DE9207955U1 - Randbefestigungselement für die Befestigung von Verkleidungselementen - Google Patents

Randbefestigungselement für die Befestigung von Verkleidungselementen

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/04Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings
    • E04F19/0436Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves for use between floor or ceiling and wall, e.g. skirtings between ceiling and wall
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/30Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation characterised by edge details of the ceiling; e.g. securing to an adjacent wall

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Description

Randbefestigungselement für die Befestigung
von Verkleidungselementen
Die Neuerung betrifft ein Randbefestigungselement für die Befestigung von Verkleidungselementen, wie Paneele, Profilbrettern, Tafeln und/oder Kassetten an einer Decke und/oder einer Wand.
Es ist bekannt, für die Befestigung der vorgenannten Verkleidungselemente an der Unterseite der Wohnraumdecke oder an den Wänden, je nach dem an welchem Mauerwerk des Raumes oder der Dachkonstruktion die Verkleidungselemente angebracht werden sollen, Unterkonstruktionen hieran anzubringen, die in der Regel aus Holzlatten, ca. 50 &khgr; 20 mm, bestehen und je nach Art des Verkleidungselementes in einem bestimmten Abstand quer zu der Längsrichtung der Verkleidungselemente verlaufen und an der Wand bzw. der Deckenkonstruktion angeschraubt sind. Bei der Verlegung der Verkleidungselemente mit offenen Schattenfugen sind zunächst Randleisten entlang der Ecken der Wände und Decken zu verlegen. Da der Dehnungsfugenrand sichtbar bleibt, ist es bekannt, die Leisten dem Farbton des Verkleidungselementes entsprechend einzufärben. Üblicherweise läßt man jedoch die Verkleidungselemente an zur Wand enden und schraubt an die Verkleidungselemente oder an die entsprechende Wand- oder Dachkonstruktion nachträglich eine Abschlußleiste an. Die Abschlußleisten können verschiedenste Formen aufweisen, z. B. konkave oder konvexe Ausformungen, oder z. B. als Hohlkehlleiste ausgebildet sein. Werden diese Abschlußleisten aufgebracht, so ist bei allen Verkleidungselementen, die mit Nut/Federverbindungen arbeiten, bei denen die Federverbindung sichtbar ist, der Nachteil gegeben, daß der sich zwischen der Abschlußleiste und dem sichtbaren Federteil ergebende Spalt
einen an der Wand endenden Hohlraum bildet, so daß die Abschlußleiste in den Hohlraum einfallende Schatten wirft aber auch Ungeziefer in diesen Hohlraum eindringen und sich in der Wand einnisten kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Randleiste als Befestigungselement auszubilden, um an ihr Verkleidungselemente der eingangs genannten Art in den verschiedensten Ausführungen anbringen zu können, wobei eine optisch sichtbare Trennung zwischen Zierleiste und Verkleidungselement hergestellt werden soll und die aufgezeigten Nachteile in technischer Hinsicht vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Neuerung im Kennzeichen des Anspruches 1 vor, daß das Randbefestigungselement einen Unterteil in Form einer ersten Latte als Teil der Unterkonstruktion, an dem das Verkleidungselement befestigbar ist, einen sich über die Länge des Unterteils erstreckenden und hervorstehenden Anschlagteil in Form einer zweiten Latte oder eines Ansatzes an der ersten Latte, gegen den die Stirnkante des Verkleidungselementes anliegt, und eine am Anschlagteil befestigte Zierleiste aufweist.
Die Stirnkanten der Verkleidungselemente, gleich welche Verbindungsart die Verkleidungselemente miteinander aufweisen, oder aber auch die Längskanten - bei Einfassung durch die planparallele Anschlagfläche des Anschlagteils des Randbefestigungselementes - stoßen an die Anlagefläche des Anschlagteils an. Bei Verwendung von Nut/Federverbindungen zwischen den Verkleidungselementen liegt auch das Federelement an der Anschlagfläche an, so daß eine Schattenfuge nicht entsteht und ebenso kein Hohlraum, in dem Ungeziefer sich einnisten
könnte.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß Randbefestigungselemente nach der Neuerung industriemäßig maschinell hergestellt und als Abschlußelement für die Herstellung von Wand- und Deckenverkleidungen unter Anwendung bekannter Verkleidungselemente der angesprochenen Art eingesetzt werden können. Dabei können die Unter- Anschlagteile gemeinsam mit der Zierleiste aus einem Holz formgehobelt sein. Bei Verwendung von minderer Holzqualität empfiehlt es sich dabei, den Zierleistenteil beispielsweise mittels eines Furniers an der Oberfläche zu veredeln oder eine Folie aufzukleben oder diesen Teil farblich abzusetzen. Den Ausführungen bietet hier die Neuerung einen größtmöglichen Gestaltungsfreiraum. Die Latten können aber auch aus Einzellatten bestehen, die maschinell verleimt werden, so daß das notwendige Winkelprofil mit der aufgesetzten Zierleiste am Anschlagteil herstellbar ist, ohne viel Verschnitt oder Hobelabfälle zu erzeugen.
Vorteilhafte Ausgestaltungsformen der Neuerung sind in den Unteransprüchen im einzelnen angegeben.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert.
In der Fig. 1 ist eine Deckenkonstruktion auszugsweise und beispielhaft dargestellt, bei der ein Randbefestigungselement nach der Neuerung eingesetzt ist. Fig. 2 zeigt ein Randbefestigungselement als Abschlußteil für eine Wandverkleidung und Fig. 3 ein kombiniertes Randbefestigungselement als Abschlußteil für eine Wand- und Deckenverkleidung.
In dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1 einer Deckenverkleidung ist an der Unterseite der Decke 6 ein Randbefestigungselement neuerungsgemäßer Art mit einem Unterteil 1 in Form einer ersten Latte als Teil der Unterkonstruktion befestigt. Die weiteren Latten der Unterkonstruktion sind jene, die mit 8 und 9 gekennzeichnet sind. Im rechten Winkel zum Unterteil 1 ist an diesem ein Anschlagteil 3 vorgesehen, der sich nach unten erstreckt. Der Unterteil 1 und der Anschlagteil 3 sind einteilig aus einer Latte gefräst bzw. gehobelt. Die untere Auflageseite des Unterteils 1 verläuft planparallel zur Decke und dient der Auflage der Unterseite eines Verkleidungselementes 2, das hier in Form eines Profilbrettes eingezeichnet ist und mittels bekannter Klammertechnik an dem Unterteil 1 befestigt ist. Die Länge des Profilbrettes 2 ist dabei so zugeschnitten, daß ihre Stirnkante gegen die Anschlagfläche des Anschlagteils 3 greift. Wie aus der Darstellung ersichtlich, endet der Anschlagteil 3 in Höhe der sichtbaren Seite des Federverbindungselementes 5, das zur Verbindung von einem Profilbrett mit dem nächsten vorgesehen ist und in Nuten des jeweils nächsten Profilbrettes in bekannter Weise eingreift. An der unteren Stirnseite des sich nach unten erstreckenden Anschlagteils ist eine Zierleiste 4 befestigt, z. B. angeleimt oder angeschraubt, die aus dem gleichen Edelholz besteht wie das Profilbrett 2 bzw. die Paneele. Die Zierleiste weist zunächst eine planparallele Anschlagfläche zur Stirnseite des Profilbrettes 2 auf und geht erst nach Austritt an der unteren Kante des Profilbrettes in eine Zierprofil über, das verschiedenartig gestaltet sein kann. Derartige Randleistenzierprofile sind in mannigfaltiger Ausführung bekannt. Mit der Verwendung eines Randbefestigungselementes der angegebenen Art ist ein sauberer Abschluß der Deckenverkleidung gegeben. In die durch die Federverbindung gebildeten u-förmigen Ausnehmungen können von
der Zierleiste her keine Schatten fallen. Ebenso ist sichergestellt, daß die durch die Federverbindungen bedingten Durchgänge zu der Wand hin nicht gegeben sind, so daß Ungeziefer sich hierin nicht einnisten kann.
In Fig. 2 ist beispielhaft ein Randbefestigungselement aus einem Unterteil 1 und einem Anschlagteil 3 mit angrenzendem Zierteil einteilig ausgebildet und als Abschlußteil für eine Wandverkleidung eingesetzt. Es handelt sich dabei um eine Eckprofilleiste, die aus Holz minderer Qualität gefertigt werden kann. Um nun den sichtbaren Zierleistenteil optisch abzuheben oder dem Verkleidungselement 2 anzupassen, ist in diesem Fall auf die Zierfläche eine Furnier 10 aufgeklebt, so daß der optische Eindruck vermittelt wird, als ob es sich hier um eine Edelholz handelt. Das Furnier 10 ist dabei so weit auf die Anschlagfläche des Anschlagteils 3 aufgebracht, daß in der durch die Feder 5 gebildeten Nut das Furnier noch an der Stirnseite sichtbar ist und der optische Eindruck erweckt wird, als ob es sich hier um eine Edelholzanschlußfläche handelt. Das so ausgebildete Randbefestigungselement wird selbstverständlich auch an der Unterseite der Wand zum Bilden des Abschlusses für die Wandbefestigung an der Unterseite eingesetzt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Randbefestigungselementes für den Abschluß einer Decken- und Wandbefestigung in kombinierter Form dargestellt, die allerdings auch einsetzbar ist, wenn es um den Abschluß von zwei Wandverkleidungen geht. Das Randbefestigungselement besteht aus zwei Unterteilen 1, die miteinander verleimt sind, so daß sie eine winklige Leistenanordnung bilden. In die Ecke dieser winkligen Anordnung ist ein kombiniertes Anschlag- und Zierteil 11 eingesetzt, das z. B. eine quadratische Grund-
form aufweisen kann und an einer Ecke mit einem Zierrand versehen ist. Die offenen, der Höhe der eingesetzten Verkleidungselemente 2 angepassten Flächen dienen als Anschlagflächen für die Verkleidungselemente 2. Gegen diese Anschlagflächen greifen die Stirnseiten der Verkleidungselemente 2, die an den Unterteilen in bekannter Weise angeklammert sind.
Die Neuerung ist aber auch dann anwendbar, wenn keine rechtwinklige Konstruktion zwischen Unterteil und Anschlagteil verwendet wird. Dies gilt für alle Ausführungsformen. So kann selbstverständlich der Winkel von 90° abweichen. Im Falle der Ausbildung eines stumpfen Winkels muß der Abschlußwinkel an den Stirnkanten der Verkleidungselemente 2 diesem stumpfen Winkel so angepaßt sein, daß das Verkleidungselement ohne Zwischenraum anliegt. Im Falle der Verwendung eines spitzen Winkels ist der Zuschnitt entsprechend umgekehrt zu gestalten, so daß eine Schwalbenschwanzführung zwischen zwei miteinander korrespondierenden Randbefestigungselementen, z. B. an der Oberseite einer Wand und an der Fußleiste einer Wand gebildet werden.

Claims (10)

Thomas Rebhan Schauberger Str. 30 8648 Tettau G 692 12.06.92 Schutzansprüche
1. Randbefestigungselement für die Befestigung von Verkleidungselementen, wie Paneele, Profilbrettern, Tafeln und/oder Kassetten an einer Decke oder einer Wand, gekennzeichnet durch,
einen Unterteil (1) in Form einer ersten Latte des Teils der Unterkonstruktion, an dem das Verkleidungselement (2) befestigbar ist,
einen sich über die Länge des Unterteils (1) erstreckenden und hervorstehenden Anschlagteil (3) in Form einer zweiten Latte oder eines Ansatzes an der ersten Latte, gegen den die Stirnkante des Verkleidungselementes (2) anliegt,
und einer am Anschlagteil (3) befestigten Zierleiste (4).
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche des Anschlagteils (3) zur Auflagefläche des Unterteils (1) einen Winkel > 90° aufweist, und daß die anliegende Stirnfläche des Verkleidungselementes (2) bezogen auf die an dem Unterteil (1) anliegende Fläche im gleichen Winkel verläuft.
3. Randbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Anschlagfläche des Anschlagteils (3) zur Auflagefläche des Unterteils (1) einen Winkel < 90° aufweist, und daß die anliegende Stirnfläche des Verkleidungselementes (2) bezogen auf die an dem Unterteil (1) anliegende Fläche im mindestens angenähert gleichem Winkel verläuft (Schwalbenschwanzführung).
4. Randbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlagteils (3) nicht größer ist als die Dicke des anliegenden Verkleidungselementes (2).
5. Randbefestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Anschlagteils (3) bis zu der Höhe der sichtbaren Nut/Federverbindung (5) der Höhe der Verkleidungselemente (2) entspricht, und daß die Zierleiste (4) in Verlängerung zu dem Anschlagteil (3) den Anschlag für den überstehenden Teil des Verkleidungselementes (2) bildet.
6. Randbefestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne t, daß der Unterteil (1) und der Anschlagteil (3) einteilig ausgebildet sind und die Zierleiste (4) an der vorstehenden Längsfläche des Anschlagteils (3) angesetzt ist.
7. Randbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1), der Anschlagteil (3) und die Zierleiste (4) einteilig ausgebildet sind.
8. Randbefestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) und der Anschlagteil (3) einteilig aus einer Holzlatte oder aus zwei zusammengesetzten Holzlatten (13) bestehen, und daß die Zierleiste (4) aus Edelholz bestehend an dem Anschlagteil (3) befestigt ist.
9. Randbefestigungselement nach Anspruch 7, dadurc h g e kennzeichnet, daß die Zierleiste (4) durch ein an der sichtbaren Fläche aufgebrachtes Furnier (10) oder eine Folie oder durch einen lackierten Streifen optisch von dem Anschlagteil abgesetzt ist.
10. Randbefestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Unterteile (1) zu einem Winkelteil zur Befestigung von Verkleidungselementen (2) in zwei Ebenen verbunden sind, und daß in den Eckwinkel jeweils für die eine Ebene und die andere Ebene kombinierte oder einzeln zusammengesetzte Anschlagteile (11) mit aufgesetzten Zierleisten oder nur Zierleisten eingesetzt sind (Fig. 3).
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