DE7722100U1 - Wandschutz - Google Patents

Wandschutz

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DE7722100U1
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bumper
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BECKMANN WERNER 3011 LAATZEN
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Description

EIKENBERG 8t BRÜMMERSTEDT PATENTANWÄLTE IN HANNOVER
Werner Beckmann 469/4
Wandschutz
Die Erfindung betrifft einen Wandschutz gegen Beschädigungen von Wänden durch Stühle, Betten und dergleichen mit einer fortlaufend in einer vorgegebenen Höhe an der jeweiligen Wand befestigten Stoßleiste.
Derartige Wandschutzvorrichtungen finden immer dort Verwendung, wo Möbelstücke unmittelbar an Wänden aufgestellt sind, also z.B. an einer Wand aufgestellte Stühle in Wartezimmern. Auch in Krankenhäusern wird an Stellwänden für Betten, die fahrbar sind und besonders leicht gegen eine Wand geschoben werden können, ein derartiger Wandschutz verwendet. Während früher vornehmlich Holzleisten verwendet wurden, die direkt mit Hilfe von Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt wurden, werden heute zunehmend
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Kunststoff-Stoßleisten verwendet, die mit Hilfe eines speziellen Klebers auf die Wand aufgeklebt sind.
Beide Wandschutzarten weisen jeweils unterschiedliche Nachteile auf. Die Verwendung von Holz für Stoßleisten geht mehr und mehr, insbesondere im Bereich der Krankenhäuser, zurück, da zum einen zur Vermeidung von Splitterbildungen recht gutes und zusätzlich noch behandeltes Holz verwendet werden muß und zum anderen die Pflege und Instandhaltung recht aufwendig ist bzw. anderenfalls die hygienischen Verhältnisse nicht den hohen Anforderungen entsprechen. Bei der Verwendung von Stoßleisten aus Kunststoff hat sich gezeigt, daß die verfügbaren Kleber mit den unterschiedlichen Wandbelägen und den oft von Raum zu Raum wechselnden Feuchtigkeitsverhältnissen der Wände nicht immer harmonieren, so daß es, besonders in Verbindung mit einer starken Beanspruchung, zu Ablösungen der Kunststoff-Stoßleisten kommt.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Wandschutz zu schaffen, bei dem eine zuverlässige Befestigung in Verbindung mit einem preisgünstigen, allen Ansprüchen genügenden Material gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Stoßleiste auf einem in die Wand einlassbaren Kunststoffprofil angeordnet ist.
Während bisher im Planungszustand eines Neubaus keinerlei Anbringungsmöglichkeiten für einen Wandschutz berücksichtigt werden, sondern dieser nach Fertigstellung des Baues in der vorgegebenen Höhe an der bereits fertigen Wand befestigt wird, sieht die Erfindung nunmehr vor, daß der Wandschutz bereits im Planungsstadium berücksichtigt wird . Spätestens beim Verputzen der entsprechenden Wände bzw. bei deren Verblendung mit Hilfe von
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Platten wird die Lage der Stoßleisten festgelegt und durch Einlassen eines entsprechenden Kunststoff-Profils in der betreffenden Wand vorbereitet. Das Kunststoff-Profil dient als Feuchtigkeitssperre für jegliche innerhalb der Wand befindliche Feuchtigkeife gegenüber der Stoßleiste und bietet außerdem eine glatte, stets gleichbleibende, mit speziellen Klebern abstimmbare Fläche zum Ankleben von Stoßleisten z.B. aus Kunststoff.
Neben einer Befestigung durch Kleben kann selbstverständlich eine formschlüssige Verbindung der Stoßleiste mit dem Kunststoff-Profil hergestellt werden, sei es, daß die Stoßleiste als Streifen ausgebildet ist, der formschlüssig zwischen zwei sich gegenüberliegende, jeweils L-förmige, fortlaufend an dem Kunststoff-Profil angeordnete Vorsprünge einklemmbar ist, wobei jeweils der eine Schenkel der L-förmigen Vorsprünge die Stoßleiste übergreift, oder sei es, daß die Stoßleiste an ihrer Rückseite fortlaufend oder in Abständen ein Rastprofil aufweist, das auf ein entsprechendes, auf der Vorderseite des Kunststoff-Profils angebrachtes Rastprofil aufrastbar ist. Zusätzlich kann das Kunststoff-Profil zu gestalterischen Zwecken herangezogen werden, indem z.B. unterhalb und/oder oberhalb der Stoßleiste eine fortlaufende Schattenfuge vorgesehen ist.
Die besondere Gestal.tungsmöglichkeit des Kunststoff-Profils in Form der L-förmigen Vorsprünge gestattet erstmalig die Verwendung eines in Streifen geschnittenen Fußbodenbelages des an die Wand angrenzenden Raumes als Stoßleiste, da deren Schnittkanten von den Vorsprüngen verdeckt sind und nur ihre Dekorfläche zu sehen ist. Außerdem ist bei dieser Befestigungsart das Auswechseln einer beschädigten oder beispielsweise durch an Krankenhausbetten angebrachte Gummipuffer mit Reibspuren verunzierten Stoßleiste in besonders einfacher Weise möglich.
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Die Stoßleiste ist nicht auf die Breite des Kunststoff-Profils beschränkt, sondern es können ohne weiteres auch breitere, bei- . spielsweise mit einem Schaumkern versehene Stoßleisten verwendet werden, die dann teilweise an der Wand anliegen und teilweise an dem Kunststoff-Profil, in dem sie auch befestigt sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert; es bedeuten :
Fig. 1 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandschutzes
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren, mit einer
Schattenfuge ober- und unterhalb der Stoßleiste versehenen,erfindungsgemäßen Wandschutzes und
Fig. 3 eine Schnittansicht eines dritten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Wandschutzes.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wandschutzes ist in erster Linie für eine Wandkonstruktion bestimmt, deren Oberfläche durch Blendplatten 1 gebildet wird. In einem fortlaufend in einer vorgegebenen Höhe über dem Fußboden verlaufenden Einschnitt innerhalb der Blendplatten 1 ist ein Kunststoff-Profil 2 eingelassen, auf dessen dem Raum zugewandten Vorderseite eine Stoßleiste 3 aufgesetzt und mit Hilfe eines Klebers befestigt ist. Das Kunststoff-Profil ist mit Hilfe von Stegen 4 und Hohlräumen 5 als räumliche Struktur ausgebildet, wodurch es trotz geringem Materialverbrauches eine außerordentliche Stabilität erhält. Entsprechend dem bevorzugten Verwendungszweck für Wände mit Blendplatten 1 sind die Vorderkanten oberhalb
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und unterhalb der Stoßleiste 3 mit Lippen 6 versehen, die über die angrenzenden Bereiche der Blendplatten 1 hinübergreifen;
Die Stoßleiste 3 kann aus einem stoßabsorbierenden Material bestehen, z.B. aus einem Schaumkern mit einer entsprechenden, geschlossenen Dekor-Deckschicht. Im Bereich der Lippen 6 weist die Stoßleiste 3 jeweils Dichtkanten 7 auf, die bei besonders großen Hygieneanforderungen beispielsweise in Krankenhäusern, das Eindringen von Schmutz und Bakterien in die zwischen dem Kunststoff-Profil 2 und der Stoßleiste 3 befindlichen Ritzen verhindern.
Falls die mit der entsprechenden Wand in Berührung kommenden Möbel mit ihrer beschädigungsgefährdenden Kante verschieden hoch sind, kann die Stoßleiste 3 nach oben und/oder nach unten verbreitert werden, ohne daß deshalb das Kunststoff-Profil 2 ebenfalls verbreitert werden müßte.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein wesentlich breiteres Kunststoff-Profil 21 auf, das vorwiegend an mit Putz bedeckten Wänden Verwendung findet und deshalb statt der Lippen an den Vorderkanten Anputzkanten 8 besitzt. An diese Anputzkanten schließen sich jeweils zwei Schattenfugen 9 an, die ihrerseits die eigentliche Stoßleiste 3* begrenzen. Die Stoßleiste ist als Streifen zwischen zwei L-förmige Vorsprünge 10 gesetzt, von denen jeweils der eine Schenkel die Stoßleiste übergreift. Dieses Ausführungsbeispiel bietet sich immer dann an, wenn aus raumgestalterischen Gründen die Stoßleiste 31 dasselbe Dessin wie der Fußboden aufweisen soll. Es braucht dann lediglich Material des Fußbodens in Streifen geschnitten und zwischen die Vorsprünge 10 geklemmt zu werden. Zusätzlich kann die so gebildete Stoßleiste 3' auch noch an dem Kunststoff-Profil 21 angeklebt werden.
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Selbstverständlich kann das In Flg. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel auch In der Weise abgeändert werden» daß es für Wände mit Blendplatten verwendbar ist, was einfach dadurch geschieht, daß die Anputzkanten 8 durch Lippen 6 ersetzt werden. Auch ist zur Ausbildung der Vorsprünge 10 nicht unbedingt eine Schattenfuge 9 erforderlich, sondern die Vorsprünge 10 können auch in die Anputzkanten 8 bzw. in die Lippen 6 hinein integriert sein. Das gilt sowohl für den oberen Teil als auch für den unteren Teil des Wandschutzes.
Das in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist dem gemäß Fig. 1 sehr ähnlich. Der wesentlichste Unterschied besteht darin, daß die Vorderseite des Kunststoff-Profils 2'' mit fortlaufenden Rastprofilen 11 ausgestattet ist, die jeweils aus einem Steg und einem zylindrischen Kopfstück 13 gebildet werden. Zur Befestigung der Stoßleiste 3" ist diese an den entsprechenden Stellen mit profilierten Hohlräumen 14 versehen, deren öffnung zur Rückseite der Stoßleiste geringfügig verengt ist. Dadurch ist die Stoßleista 3" auf das Kunststoff-Profil 2" sehr leicht aufrastbar. Diese Befestigungsart bietet sich immer dann an, wenn wegen einer außerordentlich hohen Beanspruchung die Beschädigung der Stoßleiste 311 zu befürchten ist, so daß sie im Bedarfsfall schnell ausgewechselt werden kann. Die Stoßleiste selbst kann dabei aus einem ebenfalls strukturierten Kunststoff-Profil (nicht gezeigt) oder stoßabsorbierend in Form eines Srhaumkernes mit Deckschicht ausgebildet sein.
Auch hier sind Anputzkanten 81 vorgesehen, die aber im Bedarfsfall ebenfalls durch Lippen 6 gemäß Fig. 1 ersetzt sein können. Ebenfalls kann oberhalb und/oder unterhalb der Stoßleiste 311 eine Schattenfuge gemäß Fig. 2 vorhanden sein, wenn dies aus raumgestalterischen Gründen erwünscht ist.
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Bei besonders großen stoßgefährdeten Wandbereichen können zwei voneinander unabhängige Kunststoff-Profile 2 übereinander verlegt sein, die dann jeweils die obere bzw. untere Partie einer besonders breiten Stoßleiste 3 tragen ( nicht dargestellt ).
Schutzansprüche -
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Claims (6)

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1. Wandschutz gegen Beschädigungen von Wänden durch Stühle, Betten und dergleichen mit einer fortlaufend in einer vorgegebenen Höhe an der jeweiligen Wand befestigten Stoßleiste, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (3) an einem in die Wand einlassbaren Kunststoff-Profil (2) angeordnet ist.
2. Wandschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Profil (2) oberhalb und/oder unterhalb der Stoßleiste (3) mit einer fortlaufenden Schattenfuge (9) versehen ist.
3. Wandschutz..nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoff-Profil (2) an der Übergangsstelle zu dem angrenzenden Wandbereich mit einer Putzkante (8) versehen ist.
4. Wandschutz nach einem der Ansprüche 1 - 2 in Verbindung mit einer aus Blendplatten bestehenden Wandoberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Rand des Kunststoff-Profils (2) mit einer die Blendplatten (1) überragenden Lippe (6) versehen ist.
5. Wandschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (3) an ihrer Rückseite ein Rastprofil (14) aufweist, das auf ein entsprechendes, auf der Vorderseite des Kunststoff-Profils (21') angebrachtes Rastprofil (11) aufrastbar ist.
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6. Wandschutz nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßleiste (31) formschlüssig zwischen zwei sich gegenüberliegenden jeweils L-förmigen, fortlaufend an dem Kunststoff-Profil (21) angeordneten Vorsprüngen (10) einklemmbar ist, wobei jeweils der eine Schenkel der L-förmigen Vorsprünge die Stoßleiste übergreift.
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DE19777722100 1977-07-14 1977-07-14 Wandschutz Expired DE7722100U1 (de)

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DE7722100U1 true DE7722100U1 (de) 1977-11-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307992U1 (de) * 1993-05-27 1993-08-12 Wormuth, Armin, 10587 Berlin, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9307992U1 (de) * 1993-05-27 1993-08-12 Wormuth, Armin, 10587 Berlin, De

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