DE2915224A1 - Verfahren zum befestigen eines spiegel- oder antiktaefelwerks sowie bauteilsatz zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum befestigen eines spiegel- oder antiktaefelwerks sowie bauteilsatz zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
- Verfahren zum Befestigen eines Spiegel- oder Antiktäfelwerks
- sowie Bauteilsatz zur Durchführung des Verfahrens.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befestigen eines Spiegel- oder Antiktäfelwerks an einer Wand oder anderen Unterlage, das im fertiggestellten Zustand mehrere der Wand entlang verteilte Spiegel aufweist, die je teils durch ein Rahmenwerk mit vorzugsweise ebenen und verhältnismässig breiten Rahmen- oder Pullungsgliedern, die im Verhältnis zum Spiegel etwas hinausragen, teils durch ein Leistenwerk bestehend aus rahmenartig angeordneten, vorzugsweise verhältnismässig schmalen Leisten, die profiliert, ornamentiert oder sonst mit einem ästhetisch anmutigen Aussehen ausgestaltet sind, abgegrenzt oder eingerahmt sind.
- Bekannte Täfelwerke dieser Art sind ziemlich kompliziert und dadurch zeitraubend zu verfertigen und vor allem erfordern sie eine beträchtliche Berufsgeschicklicbkeit des Fachkundigen, der die Arbeit ausführen soll. Dies hat in der Praxis bedeutet, dass Täfelwerke der fraglichen Art in neuerer Zeit allzu selten zur Verwendung gelangen sind, trotz ihre unstreitigen aussehennässigen Vorteile und trotz ein augenfälliges Interesse an denselben seitens der Konsumenten.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ebengenannten Nachteile zu beseitigen und Möglichkeite eines preiswerten, schnellen und einfachen Befestigens oder Aufbaus derartigen Täfelwerke zu beschaffen. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zwei oder mehrere vorgefertigte Grundelemente! die je aus einer im wesentlichen rechtwinkligen oder vierseitigen Scheibe sowie wenigstens einem oberen und einem unteren Horizontalrehmenglied zusammengesetzt sind, nacheinander an der Wand entlang, z.B. durch Nagelung oder Leimung, befestigt werden, mit den lotrechten Kanten der Scheiben aneinandergebracht unter Bildung einer Vertikalfuge zwischen benachbarten Grundelementen, wobei ein auf der einen Seite der Vertikalfuge befindliches Grundelement ein zwischen den Rorizontalrahmengliedern sich erstreckendes Vertikalrahmenglied besitzt, während das auf der anderen Seite der Fuge befindliche Grundelement kein derartiges Vertikalrahmenglied neben der Fuge hat, und dass eine Vertikalleiste eines gleichfalls vorgefertigten Leistenwerks derart vorgesehen wird, dass sie die Fuge überbrückt und teils einen Randteil des genannten, vorhandenen Vertikalrahmengliedes/ teils einen entgegenstehenden Randteil des fraglichen Spiegels deckt, unter Bildung eines einheitlichen, leicht befestigbaren Täfelwerks.
- Ausser dem eigentlichen Verfahren betrifft die Erfindung auch einen Bauteilsatz zur Durchführung des Verfahrens. Die Kennzeichen des erfindungsgemässen Bauteilsatzes gehen aus den Patentansprüchen näher hervor.
- Nachfolgend wird einer Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Beigefügten Zeichnung näher erläutert.
- Es zeigen: Fig 1 den erfindungsgemässen Bauteilsatz in gesprengter perspektivischer Ansicht, und Fig 2 eine zum Teil geschnittene Perspektivansicht, die das nach der Erfindung hergestellte Täfelwerk im fertigen Zustand zeigt.
- Der in Fig 1 dargestellte, erfindungsgemässe Bauteilsatz weist vier verschiedene Arten von Elementen auf, nämlich ein Grundelement 1, ein Leistenwerk 2, eine Sockelleiste 3 und eine Brustleiste 4. In diesem Fall werden diese Elemente, wie es in der Zeichnungsfigur angedeutet wird, voneinander getrennt gehalten, wobei sie im Zusammenhang mit dem Befestigen an einer Wand oder anderen, ähnlichen Unterlage zusammengebaut werden.
- Das Grundelement 1 weist eine rechtwinklige oder vierseitige Scheibe 5, obere und untere horizontale Rahmenglieder 6, 7 sowie zwei vertikale Rahmenglieder 8, 9 auf. Diese Rahmenglieder 6-9 grenzen gemeinsam zwei rechtwinklige Felder oder Spiegel ab, die mit 10 bzw 11 bezeichnet sind. In der Praxis kann die Scheibe 5 vorzugsweise aus Holzfasermaterial, Sperrholz od. dgl. bestehen. Obgleich die Abmessungen der Scheibe in Abhängigkeit von dem Verwendungsgebiet bzw der Anzahl von Spiegeln an jeder Scheibe höchst erheblich variieren können, ist es beabsichtigt, dass die in der Zeichnung dargestellte Scheibe eine Länge von 1220 mm und eine Höhe von 870 mm hat. Sämtliche Rahmenglieder 6, 7, 8, 9 bestehen aus verhältnismässig breiten und dünnen Brettern, die über die sichtbare Fläche der montierten Scheibe hinausragen und die zur Aufgabe haben, die Spiegelfelder 10, 11 abzugrenzen. Die Rahmenglieder und die Scheibe können miteinander in beliebiger Weise verbunden werden, obgleich Klammer und/oder Leimung bevorzugt werden. Die beiden Horizontalrahmenglieder 6, 7 haben eine Länge, die mit der Länge der Scheibe 5 übereinstimmt, so dass die fraglichen Glieder, wie aus der Zeichnung ersichtlich, sich von der einen vertikalen Kante 12 der Scheibe bis zu der entgegengesetzten vertikalen Kante 13 derselben erstrecken werden. Das untere Horizontalrahmenglied 7 befindet sich mit seiner unteren Kante entfernt oberhalb der unteren Kante 14 der Scheibe 5, genauer gesagt auf eine Entfernung, die mit der Breite oder Höhe der Sockelleiste 3 übereinstimmt, so dass diese Sockelleiste zwischen dem Horizontalrahmenglied 7 und dem Boden, gegen welchen die untere Kante der Scheibe normalerweise angelegt wird, aufgenommen werden kann. Die beiden Vertikalrehmenglieder 8, 9 erstrecken sich von der unteren Kante des oberen Sorizontalrahmengliedes 6 bis zur oberen Kante des unteren Horizontairahmengliedes 7. Hierdurch können die beiden Vertikalrahmenglieder 8, 9, nach Wunsch, als Distanzstücke zum Anbringen des unteren Eorizontalrahmengliedes in der richtigen Lage ausgenutzt werden.
- Insbesondere wird bemerkt, dass ein Vertikalrahmenglied, nämlich das Rahmenglied 8, bei der linken Kante 12 der Scheibe vorhanden ist, während kein derartiges Vertikalrahmenglied bei der rechten Kante 13 der Scheibe vorhanden ist. In diesem Fall ist das Vertikalrahmenglied 9 exzentrisch placiert, so dass die beiden Spiegelfelder 10, 11 die gleiche Breite bekommen. Hieraus ergibt sich, dass der Spiegel 11, wenn zwei identische Grundelemente nebeneinander angebracht werden, von dem "mittelsten" Vertikalrahmenglied des eigenen Grundelements und dem linken Vertikalrahmenglied des benachbarten Grundelements abgegrenzt werden wird.
- Selbstverständlich einbegreift der Bauteilsatz mehrere identische Grundelemente der in Fig 1 dargestellten Art.
- Das Leistenwerk 2 besteht aus vier Leisten 15, 16, 17, 18, die under Bildung eines rechtwinkligen Rahmens miteinander verbunden sind. Jede einzelne Leiste ist eingefalzt, wie es bei 19 angedeutet wird, wobei die Tiefe des Falzes mit der Tiefe oder Stärke der Rahmenglieder 6-9 übereinstimmt. Das Aussenmass des Falzes entspricht der Grösse des fraglichen Spiegels, wodurch das Leistenwerk zwischen den Rahmengliedern 6-9 in der aus Fig 2 ersichtlichen Weise aufgenommen werden kann. Nach aussen ist jede Leiste 15-18 profiliert und/oder ornamentiert um erstrebte ästhetische Effekte zu bekommen. Die Anzahl von Leistenwerken 2 im Bauteilsatz soll natürlich mit der Anzahl von ganzen Spiegeln 10, 11 in demselben übereinstimmen.
- Wie die Leisten im Leistenwerk 2, ist auch die Sockelleiste 3 profiliert und/oder ornamentiert um ein ästhetisch anmutiges Aussehen zu bekommen.
- Betreffend die Brustleiste 4 soll bemerkt werden, dass dieselbe ausser einem nach aussen gekehrten Profilieren geeigneter Art einen nach innen gekehrten Falz mit einer Tiefe, die der Gesamtdicke der Scheibe 5 und des Horizontairahmengliedes 6 entspricht, aufweist.
- Das Montieren des erfindungsgemässen Täfelwerks wird in folgender Weise durchgeführt (siehe Fig 2). Mehrere Grundelemente 1, 1' werden nacheinander an der Wand entlang befestigt, an welcher das Täfelwerk angebracht werden soll. In der Praxis kann es sich hier um eine bereits tapezierte Wand, eine unbehandelte Wand oder eine andere beliebige Unterlage handeln. So kann das Täfelwerk bei Neubau direkt am Fachwerkquerholz angebracht werden. Die Befestigung der Elemente kann durch Nagelung und/oder Leimung durchgeführt werden. Bei Nagelung werden die Nägel in die obere und untere Kantteile der Grundelemente hineingetrieben, um später durch die Brust- bzw Sockelleisten versteckt zu werden. Bei der 3efestigung werden die vertikalen Kanten gegeneinander angepresst, so dass eine dichte Vertikalfuge zwischen benachbarten Grundelementen entsteht. Nach der Befestigung der Grundelemente werden die Leistenwerke 2, z.B.
- durch Kontaktleimung, angebracht, wobei eine vertikale Leiste des fraglichen Leistenwerkes die Vertikalfuge zwischen benachbarten Grundelementen überbrücken und teils einen Randteil des fraglichen Vertikalrahmengliedes (das Rahmenglied 8 in Fig 2), teils den entgegengesetzten Randteil des fraglichen Spiegels (der Spiegel 11 in Fig 2) decken wird. Hierdurch wird die Vertikalfuge zwischen benachbarten Grundelementen im wesentlichen versteckt werden, so dass das Täfelwerk so aussieht, wie es durch früher herkommliche Handwerkertechnik am Platz verfertigt worden wäre.
- Die 3efestigung der Sockel- und Lrustleisten 3 bzw 4 wird gleichfalls vorzugsweise durch Kontaktleimung durchgeführt. Es wird hier bemerkt, dass sowie die Sockelleiste als die Brustleiste in Längen geliefert, die sich von der Länge der Grundelemente unterscheiden, so dass auch.diese Leisten die fraglichen Vertikalfugen zwischen den Grundelementen decken werden.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht nur auf das beschriebene und an der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt.
- So kann statt gerade zwei Spiegel oder Spiegelfelder an jedem Grundelement eine andere Anzahl von Spiegeln vorkommen, z.B. ein, drei, etc. Ferner können die Grundelemente des Lauteilsatzes, anstatt identisch ausgestaltet zu werden, in zwei verschiedenen Arten hergestellt werden, nämlich eine Art, die Vertikalrahmenglieder bei ihren beiden entgegengesetzten vertikalen Kanten hat, und eine andere Art, die gar keine Vertikalrahmenglieder bei ihren beiden entgegengesetzten Kanten hat, wobei Grundelemente der einen Art zwischen zwei Grundelementen der anderen Art unter Bildung von Spiegelfeldern der in Fig 2 dargestellten Art montiert werden. Noch ferner ist es denkbar der Sockelleiste 3 mit einer Längsrille in ihrer oberen Kante auszugestalten, wodurch die untere Kante der Scheibe 5 in diese Rille hineingesteckt werden kann, anstatt innerhalb der Sockelleiste zu liegen, wie es an der Zeichnung dargestellt ist. Durch Einstecken der unteren Kante der Scheibe in eine Rille in der Sockelleiste in dieser Weise können nachteilige Konsekvenzen des Trocknens des Holzes vermeidet werden. Anstatt das Leistenwerk 2 getrennt vom Grundelement 1 zu liefern, ist es möglich das Leistenwerk unmittelbar an dem Grundelement zu befestigen, so dass das Leistenwerk bereits dann am Platz ist, wenn das Grundelement an der Wand angebracht wird.
Claims (9)
- Verfahren zum Befestigen eines Spiegel- oder Antiktäîelwerks sowie Bauteilsatz zur DurchfUhrung des Verfahrens A 5 PRU 0 HE 1. Verfahren zum Befestigen eines Spiegel- oder Antiktäfelwerks an einer Wand oder anderen Unterlage, das im fertiggestellten Zustand mehrere der Wand entlang verteiltenSpiegel aufweist, die je teils durch ein Rahmenwerk mit vorzugsweise ebenen und verhältnismässig breiten Rahmen- oder Eiüllungsgliedern, die im Verhältnis zum Spiegel etwas hinausragen, teils durch ein Leistenwerk bestehend aus rahmenartig angeordneten, vorzugsweise verhältnismässig schmalen Leisten, die profiliert, ornamentiert oder sonst mit einem ästhetisch anmutigen Aussehen ausgestaltet sind, abgegrenzt oder eingerahmt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass zwei oder mehrere vorgefertigte Grundelemente (1), die je aus einer im wesentlichen rechtwinkligen oder vierseitigen Scheibe (5) sowie wenigstens einem oberen und einem unteren Horizontalrahmenglied (6 bzw 7) zusammengesetzt sind, nacheinander an der Wand entlang, z.B. durch Nagelung oder Leimung, befestigt werden, mit den lotrechten Kanten der Scheiben aneinandergebracht unter Bildung einer Vertikalfuge zwischen benachbarten Grundelementen, wobei ein auf der einen Seite der Vertikalfuge befindliches Grundelement ein zwischen den Horizontalrahmengliedern sich erstreckendes Vertikalrahmenglied(8) besitzt, während das auf der anderen Seite der Fuge befindlichen Grundelement kein derartiges Vertikalrahmenglied neben der Fuge hat, und dass eine Vertikalleiste (17) eines gleichfalls vorgefertigten Leistenwerks (2) derart vorgesehen wird, dass sie die Fuge überbrückt und teils einen Randteil des gennanten, vorhandenen Vertikalrahmengliedes (8), teils einen entgegenstehenden Randteil des fraglichen Spiegels (11) deckt, unter Bildung eines einheitlichen, leicht befestigbaren Täfelwerks.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das vorgefertigte Leistenwerk (2) erst dann montiert wird, wenn die Grundelemente (1) an der Wand befestigt worden sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass als Grundelemente Elemente verwendet werden, die ein Vertikalrahmenglied (8) bei ihren einen vertikalen Kante (12) haben, während sie kein derartiges Vertikalrahmenglied bei der entgegengesetzten vertikalen Kante haben.
- 4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass eine Sockelleiste (3) an sich bekannter oder beliebiger Art an einem zwischen der unteren horizontalen Kante (14) der Scheibe (5) und der unteren Kante des unteren Horizontalrahmengliedes (7) befindlichen Teil der Scheibe (5) befestigt- wird.
- 5. hauteilsatz zur Durchfuhrung des Verfahrens nach einem der vorherigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass er teils wenigstens ein vorgefertigtes Grundelement (1) aufweist das aus einer im wesentlichen rechtwinkligen oder vierseitigen Scheibe (5), oberen und unteren, an der Scheibe im wesentlichen parallel zu den horizontalen Kanten derselben angebrachten Rahmengliedern (6, 7) sowie wenigstens einem sich zwischen den genannten Horizontalrahmengliedern (6, 7) erstreckenden Vertikalrahmenglied (8, 9) zusammengesetzt ist, teils wenigstens ein gleichfalls vorgefertigtes Leistenwerks (2) mit einer Vertikalleiste (17), die, e wenn das Täfelwerk befestigt worden ist, zum Uberbrücken einer zwischen benachbarten Grundelementen befindlichen Vertikalfuge und zum Decken eines Randteiles eines Vertikairahmengliedes (8')sowie eines naheliegenden Randteiles eines spiegelbildenden Teiles der Scheibe (5) vorgesehen ist.
- 6. Bauteilsatz nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, dass das Grundelement (1) und das Leistenwerk (2) voneinander getrennt sind.
- 7. Bauteilsatz nach Anspruch 5 oder 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Grundelement (1) an seiner einen vertikalen Kante ein Vertikalrahmenglied (8) hat, während ihm an der entgegengesetzten vertikalen Kante ein derartiges Vertikalrahmenglied fehlt.
- 8. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das untere Rorizontalrahmenglied (7) mit seiner unteren Kante oberhalb und entfernt von der unteren Kante (14) der Scheibe (5) angeordnet ist, um eine Sockelleiste bekannter oder beliebiger Art zwischen den genannten Kanten aufzunehmen.
- 9. Bauteilsatz nach einem der Ansprüche 5 bis 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Länge der Horizontalrahmenglieder (6, 7) mit der horizontalen Erstreckung der Scheibe (5) übereinstimmt, und dass das fragliche Vertikalrahmenglied (8, 9) sich von der unteren Kante des oberen Horizontalrahmengliedes bis zu der oberen Kante des unteren Rorizontalrahmengliedes (7) erstreckt.
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