DE7736261U1 - Rolladenkasten - Google Patents
RolladenkastenInfo
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- DE7736261U1 DE7736261U1 DE7736261U DE7736261U DE7736261U1 DE 7736261 U1 DE7736261 U1 DE 7736261U1 DE 7736261 U DE7736261 U DE 7736261U DE 7736261 U DE7736261 U DE 7736261U DE 7736261 U1 DE7736261 U1 DE 7736261U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
Description
Lg 415/77 25. Nov. 1977
Anmelder:
Hubert Langen, Burgstraße 25, 4272 Kirchhellen
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"Rolladenkasten"
]0 Die Erfindung bezieht sich auf einen Rolladenkasten
mit einem oberhalb eines Fensterrahmens an der Wand befestigten Kastenrahmen und mit einer von dessen
einer Längsseite abnehmbaren Seitenwandplatte, die an ihrer oberen und unteren Längskante von einer am jeweiligen
Rahmenholz des Kastenrahmens befestigten, oberen und unteren Halteleiste übergriffen ist.
Bei einem bekannten Rolladenkasten dieser Art (nach der DT-GbmS 7 338 884) werden von den Halteleisten
U-profilförmige Aufnahmeräume gebildet, deren
offenes U-Profil aufeinander zugerichtet ist. Dabei besteht die untere Halteleiste aus einem U-Profil mit
unterschiedlich langen Schenkeln und die obere Halteleiste besitzt ein Z-förmiges Profil. Während der
U-förmige Aufnahmeraum bei der unteren Halteleiste unmittelbar aus dem Profil selbst besteht, wird Bei der
oberen Halteleiste der U-förmige Aufnahmeraum durch
den freien Schenkel des Z-Profils einerseits und durch das obere Rahmenholz andererseits gebildet. Da das
untere Rahmenholz zum oberen fluchtet, ist die Konstuktion mit dem Nachteil behaftet, daß die abnehmbare
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Seitenwandplatte im oberen U-förmigen Aufnahmeraum mit einem Spielraum eingesetzt ist, dessen Größe der Dicke
des längeren U-Schenkels der unteren Halteleiste entspricht. Dieses Spiel führt infolge der mangelnden Abdichtung
des Rolladenkastens bei Zuglufterscheinungen zu erheblichen Wärmeverlusten, wobei die Seitenwandplatte
in ihrem oberen Aufnahmeraum wie ein Flatterventil hin- und herschwingt. Wesentlich gravierender ist jedoch
die Tatsache, daß bei dem vorbekannten Rolladenkasten der obere Aufnahmeraum für die Seitenwandplatte
an der Zimmerseite von dem Z-Profil und an der Rolladenseite hingegen von dem oberen Rahmenholz gebildet wird.
Bei nahezu jedem zweiten Rolladenkasten muß dieses Rahmenholz verkürzt werden, da der ursprüngliche Bauabstand
zwischen der Oberkante des Fensterrahmens und der Unterkante der Decke durch nachträglich aufgebrachten
Putz,durch Deckenunebenheiten, durch nachträglich
angeschlagene Deckenvertäfelungen oder Paneeldecken
etc. um mehrere Zentimeter verkleinert wmrde.
Da in solchen Fällen der Fensterrahmen nicht herabgesetzt und die Decke nicht mehr heraufgesetzt werden
kann, muß das obere Rahmenholz verkürzt werden. Dann aber wird bei dem vorbekannten Rolladenkasten der
obere ursprünglich U-förmige Aufnahmeraum winkelförmig zur Rolladenseite hin geöffnet, die Seieenwandklappe
- findet dort keinen Halt mehr und kippt nach innen. Die demzufolge auftretenden Zuglufterscheinungen mit den
einhergehenden Wärmeverlusten bedürfen sodann keiner
näheren Erläuterung.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde,
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einen Rolladenkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, der selbst urter ungünstigen Baubedingungen
durch Nichteinhaltung des ursprünglichen Bauabstandes zwischen der Oberkante des jeweiligen Fensterrahmens
5 und der darüber befindlichen Decke eine stets sichere Halterung der Seitenwandplatte sowie eine einwandfreie
Dichtung an den oberen und unteren Längskanten dieser Seitenwandplatte bei einfacher und rascher Montage ge-
S währleistet.
ψ 10 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
I löst, daß die obere Halteleiste ein h-förmiges Profil
1 und die untere Halteleiste e4.n T-förmiges Profil auf-
1 weisen, wobei letzteres an einem Querstegende mit einem
\ parallel zum Längssteg verlaufenden Schenkel versehen
I 15 ist. Durch diese Anordnung wird die Seitenwandplatte 1 selbst bei verkürztem Rahmenholz sowohl an ihrer oberen
ί als auch an ihrer unteren Längskante von den Halte-
\ leisten beidseitig übergriffen, was nicht nur einen
1 sicheren Sitz, sondern auch eine ausgezeichnete
j 20 Dichtung zur Folge hat. Dies gilt insbesondere auch I für den den Längssteg zu beiden Seiten gleichmäßig
überragenden Quersteg der unteren T-förmigen Halteleiste.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Er-25 findung liegen der Längssteg der unteren Halteleiste
am unteren Rahmenholz und der Längssteg der oberen Halteleiste am oberen Rahmenholz an und sind dort befestigt.
Die Längsstege der unteren und oberen Halteleiste besitzen die gleiche Dicke und die von den
j= 30 Halteleisten gebildeten ü-förmigen Rinnen weisen an
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ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite auf. Auf diese Weise wird ein zu den Stirnflächen des unteren
und oberen Rahmenholzes paralleler Sitz der Seitenwandplatte erzielt.
Zur Erleichterung des Einsatzes der oberen Längskante der Seitenwandplatte ragt der Längssteg der
oberen Halteleiste mit seinem unteren Ende über den freien Schenkel hinaus.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung konvergiert der freie Schenkel der
oberen Halteleiste zum Längssteg und divergiert zu letzterem an seinem freien Ende. Durch diese Ausbildung
liegt der freie Schenkel der h-förmigen oberen Halteleiste, ähnlich einer Blattfeder, unter seinen
Elastizitätskräften dichtend an der Außenfläche der Seitenwandplatte an. Diese ausgezeichnete Dichtung ist
selbst dannroch wirksam, wenn die Seitenwandplatte während oder nach der Montage - aus welchen '"'runden
auch immer - mehrfach entfernt und wieder eingesetzt werden muß. Das divergierende freie Ende sorgt wiederum
für sine Erleichterung dieses Einsetzvorganges. Zur sauberen Verblendung der Deckenfuge des
Rolladenkastens reicht der Längssteg der oberen Halteleiste mit seinem oberen Ende bis zur Decke des betreffenden
Raumes heran und ragt mit seinem anderen Ende über die Unterkante des Rahmenholzes hinaus, wobei
letztere Maßnahme für eine sichere Anlage und Führung der Seitenwandplatte sorgt, selbst wenn das
obere Rahmenholz aus den bereits genannten baulichen Gründen verkürzt werden muß.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale des Erfindungsgegenstandes sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1: die Querschnittsansicht durch den mit der abnehmbaren Seitenwandplatte versehenen
Teil des Rolladenkastens,
Fig. 2: die Frontansicht auf die Außenfläche der Seitenwandplatte und die Außenfläche der
Halteleisten von Fig. 1,
Fig. 3: das Querschnittsprofil der oberen Halteleiste und
Fig. 4: das Querschnittsprofil der unteren Halteleiste.
In den Figuren 1 und 2 ist die Seitenwandplatte 1 zwischen der oberen Halteleiste 2 und der unteren
Halteleiste 3 angeordnet. Die obere Halteleiste 2 weist ein h-förmiges Profil und die untere Halteleiste 3 ein
T-förmiges Profil auf. Das T-förmige Profil der unteren
Halteleiste 3 ist an dem Ende 39 des Quersteges 3" mit einem parallel zum Längssteg 3IM verlaufenden Schenkel
3 versehen, wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß der freie Schenkel
2' der oberen Halteleiste 2 zum Längssteg 21"
konvergiert und an seinem freien Ende 2" zum Längssteg divergiert. Außerdem ragt das untere Ende des Längssteges
2"' über den freien Schenkel 2' der oberen Halte- |
I leiste 2 hinaus.
Wie insbesondere aus Fig. 1 zu entnehmen ist,
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liegen der Längssteg 3'" der unteren Halteleiste 3 am
unteren Rahmenholz 4 und der Längssteg 2'" der oberen Halteleiste 2 am oberen Rahmenholz 5 an und sind dort
befestigt.
Die Längsstege 3OI% 2IH der unteren und oberen Halteleiste 3, 2 besitzen die gleiche Dicke d. Die von den Halteleisten 2, 3 gebildeten U-föimigen Rinnen 6, weisen an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite w auf. Der freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 ist mindestens doppelt so lang wie der parallel zum Längssteg 3'" verlaufende Schenkel 3 der unteren Halteleiste 3, um durch diese Abstimmung ein Hochschieben der Seitenwandplatte 1 in die obere Halteleiste 2 bei gleichzeitigem Herausheben aus der unteren Halteleiste 3 vornehmen zu können.
Die Längsstege 3OI% 2IH der unteren und oberen Halteleiste 3, 2 besitzen die gleiche Dicke d. Die von den Halteleisten 2, 3 gebildeten U-föimigen Rinnen 6, weisen an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite w auf. Der freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 ist mindestens doppelt so lang wie der parallel zum Längssteg 3'" verlaufende Schenkel 3 der unteren Halteleiste 3, um durch diese Abstimmung ein Hochschieben der Seitenwandplatte 1 in die obere Halteleiste 2 bei gleichzeitigem Herausheben aus der unteren Halteleiste 3 vornehmen zu können.
Im Fall der FIg. 1 reicht der Längssteg 2'" der oberen Halteleiste 2 mit seinem oberen Ende bis zur
Decke 3 des betreffenden Raumes heran und ragt mit seinem anderen Ende über die Unterkante 5f des Rahmenholzes
5 hinaus.
Wie aus der Fig. 2 zu entnehmen ist, besitzt die obere Halteleiste 2 im oberen Teil ihres Längssteges
2'" etwa im Abstand von 350 mm Bohrungen 9 zum Durchgriff
von Nägeln oder Schrauben, um die Halteleiste 2 am oberen Rahmenholz 5 anschlagen zu können.
Und schließlich bestehen die Halteleisten aus einem farbbeständigen, zumeist weißen Kunststoff mit
anti-elektrostatischen Eigenschaften, was ihren optisch guten Eindruck erhalten und ihre Verschmutzung verhindern
soll.
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- 10 -
Die vorteilhafte Ausbildung des neuen Rolladen-5 kastens soll nachfolgend anhand der Fig. 1 erläutert
! werden.
] Der Abstand A zwischen der Oberkante 10' des
' 5 Fensterrahmens 10 und der Decke 8 wird in aller Regel
j vom Rolladenbauer sofort nach Einbau der Fenster ge-
I messen. Zu diesem Zeitpunkt ist häufig die Decke noch
I nicht verputzt. Hiernach werden die Rolladenkästen
\ angefertigt und zur Baustelle geliefert. Zwischen-
I 10 seitlich ist der Deckenputz aufgebracht. Bei nahezu f jedem zweiten Rolladenkasteneinbau hat dann die Er-
I fahrung gezeigt, daß dieser Abstand nicht eingehalten
I werden kann, sei es aufgrund einer unebenen Zimmer-
■ decke, sei es infolge einer zu dicken Putzschicht, see
15 es infolge einer bereits auf der Zimmerdecke angebrachten
Holztäfelung oder sei es aus anderen Gründen. Da in einem solchen Fall der Fensterrahmen 10 nicht
tiefer gesetzt werden kann, muß zur Erzielung einer hinreichend hohen Montageöffnung M das obere Rahmenholz
: 20 5 in seiner Höhe verkürzt werden. Eine Verkürzung des
unteren Rahmenholzes 4 kann ohne Zerstörung des ge-' samten Rolladenkastens gar nicht vorgenommen werden.
;; Während eine Verkürzung des Rahmenholzes 5 beim Er»
: findungsgegenstand auf die Halterung und die Dichtheit
' 25 der Seitenwandplatte 1 der oberen Halteleiste keine
negativen Konsequenzen mit sich bringt, hatte dies bei der vorbekannten oberen Halteleiste die fatale Folge,
i daß dann die an ihrer oberen Längskante durch nichts
mehr gehaltene Seitenwandplatte 1 zur Rolladenkasten-
I 30 seite hin abkippte.
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- 11 -
Wie weiterhin in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, wird durch die spezielle Ausbildung
des Längssteges 2f", des freien Schenkels 2'
mit seinem divergierenden Ende 2" insbesondere auch der Einsatz der Seitenwandplatte 1 erleichtert.
Die gleiche Dicke d der Längsstege 2'", 35" der
beiden Halteleisten 2, 3 sorgen außerdem nun für eine
parallele Anordnung der Seitenwandplatte 1 zu den Frontflächen der beiden Rahmenhölzer 4 und 5. Und c .:.
schließlich bedingt der zum Längssteg 2'" konvergierende
freie Schenkel 2' der oberen Halteleiste 2 infolge seiner federnden Anlage eine exakte Abdichtung
dieser von Zuglufterscheinungen gefährdeten Stelle des Rolladenkastens. Auch die bei zahlreichen
Rolladenkästen in der Nähe des übergreifenden Endes 2" zu beobachtenden schwarzen Verschmutzungsstreifen
auf der Außenfläche der Seitenwandplatte 1 treten hierbei nicht mehr auf.
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*
\ 30
Claims (9)
1. Rolladenkasten mit einem oberhalb eines Fensterrahmens an der Wand befestigten Kastenrahmen
und mit einer von dessen einer Längsseite abnehmbaren Seitenwandplatte, die an ihrer oberen und unteren Längskante
von einer am jeweiligen Rahmenholz des Kastenrahmens befestigten oberen und unteren Halteleiste
übergriffen ist, dadurch gekennzeichnet , daß die obere Halteleiste (2)
ein h-förmiges Profil und die untere Halteleiste (3) ein T-förmiges Profil aufweisen, wobei letzteres an
einem Querstegende (31) mit einem parallel zum Längssteg
(3'") verlaufenden Schenkel (3 ) versehen ist.
2. Rolladenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Längssteg
(3'fl) der unteren Halte leiste (3) am unteren Rahmenholz
(4) und der Längssteg (2111) der oberen Halteleiste
(2) am oberen Rahmenholz (5) anliegen und dort befestigt sind.
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3. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsstege (3'", 2'") der unteren und der oberen
Halteleiste (3, 2) die gleiche Dicke (d) besitzen und die von den Halteleisten (3, 2) gebildeten U-förmigen ■
Rinnen (7, 6) an ihren inneren Enden die gleiche lichte Weite (w) aufweisen.
4. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längssteg (2IM) der oberen Halteleiste (2) mit seinem
unteren Ende über den freien Schenkel (21) hinausragt.
5. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Schenkel (21) der oberen Halteleiste (2) zum
Längssteg (2'*1) konvergiert und an seinem freien Ende
(2") zum Längssteg (2'") divergiert.
6. Roiladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der freie Schenkel (2') der oberen Halteleiste (2)
mindestens doppelt so lang wie der parallel zum Längssteg (3'") verlaufende Schenkel (3 ) der unteren
Halteleiste (3) ist.
7. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Längssteg (2IM) der oberen Halteleiste (2) mit
seinem oberen Ende bis zur Decke (8) des betreffenden Raumes reicht und mit seinem anderen Ende über die
Unterkante (51) des Rahmenholzes (5) hinausragt. 30
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8. Rolladenkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Halteleiste (2) im oberen Teil ihres Längssteges (2'") etwa im Abstand
von 350 ram Bohrungen (9) zum Durchgriff von Nägeln oder Schrauben besitzt,
9. Rolladenkasten nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteleisten (2, 3) aus einem farbbeständigen Kunststoff mit anti-elektrostatischen Eigenschaften
bestehen.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7736261U DE7736261U1 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Rolladenkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7736261U DE7736261U1 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Rolladenkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7736261U1 true DE7736261U1 (de) | 1978-04-27 |
Family
ID=6684871
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7736261U Expired DE7736261U1 (de) | 1977-11-26 | 1977-11-26 | Rolladenkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7736261U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103898A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-12 | Reinhard 7570 Baden-Baden Bohnert | Vorrichtung zur festlegung und zum verschluss des deckels eines rolladenkastens |
-
1977
- 1977-11-26 DE DE7736261U patent/DE7736261U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103898A1 (de) * | 1981-02-05 | 1982-08-12 | Reinhard 7570 Baden-Baden Bohnert | Vorrichtung zur festlegung und zum verschluss des deckels eines rolladenkastens |
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