DE1057321B - Moertelauftraggeraet - Google Patents

Moertelauftraggeraet

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Publication number
DE1057321B
DE1057321B DEA23247A DEA0023247A DE1057321B DE 1057321 B DE1057321 B DE 1057321B DE A23247 A DEA23247 A DE A23247A DE A0023247 A DEA0023247 A DE A0023247A DE 1057321 B DE1057321 B DE 1057321B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
mortar
end wall
application device
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA23247A
Other languages
English (en)
Inventor
Einar Gudmann-Petersen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MJOELBY NYA MEK AB
Original Assignee
MJOELBY NYA MEK AB
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Filing date
Publication date
Application filed by MJOELBY NYA MEK AB filed Critical MJOELBY NYA MEK AB
Priority to DEA23247A priority Critical patent/DE1057321B/de
Publication of DE1057321B publication Critical patent/DE1057321B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04G21/205Mortar sledges with closable mortar opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Mörtelauftraggerät Die Erfindung betrifft ein Mörtelauftraggerät für die Herstellung von Mauerwerk, das aus einem oben offenen, viereckigen Mörtelbehälter und einem über dem mit Längsschlitzen versehenen Behälterboden verschiebbar angeordneten Abdeckblech gebildet ist.
  • Es ist bereits ein Mörtelauftraggerät aus einem rechteckigen Mörtelbehälter bekannt, dessen Boden längsverlaufende Schlitze aufweist. Bei diesem bekannten Gerät werden die Schlitze durch einen querverschiebbaren Rost abgedeckt, der durch einen Hebel betätigt wird. Zum Aufbringen einer gleichmäßig starken Mörtelschicht wird das gefüllte Gerät auf das Mauerwerk aufgesetzt und der bewegliche Rost in die Offnungsstellung verschoben, worauf das Gerät auf der Mauer vorwärts gezogen wird. Nachteilig ist, daß der Mörtelbehälter nach jedem Auftrag von Mörtelresten gereinigt werden muß und daß durch den mittels des Hebels verschiebbaren Rost das Gerät verteuert wird und störanfällig ist. Außerdem können im Mörtel befindliche größere Steine das Verschieben des Rostes in die Schließstellung behindern.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile des bekannten Mörtelauftraggeräts vermieden werden. Erfindungsgemäß ist bei einem Mörtelauftraggerät, das aus einem oben offenen viereckigen Mörtelbehälter und einem über dem mit Längsschlitzen versehenen Behälterboden verschiebbar angeordneten Abdeckblech gebildet ist, gegenüber der einen Stirnwand des Behälters ein festes Querblech angebracht. Durch die untere Kante des Querbleches wird das Abdeckblech beim Einschieben in den Behälter derart schräg nach unten abgebogen, daß es sich mit seiner vorderen Kante am Behälterboden und mit seinem hinteren Ende an der oberen Kante der Behälterstirnwand abstützt.
  • In der Zeichnung ist ein Mörtelauftraggerät nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht beispielsweise dargestellt.
  • Das Mörtelauftraggerät besteht aus einem rechteckigen Mörtelbehälter 1 und einem ebenfalls rechteckigen Abdeckblech 2.
  • Der Mörtelbehälter 1 wird aus dem Boden 3, den Längswänden 4 und 5 und den Stirnwänden 6 und 7 gebildet. Die Längswände 4 und 5 und die Stirnwand 6 sind senkrecht zum Boden angeordnet, während die Stirnwand 7 einen stumpfen Winkel mit dem Boden 3 einschließt.
  • Der Boden 3 weist Längsschlitze 8 auf, deren Form denjenigen Teilen der Maueroberfläche entspricht, die mit Mörtel zu belegen sind. Die Schlitze 8 werden durch die Zwischenräume von in der Längsrichtung des Kastens im Abstand voneinander angeordneten Bandeisen 9 od. dgl. gebildet. Die Bandeisen 9 stellen also den Boden 3 des Kastens 1 dar. Das Abdeckblech 2 ist in seiner Längsrichtung in den Kasten 1 hinein bzw. aus ihm heraus verschiebbar und so lang ausgebildet, daß es in eingeschobener Stellung mit seiner vorderen Kante 10 an der Stirnwand 6 anstößt und mit seinem hinteren Ende auf der oberen Kante der Stirnwand 7 aufliegt. Zur besseren Handhabung ist das Blech 2 an seinem hinteren Ende mit einem Griff 11 versehen, der zweckmäßig einen zur Rohrform gebogenen Teil des Blechs darstellt.
  • Die Breite des Abdeckbleches 2 entspricht der inneren Weite des Behälters 1. Die Längskanten 12 und 13 des Bleches 2 liegen also an den Längswänden 4 und 5 des Behälters 1 an, wenn das Blech im Behälter verschoben wird.
  • Gegenüber der Stirnwand 7 des Behälters 1 ist ein festes Querblech 14 angebracht, dessen untere Kante das Abdeckblech 2 beim Einschieben in den Behälter 1 derart schräg nach unten abbiegt, daß es sich mit seiner vorderen Kante 10 am Behälterboden und mit seinem hinteren Ende an der oberen Kante der Behälterstirnwand 7 abstützt.
  • Zur leichteren Verschiebung des Mörtelauftraggeräts auf dem Mauerwerk ist der Behälter 1 an geeigneter Stelle mit einem Griff 15 versehen.
  • Die Längswand 5 ist über den Boden hinaus etwas nach unten verlängert. Diese Verlängerung 16 liegt beim Auftragen von Mörtel auf die Maueroberfläche seitlich an den Steinen an und dient beim Aufsetzen des Geräts auf das Mauerwerk und beim Verschieben des Geräts als Führung. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Stirnwand 7 aus Verlängerungen der den Boden 3 bildenden Bandeisen 9, so daß die Stirnwand 7 ähnlich wie der Boden 3 durchbrochen ist. Die Stirnwand 7 kann wie die Stirnwand 6 auch aus einem ebenen Blech ohne öffnungen bestehen.
  • Mit dem Mörtelauftraggerät nach der Erfindung wird in folgender Weise gearbeitet: Das gefüllte Gerät wird auf die mit Mörtel zu belegende Maueroberfläche aufgesetzt. Dann wird das Abdeckblech 2 aus dem Behälter 1 herausgezogen. Beim Herausziehen des Bleches 2 gelangt der darauf befindliche Mörtel auf den Boden 3, dringt durch die Schlitze 8 hindurch und legt sich auf die Maueroberfläche. Wenn das Blech wieder in den Behälter 1 hineingeschoben wird, nimmt es die über dem Boden 3 des Behälters 1 liegenden Mörtelreste wieder auf. Gleichzeitig wird der zwischen den Schlitzen liegenbleibende Mörtel von der vorderen Kante 10 des Bleches 2 glattgestrichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mörtelauftraggerät für die Herstellung von Mauerwerk, das aus einem oben offenen, viereckigenMörtelbehälter und einem über dem mitLängsschlitzen versehenen Behälterboden verschiebbar angeordneten Abdeckblech gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der einen Stirnwand (7) des Behälters (1) ein festes Querblech (14) angebracht ist, dessen untere Kante das Abdeckblatt (2) beim Einschieben in den Behälter derart schräg nach unten abbiegt, daß es sich mit seiner vorderen Kante (10) am Behälterboden und mit seinem hinteren Ende an der oberen Kante der Behälterstirnwand (7) abstützt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 829 789; schweizerische Patentschrift Nr. 140 630; USA.-Patentschriften Nr. 1 158 460, 2 531133.
DEA23247A 1955-08-17 1955-08-17 Moertelauftraggeraet Pending DE1057321B (de)

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DEA23247A DE1057321B (de) 1955-08-17 1955-08-17 Moertelauftraggeraet

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3192944A1 (de) * 2016-01-14 2017-07-19 Agostino Di Trapani Verfahren und vorrichtung zur aufbringung eines pastösen produkts

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1158460A (en) * 1915-04-08 1915-11-02 Castleman David Doll Mortar-spreader.
CH140630A (de) * 1929-10-03 1930-06-30 Staub Gottfried Vorrichtung zum Auftragen von Mörtel bei Aufführung von Schichtenmauerwerk.
US2531133A (en) * 1947-07-11 1950-11-21 Jr William C Kloman Mortar applicator
DE829789C (de) * 1949-09-27 1952-01-28 Albert Feifel Vorrichtung zum Auftragen einer gleichmaessig starken Moertelschicht auf waagrechte Mauerflaechen

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