DE7029992U - Aus einzelnen wandteilen zusammengesetzter schrank, insbesondere kabelverteilerschrank. - Google Patents

Aus einzelnen wandteilen zusammengesetzter schrank, insbesondere kabelverteilerschrank.

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DE7029992U
DE7029992U DE19707029992 DE7029992U DE7029992U DE 7029992 U DE7029992 U DE 7029992U DE 19707029992 DE19707029992 DE 19707029992 DE 7029992 U DE7029992 U DE 7029992U DE 7029992 U DE7029992 U DE 7029992U
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DE19707029992
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Quantz-Doerr Hilde
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/308Mounting of cabinets together
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Patentanwalt λ.1..'' ' :..: ·..''' \ :: Kassel, den 6.8.I97O W/Br Heinrich-Helne-Str. 16 (Ecke Franlcf. Str.)
. Dipl.-Ing. Horst Walther
Potfedwdckontcn »91 Hm. und 1Λ359 Hm. Bankkonto ι Dresdner Bank Kanal 142761 Commtnbank KosmI 2722783 Deut**· Bank Ko-wl 12666910
M«iiM Akt·. (bitH ongabwi)
6586
Hilde Quantz-Doerr ,
35ΟΟ Kassel, Leipziger Straße 290-292
11 Aus einzelnen Wandteilen zusammengesetzter Schrank, insbesondere Kabelverteilerschrank "
Die Erfindung betrifft einen aus einzelnen Wandteilen zusammengesetzten Schrank, insbesondere Kabelverteilerschrank, bestehend aus Sockelteil und Aufsatzteil.
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Die bekannten Kab elvert ei ler schränke müssen je nach den Betriebs- und Bodenverhältnissen mehr oder weniger hoch aus dem Erdreich hervorstehen. Dadurch müssen mehrere
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Auch haben die bekannten Kabelν or Leilerschränke don Nachteil, daß die Erweiterung des Schrankes in horizontaler Richtung im allgemeinen nur dadurch erfolgen kann, daß die innenliegenden SeitenwHn.de entfernt und durch einen Zwischenrahmen ersetzt werden. Diese Schrankwände und die Dächer sind dabei nicht mehr verwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ans einzelnen Wandteilen zusammensetzbaren Schrank, insbesondere Kabelverteilerschrank, zu schaffen, der den jeweiligen Bodenverhältnissen dadurch angepaßt werden kam, daß seine Hohe in Bezug auf das Erdniveau ob ein gewisses Maß verändert werden kann, indem der Schrank mehr oder weniger tief im Erdreich eingesetzt ist, wobei aber gewährleistet ist, daß die Einbauten gleich gut zugänglich sind.
Damit ist erreicht, daß eine Lagerhaltung von Kabelverteilerschränken verschiedener Hohe entfallen kann·
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, den Sehrank so auszubilden, di.i: er In horizontaler Richtung unter Beibehaltung der 'rndtciie, insbesondere des Daches, während des Betriebes erweitert werden kann.
Nach der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß die Vorderwand und/oder Rückwand des Sockelteils, die nur eines Teil der Seiteswsndiiöiie be±ragenf aus mehreren zusammensetzbaren mit Aufsatzfalzen versehenen Wandstücken bestehen. Dabei sind die Wandstücke lösbar mit den Seitenwänden des Sockelteils verbunden.
Dabei ist die Vorder- und/oder Rückwand aus wenigstens drei Wandstücken aufgebaut, von denen die beiden oberen zusammen die gleiche Höhe ergeben wie das unterste Wändetück.
Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Wandstücke zum Zwecke der Lösbarkeit mit den Seitenwänden mit Kopfstiften versehen, die in entsprechende in der Stirnseite der Seitenwände angebrachte schlüsseiförmige Öffnungen einsetzbar sind.
Dadurch ist erreicht, daß die Einbauten des Schrankes gleich gut zugänglich sind, gleichgültig, ob der
gesamte Schrank mehr oder weniger in das Erdreich eingesetzt ist, weil nämlich die Wandstückf ÄoneiiEib \r von den Seitenwänden ausgebildet sind.
Nach einem -weiteren Merkmal der Erfindung ist das unterste Wandstück der Vorder- und der Rückwand mit einem nach innen sich horizontal erstreckenden Ansatz= stück versehen, das etwa bis zur Mitte reicht.
Dadurch ist das Innere des Schrankes gegenüber dem Erdreich abgedeckt, so daß die Erdfeuchtigkeit nicht so leicht in den eigentlichen Schrank gelangen kann.
Die Stirnkante jedes Ansatzstückes ist mit Aussparungen versehen. Die beiden in der Stirnfläche sich berührenden Ansatzstücke ergeben mithin Durchbrechungen, durch die die Kabel bzw* Endverschlüsse eingeführt werden können.
Die Ausbildung des Sockelteils kann in der Weise erfolgen, daß der Bodenteil mit den Seitenwänden ein Stück bildet. Es kann aber auch eine Ausführung gewählt werden, bei der der Bodenteil, die Seitenwände sowie die Rückwand des Sockelteils ein Stück bilden. Bei dieser Ausführungsform besteht lediglich die Vorderwand aus einzelnen zusammensetzbaren Wandstücken, wie das oben beschrieben wurde.
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ii'ish einem weiteren Merkmal der Frfindung sind die
wände des Sockelteils und des Aufsatzteils *. mehreren vorzugsweise übereinanderliegenden Durchbrechungen zum Einsetzen von Entlüftungsvorrichtungen oder zum Einsetzen von Verbxndungsmitteln für die horizontale Erweiterung des Scnrankes versehen.
Die Verbindungsmittel bestehen dabei in einfachster Weise aus einer mit einer achsialen Bohrung versehenen Schraube.
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß stromführende Schienen durch die Schraube durchgeführt werden können.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Sockelteilwände und die Aufsatzteilwände durch eine Schiene verbunden, die Belüftungsschlitze in der Teilungsebene aufweist, wobei die Belüftungsschlitze innen durch eine mit Abstand angeordnete Deckschiene verdeckt sind. Diese Deckschiene dient im übrigen auch der Regulierung der Schrankbelüftung und ferner als Drahtabweiaer.
Weiter» Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der eine beispielsweise Ausführungsform dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt zwei neb eneinander liegende Kabelve^r* teiler schranke nach der Erfindung in Ansi<
Fig· 2 r.st eine Seitenansicht! Fig. 3 zei-t die Einzelteile i.«ir Erweiterung
eines Schranke« in horizontaler Richtung!
Fig. 4 bis 6 zeigen die Ausbildutc des 5ockeltȣl*f
Fig. 7 und 8 zeigen den Querschnitt eines Yantfteiles{
Fig. 9 Fig.12 Fig. 15 bis 17 zeigen die Mit* ^ zvx Verbindung
his Il zeigen eine andere Ausführungsro*T5 des Sockelteils|
bis 14 zeigen ebenfalls eine andere Ausführung sfora des Sockelteilsl
des Sockelteils ait dem Aufsatzteii.
Der erfindungsgemäße Kabelverteilerschrank baeteht atu dem Sockelteil 1 und dem Aufsatzteil 2·
In Fig. 1 sind zwei Kabelverteil er schranke nebeneinander dargestellt, so daß der Kabelverteilerschrank in horizontaler Richtung erweitert ist.·
Die Ausbildung des Sockelteils ergibt sich aus den Pig·
4 bis 6. Im einzelnen besteht dabei der Sockelteil aus dem Bodenteil 3 mit der Fußwölbung 4, welche dl· Bohruug
5 besitzt. Beiderseits des Bodenteils Schließern sich,dl* Seitenwände 6 und 7 an· Die Verbindung der Seitenwand·
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6 bzw. 7 mit dem Bodenteil geschieht über geeignete Verbindungemittel, die durch die Bohrungen 5 bzvr. 5a in den Seitenwinden bzw. im Bodenteil gesteckt werden.
Die Vorder- und Rückwand des Sockelteils reichen nur über einen Teil der Höhe der Seitenwände und sind mithin in einem gewiesen Abstand von dem Bodenteil angeordnet. Dadurch ist ein frei zugänglicher Raum 8 geschaffen. Die Vorder- und die Rückwand bestehen aus den einzelnen Wandntücken 9t 10 und 11. Jedes Wandetiick ist dabei mit einem Aufsatzfalz 12 versehen* Das unterste Wandstück 9 ist doppelt so hoch wie das VandatUck 10 bzw. 11. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, die aus dem Erdreich hervorstehende Höhe des Schrankes entsprechend der Höhe der Wandstücke zu variieren.
Weiterhin besitzt jedes Wandstück einen Kopfstift 13, der in entsprechende in den Stirnflächen Ik der Seitenwinde angebrachte schlüsselförmige Öffnungen 15 einsetzbar wjaabc ist.
Das unterste Wandstück 9 ist mit einem nach innen sich horizontal erstreckenden Ansatzstück 16 versehen. Die Stirnkante des Ansatzstückes ist mit Aussparungen 17
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versehen, damit bei Berührung der Stirnkanten der Ansatzstücke entsprechende Durchbrechungen für die Einführung von Kabeln gebildet werden.
Dl· Seitenwände besitzen darUberhinaus noch die Durchbrechungen 18, in die Entlüftungsvorrichtungen eineetrbar sind. Gleichzeitig dienen diese Durchbrechungen l8 auch zum Einsetzen von Verbindungsmitteln (vgl.Fig.3)1 damit der Schrank in horizontaler Richtung erweitert werden kann. Das Verbindungsmittel besteht dabei aus einer Schraube 19, die zum Zwecke der Kabeldurchführung hohl ausgebildet ist. Die Bohrung ist mit 20 bezeichnet.
Damit die Durchbrechungen l8 der beiden zu verbindenden Seitenwände, als z.B. der Seitenwand 7 mit der Seitenwand 6a des anschließenden Sockelteils konzentrisch
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in beiderseits die Aussparungen der Seitenwände lagernden Dlchtecheiben 22 anschließen, damit das Innere der Bohrung 20 gegen Feuchtigkeit geschützt ist (F?.g. 3).
Zur Verbindung der beiden Seitenwände 7 bzw. 6a dienen ferner die in den Seitenwänden angebrachten Bohrungen 23.
Die Seitenwände 6 und 7 des Sockelteils besitzen
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darüberhinaus die Durchbrechung 24, die winkelförmig gestaltet und die zum Einsetzen des Bndverschlußhalters dient*
Weiterhin ist in den Seitenwänden 6 und 7 eine Aussparung 25 angebracht, die zur Aufnahme der Kabelhaltesohiene dient. Die Aussparung 25 ist dabei so ausgebildet, daß die Kabelhalteschiene um ihre Achse um ca. 45 verschwenkt werden kann. Die Aussparung ist dabei im wesertlichen viereckig ausgebildet 5 die Grundseite des Vierecks ist spitzwinklig ausgebildet, so daß die Schiene in der geschwenkten Stellung eine Auflage findet.
Sämtliche Wandteile sind aus Integralschaumstoffplatten gefertigt. Fig. 8 zeigt einen Querschnitt durch *>ine solche Schaumstoffplatte. Beiderseits der Schaumstoffplatte kann noch eine Anstrichschicht 26 aus einem schwer entflammbaren Material angeordnet sein (Fig.7). Als Integralschaumstoff wählt man auch zweckmäßig einen solchen, der schwer entflammbar ist.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen eine andare Ausführungsform des Sockelteils· Diese unterscheidet sich von dem Sockelteil gemäß der Fig. 4 bis 6 dadurch, daß der Bodenteil 29 und die Seitenwände 27 und 28 ein Stück bilden. Die übrige Ausführung, insbesondere die I
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Ausbildung der Rückwand und der Vorderwand ist die gleiche.
Xn den Fig. 12 bis 14 ist wieder-
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form eines Sockelteils dargestellt. Diese unterscheidet sich von der Ausführunsform gemäß den Fig. 4 bis 6 dadurch, daß der Bodenteil 30, die Seitenwände 31 und sowie die Rückwand 33 ein Stück bilden (vgl. Fig. 13)·
An die feste Rückwand 33 ist der sich horizontal erstreckende Ansatzteil 3k angebracht, wie das auch bei den übrigen Ausführungen der Fall ist. Die Vorderwand 35 iät abnehmbar' ausgebildet und besteht aus den Wandstücken 36, 37 und 38, wie das bereits bei der Aueführungsform gemäß Fig. 6 beschrieben wurde. Die übrig· Gestaltung ist wieder die gleiche wie bei der bereite beschriebenen Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6·
In den Fig. 15 bis 17 sind die Mittel zur Verbindung des Sockelteils mit dem Anfsatzteil dargestellt· Diese bestehen aus der Ü-Schiene 39, die den Yandteil 40 des Sockelteils und den Wandteil 4l des Aufeatzteils verbindet. Wie Fig. 18 zeigt, sind in der U-Schiene 39 Belüftun^sschlitze 42 angebracht, die in der Teilungsebene zwischen Sockelteil und Aufsatzteil liegen. Vor der Schiene 39 ist eine Deckschiene 43 mit Abstand
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angeordnet. Hierzu dient ei,<!e Distanzbüchse 44. Die
Vsrijindmi" dsr Dsckscliisns sit _sr Schiene "^Q erfolgt mit Hilfe der Schraube 45, die in die Bohrung 46 in
der Schiene 39 eingeschraubt wird.
Der Aufsatzteil 2, der den eigentlichen Schrank darstellt, besteht aus den Seitenwänden ~46, der Rückwand 47 sowie der vorderen Tür 48. Die Rückwand kann dabei mit den Seitenwänden ein Stück bilden.
Auch in den Seitenwänden 46 des Aufsatzteils sind Durchbrechungen 49 angeordnet, wie das auch im Sockelteil
der Fall ist· Diese Durchbrechungen dienen einerseits zum Einsatz von Entlüftungsvorrichtungen und andererseits zum Einsatz von Verbindungsmittel·!!, um den
Schrank in horizontaler Richtung zu erweitern.
Im Hinblick darauf, daß die Vorder- und/oder Rückwand des Sockelteils aus zusammensetzbaren Wandstücken besteht, sinddie Einbauten des Schrankes gleich gut
zugänglich und zwar ohne Rücksicht darauf, ob der gesamte Schrank mehr oder weniger tief in das Erdreich
eingesetzt ist.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ; Aus einzelnen Wandteilen zusammengesetzter Schrank,
    insbesondere Kabelverteilerschrank^ bestehend aus einem Sockelteil und einem Aufsatzteil, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oier Rückwand des Sockelteils aus menreren zusammensetzbaren mit Aufsatzfalzen versehenen Wandstücken bestehen.
    2.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorder- und/oder Rückwand aus wenigstens drei Wandstücken aufgebaut ist, von denen die beiden oberen die gleiche Höhe ergeben wie das unterste Wandstück.
    3.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Wandstück der Vorder- und der Rückwanc mit einem nach innen sich horizontaleerstreckenden Ansatzstück versehen ist, das etwa bis zur Mitte reicht.
    k.) S chrank nach Anspruch 1 und 3*
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante des Ansatzstückes mit Aussparungen versehen ist.
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    2 -
    5.) Schrank nach Ansprucn 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstücke lösbar mit den Seitemränden des :J \ '"
    Fockelteils verbunden sind·
    6.) Schrank nach Anspruch 5»
    dadurch gekennzeichnet« daß ■
    -- " '4 die Wandstücke mit Kopf stiften versehen sind!« die m in entsprechende schlüsr eiförmige Öffnungen einsetzbar sind, die in den Stirnseiten der Seitenwände angebracht sind·
    7·) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet« daß die Seitenwände des Sockelteils und des Aufsatzteils mehrere vorzugsweise übereinanderliegend* Durchbrechungen zum Einsatz von Bntlüftungsvorrichtungen oder zum Einsatz von VerT tndungieaitteln für die horizontale Erweiterung des Schranke* aufweisen.
    8.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet« daß der Bodenteil und die Seitenwände des Sockelteil» ein Stück bilden.
    9·) Schrank nach Anspruch I1
    dadurch gekennzeichnet daß der Bodenteil, die Seitenwände sowie die Ri5clewsηΊ des Sockelteils ein Stück bilden.
    10.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Seitenwänden des Sockelteils ein Endverschlußhalter einsteckbar gelagert ist.
    11.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeiehnetj daß in den Seitenwänden des Sockelteils eine Kabelhalteschiene um ca. 45° verschwenkbar gelagert ±fcx ist, indem eine entsprechende Aussparung in den Sextenwänden vorgesehen ist.
    12.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelteilwände und die Aufsatzteilwände durch eine Schiene verbunden sind, die Belüftungsschlitze in der Teilungsebene aufweist, wobei die Belüftungsschlitze innen durch eine in Abstand angeordnete Deckschiene verdeckt sind.
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    13·) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rückwand des Auf satssteila ein Stück bilden.
    l4.) Schrank nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet« daß die Vandteile von Sockel- und Aufsatzteil aus Integralachaumstoffplatten, vorzugsweise auf der Basis von Polyurethan bestehen.
DE19707029992 1970-08-10 1970-08-10 Aus einzelnen wandteilen zusammengesetzter schrank, insbesondere kabelverteilerschrank. Expired DE7029992U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3205934A1 (de) * 1982-02-19 1983-09-08 Krone Gmbh, 1000 Berlin Aus mehreren bodenelementen zusammensetzbare bodenplatte mit angeformten seitenholmen fuer ein kabelverzweigergehaeuse
DE3326304A1 (de) * 1983-07-21 1985-02-07 Albert 4270 Dorsten Stewing Sockel fuer kabelverzweigerschraenke
DE29500773U1 (de) * 1995-01-19 1995-03-09 Neumann Elektronik Gmbh Elektronisches Informationsgerät, insbesondere Informations-Notrufsäule
EP0849850A1 (de) * 1996-12-20 1998-06-24 KRONE Aktiengesellschaft Freiluftgehäuse zur Aufnahme von Telekommunikationseinrichtungen und Verfahren zur Unterstützung von Freiluftgehäusen

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