DE3439652A1 - Verfahren und vorrichtung zum verlegen kleinformatiger platten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verlegen kleinformatiger platten

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DE3439652A1
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Christiane Görtzen
Georg Rudolf 2800 Bremen Görtzen
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1883Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by simultaneously applying several elements, e.g. templates

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen
  • kleinformatiger Platten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verlegen von kleinformatigen Platten in einem Mörtelbett an Wänden oder vergleichbaren Flächen, sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Charakteristisch für das Verlegen von Platten in einem Mörtelbett ist die Möglichkeit der planebenen und miteinander fluchtenden Ausrichtung der Platten beim Verlegen, so daß eine absolut ebene Oberfläche aller verlegten Platten einer Wand erzielbar ist. Hochwertige und ggf. mit einem Oberflächendekor ausgestattete Fliesen, Klinker, Verblender oder dgl. erfordern diese hohe Verlegungsqualität vielfach. Die Ausführung der Verlegungsarbeiten von Platten in einem Mörtelbett erfolgt bisher ausschließlich einzeln von Hand. Benutzt werden lediglich Hilfsmittel zum Ausrichten der Platten, wie Fugenleisten, Wasserwaage, Richtschnüre, Abziehleisten und Abziehkämme. Das Verlegen von Platten in einem Mörtelbett ist daher zeitraubend und dementsprechend teuer. Die Arbeit erfordert ein erhebliches Maß an Geschicklichkeit und setzt ruhige, ungestörte Arbeits- bedingungen voraus.
  • Demgegenüber ist es aus der DE-OS 33 07 729 bekannt, kleinformatige Platten in einem Kleberbett (Dünnbett)unter Verwendung einer Vorrichtung zu verlegen, die die Arbeit beschleunigen soll. Das Vorgehen beim Verlegen von Platten im Kleberbett ist mit dem Verlegen von Platten im Mörtelbett nicht gleichzusetzen, weil im Kleberbett eine Ausrichtung der verlegten Platten nach der Kontur des Untergrundes erfolgt, damit der Kleber überhaupt wirksam werden kann. Dementsprechend sind unebene Oberflächen der mit Platten belegten Wand oder dgl. ebenso unvermeidlich und daher in Kauf zu nehmen. Die DE-OS 33 07 729 beschreibt dementsprechend eine Vorrichtung zum Halten und Ansetzen von mehreren kleinformatigen Platten an ein Kleberbett, in der die Platten von federnden Greifern in ihrer Verlegeposition gehalten und mittels dieser federnden Greifer angedrückt werden. Dabei sorgen die federnden Greifer für eine Anpassung jeder einzelnen Platte an die Kontur des Untergrundes unter der Platte. Die Unebenheiten des Untergrundes werden somit auf die Oberfläche der verlegten Platten übertragen. sicht lotrechte uns'nicht fluchtgerechte Untergrundflächen zeigern sich ebenfalls an der Oberfläche.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Gestaltung eines mechanisierbaren Verfahrens zum Verlegen von Platten im Mörtelbett und die Gestaltung einer Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens, um die Verlegung von Platten im Mörtelbett ohne Verringerung der Arbeitsqualität gegenüber Handverlegung zu erleichtern und zu rationalisieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Lösung dieser Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Herstellung eines großflächigen Mörtelbetts in einer Schablone mit unter Ausrichtung abgezogener Oberfläche, durch Greifen einer in Reihen planeben und miteinander fluchtend ausgerichteten Gruppe aus losen Platten und durch Andrücken der Platten dieser Gruppe an das Mörtelbett unter Aufrechterhaltung der planparallelen Ausrichtung der Platten und Verwendung der Schablone zur Ausrichtung der Platten einer Gruppe. Solche Arbeitsabläufe lassen sich nach der erfindungsgemäßen Erkenntnis durch Vorrichtungsmittel erheblich erleichtern und beschleunigen, ohne daß eine Verringerung der Qualität des Arbeitsergebnisses hingenommen werden muß.
  • Eine für die Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignete Vorrichtung weist Ausbildungsmerkmale entsprechend Patensanspruch 2 auf.
  • Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst ein möglichst großflächig ausgedehntes Mörtelbett an der Wand oder dgl. hergerichtet und an der Oberfläche absezosen, worauf die gleichzeitig, vorher oder anschließend in Stapeln mit einem Abstand voneinander entsprechend der gewünschten Fugenbreite in Reihen nebeneinander und geschichtet übereinander für die Verlegung bereitgelegten Platten in Gruppen gereiht gruppenweise ergriffen und dabei planeben miteinander fluchtend ausgerichtet, in dieser Lage gehalten und danach an die Verlegefläche gedrückt werden, wobei sich ihre ausgerichtete Lage zueinander nicht verändern kann, bis eine gewisse Haftbindung der Platten im Mörtelbett eingetreten ist und die Halterung der Platten aufgehoben werden kanni wobei eventuell eine Verkeilung der Platten erfolgt.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung einer solchen Arbeitsweise besteht einerseits aus einer verstellbaren Schablone für die Herrichtung des Mörtelbetts und für die Abrichtung der Oberfläche des Mörtel- betts, andererseits aus einem als Greif- und Setzgerät ausgebildeten Träger für die Platten, um diese gruppenweise handhaben zu können und schließlich aus einem Setzkasten, in dem die Platten in zueinander ausgerichteten Stapeln bereitgelegt werden können, um sie mit dem Träger zu greifen und dabei äußerst genau planeben und fluchtend miteinander auszurichten, wobei diese Ausrichtung bis zum Ansetzen der Platten unveränderlich erhalten bleibt. Das Greif- und Setzgerät weist dazu eine durchgehende planebene Anlagefläche für die Vorderseiten der Platten und feste, gegenüber der Anlagefläche vorstehende Anschläge für eine Seitenkante der Platte, sowie bewegliche Greifer für die den festen Anschlägen gegenüberliegende Seitenkante der Platten auf. Außerdem ist ein seitlicher Anschlag für die fluchtende Ausrichtung der Platten 7 an einer Kante rechtwinklig zu den festen anschlägen voroesehen. Der Aufwand für die Herstellung der Vorrichtung verhältnismäßig ist gering. Die Fortschrittlichkeit der Arbeitserleichterung und Arbeitsbeschleunigung ist erheblich.
  • Zum Zwecke der näheren Erläuterung der Erfindung ist auf der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verlegens von Platten schematisch dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die Mitte des Greif- und Setzgeräts, Figur 2 eine gegenüber Figur 1 um 90 Grad versetzte vertikale Seitenansicht nach der Linie II bis II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III bis III der Figur 1 mit senkrecht zur Schnittebene verzerrtem Maßstab, Figur 4 eine perspektivische Teilansicht eines Setzkastens im verkleinerten Maßstab gegenüber den Figuren 1-3 und Figur 5 eine perspektivische Teilansicht der Schablone zur Herstellung des Mörtel betts.
  • Das in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Greif- und Setzgerät ist mit einem biegesteifen Längsträger ausgestattet, der aus zwei Winkelprofilen 1 und 2 zusammengesetzt ist. Zwei planparallel zueinander ausgerichtete Schenkel dieser Winkelprofile sind fest miteinander verbunden und weisen zwischen sich einen Freiraum 3 auf,in dem die Mechanik des Greif- und Setzgerätes untergebracht ist. Die beiden anderen Schenkel 4 und 5 der Winkelprofile 1 und 2 sind mit ihren Außenflächen ebenfalls planparallel ausgerichtet und bilden die durchgehende Anlegefläche 6 für die Fliesen 7, von denen mehrere in einer Reihe zu einer Gruppe in dem Gerät zusammengefaßt sind. Vorteilhaft ist die Verwendung von Winkelprofilen mit ungleichen Schenkellängen, um senkrecht zur Anlegefläche 6 größtmögliche Biegesteifigkeit bei geringstem Materialgewicht zu erreichen. An den Schenkeln 4 und 5 sind in Abständen entsprechend der Größe der zu verlegenden Platten 7 feste Anschläge 8 und 9 angeordnet, gegen die die Platten 7 mit der einen quer zur Reihe verlaufenden Seitenkante anliegen. Für die gegenüberliegende Seitenkante der Platte 7 ist ein beweglicher Greifer 10 vorgesehen, von denen ebenfalls mehrere entsprechend der Anzahl der mit dem Greif-und Setzgerät erfaßbaren Platten 7 vorgesehen sind.
  • Diese beweglichen Greifer bestehen aus Stahl stiften, die ihrerseits an Doppel hebeln 11 befestigt sind, welche um Achsen 12 rechtwinklig zu den Querfugen zwischen den Platten 7 schwenken können. Das andere Ende der Doppelhebel 11 ist über elastische Zwischenglieder 13 mit einer Betätigungsstange 14 verbunden, so daß die Greifer 10 durch Bewegung der Betätigungsstange 14 schwenkbar sind. Diese Betätigungsstange 14 ist in dem Zwischenraum 3 gelagert und über Grifföffnungen 15 mit der Hand greifbar. Für die Einstellung des Gerätes auf unterschiedliche Plattengrößen sind einerseits die festen Anschläge 8 versie 11 bar in Schienen 16 und andererseits die Lager der Gelenkachsen 12 verstellbar in Schienen 17 angeordnet, so daß durch Verstellung der Anschlägeeine Anpassung an unterschiedliche Plattengrößen vorgenommen werden kann. Für die seitliche Ausrichtung der Platten 7 einer Gruppe dient eine einseitig angeordnete Anschlagleiste 18, die über verstellbare Halter 19 mit einem der Winkelprofile 1 verbunden ist.
  • Zur Erleichterung der Arbeiten beim Umgang mit dem Gerät kann für die Greifstellung der Greifer 10 sowie für deren Haltestellung eine Arretierung im Gerät vorgesehen sein.
  • Der Setzkasten besteht nach dem Ausführungsbeispiel in der Figur 4 aus einem Winkelprofil 20, in dem vertikale Abstandhalter 21 in einer Führungsnut 22 einstellbar und feststellbar sind. Zwischen den vertikalen Abstandhaltern können zu verlegende Platten 7 in Stapeln bereitgelegt werden, wie es in der Figur 4 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Platten der Stapel weisen den durch die Abstandhalter einstellbaren Abstand voneinander auf, der mit dem Abstand der Platten 7 in der Einbaulage übereinstimmt.
  • Die Schablone zur Herrichtung des Mörtel bettes ist in der Figur 5 schematisch angedeutet. Sie besteht aus zueinander querverlaufend angeordneten und gegeneinander verstellbaren Profilleisten 23 von denen die Basisschiene 23 in gewünschter Höhe an der Wand angebracht wird und gleichzeitig zum unteren Anlegen des Greif- und Setzgerätes beim Verlegen der Platten dient. Die Verbindungselemente der Profilleisten 23 können in einfachster Ausführung aus sich kreuzenden Schlitzen und durchgehenden Haltebolzen bestehen. Vertikale Profilleisten 24 dienen dabei als Führungsmittel für eine Abstreichleiste 26, einen Abziehkamm od. dgl. zur Herstellung einer ebenen Oberfläche des Mörtelbetts. Für die Bestimmung der Schichtdicke des Mörtelbetts und für die Ausrichtung der Profilleisten 24 sind verstellbare Anschläge 27 vorgesehen.
  • Unter Benutzung der in Figur 5 dargestellten Hilfsmittel wird zunächst ein Mörtelbett aus guthaftendem Mörtel mit hohem Wasserrückhaltevermögen in möglichst großflächiger Ausdehnung an einer Wand 28 od. dgl. hergestellt. Die Profilleisten 24 sowie die Abstreichleiste 26 können darauf entfernt werden. Die zu verlegenden Platten werden in dem vorher auf Richtmaße eingestellten Setzkasten 20 (Figur4) gestapelt und für die Verlegung vorbereitet. Die Ausrichtung der Stapel zueinander erfolgt dabei sehr genau. Die in dem Setzkasten jeweils oberen, auf gleicher Stapelhöhe liegenden Platten 7 werden mittels des Greif- und Setzgerätes (Fig. 1-3) gegriffen. Dabei wird die Anschlagleiste 18 gegen die vorderen Kanten der Platten 7 in den Stapeln des Setzgerätes gelegt. Die Greifer 10 sind durch Niederdrücken der Griffstange 14 in die zurückgeschwenkte Greifstellung gebracht, so daß die festen Anschläge 8 und 9 zwischen die Platten der Stapel im Setzgerät gebracht werden können. Durch gegenläufige Bewegung der Griffstange 14 werden die Greifer 10 gegen die den festen Anschlägen gegenüberliegende Seitenkante der jeweils oberen Platten in den Stapeln des Setz- gerätes bewegt, so daß sie die in Figur gezeichnete Stellung einnehmen. In dieser Lage werden die Platten 7 zwischen den festen Anschlägen 8 und 9 einerseits und den beweglichen Greifern 10 andererseits festgehalten. Sie sind dabei planeben und miteinander fluchtend ausgerichtet, wie es ebenfalls in der Figur 1 dargestellt ist. In dieser Lager können die beweglichen greifer 10 durch nicht dargestellte Vorkehrungen an dem Greif- und Setzgerät arretiert werden, um die Platten 7 in die Einbaulage zu verbringen. Das Greif- und Setzgerät wird nun mit einem unteren Anschlag 29 auf die Basisschiene 23 aufgesetzt, ausgerichtet und gegen die Wand gedrückt. Dabei wird die Plattengruppe am oberen Rand durch eine gespannte Schnur ausgerichtet. Der untere Anschlag 29 ist leistenförmig ausgebildet und ersetzt an dieser Stelle die festen Anschläge 8 und 9 fbradie jeweils untere Platte 7 im Greif-und Setzgerät. Nachdene Abbindung der Platten 7 an dem Mörtelbett ein9et.e? ist beziehungsweise die Platten verkeilt sind, wird die Griffs-tange 14 aus der Arretierung gelöst und in Gegenrichtung bewegt, so daß die Greifer 10 in die Greifstellung zurückschwenken. Das Greif- und Setzgerät kann erneut mit Platten aus dem Setzkasten beladen werden, so daß sich der beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Das beschriebene Greif- und Setzgerät umfaßt eine Plattengruppe in einer Reihe. Mit den vorgeschlagenen Ausbildungsmerkmalen lassen sich jedoch auch Greif- und Setzgeräte für mehrere Plattenreihen gleichzeitig herstellen, wobei die Plattenreihen nebeneinander und übereinander liegen können.
  • Anstelle der erläuterten Verstelleinrichrung für die festen Anschläge 8 und 9 sowie der beweglichen Greifer sind auch einfache Steckhalterungen möglich. Beschrieben- wurde somit nur eine beispielsweise Ausführungsform, ohne die Erfindung in ihrer Gestaltung darauf zu beschränken.

Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen kleinformatiger Platten Patentansprüche: 1. Verfahren zum Verlegen kleinformatiger Platten in einem Mörtelbett an Wänden oder dgl., gekennzeichnet durch die Herstellung eines großflächigen Mörtelbetts in einer Schablone mit unter Ausrichtung abgezogener Oberfläche, durch Greifen einer in Reihen planeben und miteinander fluchtend ausgerichteten Gruppe der Platten (7) und Andrücken der Platten einer Gruppe an das Mörtelbett unter Aufrechterhaltung der planebenen Ausrichtung der Platten und Verwendung der Schablone zur Ausrichtung der Platten einer Gruppe.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Wand (28) haftend befestigbare Schablone aus zueinander querverlaufend und gegeneinander verstellbaren Profil- leisten (23, 24),durch einen Träger mit teilweise beweglichen Greifern (10) für die Platten (7) und einem festen Widerlager (6) für die Plattenvorderseite, sowie durch einen die zu verlegenden Platten (7) stapelweise in Reihen ausgerichtet aufnehmenden Setzkasten (Figur 4).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger als handhabbares, frei bewegliches Greif- und Setzgerät ausgebildet ist, eine planebene Anlagefläche (6) für die Vorderseiten der Platten (7) und feste gegenüber der Anlagefläche (6) vorstehende Anschläge (8, 9) für eine Seitenkante jeder Platte (7),sowie bewegliche Greifer (10) für die den festen Anschlägen gegenüberliegende Seitenkante der Platten (7) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Greifer (10) mit einer elastisch wirksamen Spannvorrichtung (13, 14) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Anschläge (8, 9) und die beweglichen Greifer (10) auf die Abmessungen der zu verlegenden Platten (7) einstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Greifer (10) einen gemeinsamen Hebel (14) zur Betätigung aufweisen und in der Greiflage arretierbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Greif- und Setzgerät Griffausbildungen (15) für die Hände aufweist, in die der Hebel (14) zur Betätigung der beweglichen Greifer (1Q) integriert ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Greifer (10) durch Stahl stifte gebildet sind, die an im Träger des Greif-und Setzgerätes verschwenkbar gelagerten Hebeln (11) befestigt sind, die eine federnde Verbindung (13) mit dem gemeinsamen Hebel(14) zur Betätigung aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greif- und Setzvorrichtung für wenigstens eine der beiden rechtwinklig zu den von den festen Anschlägen (8,9) und den Greifern (10) erfaßten Seitenkanten verlaufenden Seitenkanten der Platten einstellbare Anschläge (18) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone zur Herstellung des Mörtelbetts eine untere, querverlaufend angeordnete Basisschiene (25) mit einer Anlegekante für das mit einer Gegenkante (29) ausgestattete Greif- und Setzgerät aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkante (29) des Greif- und Setzgerätes an den festen Anschlägen (8,9) für die untere Platte (7) ausgebildet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzkasten langgestreckt und im Querschnitt winkelförmig mit einem nach oben gerichteten Profilschenkel ausgebildet ist, der vertikal verlaufende und im Abstand voneinander einstellbare Abstandhalter (21) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (21) eine Breite aufweisen, die auf die Fugenbreite zwischen den zu verlegenden Platten (7) einstellbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2784725A1 (fr) 1998-10-15 2000-04-21 Luk Lamellen & Kupplungsbau Systeme hydraulique de debrayage ainsi que cylindre receptur et verin hydraulique pour ce systeme

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FR2784725A1 (fr) 1998-10-15 2000-04-21 Luk Lamellen & Kupplungsbau Systeme hydraulique de debrayage ainsi que cylindre receptur et verin hydraulique pour ce systeme
FR2791106A1 (fr) 1998-10-15 2000-09-22 Luk Lamellen & Kupplungsbau Systeme hydraulique de debrayage ainsi que cylindre recepteur et verin hydraulique pour ce systeme
US6273231B1 (en) 1998-10-15 2001-08-14 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Gmbh Fluid operated clutch disengaging apparatus

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