DE2752923A1 - Rolladenkasten - Google Patents

Rolladenkasten

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DE2752923A1
DE2752923A1 DE19772752923 DE2752923A DE2752923A1 DE 2752923 A1 DE2752923 A1 DE 2752923A1 DE 19772752923 DE19772752923 DE 19772752923 DE 2752923 A DE2752923 A DE 2752923A DE 2752923 A1 DE2752923 A1 DE 2752923A1
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Hubert Langen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • E06B9/17015Shutter boxes; Details or component parts thereof made of at most two pieces; Front opening details
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings
    • E04F19/02Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves
    • E04F19/06Borders; Finishing strips, e.g. beadings; Light coves specially designed for securing panels or masking the edges of wall- or floor-covering elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • "Rolladenkasten"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten mit einem oberhalb eines Fensterrahmens an der Wand befestigten Kastenrahmen und mit einer von dessen einer Längsseite abnehmbaren Seitenwandplatte, die an ihrer oberen und unteren Längskante von einer am jeweiligen Rahmenholz des Kastenrahmens befestigten, oberen und unteren Halteleiste übergriffen ist.
  • Bei einem bekannten Rolladenkasten dieser Art (nach der DT-GbmS 7 338 884) werden von den Halteleisten U-profilförmige Aufnahmeräume gebildet, deren offenes U-Profil aufeinander zugerichtet ist. Dabei besteht die untere Halteleiste aus einem U-Profil mit unterschiedlich langen Schenkeln und die obere Halteleiste besitzt ein Z-förmiges Profil. Während der U-förmige Aufnahmeraum bei der unteren Halteleiste unmittelbar aus dem Profil selbst besteht, wird bei der oberen Halteleiste der U-förmige Aufnahmeraum durch den freien Schenkel des Z-Profils einerseits und durch das obere Rahmenholz andererseits gebildet. Da das untere Rahmenholz zum oberen fluchtet, ist die Konstuktion mit dem Nachteil behaftet, daß die abnehmbare Seitenwandplatte im oberen U-förmigen Aufnahmeraum mit einem Spielraum eingesetzt ist, dessen Größe der Dicke des längeren U-Schenkels der unteren Halteleiste entspricht. Dieses Spiel führt infolge der mangelnden Abdichtung des Rolladenkastens bei Zuglufterscheinungen zu erheblichen Wärmeverlusten, wobei die Seitenwandplatte in ihrem oberen Aufnahmeraum wie ein Flatterventil hin- und herschwingt. Wesentlich gravierender ist jedoch die Tatsache, daß bei dem vorbekannten Rolladenkasten der obere Aufnahmeraum für die Seitenwandplatte an der Zimmerseite von dem Z-Profil und an der Rolladenseite hingegen von dem oberen Rahmenholz gebildet wird.
  • Bei nahezu jedem zweiten Rolladenkasten muß dieses Rahmenholz verkürzt werden, da der ursprüngliche Bauabstand zwischen der Oberkante des Fensterrahmens und der Unterkante der Decke durch nachträglich auf gebrachten Putz, durch Deckenunebenheiten, durch nachträglich angeschlagene Deckenvertäfelungen oder Paneeldecken etc. um mehrere Zentimeter verkleinert wurde.
  • Da in solchen Fällen der Fensterrahmen nicht herabgesetzt und die Decke nicht mehr heraufgesetzt werden kann, muß das obere Rahmenholz verkürzt werden. Dann aber wird bei dem vorbekannten Rolladenkasten der obere ursprünglich U-förmige Aufnahmeraum winkelförmig zur Rolladenseite hin geöffnet, die Seitenwandklappe findet dort keinen Halt mehr und kippt nach innen. Die demzufolge auftretenden Zuglufterscheinungen mit den einhergehenden Wärmeverlusten bedürfen sodann keiner näheren Erläuterung.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der selbst ureter ungünstigen Baubedingungen durch Nichteinhaltung des ursprünglichen Bauabstandes zwischen der Oberkante des jeweiligen Fensterrahmens und der darüber befindlichen Decke eine stets sichere Halterung der Seitenwandplatte sowie eine einwandfreie Dichtung an den oberen und unteren Längskanten dieser Seitenwandplatte bei einfacher und rascher Montage gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere Halteleiste ein h-förmiges Profil und die untere Halteleiste ein T-förmiges Profil aufweisen, wobei letzteres an einem Querstegende mit einem parallel zum Längssteg verlaufenden Schenkel versehen ist. Durch diese Anordnung wird die Seitenwandplatte selbst bei verkürztem Rahmenholz sowohl an ihrer oberen als auch an ihrer unteren Längskante von den Halteleisten beidseitig übergriffen, was nicht nur einen sicheren Sitz, sondern auch eine ausgezeichnete Dichtung zur Folge hat. Dies gilt insbesondere auch für den den Längssteg zu beiden Seiten gleichmäßig überragenden Quersteg der unteren T-förmigen Halteleiste.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung liegen der Längssteg der unteren Halteleiste am unteren Rahmenholz und der Längssteg der oberen Halteleiste am oberen Rahmenholz an und sind dort befestigt. Die Längsstege der unteren und oberen Halteleiste besitzen die gleiche Dicke und die von den Halteleisten gebildeten U-förmigen Rinnen weisen an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite auf. Auf diese Weise wird ein zu den Stirnflächen des unteren und oberen Rahmenholzes paralleler Sitz der Seitenwandplatte erzielt.
  • Zur Erleichterung des Einsatzes der oberen Längskante der Seitenwandplatte ragt der Längssteg der oberen Halteleiste mit seinem unteren Ende über den freien Schenkel hinaus.
  • Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konvergiert der freie Schenkel der oberen Halteleiste zum Längssteg und divergiert zu letzterem an seinem freien Ende. Durch diese Ausbildung liegt der freie Schenkel der h-förmigen oberen Halteleiste, ähnlich einer Blattfeder, unter seinen Elastizitätskräften dichtend an der Außenfläche der Seitenwandplatte an. Diese ausgezeichnete Dichtung ist selbst dannrnch wirksam, wenn die Seitenwandplatte während oder nach der Montage - aus welchen Gründen auch immer - mehrfach entfernt und wieder eingesetzt werden muß. Das divergierende freie Ende sorgt wiederum für eine Erleichterung dieses Einsetzvorganges.
  • Zur sauberen Verblendung der Deckenfuge des Rolladenkastens reicht der Längssteg der oberen Halteleiste mit seinem oberen Ende bis zur Decke des betreffenden Raumes heran und ragt mit seinem anderen Ende über die Unterkante des Rahmenholzes hinaus, wobei letztere Maßnahme für eine sichere Anlage und Führung der Seitenwandplatte sorgt, selbst wenn das obere Rahmenholz aus den bereits genannten baulichen Gründen verkürzt werden muß.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus den Ansprüchen ersichtlich. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen: Fig. 1: die Querschnittsansicht durch den mit der abnehmbaren Seitenwandplatte versehenen Teil des Rolladenkastens, Fig. 2: die Frontansicht auf die Außenfläche der Seitenwandplatte und die Außenfläche der Halteleisten von Fig. 1, Fig. 3: das Querschnittsprofil der oberen Halteleiste und Fig. 4: das Querschnittsprofil der unteren Halteleiste.
  • In den Figuren 1 und 2 ist die Seitenwandplatte 1 zwischen der oberen Halteleiste 2 und der unteren Halteleiste 3 angeordnet. Die obere Halteleiste 2 weist ein h-förmiges Profil und die untere Halteleiste 3 ein T-förmiges Profil auf. Das T-förmige Profil der unteren Halteleiste 3 ist an dem Ende 3' des Quersteges 3" mit einem parallel zum Längssteg 3"' verlaufenden Schenkel Iv 3 versehen, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 zum Längssteg 2"' konvergiert und an seinem freien Ende 2" zum Längssteg divergiert. Außerdem ragt das untere Ende des Längssteges 2"' über den freien Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 hinaus.
  • Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist, liegen der Längssteg 3"' der unteren Halteleiste 3 am unteren Rahmenholz 4 und der Längssteg 2"' der oberen Halteleiste 2 am oberen Rahmenholz 5 an und sind dort befestigt.
  • Die Längsstege 3"', 2"' der unteren und oberen Halteleiste 3, 2 besitzen die gleiche Dicke d. Die von den Halteleisten 2, 3 gebildeten U-förmigen Rinnen 6, 7 weisen an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite w auf. Der freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 ist mindestens doppelt so lang wie der parallel zum Längssteg 3"' verlaufende Schenkel 3 der unteren Halteleiste 3, um durch diese Abstimmung ein Hochschieben der Seitenwandplatte 1 in die obere Halteleiste 2 bei gleichzeitigem Herausheben aus der unteren Halteleiste 3 vornehmen zu können.
  • Im Fall der Fig. 1 reicht der Längssteg 2"' der oberen Halteleiste 2 mit seinem oberen Ende bis zur Decke 8 des betreffenden Raumes heran und ragt mit seinem anderen Ende über die Unterkante 5' des Rahmenholzes 5 hinaus.
  • Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt die obere Halteleiste 2 im oberen Teil ihres Längssteges 2"' etwa im Abstand von 350 mm Bohrungen 9 zum Durchgriff von Nägeln oder Schrauben, um die Halteleiste 2 am oberen Rahmenholz 5 anschlagen zu können.
  • Und schließlich bestehen die Halteleisten aus einem farbbeständigen, zumeist weißen Kunststoff mit anti-elektrostatischen Eigenschaften, was ihren optisch guten Eindruck erhalten und ihre Verschmutzung verhindern soll.
  • Die vorteilhafte Ausbildung des neuen Rolladenkastens soll nachfolgend anhand der Fig. 1 erläutert werden.
  • Der Abstand A zwischen der Oberkante 10' des Fensterrahmens 10 und der Decke 8 wird in aller Regel vom Rolladenbauer sofort nach Einbau der Fenster gemessen. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig die Decke noch nicht verputzt. Hiernach werden die Rolladenkästen angefertigt und zur Baustelle geliefert. Zwischenzeitlich ist der Deckenputz aufgebracht. Bei nahezu jedem zweiten Rolladenkasteneinbau hat dann die Erfahrung gezeigt, daß dieser Abstand nicht eingehalten werden kann, sei es aufgrund einer unebenen Zimmerdecke, sei es infolge einer zu dicken Putzschicht, sei es infolge einer bereits auf der Zimmerdecke angebrachten Holztäfelung oder sei es aus anderen Gründen.
  • Da in einem solchen Fall der Fensterrahmen 10 nicht tiefer gesetzt werden kann, muß zur Erzielung einer hinreichend hohen Montageöffnung M das obere Rahmenholz 5 in seiner Höhe verkürzt werden. Eine Verkürzung des unteren Rahmenholzes 4 kann ohne Zerstörung des gesamten Rolladenkastens gar nicht vorgenommen werden.
  • Während eine Verkürzung des Rahmenholzes 5 beim Erfindungsgegenstand auf die Halterung und die Dichtheit der Seitenwandplatte 1 der oberen Halteleiste keine negativen Konsequenzen mit sich bringt, hatte dies bei der vorbekannten oberen Halteleiste die fatale Folge, daß dann die an ihrer oberen Längskante durch nichts mehr gehaltene Seitenwandplatte 1 zur Rolladenkastenseite hin abkippte.
  • Wie weiterhin in Fig. 1 alit strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird durch die spezielle Ausbildung des Längssteges 2"', des freien Schenkels 2' mit seinem divergierenden Ende 2" insbesondere auch der Einsatz der Seitenwandplatte 1 erleichtert.
  • Die gleiche Dicke d der Längsstege 2"', 3"' der beiden Halteleisten 2, 3 sorgen außerdem nun für eine parallele Anordnung der Seitenwandplatte 1 zu den Frontflächen der beiden Rahmenhölzer 4 und 5. Und schließlich bedingt der zum Längssteg 2"' konvergierende freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 infolge seiner federnden Anlage eine exakte Abdichtung dieser von Zuglufterscheinungen gefährdeten Stelle des Rolladenkastens. Auch die bei zahlreichen Rolladenkästen in der Nähe des übergreifenden Endes 2" zu beobachtenden schwarzen Verschmutzungsstreifen auf der Außenfläche der Seitenwandplatte 1 treten hierbei nicht mehr auf.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. "Rolladenkasten" Patentansprüche @ Rolladenkasten mit einem oberhalb eines Fensterrahmens an der Wand befestigten Kastenrahmen und mit einer von dessen einer Längsseite abnehmbaren Seitenwandplatte, die an ihrer oberen und unteren Längskante von einer am jeweiligen Rahmenholz des Kastenrahmens befestigten oberen und unteren Halteleiste übergriffen ist, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet , daß die obere Halteleiste (2) ein h-förmiges Profil und die untere Halteleiste (3) ein T-förmiges Profil aufweisen, wobei letzteres an einem Querstegende (3') mit einem parallel zum Längssteg (3"') verlaufenden Schenkel (3in) versehen ist.
  2. 2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längssteg (3"') der unteren Halteleiste (3) am unteren Rahmenholz (4) und der Längssteg (2"') der oberen Halteleiste (2) am oberen Rahmenholz (5) anliegen und dort befestigt sind.
  3. 3. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Längsstege (3"', 2"') der unteren und der oberen Halteleiste (3, 2) die gleiche Dicke (d) besitzen und die von den Halteleisten (3, 2) gebildeten U-förmigen Rinnen (7, 6) an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite (w) aufweisen.
  4. 4. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längssteg (2"') der oberen Halteleiste (2) mit seinem unteren Ende über den freien Schenkel (2') hinausragt.
  5. 5. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Schenkel (2') der oberen Halteleiste (2) zum Längssteg (2"') konvergiert und an seinem freien Ende (2") zum Längssteg (2"') divergiert.
  6. 6. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der freie Schenkel (2') der oberen Halteleiste (2) mindestens doppelt so lang wie der parallel zum Längssteg (3"') verlaufende Schenkel (3in) der unteren Halteleiste (3) ist.
  7. 7. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Längssteg (2"') der oberen Halteleiste (2) mit seinem oberen Ende bis zur Decke (8) des betreffenden Raumes reicht und mit seinem anderen Ende über die Unterkante (5') des Rahmenholzes (5) hinausragt.
  8. 8. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n -z e ich n e t , daß die obere Halteleiste (2) im oberen Teil ihres Längssteges (2"') etwa im Abstand von 350 mm Bohrungen (9) zum Durchgriff von Nägeln oder Schrauben besitzt.
  9. 9. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteleisten (2, 3) aus einem farbbeständigen Kunststoff mit anti-elektrostatischen Eigenschaften bestehen.
DE19772752923 1977-11-26 1977-11-26 Rolladenkasten Expired DE2752923C2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2652380A2 (fr) * 1986-09-04 1991-03-29 Cailhol Louis Coffre de volet roulant.
EP0835979A1 (de) * 1996-10-09 1998-04-15 D & M ROLLADENTECHNIK GmbH Rolladenvorrichtung und Innenblende hierfür

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1831390U (de) * 1961-02-27 1961-05-18 Erich Schlenker Rolladenkasten.
DE7232537U (de) * 1973-07-12 Beck R Rolladenkasten· mit unterer Abdeckplatte
DE7338884U (de) * 1974-01-31 Brokamp A Verkleidung für einen Rolladenkasten
DE2432080A1 (de) * 1974-07-04 1976-01-15 Hugo Kleiner Gleit- und halteschiene fuer schiebelaeden an fenstern

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