DE829789C - Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmaessig starken Moertelschicht auf waagrechte Mauerflaechen - Google Patents

Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmaessig starken Moertelschicht auf waagrechte Mauerflaechen

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DE829789C
DE829789C DEP56026A DEP0056026A DE829789C DE 829789 C DE829789 C DE 829789C DE P56026 A DEP56026 A DE P56026A DE P0056026 A DEP0056026 A DE P0056026A DE 829789 C DE829789 C DE 829789C
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Germany
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mortar
box
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transverse
wall surface
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DEP56026A
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Albert Feifel
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Description

  • Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßig starken Mörtelschicht auf waagrechte Mauerflächen Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßig starken Mörtelschicht auf waagerechte Ntauersteinflächen nach Patent 819722.
  • Die Vorrichtung gemäß dem Patent 819722 ist nur zur Verteilung des Mörtels geeignet, nicht aber auch für dessen Zuführung, und kann. auch nur auf vollflächigen Mauersteinflächen verwendet werden.
  • Bei Mauersteinflächen aus Hohlsteinen, die so verlegt sind, daß die Hohlräume in senkrechter Richtung verlaufen, würde der Mörtel beim Aufziehen in die Öffnungen einfallen oder, wenn die Steine nur nach unten offen sind, würde der Mörtel iiberflüssigerweise auch an den Stellen aufgetragen, die von den Hohlräumen der darüber anzuordnenden Steine bedeckt werden. In beiden Fällen tritt ein wesentlicher Verlust an Mörtel ein. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem auf der Mauerfläche schlittenartig verschiebbaren, oben .und unten offenen Kasten, in den der aufzutragende Mörtel eingefüllt wird. Der Kasten ist auf der einen oder auf beiden Querseiten unten mit einem etwa der Breite der Mauerfläche entsprechenden Querspalt von der Höhe der aufzutragenden Mörtelschicht versehen. Um den Mörtel aufzutragen, wird der Kasten auf der Mauerfläche schlittenartig verschoben, wobei der Mörtel durch den Querspalt aus dem Kasten austritt und über die ganze Breite der Mauerfläche zwangsläufig gleichmäßig und in der durch die Spalthöhe bestimmten Stärke aufgetragen wird.
  • Die unteren Kanten der in der Bewegungsrichtung liegenden Wände des Kastens sind leicht nach innen gebogen, um ein sicheres Aufsitzen des Mörtelschlittens zu erzielen. Das untere Ende einer oder beider Stirnwände kann durch eine Abschrägung als Abstreichkante ausgebildet sein.
  • Ferner sind Vorkehrungen dafür getroffen, daß ein Auftrag von Mörtel auf den Bahnen verhindert wird, in denen sich Öffnungen von Hohlsteicien befinden. Der Auftrag von Mörtel auf diese Bahnen wird dadurch verhindert, daß sich der Querspalt an der oder der Stirnwänden des Kastens nur über die Längsbahnen der Mauer erstreckt, die nach oben geschlossen sind oder die von keinem Hohlraum eines darüber anzuordnenden Hohlsteines bedeckt werden.
  • Für diese Regelung des Mörtelaustritts aus dem Kasten sind zwei auswechselbare Einsätze vorgesehen, von denen der eine an der mit dem Querspalt versehenen Stirnwand des Kastens anliegt, sich bis zu dessen Unterfläche erstreckt und an der Unterkante an denjenigen Stellen der Mauerfläche, auf die :Mörtel aufgetragen werden soll, Ausschnitte aufweist, die den Mörtel an diesen Stellen durch den Querspalt austreten lassen. Der andere Einsatz, der ebenfalls aus einer Platte, und zwar vorzugsweise aus einer Blechplatte besteht, wird im vorderen Teil des Kastens in seine Bodenöffnung eingesetzt und bildet dann den vorderen, und zwar einen ausnehmharen Teil des Bodens, dessen hinterer Teil fest angeordnet ist. Diese Bodeneinsatzplatte deckt die Öffnungen d-er Mauerfläche innerhalb des Kastens ab, so daß auch hier kein 'Mörtel in die Öffnungen gelangen kann. Da die Bodeneinsatzplatte aus einer Blechplatte besteht, trägt sie nicht wesentlich auf .und verringert daher die Höhe des Spaltes für den Austritt des Mörtels nicht nennenswert, so daß der Mörtel trotzdem in der gewünschten Stärke aufgetragen wird.
  • Um den Austritt des Mörtels zu erleichtern, weist auch die Bodeneinsatzplatte Ausschnitte auf, die in ihrer Lage und Weite denen der senkrechten Einsatzplatte entsprechen.
  • Die Auswechselbarkeit der beiden Einsatzplatten ermöglicht es, jeweils solche Einsätze einzusetzen, deren Ausschnitte der Zahl, Größe und Lage der Öffnungen in den Steinoberflächen entsprechen.
  • Um den offenen Teil des Bodens abzudecken, solange kein Mörtel austreten soll, ist im Kasten ein Schieber vorgesehen, der mit einer durch die Hinterwand desselben nach außen tretenden Griffstange versehen ist und über die Bodeneinsatzplatte geschoben werden kann, so daß die Öffnung abgedeckt ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Abb. i ein Schaubild eines Teiles einer Mauer mnit der Vorrichtung zum Aufziehen einer Mörtelschicht, Abb. 2 und 3 Längs- und Querschnitt des Kastens, Abb. .l eine Draufsicht des Kastens, Abb. 5 und 6 aufgeschnittene schaubildliche Ansichten des Kastens mit zwei verschiedenen, für Mauerflächen mit drei und einer Öffnung bestimmten Einsatzplatten. Die Vorrichtung besteht aus einem oben zur Gänze und unten im vorderen Teil etwa zu einem Drittel offenen Kasten r, der zur Aufnahme des aufzutragenden Mörtels dient und nahezu die Breite der Mauerfläche 2 hat, auf die der Mörtel aufgetragen werden soll. Die unteren Kanten 3 der in der Bewegungsrichtung liegenden Wände :I des Kastens i sind leicht nach innen gebogen. Für den Austritt des Mörtels aus klein Kasten i, der nach Art eines Schlittens mit Hilfe eines Handgriffes 5 über die Mauerfläche 2 geführt wird, ist die in der Bewegungsrichtung des Kastens i hinten befindliche Querwand 6 nicht bis zur Unterkante desselben geführt, sondern läßt einen Spalt 7 in Höhe der aufzutragenden Mörtelschicht frei. Es kann jedoch auch die andere Querwand 8 des Kastens i mit einem solchen Spalt ; versehen sein, da der Mörtel zwar zähflüssig, aber nicht so flüssig ist, daß er in unerwünschter Weise nach vorn ausfließen würde. In diesem Fall kann der Kasten i beliebig nach beiden Richtungen hin verschoben werden.
  • Um zu verhüten, daß bei Verwendung von Hohlsteineng mit Hohlräumen ioMörtel beimAuftragen in die Hohlräume io eindringt oder Flächen bedeckt, die von Hohlräumen darüber anzuordnender Hohlsteine 9 abgedeckt werden, sind im Kasten i Einsätze vorgesehen, die einerseits aus einer Platte ii bestehen, die im Kasten i an der mit dem Spalt 7 versehenen Wand 6 desselben anliegt und bis zu ihrer Unterkante reicht. An ihrer Unterkante weist die Einsatzplatte i i an denjenigen Stellen, an denen auf die Mauerfläche 2 Mörtel aufgetragen werden soll, d. h. an den Stellen der Bahnen ohne öffnungen io der Steine 9, Ausschnitte 12 auf, die beim Ausführungsbeispiel winklig gestaltet sind, aber beliebige Form haben können. Zwischen den Ausschnitten 12 wird der Spalt 7 durch die Einsatzplatte ii abgedeckt, so daß hier kein Mörtel austreten kann und die Bahnen der Mauerfläche :2 mit Öffnungen io der Steine 9 von Mörtel frei bleiben.
  • Um zu verhüten, ,daß innerhalb des Kastens i Mörtel in die Öffnungen io der Steine 9 gelangt, ist auf der Spaltseite der Bodenöffnung des Kastens i eine zweite ausnehmbare Einsatzplatte 13 angeordnet, die auf den nach innen gebogenen Kanten 3 der Wände 4 aufliegt, die andere Hälfte der Bodenöffnung ist durch ein fest angeordnetes Bodenstück 14 geschlossen. Die Bodeneineat.zplatte 13 besteht aus Blech, so daß sie die Höhe des Spaltes 7 nicht nennenswert verringert. In Übereinstimmung mit den Ausschnitten 12 der Einsatzplatte i i ist vorzugsweise auch die Bodeneinsatzplatte 13 mit Ausschnitten i .# versehen, um den Austritt des Mörtels zu erleichtern. Die Form der Ausschnitte i5 ist beliebig, beim Ausführungsbeispiel sind sie winklig gestaltet.
  • Die Bodeneinsatzplatte 13 ist auf der Unterseäte eines losen Bodenstückes 16 befestigt, das an das fest angeordnete Bodenstück 1 4 anschließt.
  • Es sind mehrere Einsatzplatten i i und 13 vorgesehen, die verschiedenartige Ausschnitte 12 und 15 aufweisen. Diese Ausschnitte 12 und 15 entsprechen in ihrer Lage und Weite der Anordnung der öffnungen to der Hohlsteine 9, wie sie im Verkehr auftreten. In Abb. 5 weisen die Steine 9 drei Off nungen io auf, und in Abb. 6 ist ein Stein 9 mit nur einer öffnung io dargestellt.
  • In dem Kasten i ist ferner noch ein Abschlußschieber 17 angeordnet, der mit einer Griffstange 18 versehen ist, die durch die Querwand 8 hindurchgeht und außen vorsteht. Der Abschlußschieber 17 dient zum Abdecken der freien . Bodenöffnung (Abb. 2) und wird mittels der Griffstrange 18 vorgeschoben, wenn kein Mörtel aus dem Kasten i austreten soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmäßig starken Mörtelschicht auf waagerechte Mauersteinflächen nach Patent 819722, gekennzeichnet durch einen auf der Mauerfläche (2) schlittenartig verschiebbaren, oben und unten zum Teil offenen Kasten (i) für den aufzutragenden Mörtel, der auf der einen oder auf beiden Querseiten unten mit einem etwa der Breite der Mauerfläche (2) entsprechenden Querspalt (7) von der Höhe der aufzutragenden Mörtelschicht versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kanten (3) der in der Bewegungsrichtung des Kastens (i) liegenden Wände (.I) leicht nach innen gebogen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i oder 2 für Mauern aus Hohlisteinen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querspalt (7) über die Breite der Mauerfläche (2) oder Teile davon erstreckt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kasten (i) passende Einsätze (11, 13) vorgesehen sind, durch die der Spalt (7) gegen die nicht mit Mörtel zu bedeckenden Längsbahnen der Mauerfläche (2) unten abgedeckt sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11, 13) einesteils aus einer an der mit Spalt (7) versehenen Querwand (6) anliegenden Platte (i i) bestehen, die an ihrer Unterkante an den nicht mit Mörtel zu belegenden Stellen der Mauerfläche (2) Ausschnitte (12) aufweist und andernteils aus einer den offenen, bei der Querwand (6) mit Spalt (7) liegenden Teil der etwa zu einem Drittel offenen Bodenöffnung 'des Kastens (i) abdeckenden Blechplatte (13). (i.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5,,dadurch gekennzeichnet, daß die Einsätze (11. 13) entsprechend den örtlichen Erfordernissen gegeneinander auswechselbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (i) über dem Boden (1:I) ein Schieber (17) vorgesehen ist, der mittels einer durch die nicht mit Spalt (7) versehene Querwand (8) des Kastens (i) hinausragenden Griffstange (18) verschiebbar ist und eine solche Breite hat, daß er in vorgeschobener Lage die Bodenöffnung über der Bodeneinsatzplatte (13) abdeckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1057321B (de) * 1955-08-17 1959-05-14 Mjoelby Nya Mek Ab Moertelauftraggeraet
US2889699A (en) * 1955-05-05 1959-06-09 George W Williams Mastic applicator with removable heads
DE29618551U1 (de) * 1996-10-24 1997-05-07 Landau Kurt Prof Dr Ing Mörtelschlitten
BE1023780B1 (fr) * 2016-01-14 2017-07-25 Trapani Agostino Di Dispositif de dosage et de positionnement de produit pateux

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