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Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Sockeln eines Kiefermodells
mit einer Grundplatte und mit an ihr befestigten, senkrecht zu der Grundplatte verlaufenden
Führungssäulen.
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Ein derartiges Gerät ist durch die Zeitschrift »Zahnärztliche Welt
- Zahnärztliche Reform«, 61. Jahrgang, Nr. 2, 25. Januar 1960, bekanntgeworden.
Dieses bekannte Sockelgerät besitzt außer der Grundplatte mit den Führungssäulen
noch ein Formteil aus Gummi mit starrer Hinterwand aus Messing, das zum Formen des
Sockels des Oberkiefermodells dient, das in die Führungssäulen eingesetzt werden
kann, ein weiteres, in die Säulen einsetzbares Gleitstück mit starrer Rückwand für
die Formung des Sockels des Unterkiefermodells, wobei in dieses Gleitstück ebenfalls
ein Gummiformteil eingesetzt werden kann, und einen sogenannten »Zielblattschieber«
mit zwei Zielblättern, die zum Ausrichten des Oberkiefermodells bei der Sockelung
dienen.
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Bei diesem bekannten Sockelgerät wird in die Säulen zunächst die starre
Rückfläche mit dem daran befestigten Gummiformteil für die Formung des Sockels des
Oberkiefermodells eingeschoben. Dann wird das Gummiformteil mit Gips gefüllt, der
»Zielblattschieber« in die Führungssäulen eingeschoben und dann das Oberkiefermodell
von Hand in den Gipsbrei eingedrückt, wobei der Benutzer durch den Zielblattschieber
hindurchblickt und mit Hilfe der auf dem Zielblattschieber befindlichen Linie das
Modell in der sagittalen, horizontalen und vertikalen Richtung ausrichtet (Seite
35 linke Spalte, zweitletzter Abschnitt der oben angegebenen Literaturstelle).
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Dieses Ausrichten von Hand erfordert eine große Geschicklichkeit und
ist mühevoll und zeitraubend.
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Hierauf wird der Zielblattschieber wieder entfernt und das Unterkiefermodell
unter Zuhilfenahme eines Wachseinbisses auf das Oberkiefermodell aufgesetzt.
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Dann wird die starre Hinterfläche zusammen mit einem Formteil für
den Unterkiefersockel in das obere Ende der Führungssäulen eingeführt, gegebenenfalls
das ganze Gerät umgedreht und Gips in das Formteil für das Unterkiefermodell eingefüllt
und diese Gipsschicht so weit aufgefüllt, daß das Unterkiefermodell in der Gipsschicht
eingebettet ist.
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Nach dem Erhärten werden die Gummiformteile von den Kiefermodellen
abgestreift. Das Sockeln der Kiefermodelle ist daher recht umständlich, und das
bekannte Sockelgerät eignet sich nicht für ein schnelleres Arbeiten. Mit diesem
Gerät können nur sehr geübte Kräfte arbeiten, das Einstellen des Oberkiefermodells
erfordert große Geschicklichkeit Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sockelgerät
zu entwickeln, das einfacher zu bedienen ist und damit ein rascheres Arbeiten zuläßt.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Grundplatte des Gerätes
zur Aufnahme einer den Sockel formenden und an ihm bleibend haftenden Kunststoffhülle
ausgebildet ist und daß in dem Gerät über der Kunststoffhülle ein durchsichtiger
Träger verschiebbar geführt ist, der zum Befestigen des Kiefermodells dient und
mit Maßlinien versehen ist.
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Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß mit dem erfindungsgemäßen
Gerät das Sockeln von Kiefermodellen wesentlich vereinfacht wird, daß mit Hilfe
dieses Gerätes diese Arbeit sehr schnell und insbesondere auch von weniger geübten
Benutzern durchgeführt werden kann.
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Während also bei dem bekannten Sockelgerät ein Gummiformteil vorgesehen
ist, das von dem fertigen Gipssockel wieder abgezogen wird und das mit einer starren
Hinterwand versehen ist, die von oben in die Führungssäulen eingeführt werden muß,
ist bei dem erfindungsgemäßen Gerät die Grundplatte so ausgebildet, daß auf ihr
eine Kunststoffhülle passend aufgesetzt werden kann, die den Sockel formt und an
ihm bleibt, ohne daß es hierzu notwendig ist, wie bekannt, an der Hinterseite eine
starre Metallplatte anzubringen und diese Metallplatte von oben in die Säulenführung
einzusetzen. Man kann daher beim erfindungsgemäßen Gerät eine mit Gipsbrei gefüllte
Kunststoffhülle oder -schale in das Gerät einführen, wenn in den Führungen bereits
der Träger mit einem Kiefermodell eingesetzt ist. Diese einfache Handhabung ist
bei dem bekannten Gerät nicht möglich.
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Bei diesem Gerät kann ja das den Sockel formende Teil nicht seitlich,
sondern nur durch Herausschieben aus den Führungen abgenommen werden. Wenn man also
nach dem Aufsetzen der die Meßlinien aufweisenden durchsichtigen Platte Gips in
das Formteil einfügen will, so bleibt nur die Wahl, entweder zuvor die Meßplatte
und den Halter mit dem Formteil von den Führungen abzuziehen, wenn man das Gerät
nicht durch das Einfüllen des Gipses verschmutzen will, oder, wenn man letzteres
in Kauf nimmt, die Meßplatte von den Führungen abzuziehen, oder, wenn man die Meßplatte
nicht abziehen will, den Gipsbrei durch den zwischen der Meßplatte und dem Sockelformteil
verbleibenden Spalt in das Sockelformteil einzuführen, wobei jedoch in aller Regel
die durchsichtige Meßplatte mit Gips bestrichen und damit teilweise undurchsichtig
wird und wieder gereinigt werden muß. Das erfindungsgemäße Gerät läßt daher eine
wesentlich einfachere Handhabung zu.
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Bei dem bekannten Gerät dient der sogenannte »Zielblattschieber«,
der in den Führungen senkrecht verschiebbar ist, lediglich dazu, um dann, wenn das
Oberkiefermodell von Hand auf den den Sockel bildenden Gipsbrei aufgesetzt wird,
die richtige Lage des Oberkiefermodells auf dem Gipssockel zu erkennen. Der Benutzer
des Gerätes sieht dabei durch die beiden Scheiben hindurch und prüft, ob die Mittellinie
des Kiefermodells genau unter der Linie dieses »Zieiblattschiebers« steht, so daß
das Oberkiefermodell genau in der Mitte seines Sockels steht.
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Das erfindungsgemäße Gerät erlaubt demgegenüber die Befestigung des
Kiefermodells unmittelbar an dem durchsichtigen Träger. Dabei befestigt man das
Kiefermodell mit den Zähnen zur durchsichtigen Scheibe mit Hilfe einer plastischen
Masse in der richtigen Stellung auf dem Träger, schiebt diesen Träger dann in die
Säulenführungen ein und führt diesen nach unten, bis das Modell in den Gipsbrei
eintaucht, der nach dem Erhärten den Sockel bildet.
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Das Kiefermodell muß daher nicht mehr in langwieriger Arbeit unter
ständigem Beobachten durch die Platte hindurch auf dem erhärtenden Gipsbrei in die
richtige Lage eingerichtet werden, was ohnehin nur dann mit erträglichem Aufwand
geht, wenn der Gipsbrei bereits eine gewisse Konsistenz hat, die zwar Verschiebungen
noch zuläßt, bei der jedoch der Gips kurze Zeit darauf fest wird. Bei dem erfindungsgemäßen
Gerät ist es völlig gleichgültig, welche Konsistenz der Gipsbrei hat, die Lage des
Kiefermodells ist in dem Gerät fixiert, da dieses Modell an
der
durchsichtigen Trägerplatte befestigt ist. Die Zeit, die der Gipssockel zum Erhärten
braucht, spielt keine Rolle.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Träger im Bereich
seiner Führung im Gerät an seiner Ober- und Unterseite verschieden lange Abstandsmittel
(z. B. auf einer Seite Verlängerungen) auf, so daß der Abstand des abwärts geschobenen
Trägers von der Grundplatte verschieden ist, je nachdem, welche Fläche des Trägers
nach unten gerichtet ist.
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Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß je nachdem, ob ein Oberkiefermodell
oder ein Unterkiefermodell gesockelt werden soll, der Träger auf seinen Führungen
entweder so aufgesetzt wird, daß die langen Abstandsmittel oder aber die kurzen
Abstandsmittel den Abstand bis zur Bodenplatte bestimmen.
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Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Trägerplatte massiv
und aus einem durchsichtigen Werkstoff hergestellt und weist an ihrer Oberseite
und an ihrer Unterseite entlang der Oberfläche und parallel zueinander verlaufende
Führungen auf.
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Dies hat den Vorteil, daß die Trägerplatte zur Befestigung der Kiefermodelle
nicht mehr aus den Führungssäulen der Grundplatte herausgezogen werden muß. Diese
Führungen eignen sich insbesondere auch dazu, das fertig gesockelte Oberkiefermodell
aufzunehmen, wenn gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung eine Kunststoffhülle
verwendet wird, bei der der Boden einen seitlich überstehenden Rand aufweist, mit
dem sich das fertig gesockelte Modell in diese Führungen einsetzen läßt.
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An Stelle der massiven Trägerplatte können auch zwei in einem Abstand
übereinander angeordnete durchsichtige Platten vorgesehen sein, die je eine Visierlinie
aufweisen oder aber kann die dicke Platte auf ihrer Ober- und ihrer Unterseite je
eine Visierlinie aufweisen. Diese in der Symmetrieachse des Gerätes senkrecht übereinanderliegenden
Visierlinien dienen dazu, um parallaktische Fehler beim Einstellen zu verhindern.
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Bei weiteren Ausführungsformen der Erfindung ist dem Gerät eine Modellfixierplatte
zugeordnet, die in die Führungen der Trägerplatte einschiebbar ist.
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Diese Modellfixierplatte hat den Vorteil, daß das Modell unmittelbar
auf der Trägerplatte befestigt werden kann, so daß Verschmutzungen und ein Verkratzen
der Trägerplatte vermieden wird. Diese Fixierplatte ist bei Ausführungsformen der
Erfindung ebenfalls aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt und weist aufgerauhte
Haftstellen zur Aufnahme von Wachs od. dgl. auf, in welche das Kiefermodell mit
den Zähnen eingedrückt und damit befestigt wird.
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Auch kann dem Gerät eine besondere Meßplatte zugeordnet sein, die
in die Führungen der Trägerplatte einschiebbar ist.
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Weitere Merkmale des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der
folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
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Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
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F i g. 1 zeigt ein fertiggesockelies Kiefermodell im Schaubild ;
F
i g. 2 zeigt die den fünfeckigen Sockel umgebende Schale allein in einem Schaubild
dargestellt, und F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform eines zum Sockeln verwendeten
Gerätes im Schaubild dargestellt.
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In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Kiefermodell 1 aus Gips auf
einem Gipssockel 2 aufgesetzt. Der Gipssockel 2 ist von einer an ihm festhaftenden
Kunststoffschale3 umgeben, die, wie in Fig.2 in einem Schaubild dargestellt, in
an sich bekannter Weise fünfeckig ausgebildet ist. Die Ränder 4 der Seitenwände
3' erhöhen sich von vorn nach hinten zu der hinteren Wand 3", die an den mit den
Rändern 4 zusammenstoßenden Ecken 4' der Seitenwänden die gleiche Höhe aufweist.
In der Mitte der Hinterwand 3" ist noch ein etwa kreisförmiger Einschnitt 5 vorgesehen,
der sich zweckmäßigerweise bis auf die gleiche Höhe der vorderen, schrägen Wände
3"' erstreckt. In den Seitenwänden 3' der Sockelschale 3 können auch noch Vertiefungen
6 zum Einkleben von Etiketten 7 vorgesehen sein.
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In Fig. 3 ist ein Gerät zum Sockeln des Kiefermodells 1 auf dem Gipssockel
2 dargestellt. Das Sockelgerät weist eine ebene Grundplatte 8 auf, an der eine Wand
9 befestigt ist, die seitliche Führungslappen 9' zum Einsetzen der Kunststoffschale
3 aufweist. Wie in der Zeichnung dargestellt, wird die Kunststoffschale 3 zwischen
die beiden Führungslappen 9' auf die ebene Grundplatte 8 aufgesetzt, und die Hinterwand
3" der Kunststoffschale 3 wird bis zur Anlage an die Wand 9 herangeschoben. Zum
unverrückbaren Festhalten ist vorn an der Grundplatte 8 ein an den abgeschrägten
Seitenwänden 3"' teilweise anliegendes Winkelstück 10 befestigt. Die Wand 9 weist
an ihren seitlichen Rändern Nuten 11' auf, die zum Führen eines auf der Wand 9 verschiebbaren
Trägers 12 vorgesehen sind. Der Träger 12 besteht aus einem Rahmen 13, an welchem
Verlängerungsteile 14, die in die Nuten 11' der Wand 9 eingreifen, angeordnet sind.
Die Teile 14 sind so lang, daß mit ihnen oder für die Unterkiefermodelle erforderliche
Abstand festgelegt ist. In dem Rahmen 13 des Trägers 12 sind noch zwei in einem
Abstand übereinander angeordnete durchsichtige Platten 15 und 16 (oder nur eine
einzige, dicke, durchsichtige Platte) fest eingesetzt, die in der Symmetrieachse
des Gerätes senkrecht übereinanderliegen und die je eine bzw. zwei Visierlinien
15' und 16' aufweisen, mit welchen parallaktische Fehler vermieden werden.
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Beim Sockeln eines Oberkiefergipsmodells wird die Kunststoffschale
3 auf die Grundplatte 8 des Sockelgerätes aufgesetzt und nach dem Aufsetzen mit
Alabastergips ausgefüllt. Dann wird an der durchsichtigen Platte 15 des Trägers
12 das Oberkiefermodell in geeigneter Weise so befestigt, daß die mittlere Gaumennaht
in der Ebene der beiden der Visierlinien 15' und 16' liegt. Der Trägerl2 wird hierauf
auf die Wand 9 des Sockelgerätes aufgesetzt und nach unten verschoben, bis die untere
Fläche 12 an der oberen Seite der Führungslappen 9' zur Anlage kommt. Nach dem Erhärten
des in der Kunststoffschale 3 befindlichen Gipssockels 2 wird die Kunststoffschale3
aus dem Sockelgerät herausgenommen. Das Sockeln eines Unterkiefermodells erfolgt
in ähnlicher Weise, nur mit dem Unterschied, daß das Modell an der Platte 16 befestigt
wird und der Träger so in die Führung 11' eingesetzt wird, daß
beim
Nachuntenschieben die Stirnüächen 14' der Verlängerungen 14 auf den Führungslappen
9' aufsitzen und daher der Träger in einem größeren Abstand von der Bodenplatte
8 festgehalten ist, wie die F i g. 3 darstellt.
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F i g. 4 zeigt eine Tragplatte für das Kiefermodell, die im Gegensatz
zu der Tragplatte 12 massiv und durchsichtig ist. Die Verlängerungen 14 sind bei
dieser Ausführungsform Ider Erfindung durch Metallstifte oder Metallhülsen 18 gebildet,
die auf der Oberseite und d der Unterseite der Tragplatte 17 eine verschiedene Länge
aufweisen.
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Die Tragplatte 17 ist aus einem durchsichtigen Kunststoff hergestellt
und besitzt an der Oberseite und an ihrer Unterseite je zwei zu ihrer Oberfläche
parallele seitliche Führungen 19 bzw. 20, in denen ein mit dem Plastiksockel bereits
versehenes Oberkiefermodell fixiert werden kann In diesem Falle weist der Piastiksockel
seitliche Führungen 21 (in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnet) auf. Die seitlichen
Führungsiappen 9' an der Grundplatte 8 weisen in diesem Falle nicht gezeichnete
Nuten auf oder sind in einem kleinen Abstand von der (; rundplatte8 Grundplatte
8 angeordnet, damit die Plastiksockel mit den seitlichen Führungsleisten 21 auch
unmittelbar auf die Grundplatte zum Sockeln eines Modells aufgesetzt werden können.
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Die seitlichen Führungen 19 und 20 auf der Modelltragplatte 17 können
auch dazu dienen, eine in F i g. 5 dargestellte Modellixierplatte 22 einzuschieben,
an der das Oberkiefermodell fixiert wird.
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Diese zusätzliche Modelfflxierplatte ist zweckmäßig, um Verschmutzungen
und ein Verkratzen der massiven, durchsichtigen Modelltragplatte 17 zu vermeiden.
Auch die Modellfixierplatte ist aus durchsichtigem Material hergestellt. Sie weist
ein durchsichtiges Mittelfeld 23 mit einer Visierlinie 24 und aufgerauhte Haftstellen
25 und 26 auf, die zur Aufnahme von Wachs od. dgl. dienen, in das das Oberkiefermodell
mit den Zähnen gedrückt wird. Die Visierlinie 25 fällt mit den Visierlinien auf
der Modelltragplatte 17 zusammen. Diese Modellfixierplatte wird zusammen mit dem
noch ungesockelten Oberkiefermodell in die Führungen 20 eingeschoben.
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Die Führungen 19, 20 dienen schließlich noch zum Einschieben einer
Meßscheibe zur analytischen Untersuchung der Modelle.
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Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsform der Erfindung liegt
darin, daß die Kunststoffschale 3 mit dem gesockelten Modell auf der Modelltragplatte
einwandfrei fixiert werden kann An der Modelltragplatte 17 sind seitlich noch kleine
Schraubenköpfe 27 vorgesehen, die zum Festbinden mit Bindedraht des zu sockeinden
Modells dienen können.
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An Stelle des Winkelstücks 10 auf der Grundplatte 8 kann auch ein
kleiner Zapfen angeordnet sein, der in eine kleine Vertiefung an der Unterseite
der Kunststoffschale 3 einrastet.