DE824849C - Schalungsbauverfahren - Google Patents

Schalungsbauverfahren

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DE824849C
DE824849C DEL119A DEL0000119A DE824849C DE 824849 C DE824849 C DE 824849C DE L119 A DEL119 A DE L119A DE L0000119 A DEL0000119 A DE L0000119A DE 824849 C DE824849 C DE 824849C
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DEL119A
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Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8605Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms without spacers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Schalungsbauverfahren Den Schalungsbauverfahren ist schon allein mit Rücksicht auf die Verwertung des Trümmerschuttes eine bedeutungsvolle Rolle bei dem zukünftigen Wiederaufbau zugewiesen. Seine Verwendung im angemessenen Umfange scheitert aber heute noch daran, daß die hierfür bis jetzt zur Verfügung stehenden Schalungsverfahren einen viel zu großen Aufwand an Kosten und Material bedingen. Es hat deshalb der Gedanke nahegelegen, eine Verbilligung durch sog. verlorene Schalungen zu versuchen, welche als äußere Umkleidung des Baukörpers ausgebildet werden und infolgedessen die sonst entstehenden Kosten für den Abbau der Schalung und ihre Instandhaltung ersparen lassen. Da mit diesen verlorenen Schalungen gleichzeitig die Außenhaut des Gebäudes und gegebenenfalls auch die Innenhaut hergestellt werden können, so wird der Putz erspart und hierdurch auch eine Möglichkeit der Kostensenkung gegeben. Die bisher in dieser Richtung unter Verwendung von Verkleidungsplatten angewendeten Verfahren leiden aber noch darunter, daß die Fixierung der einzelnen Verkleidungstafeln zwecks Herstellung der Schalungswände für die Füllmassen zu zeitraubend ist und umständliche Geräte erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und erstrebt eine Verwendung der aus Fertigungsgründen und Preiswürdigkeit immer verhältnismäßig kleinformatigen Verkleidungsplatten in großen Schalungstafeln, welche eine schnelle Herstellung der Schalung ermöglichen und die Vorteile der bisher üblichen Schalungen aus Holz o. dgl. mit den Vorteilen der verlorenen Schalungen verbinden.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung vor allem dadurch erreicht, daß bei einem Schalungsbauverfahren, bei dem Verkleidungsplatten für die Innen- und/oder Außenseite der Wände als verlorene Schalung verwendet werden, die Verkleidungsplatten verfugt oder unverfugt in Halterahmen zu Schaltafeln größerer Ausmaße derart vereinigt werden, daß nach der Verwendung dieser zum Erstellen von Schalungswänden und Anbinden der Verkleidungsplatten an die Füllmasse die Halterahmen von den Platten lösbar sind, während diese an der Wand als Verkleidung verbleiben.
  • Gegenüber den bisherigen Schalungen. aus Holz o. dgl. wird hierdurch der Vorteil erreicht, daß an Stelle der Schaltafeln, welche mit dem Füllgut in Berührung kommen, Haltevorrichtungen für die Verkleidungsplatten treten, welche nur mit den Verkleidungsplatten und nicht mit dem Füllgut Kontakt haben. Sie haben also einen geringeren 1Uaterialaufwand und nicht die hohen Reinigungs-und Instandhaltungskosten, welche bei unmittelbarer Berührung mit dem Füllgut entstehen.
  • Vorzugsweise werden ferner die Verkleidungsplatten an einem tafel- oder rostförmigen Rahmen mittels eines Klebemittels befestigt und nach ihrem Anbinden an die Füllmasse durch ein Lösungsmittel und/oder Wärmeeinwirkung von dem Rahmen gelöst.
  • Erfindungsgemäß können die Verkleidungsplatten und der tafel- oder rostförmige Rahmen auch durch Fugenanker, die aus einem in eine Fuge einsetzbaren Körper und einer in diesem drehbaren, an ihren Enden mit Querriegeln versehenen Welle bestehen, zwischen den Riegeln zusammengehalten werden, wenn der innere Riegel in einem Winkel zu einer Fuge steht, aber nach dem Anbinden der Platten an die Füllmasse durch Parallelstellen des inneren Querriegels zur Fuge und Herausziehen der Fugenanker voneinander gelöst werden.
  • Zweckmäßig werden die Verkleidungsplatten an dem Rahmen auch durch Haltestangen, Riegel o. dgl. gehalten, die auf der der Füllmasse zugekehrten, entweder ebenen oder mit einer Abwinkelung,Rille o. dgl. versehenen Plattenseite oder in Hohlräumen der Platten angeordnet und mittels in Abständen durch die Fugen zwischen den Platten nach außen geführter Drähte oder Bleche an dem Rahmen bzw. an durch Keilwirkung nach außen verstellbaren Querstangen befestigt werden, wobei durch Lösen der Drähte oder seitliches Herausschieben der inneren Haltestangen der Rahmen von den Platten gelöst wird.
  • Für den Fall, daß die Halteglieder, die mit der Füllmasse in Berührung gelangen, nach dem Anbinden der Platten an die Füllmasse wieder herausgezogen werden sollen, werden sie erfindungsgemäß zur Vermeidung der Haftung an der Füllmasse mit einem Überzug aus Bitumen o. dgl. versehen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der an Hand schematischer Zeichnungen die Erfindung beispielsweise noch näher erläutert wird.
  • Fig. i zeigt in Perspektive eine aus einzelnen Verkleidungsplatten bestehende Schaltafel; Fig. 2 stellt in Perspektive und Fig.3 im Querschnitt die verfugte Anordnung der Verkleidungsplatten auf einem rostförmigen Rahmen dar; Fig. q zeigt in Perspektive und Fig. 5 im Querschnitt einen zum Halten der Verkleidungsplatten dienenden Fugenanker; Fig.6 stellt in Perspektive die eine Schaltafel bildenden Verkleidungsplatten dar, die mit Löchern zum Durchziehen von Haltestangen versehen sind; Fig. 7 zeigt in Perspektive und Fig. 8 im Querschnitt das Befestigen der Platten und Haltestangen; Fig. 9 zeigt ein Spannglied für die Haltestangen. Nach Fig. i sind die Verkleidungsplatten i in einem Rahmeis 2 zu einer ganzen Schaltafel üblicher größerer Abmessungen vereinigt. In diesem Rahmen 2 "werden die Platten i mit ihrer einen Seite, die an der fertigen `Fand deren Oberfläche bildet, auf einer Tafel oder rostförmig angeordneten Gliedern 3 (Fig. 2 und 3) derart gelagert, daß entweder eine verfugte oder unverfugte Anordnung von Verkleidungsplatten i entsteht. Aus diesen ganzen Schaltafeln kann dann ati einem Bau sowohl die Außen- als auch Innenschalung hergestellt werden.
  • Die Befestigung der Platten i an dem tafel- oder rostförmigen Rahmen 2 kann auf verschiedene Weise erfolgen, jedoch muß sich nach dem Anbinden der den sog. verlorenen Teil der Schalung bildenden Platten i an die Füllmasse 13 der die Platten i tragende Rahmen 2 von den Platten i wieder leicht lösen lassen. So können die Platten i auf dem Rahmen 2 mittels eines Klebemittels befestigt werden. In diesem Falle erfolgt das Lösen des Rahmens 2 von den Platten i nach dem Anbinden durch ein Lösungsmittel und/oder auf thermischem Wege.
  • Zur Befestigung der Platten i an dem tafel- oder rostförmigen Rahmen 2 auf mechanischem Wege kann auch der in Fig. 4. und ; dargestellte Fugenanker dienen, dessen Teil q in die Fuge zwischen zwei Platten i eingesetzt wird, an seinem einen Ende ein parallel zu der Fuge oder in einem Winkel dazu (gestrichelte Lage) einstellbares Glied 5 aufweist, das auf einer in dem Teil 4 drehbaren Welle 6 angeordnet ist. An ihrem anderen Ende trägt die Welle 6 einen Querriegel 7, mit dem sich die Welle 6 drehen läßt und der Anker auf den zwischen dem Riegel 7 und den Verkleidungsplatten i befindlichen Rahmenteil bei quergestelltem Glied 5 abstützt bzw. bei dessen Parallelstellung zur Fuge aus dieser herausziehen läßt.
  • Nach Fig. 6 sind die Verkleidungsplatten i mit Löchern 8 versehen, durch welche Haltestangen quer durchgeschoben werden, die an dem Rahmen 2 lösbar befestigt werden.
  • Nach Fig. 7 sind die Verkleidungsplatten i an ihrem oberen Ende je mit einer Abwinklung 9 nach innen versehen, mittels welcher sie auf Haltestangen io im Rahmen 2 festgehalten werden. Bei der Ausführung nach Fig. 8 sind die Platten i eben. Sie werden ebenfalls durch gegen ihre Innenseite drückende Stangen io gehalten. Die Befestigung der Stangen io, Riegel o. dgl. auf der Außenseite des tafel- oder rostförmigen Rahmens 2 kann durch Bleche oder, wie in Fig. 8 dargestellt, durch Drahtschlaufen i i erfolgen, die durch die Fugen zwischen je zwei Platten i hinduYcligefiilirt und außen ebenfalls von Stangen io oder Riegeln gehalten werden. Zum Anpressen der Platten i an die Tafel bzw. den Rost des Rahmens 2 werden die äußeren Stangen io durch keilförmige, in Richtung des Pfeiles a (Fig. 9) zwischen den Rahmen 2 und die äußeren Stangen io einschiebbare Glieder 12 nach außen gedrückt und dabei die Schlaufen i i gespannt. Zum Entfernen des Rahmens 2 von den Platten i werden die äußeren Stangen io seitlich aus den Schlaufen herausgezogen und diese durchgeschnitten sowie herausgezogen, wenn die inneren Stangen io in der Wand verbleiben sollen. Diese können aber auch, wenn sie durchgehend ausgebildet sind, seitlich herausgeschoben werden, wobei die Schlaufen, ohne daß sie durchgeschnitten werden müssen, ebenfalls zwischen den Fugen herausgezogen werden können. Wenn die inneren Stäbe io entfernt werden sollen, so werden sie, ebenso wie die Fugenanker (Fig. 4 und 5), mit einem Überzug aus Bitumen o. dgl. versehen, um eine Haftung derselben an der Füllmasse zu vermeiden.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Einzelheiten beschränkt, vielmehr sind in ihrem Rahmen :1liweichungen verschiedener Art möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRCCIIE: i. Schalungsbauverfahren, bei dem Verkleidungsplatten für die Innen- und/oder Außenseite der `Fände als verlorene Schalung verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (i) verfugt oder unverfugt in Halterahmen (2) zu Schaltafeln größerer Ausmaße derart vereinigt werden, daß nach der Verwendung dieser zum Erstellen von Schalungswänden und nach Anbinden der Verkleidungsplatten (i) an die Füllmasse (13) die Halterahmen (2) von den Platten (i) lösbar sind, während diese an der Wand als Verkleidung verbleiben.
  2. 2. Schalungsbauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (i) an einem tafel- oder rostförmigen Rahmen (2) mittels eines Klebemittels befestigt und nach ihrem Anbinden an die Füllmasse (13) durch ein Lösungsmittel und/oder Wärmeeinwirkung von dem Rahmen (2) gelöst werden.
  3. 3. Schalungsbauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (i) und der tafel- oder rostförmige Rahmen (2) durch Fugenanker, die aus einem in eine Fuge einsetzbaren Körper (4) und einer in diesem drehbaren, an ihren Enden mit Querriegeln (5, 7) versehenen Welle (6) bestehen, zwischen den Riegeln (5, 7) zusammengehalten werden, wenn der innere Riegel (5) im Winkel zu einer Fuge steht, aber nach dem Anbinden der Platten (i) an die Füllmasse (13) durch Parallelstellen des inneren Querriegels (5) zur Fuge und Herausziehen der Fugenanker voneinander gelöst werden.
  4. 4. Schalungsbauverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsplatten (i) an dem Rahmen (2) durch Haltestangen (io), Riegel o. dg1. gehalten werden, die auf der der Füllmasse (13) zugekehrten, entweder ebenen oder mit einer Abwinkelung (9), Rille o. dgl. versehenen Plattenseite oder in Hohlräumen (8) der Platten (i) angeordnet und mittels in Abständen durch die Fugen der Platten (i) nach außen geführter Drähte (i i) oder Bleche an dem Rahmen (2) bzw. an durch Keilwirkung nach außen verstellbaren Querstangen (io) befestigt werden, wobei durch Lösen der Drähte (i i) oder seitliches Herausschieben der inneren Haltestangen (i0) der Rahmen (2) von den Platten (i) gelöst wird.
  5. 5. Schalungsbauverfahren nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Füllmasse (1ß) in Berührung gelangenden Halteglieder zur Vermeidung der Haftung an der Füllmasse mit einem Überzug aus Bitumen o. dgl. versehen werden, falls sie nach dem Anbinden der Platten (i) an die Füllmasse herausgezogen werden sollen.
DEL119A 1949-10-21 1949-10-21 Schalungsbauverfahren Expired DE824849C (de)

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