweise können sie so erzielt werden, dass man zunächst die Oberfläche der Schalung 2 völlig mit Teilen 7 bedeckt und, bevor der Klebstoff angezogen hat, einzelne Teile
7 an den gewählten Stellen, wo eine freie Stelle erwünscht ist, wieder entfernt, und den Klebstoff von der freigelegten Fläche der Unterlage entfernt. Eine andere Möglichkeit ist, die Orte, an denen die freien Stellen 8 erwünscht sind, auf der Grundlage mit abnehmbaren Papierstückchen oder einem Kunststoffilm zu bedecken, welche abgezogen werden können, nachdem das Klebemittel überall auf der Fläche der Unterlage aufgetragen wurde, wodurch Abschnitte frei bleiben, auf denen sich kein Klebemittel befindet und an welchen die Fliesen oder andere Teile nicht haften, wenn sie auf die vorbereitete Fläche der Grundlage 2 aufgelegt werden.
Mit "im wesentlichen aneinanderstoßen" ist gemeint, dass die Teile 7 an den angrenzenden Seiten nicht in wirklichem Kontakt miteinander stehen, sondern vorzugsweise geringfügig voneinander getrennt sind, wobei der dazwischenliegende Spalt etwa 1,5 bis 3 mm breit ist. Wenn die Teile Fliesen sind, wird der geeignete regelmäßige Abstand der Fliesen voneinander erzielt, indem bei ihrer Herstellung kleine Vorsprünge von etwa 0,8 mm an den Kanten der Fliesen geschaffen werden. Sie können dann mit den Vorsprüngen von benachbarten Fliesen aneinandergelegt werden, wobei die übrigen Abschnitte der Kanten von benachbarten Fliesen dadurch 1,6 mm weit voneinander entfernt zu liegen kommen. Dieser Spalt ist gerade zur Aufnahme von Mörtel ausreichend, welcher den Sitz der Teile vervollständigt und der Oberfläche das übliche Aussehen einer fertigen Fliesen- oder Mosaikfläche verleiht. Der Mörtel kann so aufgebracht werden, dass das Mörtelmaterial in Breiform über die Oberfläche der Teile
7 und in die dazwischenliegenden Fugen gestrichen wird, oder das die Unterlage 2 bedeckende Klebemittel kann selbst den Mörtel darstellen, wenn es von geeigneter Konsistenz ist und dick aufgetragen wird, so dass beim Andrücken der Teile 7 an die Unterlage 2, z. B. mit Hilfe einer Rollenquetsche, der Mörtel in die Fugen zwischen den Teilen gedrückt wird.
Die Ecken der Schalung 2 können durch winkelförmige Teile 7a geschützt werden, die die gleiche Stärke wie die Teile 7 aufweisen, welche den Rest der Schalung 2 bedecken, oder sie können etwas stärker sein, wobei im letzteren Fall die Eckteile der Schalung unter Berücksichtigung der größeren Materialstärke und zur Erhaltung einer einheitlichen planen Oberfläche der Elemente gefugt sein können. Die so vorbereitete Schalung kann nun auf den Pfeiler 1 aufgesetzt werden, an dessen drei freiliegenden Flächen sie dicht anliegt, dann werden die Schrauben oder Stifte 9 durch die unbedeckten Stellen 8 eingeführt und in das Material des Pfeilers getrieben, wodurch die Schalung dauerhaft in ihrer den Pfeiler umgebenden Lage befestigt wird, wobei die Köpfe der Schrauben oder Stifte in die Unterlage 2 versenkt werden, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Stellen 8 werden dann geschlossen, indem ein Klebemittel auf jede der Stellen 8 aufgetragen und anschließend ein Flächenteil daraufgelegt wird, welches die Stelle 8 ausfüllt. Wenn die Flächenverkleidungselemente auf diese Weise in ihrer Lage befestigt sind, hat auch die Schicht 6, die fest zwischen die Unterlage 2 und die darunterliegende Fläche des Pfeilers 1 gepreßt wird, ebenfalls eine federnde oder stoßdämpfende Wirkung, was zur Haltbarkeit oder Dauerhaftigkeit der Oberflächenverkleidung als Ganzes beiträgt.
Wo ein Pfeiler an eine Wand angrenzt, deren Oberfläche ebenfalls genauso mit Flächenverkleidungselementen verkleidet ist, können die Schalung 2 und die Flächenteile 7 mit Hilfe von nach innen gebogenen Winkelteilen 7b, wie aus Fig. 3 ersichtlich, verbunden werden. Zu diesem Zweck können die Randabschnitte 12 der trogförmigen Schalung 2, wie in Fig. 1 gezeigt ist, unbedeckt bleiben.
Will man eine Säule 10 erfindungsgemäß auf allen vier Seiten verkleiden, so kann ein ähnliches Verfahren wie das oben für den Pfeiler beschriebene angewandt werden. Nachdem die trogförmige Schalung an die Säule 10 angelegt ist, wie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 3 beschrieben, wird die offene Seite durch ein Abschlusselement 11 gewünschter Ausmaße (siehe Fig. 4) geschlossen, wobei das Abschlusselement im wesentlichen durch Flächenteile 5 bedeckt wird, welche aneinanderstoßen, ausgenommen, dass an vereinzelten Stellen Teile aus den oben genannten Gründen weggelassen wurden. Die Randteile der Abschlusselemente sowie die angrenzenden Randteile der trogförmigen Schalung 2 bleiben unbedeckt, so dass beim Befestigen des Abschlusselements 11 an der Säule 10, wie aus Fig. 4 ersichtlich, die winkelförmigen Flächenteile 7a an den Ecken angebracht werden können, welche an den Verbindungspunkten zwischen den Randkanten des Abschlusselements und den Randteilen der trogförmigen Schalung gebildet werden. Erforderlichenfalls kann die Schalung 2 und das Abschlusselement 11 entlang einer Kante durch Scharniere 15 aneinander befestigt werden, bevor die Schalung an der Säule befestigt wird. Dies gewährleistet, dass die Schalung und das Abschlusselement sich nicht voneinander lösen oder verschoben werden können, nachdem sie die Fabrik verlassen, wo sie hergestellt werden.
Die winkelförmigen Teile 7a sämtlicher Ecken der Schalung 2 können weggelassen werden, bis die Schalung 2 in ihrer Stellung auf dem zu verkleidenden Pfeiler, der Säule oder dergl. befestigt ist, und die Teile 7a können anschließend in ihre Stellung gebracht und durch das Klebemittel befestigt werden. Dies ist nicht schwierig, da eine Reihe der Teile 7a in Streifenform vorbereitet wird, indem sie auf ein Papier oder einen ähnlichen leicht zerreißbaren, auf die Oberfläche aufgeklebten Träger aufgebracht werden, der abgewaschen und entfernt werden kann, nachdem die Teile gemäß dem bekannten Mosaikfließverfahren auf der Unterlage 2 aufgebracht sind. Anstatt an den Ecken der Schalung 2 winkelförmige Teile 7a zu verwenden, können sich die Fliesen oder andere Teile 7 völlig bis in die Ecken der Schalung 2 erstrecken, wobei die sich an den Ecken treffenden Kanten der Teile abgerundet sind.
Es versteht sich, dass die Schalungen der für die Anwendung auf Pfeilern oder Säulen hergestellten Verkleidungselemente von beiliegender Länge sein können. Es kann nötig sein, mehrere derartige, übereinander angeordnete Schalungen zu verwenden, um die Oberfläche des fraglichen Pfeilers oder der Säule völlig zu verkleiden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Verkleiden der Oberfläche eines Strebepfeilers, einer Säule oder dergl. gemäß Patent . (Patentanmeldung M 49 399 V/37d), wobei zwei oder mehrere aneinandergrenzende, abzudeckende Oberflächen in verschiedenen, sich schneidenden Ebenen liegen, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine kastenähnliche Schalung aus Platten von starrem Material hergestellt wird, wobei die Seiten so angeordnet werden, dass sie auf die abzudeckenden Flächen passen, dass die Schalung auf einer Seite mit einer nachgiebigen Schicht aus Kunststoff oder ähnlichem Material verkleidet ist und auf der anderen Seite mehrere durch ein Klebemittel befestigte Flächenverkleidungsteile aufweist, die diese völlig bedecken, mit der Ausnahme, dass vereinzelte, von den Flächenteilen nicht abgedeckte Bereiche verbleiben, dass die Schalung so an die abzudeckenden Wandoberflächen angelegt wird, wobei das nachgiebige Material an der Wand anliegt, und durch Befestigungsmittel befestigt wird, welche durch die unabgedeckten Bereiche eingesetzt werden, die anschließend bedeckt werden, indem Flächenteile aufgebracht und durch ein Klebemittel befestigt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Verkleiden einer Säule, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalung drei Seiten der Säule umschließt, und daß die vierte Seite durch Aufbringen eines Abschlussverkleidungselements abgedeckt wird, welches gemäß dem Hauptpatent gefertigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 zum Verkleiden einer Wand, einer Säule oder ähnlichen Fläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Randteile der die Schalung bildenden Platten aus starrem Material gefugt und später durch winkelförmige Flächenteile abgedeckt werden, welche dicker als die übrigen Flächenteile sind.
DE19641509650 1963-02-18 1964-02-18 Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen Pending DE1509650A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IE12663 1963-02-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1509650A1 true DE1509650A1 (de) 1969-12-04

Family

ID=11007356

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641509650 Pending DE1509650A1 (de) 1963-02-18 1964-02-18 Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3397498A (de)
AT (1) AT253187B (de)
BE (2) BE643919A (de)
DE (1) DE1509650A1 (de)
DK (1) DK111464B (de)
FI (1) FI40121C (de)
NL (2) NL6401452A (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3992825A (en) * 1975-11-24 1976-11-23 May Ronald E Sheet tile and fiber glass shell combination and method of producing same
US4224773A (en) * 1977-06-30 1980-09-30 Hans Schworer Kg Large area wall element of lightweight sandwich design for prefabricated buildings
US4930284A (en) * 1987-12-21 1990-06-05 Falco Gene A Masonry anchor
US6837018B1 (en) * 2003-06-10 2005-01-04 Simpson Strong-Tie Company, Inc. Connection and method for setting a composite anchor with an apertured screen in a substrate
US7424789B2 (en) * 2004-11-12 2008-09-16 David Zhou Bracket system for modular fireplace mantel
ITMI20050050U1 (it) * 2005-02-18 2006-08-19 Sicis Int Srl Elemento modulare architettonico
US20060201101A1 (en) * 2005-03-14 2006-09-14 Durable Surfaces, Llc Floor guard for cook line

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US558300A (en) * 1896-04-14 Adelbert s
US1440967A (en) * 1920-11-10 1923-01-02 E R Carpenter Tile unit
US2114474A (en) * 1936-11-14 1938-04-19 Labra Joseph Semiresilient ceramic tile flooring section
US2336235A (en) * 1940-04-22 1943-12-07 Albert C Fischer Structural unit
US3000144A (en) * 1956-03-07 1961-09-19 Casavan Ind Composite panels for building constructions
NL266749A (de) * 1960-07-07

Also Published As

Publication number Publication date
BE608372A (de)
FI40121C (fi) 1968-10-10
NL6401452A (de) 1964-08-19
BE643919A (de) 1964-06-15
FI40121B (de) 1968-06-28
US3397498A (en) 1968-08-20
DK111464B (da) 1968-08-26
NL269603A (de)
AT253187B (de) 1967-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2233301A1 (de) Bauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE2552910A1 (de) Isolierbauplatte und verfahren zu ihrer herstellung
DE4026472C2 (de) Befestigung einer Plattenverkleidung
DE60126633T2 (de) Vorgefertigtes deckenstrukturelement und verfahren zur herstellung solcher elemente
DE1509650A1 (de) Verfahren zum Verkleiden von Wand- und anderen Flaechen
EP0587613A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung eines vorgefertigten, isolierenden wandelements.
DE3913383C2 (de)
DE2553185A1 (de) Abschlusschiene
DE10045475A1 (de) Parkettelement, Holztafel mit Dehnungsfugen und Kreuzfugenverbinder
DE7924934U1 (de) Isolierplatte
DE19538277C2 (de) Eckelement und Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Eckelementen und Wandelementen
DE3430420A1 (de) Verfahren und system zur verkleidung von konstruktionen
DE1683256A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer oder mehrerer Vorsatzschalen an Waenden oder Decken
DE3214502A1 (de) Plattenfoermiges bauelement fuer die mantelbetonbauweise
AT237871B (de) Verfahren zum Verkleiden von Wand-, Decken-, Boden- u. a. Flächen
DE858304C (de) Bauplatte zur Herstellung von Waenden und Decken
CH403265A (de) Verfahren zum Verkleiden eines Bauteils mit winklig zueinander stehenden Flächen
DE1459965A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbau einer Fliesen-Trennwand
DE2631463A1 (de) Wandverkleidung fuer bauwerke
DE938987C (de) Vorrichtung zur Herstellung von Bauwerken, insbesondere von Mauerwerken aus Schuettbeton u. dgl.
DE2915224A1 (de) Verfahren zum befestigen eines spiegel- oder antiktaefelwerks sowie bauteilsatz zur durchfuehrung des verfahrens
DE1609426C3 (de) Mantelbetonwand mit bleibenden Schalungskörpern aus geschäumtem Material und einer Ortbetonfüllung
DE1739210U (de) Schalungstafel fuer betonkonstruktionen.
DE8212660U1 (de) Bodenplatte
DE7733056U1 (de) Vorrichtung zur anbringung von fliesen an einer bauwerkswandung